DE3427110A1 - Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen

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DE3427110A1 DE19843427110 DE3427110A DE3427110A1 DE 3427110 A1 DE3427110 A1 DE 3427110A1 DE 19843427110 DE19843427110 DE 19843427110 DE 3427110 A DE3427110 A DE 3427110A DE 3427110 A1 DE3427110 A1 DE 3427110A1
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Hans Alfred Dipl.-Ing. 5620 Velbert Nell
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GLEIT und LAGERTECHNIK NELL GM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdich-
  • ten von Fugen zwischen zwei Bauteilen, z.B. aus Beton, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zum Abdichten v n Fugen zwischen zwei Bauteilen, z.B. aus Beton, sind Schläuche bekannt, die mit radialen Austrittsöffnungen versehen sind und in die eine elastisch-plastische Dichtungsmasse, z.B. aus Kunststoff, injiziert wird, um sie gegenüber den Bauteilen aufzublähen und dadurch eine möglichst vollständige Abdichtung der zwischen den Bauteilen vorhandenen Fuge zu erreichen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Austrittsöffnungen in den Schläuchen so frühzeitig verstopfen, daß vielfach die gewünschte Abdichtung gegenüber den Bauteilen nicht erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß in den Injektionshohlraum elastisch-plastische Dichtungsmasse injiziert werden kann, die mit Sicherheit aus der mindestens einen radialen Austrittsöffnung in der Wandung des den Injektionshohlraum bildenden Organs austreten und dadurch eine vollständige Abdichtung der Fuge zwischen zwei Bauteilen bewirken kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
  • Da das den Injektionshohlraum bildende Organ von mindestens einem kompressiblen Körper benachbart ist, kann das Organ durch die aus der Austrittsöffnung austretende Dichtungsmasse in Richtung des kompressiblen Körpers sowie gegebenenfalls in den kompressiblen Körper hinein gepreßt werden, weil die aus der Austrittsöffnung gegen den undurchlässigen Sperrkörper austretende Dichtungsmasse gewissermaßen ein Druckpolster bildet, welches das den Injektionshohlraum bildende Organ von dem Sperrkörper in Richtung des kompressihlen Körpers abhebt.
  • Der kompressible Körper vermittelt somit dem den Injektionshohlraum bildenden Organ einen freien Bewegungsraum, in den sich das Organ unter dem Druck der austretenden Dichtungsmasse hineinbewegen kann.
  • Der kompressible Körper wird dabei gegen das andere Bauteil gepreßt und dabei zusammengedrückt, so daß eine vollständige Abdichtung erreichbar ist.
  • Die einteilige Ausbildung der Vorrichtung gemäß Anspruch 2 ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung der Vorrichtung im Extrudierverfahren.
  • Dabei kann gemäß Anspruch 3 der kompressible Körper einen schlauchförmigen Hohlraum aufweisen, der sich parallel zu dem den Injektionshohlraum bildenden Organ erstreckt. Diese Ausgestaltung ist für die Herstellung der Vorrichtung im Extrudierverfahren besonders geeignet und wirtschaftlich.
  • Daneben kann der kompressible Körper gemäß Anspruch 4 auch aus Schaumstoff bestehen. Auch dieser Werkstoff läßt sich im Extrudierverfahren verarbeiten und ist daher für eine billige Herstellung der Vorrichtung vorteilhaft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist gemäß Anspruch 5 das den Injektionshohlraum bildende Organ innerhalb des kompressiblen Körpers angeordnet und von diesem exzentrisch umgeben.
  • Insbesondere für die Abdichtung von den Fugen ist die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 6 als Schlauchbahnd zweckmäßig, in dessen Hauptebene sich drei Hohlräume erstrecken, von denen der mi obere Hohlraum kompressibel ist und die beiden äußeren Hohlräume mit Dichtungsmasse injizierbar sind.
  • Eine weitere Ausführungsform kann -gemäß Anspruch 7 schlauchförmig ausgebildet und in Umfangsrichtung mit mehreren Hohlräumen versehen sein, von denen mindestens ein Hohlraum als Injektionshohlraum ausgebildet ist.
