DE19848561A1 - Verfahren zum Herstellen eines bewehrten Halbfertigteils aus Beton mit integrierter Heizung und Bewehrungs-Heizungselement dafür - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines bewehrten Halbfertigteils aus Beton mit integrierter Heizung und Bewehrungs-Heizungselement dafürInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein bewehrtes Halbferigteil aus Beton, insbesondere eine Mantelbetonplatte, vorab mit einer integrierten Heizung versehen werden kann. Zu diesem Zweck wird eine Verrohrung für die Heizung mit wenigstens einer Bewehrungsmatte für eine statische Bewehrung des Betonteils und wenigstens einem Abstandshalter zu einem Bewehrungs-Heizungselement verbunden. Das Bewehrungs-Heizungselement wird so in eine Schalung für das Betonteil eingebaut, daß die Bewehrungsmatte durch den Abstandshalter in einer Position zum Bewehren des Betonteils gehalten wird und es wird anschließend wenigstens die Bewehrungsmatte und die Verrohrung mit Beton ummantelt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines bewehrten Halbfer
tigteils aus Beton, insbesondere eine Mantelbetonplatte, mit integrierter Heizung.
Wand-, Fußboden- oder Deckenheizungen werden zunehmend beliebter. Diese Hei
zungsart erfordert jedoch einen relativ hohen Installationsaufwand. Es sind deshalb
umfangreiche Anstrengungen unternommen worden, die Installation dieser Heizsy
steme kostengünstiger und weniger arbeitsaufwendig zu gestalten. So wird beispiels
weise in der DE 39 32 972 A1 oder GB 210 201 vorgeschlagen, Kühl- oder Heizele
mente vorzufertigen, diese dann als Teil einer verlorenen Schalung zum Herstellen
einer Betonwand oder -decke aus Ortbeton einzusetzen und anschließend zu verput
zen. Es ist weiterhin bekannt, beispielsweise aus der DE 31 02 120 A1 oder der nicht
vorveröffentlichten DE 197 16 108 Heizungselemente vorzufertigen und an bereits
fertigen Wänden, Decken oder Fußböden zu befestigen.
Um Arbeitszeit und Kosten einzusparen, werden häufig im Betonwerk vorgefertigte
und als Halbfertigprodukte auf die Baustelle transportierte Betonplatten verbaut. Diese
Halbfertigteile liegen häufig in Form einer sogenannten Mantelbetonplatte vor, die,
aus Gewichtsgründen beim Transport, zwei im Abstand zueinander gehaltene Beton
schalen enthält. Derartige Mantelbetonplatten müssen dann auf der Baustelle lediglich
noch mit Ortbeton ausgegossen werden.
Bisher gibt es noch keine Möglichkeit, derartige Halbfertigteile vorab mit integrierten
Heizungssystemen zu versehen, da bei allen bekannten Heizungssystemen die Ge
fahr der Beschädigung auf dem Transport zu groß ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines
Halbfertigteils mit integrierter Heizung zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgenommene Kombination einer Bewehrungsmatte für
eine statische Bewehrung mit der Verrohrung für die Heizung zu einem Bewehrungs-
Heizelement wird die Verrohrung so stabilisiert, daß sie vorab vollständig in Beton
eingegossen werden kann. So geschützt überstehen auch die relativ empfindlichen
Rohre den Transport und den Einbau des Halbfertigteils aus Beton.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind den Unteransprüchen zu entneh
men.
So wird der Schutz der Verrohrung durch die Maßnahme nach Anspruch 2 noch wei
ter verbessert, wobei auch die Schutzmatte in der Ausgestaltung nach Anspruch 3
gleichzeitig zur Bewehrung des Halbfertigteils zugerechnet werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich in der Ausgestaltung nach Anspruch 4
besonders zur Herstellung von Mantelbetonplatten, wobei mit dem Bewehrungs-
Heizelement gleichzeitig die Abstandshalter verbunden werden können, die den Ab
stand der Bewehrungen beider Betonschalen festlegen.
Die Ansprüche 6 bis 12 beschreiben ein besonders bevorzugtes Bewehrungs-
Heizelement zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Bewehrungs-Heizelementes gemäß der Er
findung,
Fig. 2 die Vorderansicht des Bewehrungs-Heizungselementes nach Fig. 1,
und
Fig. 3 das erfindungsgemäße Bewehrungs-Heizungselement, eingebaut in
eine Schalung für ein Mantelbetonteil.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes Bewehrungs-Heizungselement 1 er
sichtlich, das eine erste Gittermatte 2 aus Längsstäben 2a und Querstäben 2b enthält,
die als Bewehrungsmatte für eine statische Bewehrung des Halbfertig-Betonteils aus
gebildet ist, in das das Bewehrungs-Heizelement integriert werden soll. Die Gittermat
te 2 kann so bemessen sein, daß sie als alleinige Bewehrung für das Halbfertigteil,
bzw. eine Schale eines Mantelbetonteils ausreicht. Im Abstand zur ersten Gittermatte
2 ist eine zweite Gittermatte 3 angeordnet, die ebenfalls aus den üblichen Längsstä
ben 3a und Querstäben 3b besteht und so bemessen, d. h. so lang ist, daß sie auf je
den Fall als Schutzmatte für die dazwischenliegende Verrohrung 4 für eine Wand-
Fußboden- oder Deckenheizung oder -kühlung dient. Nachfolgend wird immer von
Heizelement gesprochen, es ist jedoch klar, daß die Erfindung auch dann eingesetzt
werden kann, wenn die Verrohrung 4 nur zur Kühlung dient.