  • Eine verhältnismäßig einfache Ausführungsform ergibt sich ferner gemäß Anspruch 8 dadurch, daß das den Injektionshohlraum bildende Organ an einer dem Sperrkörper zugekehrten Seite mit einer Längsausnehmung versehen ist, die durch einen selbstklebenden Schaumstoff- und/oder Kunststoffprofilstreifen ausgefüllt ist, der sich unter Druck ablöst.
  • Darüber hinaus sind weitere Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben, bei denen die Vorrichtung mit beiden Bauteilen durch Anker verbunden ist. Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit Lagern für Bauteile eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung mit einem in einem schlauchförmigen Körper exzentrisch angeordneten Injektionshohlraum in Verbindung mit einer Nagellasche, Fig. 2 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform mit seitlichen Klammern für eine Bewehrung, Fig. 3 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform mit mehreren Hohlräumen und einer Nagellasche, Fig. 4 den Querschnitt einer weiteren, sehr einfach aufgebauten Ausführungsform, Fig. 5 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform ähnlich Fig. 1, jedoch ohne Nagellasche, Fig. 6 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform, bei , der der kompressible Körper aus Schaumstoff besteht, Fig. 7 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform, die mit mehreren in Umfangsrichtung verteilten Hohlräumen versehen ist, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform im Querschnitt, bei der ein Schlauchband mit drei Hohlräumen versehen ist, Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines im Querschnitt dargestellten Schlauchbandes mit drei Hohlräumen, Fig. 10 das Schlauchband gemäß Fig. 9, jedoch mit an Laschen befestigten Ankern zur Verankerung in gegenüberliegenden Bauteilen im Querschnitt, Fig. 11 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform, bei der ein mit drei Hohlräumen versehener Dichtungskörper an seinen gegenüberliegenden, quer zur Dehnfuge verlaufenden Längsseiten mit in je einem Bauteil befestigten Anker versehen ist und Fig. 12 eine :m Querschnitt halbmondförmige Vorrichtung in Verbindung mit einem Baulager.
  • In Fig. 1 ist ein Injektionshohlraum 1 Bestandteil eines Schlauches 16, der an der Seite einer Fuge 2 mit mindestens einer Austrittsöffnung 3 versehen ist. Der Injektionsschlauck 16 ist exzentrisch innerhalb eines Hohlraum 5 angeordnet, der von einem äußeren Schlauch 20 umgeben ist, dessen Außenseite mit Längsrippen 21 versehen ist. Die Wandungen des Injektionsschlauches 16 und des äußeren Schlauches 20 gehen im Bereich der Austrittsöffnung 3 ineinander über und sind einteilig mit einer Nagellasche 12 verbunden. Die Nagellasche 12 ist mittels Nägeln, von denen ein Nagel 13 gezeigt ist, im Bauteil B verankert.
  • Die Austrittsöffnung 3, von der eine Mehrzahl jeweils im Abstanc voneinander über die Länge der Vorrichtung verteilt angeordnet oder als durchlaufender Längsschlitz ausgebildet sein kann, mündet in einer Längsnut 22, die sich über die Länge der Vorrichtung erstreckt und mit Schaumstoff oder einem passenden Kunststoffprofil 8 ausgefüllt ist. Die Längsnut 22 ist an der Außenseite durch ein Klebband 7 verschlossen. Die Außenseite des äußeren Schlauches 20 und der Nagellasche 12 sind mit sich längs erstreckenden Rippen 23 versehen.
  • Beim Injizieren einer elastisch-plastischen Dichtungsmasse in den Injektionshohlraum 1, der an einem Ende nach dem Verdrängen der darin befindlichen Luft verschlossen wird, tritt die Dichtungsmasse durch die Austrittsöffnung 3 in die Längsnut 22 ein und bildet unter Abhebung der Nagellasche 12 ein Polster zwischen dem Bauteil B und der Nagellasche, derart, daß der Injektionsschlauch 16 nach oben in den Hohlraum 20 gepreßt wird, wobei die Wandung des äußeren Schlauches stärker gegen das obere Bauteil A gepreßt wird, so daß eine vollständige Abdichtung zwischen den beiden Bauteilen A, B erzielt wird. Die DieiiL-ungsmasse besteht vorzugsweise aus einem Material, das aus einer flüssigen Phase während des Injizierens in einen elastisch-plastischen Zustand übergeht.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht somit aus einem einteiligen Profil, das extrudiert werden kann. Als extrudierbares Material kommen Natur- und Kunstkautschuk sowie Kunststoffe in Frage.