Die beiden Gittermatten 3 werden durch Längsstege 5 in einem Abstand zueinander
gehalten, die dem Schutz der Verrohrung 4 dient. Die Verrohrung 4 wird durch Quer
stege 6 abgestützt, die mit entsprechenden Klemmöffnungen 7 versehen sind, die als
Positionierhilfen für die Verrohrung 4 dienen. Während die Längsstege 5 aus Metall
bestehen können und mit den beiden Gittermatten 2 und 3 verschweißt sind, können
die Querstege 6, obwohl sie auch eine gewisse Abstandshalterfunktion ausüben, aus
Kunststoff sein, was dem weiteren Schutz der meistens ebenfalls aus Kunststoff be
stehenden Verrohrung dient. Zweckmäßigerweise haben die Querstege 6 das in Fig. 1
gezeigte U-Profil.
An einer Seite des Bewehrungs-Heizelementes 1 stehen Abstandshalter 8 vor, die in
Form von Standböcken ausgebildet sind, bevorzugt aus Kunststoff bestehen und, wie
insbesondere Fig. 2 zeigt, auf die Querstäbe 2b der unteren Gittermatte 2 aufgeklipst
sind. Der Überstand der Abstandshalter 8 über die Bewehrungs-Gittermatte 2 be
stimmt die Lage der Bewehrungs-Gittermatte 2 im Beton.
Auf der den Abstandshaltern 8 gegenüberliegenden Seite ist an der Gittermatte 3 ein
weiterer Abstandshalter 9 angeordnet, der so ausgebildet ist, daß er Kräfte aufneh
men kann und beispielsweise aus einem Gitterträger aus Metallstäben besteht. Dieser
Abstandshalter 9 erstreckt sich über die gesamte Breite (Fig. 2) des Bewehrungs-
Heizungselementes 1 und weist eine Höhe über der Gittermatte 3 auf, die an den ge
wünschten Abstand zwischen der Gittermatte 3 und einer gegenüberliegenden Be
wehrung 10 (Fig. 3) eines im Werk vorgefertigten Halbfertigteils aus Beton, insbeson
dere einer Mantelbetonplatte, angepaßt ist.
Zum Herstellen dieses Betonhalbfertigteils wird das erfindungsgemäße Bewehrungs-
Heizungselement 1 mit den Abstandshaltern 8 voran, wie Fig. 3 zeigt, auf eine Scha
lung 11 für dieses Betonteil aufgesetzt. Die Bewehrungs-Gittermatte 2 wird gegebe
nenfalls mit einer weiteren, nicht-gezeichneten Bewehrung verbunden, die durchlau
fend ausgebildet oder mit einer der Größe der Gittermatte 2 entsprechenden Ausspa
rung versehen werden kann, in die das Bewehrungs-Heizungselement eingesetzt
wird. Dann wird etwa in einer Höhe, wie dies in Fig. 3 durch die Strich-Zweipunkt-
Strich-Linie dargestellt ist, zum Erstellen einer ersten Betonschale 12a Beton aufge
gossen, so daß zumindest die Gittermatte 2 und die Verrohrung 4 in Beton eingebet
tet sind. Der Abstandshalter 9 steht noch über die Betonschale 12a vor. Es wird eine
Schalung 11b für eine zweite Betonschale 12b vorbereitet, die in Fig. 3 aus Über
sichtsgründen auf dem Kopf stehend dargestellt ist. Selbstverständlich wird auch die
zweite Betonschale 12b mit untenliegender Schalung 11b vergossen, wobei deren
Bewehrung 10 durch nicht-dargestellte, übliche Abstandshalter in der vorbestimmten
Position positioniert ist. Noch vor dem Aushärten des Betons der zweiten Betonschale
12b wird die erste Betonschale 12a gedreht und mit dem Abstandshalter 9 voran in
den noch weichen Beton der zweiten Betonschale 12b eingedrückt, bis der Abstands
halter 9 an der Bewehrung 10 bzw. an dort vorgesehenen Abstandshaltern anstößt.