  • Die Ausführungsform in Fig. 2 zeigt drei Hohlräume, von denen zwei größere Hohlräume 5 von einem etwa rechtwinkeligen äußeren Schlauch 20 umgeben und durch eine weiche Rippe 6 sowie den Injektionsschlauch 4 mit seinem Injektior;shohlraum 1 getrennt sind. Die seitlichen Schenkel des äußeren Schlauches laufen in je einer Klammer 9 aus, die zur Aufnahme einer draht- oder stangenförmigen Stahlbewehrung 10 dienen. Die Unterseite der Vorrichtung ist beidseitig mit selbstklebenden Schaumstoffbändern 11 abgedeckt, die im Bereich der Austrittsöffnung 3 des Injektionsschlauches 4 die Längsnut 22 bilden, die wiederum mit einem Schaumstoff oder Kunststoffprofil 8 ausgefüllt und nach außen durch ein Klebband 7 abgedeckt ist. Die Schaumstoffbänder 11 füllen die Fuge 2 zwischen den Bauteilen A, B aus. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie diejenige der Fig. 1. Die aus der Austrittsöffnung 3 in Richtung des Bauteils B ausströmende Dichtungsmasse hebt den Injektionsschlauch 4 an, der infolgedessen in die Hohlräume 5 hineingedrückt wird, wobei die Rippe 6 dem-Druck weich nachgibt.
  • Bei der Ausführungsform in Fig. 3 ist ein Injektionsschlauch 4 mit seinem Injektionshohlraum 1 nach der dem Bauteil A zugekehrten Seite von einem im Querschnitt kuppelartigen Außenschlauch 20 umgeben, der über weiche Rippen 6 mit dem Injektionsschlauch 4 verbunden ist und im Abstand vom Injektionsschlauch 4 in eine sich zu den Außenrändern konisch verjüngende Nagellasche 12 übergeht. Der Hohlraum 1 steht über die Austrittsöffnung 3 und die Längsnut 22 wiederum mit der Außenseite in Verbindung, die mit Schaumstoff oder einem Kunststoffprofil 8 ausgefüllt und durch ein Klebband 7 im Bereich der Fuge 2 abgedeckt ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist ähnlich der in Verbindung mit 1 und 2 beschriebenen.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 4 besteht ebenfalls aus einem extrudierbaren Profil, dessen der Fuge 2 zugekehrte Seite eine breite Längsausnehmung 23 aufweist, die mit Schaumstoff oder einem Kunststoff- profil 8 ausgefüllt und durch ein Klebband 7 im Bereich der Fuge 2 abgedeckt ist. Das Klebband ist mit mindestens einer Austrittsöffnung 3 für eine Dichtungsmasse versehen, die in diese den Injektionshohlraum 1 bildende Längsausnehmung eingespritzt wird. Dieser Injektionshohlraum 1 ist von einer verhältnismäßig dicken Wand 24 nach oben begrenzt, über der sich der Hohlraum 5 des äußeren Schlauches 20 erstreckt, dessen Profil rechtwinklig ist und der wiederum Längsrippen 21 aufweist. Die seitlichen Schenkel des äußeren Schlauches 20 gehen in die Nagellasche 12 über, die sich in Richtung der Fuge 2 erstreckt. Beim Injizieren von Dichtungsmasse in den von der Längsausnehmung 23 gebildeten Injektionshohlraum 1 wird die obere Wand 24 in den Hohlraum 5 gedrückt.
  • Fig. 5 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Dichtung, bei der der den Injektionshohlraum 1 umgebende Injektionsschlauch 4 exzentrisch von einem runden Außenschlauch 20 umgeben ist, dessen Hohlraum 5 sich in Richtung des oberen Bauteils A vergrößert. Im Bereich mindestens einer Austrittsöffnung 3 ist die Wandung des Injektionsschlauches 4 in Form von zwei Schenkeln 25, 26 nach außen geführt, die im Bereich der Fuge enden und an ihrer Stirnseite mit einem Klebeband 7 verbunden sein können.
  • Der Hohlraum 5 des äußeren Schlauches 20 erweitert sich wiederum in Richtung des Bauteils A. Der Außenschlauch 20 ist in Längsrichtung durchtrennt und liegt mit den Rändern seiner Wandung an den Außenseiten der radialen Schenkel 25, 26 des Injektionsschlauches 4 an. Daneben besteht aber auch die Möglichkeit, das gesamte Profil als ein einheit- liches Teil auszubilden, das im Extrudierverfahren herstellbar ist. Wie bei den vorhergehend beschriebenen Vorrichtungen wird der Injektionsschlauch 4 beim Injizieren der Dichtungsmasse in den Injektionshohlraum 1 in den Hohlraum 5 hineingepreßt, wenn die Dichtungsmasse aus der Austrittsöffnung 3 austritt und dabei den Injektionsschlauch von dem Bauteil B weg in den Hohlraum 5 drückt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Austrittsöffnung 3 aus einem Einstich bestehen kann, wobei in geringen Abständen von 10 bis 15 cm derartige Austrittsöffnungen längs der Vorrichtung vorgesehen sein können. Daneben besteht aber auch die Möglichkeit, die Austrittsöffnung als einen einzigen durchgehenden Schlitz auszubilden. Welche dieser Möglichkeiten jeweils zu wählen ist, hängt von den besonderen Betriebsbedingungen ab, unter denen die Vorrichtung eingesetzt werden soll. Diese Überlegungen gelten für alle bereits beschriebenen und nachstehend angegebenen Ausfwhrungsformen.
  • Fig. 6 zeigt das Profil eines sich in Längsrichtung erstreckenden kompressiblen Schaumstoffkörpers 38, der in Längsrichtung von dem Injektionshohlraum 1 durchsetzt ist, der wiederum durch mindestens eine Austrittsöffnung 3 mit der Außenseite verbunden ist.
  • Die Austrittsöffnung 3 ist auch hier durch ein Klebeband 7 im Bereich der Fuge 2 abgedeckt. Der Hohlraum 1 erstreckt sich im unteren Bereich des Schaumstoffkörpers 38 und ist von einer dichten schlauchförmigen Wandung 33 umgeben. Der Schaumstoffkörper ermöglicht, wie die vorherbeschriebenen Außenschläuche 20 beim Austritt der Dichtungsmasse aus der Austrittsöffnung 3 eine Bewegung des Hohlraums 1 in den Schaumstoffkörper 38 hinein sowie in Richtung des Bauteils A.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines kreuzförmigen Profils, das an den Kreuzbalkenenden mit in Uhrzeigerrichtung abgewinkelten Schenkeln 27 versehen ist, deren Enden mit dem benachbarten Kreuzbalken 28 verbunden sein können oder sich gegen diese anlegen. Wie ersichtlich, werden durch diese Profilform vier Hohlräume gebildet, von denen mindestens einer den Injektionshohlraum 1 und mindestens ein weiterer den kompressiblen Hohlraum 5 bildet. Der Injektionshohlraum 1 ist im Falle einer festen Verbindung des zugehörigen Schenkels 27 mit dem übrigen Profil mit einer Austrittsöffnung 3 versehen, die durch einen Einstich geschaffen wird Ist der Schenkel 27 freiliegend angeordnet, bildet sich unter dem Druck der in den Injektionshohlraum 1 injizierten Masse im Bereich der Austrittsöffnung 3 ein Längsschlitz, über dessen gesamte Länge die Dichtungsmasse gegen das Bauteil B ausgepreßt wird, so daß das Profil im Bereich seiner kompressiblen Hohlräume 5 in Richtung des Bauteils A zusammengepreßt wird. Gegebenenfalls können im vorliegenden Fall je nach den Betriebsbedingungen mehrere Hohlräume als Injektionshohlräume, z.B. zwei oder drei benutzt werden, während jeweils der Rest der Hohlräume als kompressibler Hohlraum benutzt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist ein Schlauchband 29 vorgesehen, das zur Abdichtung einer Dehnfuge zwischen zwei Bauteilen A, B dient. Das Schlauchband 29 besteht an seinen beiden Längsseiten aus zwei Injektionsschläuchen 4, die durch Stegwände 30 miteinander verbunden sind und ein Doppelprofil 17 bilden, das in der Mitte einen kompressiblen Hohlraum 5 einschließt. Die beiden äußeren Injek- tionsschläuche 4 sind wiederum