Nach dem Aushärten auch der zweiten Betonschale 12b ergibt sich eine Mantelbe
tonplatte als Halbfertigteil, die so wie sie ist auf die Baustelle transportiert und dort
eingebaut und fertiggestellt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Ver
rohrung 4 des Heiz- oder Kühlsystems beschädigt wird.
Der Zwischenraum zwischen den beiden Betonschalen 12a, 12b kann, ab Werk oder
auf der Baustelle, mit Isoliermaterial ausgefüllt oder ausgespritzt werden, damit Wär
me nur ins Rauminnere abgestrahlt werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann die
Außenseite, d. h. die Betonschale 12b, mit einem Vollwärmeschutz versehen werden.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels können
beide Gittermatten 2 und 3 für eine statische Bewehrung ausgebildet sein. Die Form,
Anzahl und Größe der Abstandshalter kann an den gewünschten Verwendungszweck
angepaßt werden. Das erfindungsgemäße Bewehrungs-Heizungselement kann auch
zur Herstellung von Vollbeton-Halbfertigteilen verwendet werden, wobei eine zweite
Bewehrung der Betonplatte auf den Gitterträger oder eine andere, bekannte Ab
standshalterkonstruktion aufgelegt und die Betonplatte fertiggegossen wird.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen eines bewehrten Halbfertigteils aus Beton, insbesondere
eine Mantelbetonplatte, mit integrierter Heizung, wobei eine Verrohrung für die Hei
zung mit wenigstens einer Bewehrungsmatte für eine statische Bewehrung des Beton
teils und wenigstens einem Abstandshalter zu einem Bewehrungs-Heizungselement
verbunden werden, das Bewehrungs-Heizungselement so in eine Schalung für das
Betonteil eingebaut wird, daß die Bewehrungsmatte durch den Abstandshalter in einer
zum Bewehren des Betonteils geeigneten Position gehalten wird, und daß anschlie
ßend wenigstens die Bewehrungsmatte und die Verrohrung mit Beton ummantelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungs-
Heizungselement vor dem Einbau in die Schalung an der der Bewehrungsmatte ge
genüberliegenden Seite der Verrohrung mit einer Schutzmatte versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzmatte eine
Bewehrungsmatte verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Herstellen einer Mantelbetonplatte Abstandshalter auf den beiden gegenüberliegen
den Seiten des Bewehrungs-Heizungselementes angeordnet werden, wobei der Ab
standshalter auf einer Seite der Positionierung der Bewehrungsmatte in einer Schale
des Mantelbetonteils und der Abstandshalter auf der gegenüberliegenden Seite der
Positionierung der Bewehrungen beider Schalen zueinander dient.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewehrungsmatte des Bewehrungs-Heizelementes mit einer weiteren Bewehrung
verbunden, insbesondere eine Aussparung in dieser weiteren Bewehrung überbrückend
angeordnet ist.
6. Bewehrungs-Heizungselement zur Verwendung in einem Verfahren nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine Gittermatte (2), an
der eine Verrohrung (4) für eine integrierte Heizung befestigt ist, wobei die Gittermatte
(2) als Bewehrungsmatte für eine statische Bewehrung ausgebildet ist und durch we
nigstens einen an einer Seite der Gittermatte (2) vorstehenden Abstandshalter (8).
7. Bewehrungs-Heizungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verrohrung (4) zwischen der als Bewehrungsmatte ausgebildeten Gittermatte (2)
und einer zweiten Gittermatte (3) angeordnet ist, die im Abstand zur ersten Gittermat
te (2) gehalten ist.
8. Bewehrungs-Heizungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Gittermatte (3) als Schutzmatte für die Verrohrung (4) ausgebildet ist.
9. Bewehrungs-Heizungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Gittermatten (2, 3) durch Längsstege (5) in Abstand gehalten sind.
10. Bewehrungs-Heizungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verrohrung (4) in Querstegen (6) angeordnet ist, die eine
Positionierhilfe (7) für die Verrohrung (4) enthalten.
11. Bewehrungs-Heizungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß Abstandshalter (8, 9) an beiden gegenüberliegenden Seiten vor
stehen.
12. Bewehrungs-Heizungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstandshalter (9) an wenigstens einer Seite ein Gitterträger
ist.
Priority Applications (1)
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DE19848561A DE19848561A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Verfahren zum Herstellen eines bewehrten Halbfertigteils aus Beton mit integrierter Heizung und Bewehrungs-Heizungselement dafür |
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DE19848561A DE19848561A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Verfahren zum Herstellen eines bewehrten Halbfertigteils aus Beton mit integrierter Heizung und Bewehrungs-Heizungselement dafür |
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ID=7885213
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DE19848561A Withdrawn DE19848561A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Verfahren zum Herstellen eines bewehrten Halbfertigteils aus Beton mit integrierter Heizung und Bewehrungs-Heizungselement dafür |
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DE (1) | DE19848561A1 (de) |
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- 1998-10-21 DE DE19848561A patent/DE19848561A1/de not_active Withdrawn
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