mit mindestens je einer Austrittsöffnung 3 versehen, die nach außen in die Dehnfuge gerichtet sind und jeweils einem Füllkörper 31 gegenüberliegen. Diese Füllkörper ermöglichen die Bildung eines aus der Dichtungsmasse bestehenden Polsters, so daß die Injektionsschläuche 4 nach innen in Richtung des kompressiblen Hohlraums 5 gepreßt werden und dadurch den Dichtungsdruck gegenüber den Bauteilen A, B erhöhen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 9 unterscheidet sich von derjenigen ir Fig. 8 nur dadurch, daß ein Schlauchband 32 im wesentlichen massiv ausgebildet ist und einen mittleren kompressiblen Hohlraum 5 aufweist, dessen Durchmesser wesentlich größer bemessen ist als die benachbarten Injektionshohlräume 1, die mit dem kompressiblen Hohlraum 5 in der Ebene der Dehnungsfuge angeordnet sind. Die fugenseitigen Stirnwände bilden längsverlaufende Kehlnuten 33, die wiederum gegenüber jeweils einem Füllkörper 31 liegen, die fest zwischen den Bauteilen A, B eingesetzt sind. Auf den Füllkörper 31 stützt sich das von der Dichtungsmasse beim Injizieren gebildete Polster wiederum ab, so daß die Injektionshohlräume 1 von beiden Seiten her in Richtung des kompressiblen Hohlraums 5 gepreßt werden und infolgedessen den Dichtungsdruck in Richtung der Bauteile A, B erhöhen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 10 unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 9 im wesentlichen dadurch, daß von den beiden Hauptseiten des Schlauchbandes 32a in Richtung der beiden Bauteile A, B jeweils Lappen 35 vorstehen, die mit Ankern 18 fest verbunden sind, die in den Bauteilen A, B, fest verankert sind. Die Anker 18 können aus profiliertem oder glattem Kunststoff- oder Stahlband bestehen.
  • Bei einem Schlauchband 36 in Fig. 11 liegen in der Ausgangsstellung der kompressible mittlere Hohlraum 5 und die beiden benachbarten Injektionshohlräume 1 in einer quer zur Dehnungsfuge verlaufenden Ebene, wobei dieses Schlauchband 36 sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite mit einem Aussteifungsblech 40 fest verbunden ist, von denen das obere im Bauteil A und das untere im Bauteil B verankert ist Das Schlauchband ist in Fig. 11 in einer Betriebsstellung dargestellt, bei der sich die Dehnungsfuge erweitert hat, so daß das Schlauchband, wie dargestellt, verformt wurde.
  • Schließlich zeigt Fig. 12 eine Dichtungsvorrichtung 37, die im Querschnitt kreissektorförmig ausgebildet ist, wobei die Unterseite wiederum mit einer Längsausnehmung 23 versehen ist, in der sich Schaumstoff 8 befindet, wobei jedoch im vorliegenden Fall die Längsausnehmung als kompressibler Hohlraum dient. Oberhalb dieser breiten Längsausnehmung befindet sich der Injektionshohlraum 1, der im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist und zum Bauteil A hin wiederum mit mindestens einer Austrittsöffnung 3 versehen ist. Die Vorrichtung bildet somit einen Wulst, der auf einem Lager 14 angeordnet ist, das sich S-förmig in einer Dehnungsfuge erstreckt, die wiederum mittels Füllkörpern 31 gesperrt ist. Das Lager 14 ist mit Metalldichtungsstreifen und/oder Ankerrippen 15 versehen und an seinen abgewinkelten Schenkeln 14a, 14b wiederum mit einem kompressiblen Hohlraum 5 versehen, der im Querschnitt kreisförmig ist. Im Abstand von dem kompressiblen Hohlraum 5 ist das Lager mit einer sich längs erstreckenden Auskehlung 40 versehen, die an der Oberseite geschlossen ist und einen Injektionshohlraum 1 bildet, wobei die Oberseite wiederum mit mindestens einer Austrittsöffnung 3 versehen ist, durch die hindurch die Dichtungsmasse in den Raum zwischen der Auskehlung 40 und dem darüberliegenden Füllkörper 31 ausgepreßt werden kann, so daß der Injektionshohlraum in Richtung des kompressiblen Hohlraums 5 weggedrückt wird.
  • Dieselbe Wirkung wird mit dem Dichtungswulst 19 erreicht, wenn in den Injektionshohlraum 1 die Dichtungsmasse eingespritzt wird, da in diesem Fall der Wulst in Richtung des horizontalen Teils des Lagers 14 nach unten gegen das Bauteil B gedrückt wird.
  • Der im rechten Teil der Fig. 12 befindliche Schenkel 14a ist in ähnlicher Weise wie der in Fig. 12 linke nach oben gerichtete Schenkel 14b des Lagers 14 ausgebildet, so daß die Wirkungsweise in beiden Fällen vergleichbar ist.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, sind sämtliche Vorrichtungen, mit Ausnahme der Fig. 6, mit den längsverlaufenden Dichtungsrippen 21 versehen, die eine bessere Führung des Profils bei der Verschiebung ermöglichen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen zwei Bauteilen Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen zwei Bauteilen, z.B. aus Beton, bestehend aus einem sich längs erstreckenden, einen Injektionshohlraum (1) bildenden Organ, dessen Wandung mit mindestens einer Austrittsöffnung (3) für eine in den Injektionshohlraum (1) injizierbare elastisch-plastische Dichtungsnasse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem den Injektionshohlraum (1) bildende Organ mit Ausnahme seiner Austrittöffnung (3), die =m wesentlichen auf einen für die Dichtungsmasse undurchlässigen Sperrkörper gerichtet ist, mindestens ein kompressibler Körper (5) benachbart ist, der von dem den Injektionshohlraum (1) bildenden Organ durch dessen dichte Wandung getrennt ist, derart, daß das den Injektionshohlraum (1) bildende Organ beim Injizieren der Dichtungsmasse in dessen Hohlraum und deren Austritt aus der Austrittsöffnung (3) mindestens teilweise von dem Sperrkörper weg in Richtung des benachbarten kompressiblen Körpers (5) preßbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da . das den Injektionshohlraum (1) bildende Organ und der kompressible Hohlkörper (5) einteilig ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kompressible Körper (5) einen schlauchförmigen Hohlraum aufweist, der sich parallel zu dem den Injektionshohlraum (1) bildenden Organ erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kompressible Körper (5) aus Schaumstoff (8) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Injektionshohlraum (1) bildende Organ innerhalb des kompressiblen Körpers (5) angeordnet und von diesem exentrisch umgeben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Schlauchband (29;32;32a;36) ausgebildet ist, in dessen Hauptebene sich drei Hohlräume erstrecken, von denen der mittlere Hohlraum (5) kompressibel ist und die beiden äußeren Hohlräume (1) mit Dichtungsmasse injizierbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese schlauchförmige ausgebildet und in UmfangL;rìchtung mit mehreren Hohlräumen versehen ist, von denen mindestens ein Hohlraum als Injektionshohlraum ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Injektionshohlraum bildende Organ an einer dem Eperrkörper (A;B;31) zugekehrten Seite mit einer Längsausnehmung versehen ist, die durch einen selbstklebenden Schaumstoff- und/oder Kunststoffprofilstreifen (8) ausgefüllt ist, der sich unter Druck ablöst.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (3) als in Längsrichtung der Vorrichtung durchlaufender Schlitz ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper von dem der Austrittsöffnung gegenüberliegenden Bauteil gebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper aus einem in die Fuge eingesetzten Füllkörper (31) besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese zumindest teilweise an ihrem Außenumfang mit sich in Längsrichtung erstreckenden Ankerrippen (18) versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Injektionshohlräume (1) mit je einem kompressiblen Hohlkörper (5) mit unterschiedlichen Wandstärken und getrennten Austrittsöffnungen (3) paarweise zu einem Gesamtprofil vereinigt sind.
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