DE2158502A1 - Vorzugsweise zerlegbares gewaechshaus - Google Patents

Vorzugsweise zerlegbares gewaechshaus

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DE2158502A1
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DE2158502A
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Heinrich Jenner
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Frankische Isolierrohr and Metallwaren Werke Gehrueder Kirchner
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Frankische Isolierrohr and Metallwaren Werke Gehrueder Kirchner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/16Dismountable or portable greenhouses ; Greenhouses with sliding roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/644Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Description

  • "Vorzugsweise zerlegbares Gewächshaus" Die Erfindung betrifft ein vorzugsweise zerleßbares Gewächshaus init einer Mehrzahl im Abstand voneinander angeordneter Rippenpögen oder binder, die lösbar miteinander verbunden und mit Kunststoff-Folie überspannt sind.
  • Die rippenbögen oder Binder mussen dabei nicht unbedingt bogenförmig s@@@@ die können auch eckig verlaufen, so daß z.B.
  • das Gewächshaus/in bekannter eie die Folie eines symmetrischen auf seiner größten Seitenfläche liegenden Prismas hat.
  • Gewächshäuser der oben dargelegten Art zeichnen sich durch geringen Gestehungsaufwand aus. ei ihnen ist jedoch die dauerhafte und wetterfeste Befestigung der Kunststoff-Folie, die normalerweise eine Polyäthylenfolie ist, schwierig. Insbesondere besteht die Gefanr, daß wechselnder und böiger Wind die Kunststoff-Folie von den Befestigungsstellen, die meist in Form einer Vielzahl von Punkten verteilt sind, aD-reißt.
  • Demgegenüber scnafft die Lrfindung ein zerlegbares Gewächshaus der eingangs dargelegten Art, bei welchem die befestigung der Kunststoff-Folie nicht nur linienförmig erfolgt, sondern darüber hinaus auch senr einfach in der tJIontage ist.
  • Das Gewächshaus gemäß der Erfindung zeicnnet sich dadurch aus, daß mindestens einige Rippenbögen oder Binder, vorzugsweise alle Rippenbögen, auf der Innen und oder Außenseite eine in Bogenlängsrichtung verlaufende Nut tragen, in welehe die Folie eingelegt ist, und daf die Folie in der Nut von einer über der Folie eingestzten Klemmleiste gehalten ist.
  • Vorzugsweise tragen die Rippenbögen die Nuten sowohl auf der Innenseite als aucn an der Außenseite. Dadurch kann eine doppelte Kunststoff-Folienhaut gebildet werden, wobei der Abstand der beiden Folien voneinander im wesentlidenen durcn die Dicke der Rippenbögen bestimmt ist. Auf diese weise wird eine gute Wärmeisolierung geschaffen.
  • Soll das Gewächshaus nicht zerlegbar oder ortsbeweglich sein, so genügt es, wenn eine Klemmleiste eingesetzt wird, die sich nicht mehr oder nur nocn unter erneblichen Schwierigkeiten entfernen läßt. In diesel Fall muß natürlich die Folie entsprechend stark sein. bevorzugt wird es jedoch in beiden Fällen, wenn aie Klemmleiste so eingesetzt ist, daß sie wie der entfernt werden Kann.
  • Vorteilhaft ist das Profil der Nuten hinterschnitten. Die Klemmleisten sind vorteilhaft unter elastischer Verformung eingesetzt. Je nach der Konstruktion können die Klemmleisten dann unter Gewaltanwendung unmittelbar aus der Nut herausgezogen werden oder aber von einem Ende her.
  • @s kann auch zweckmäßig sein, daß man die Hinterschneidung der unten in gewissen Abständen, beispielsweise alle Meter, auf ein kurzes Stück von beispielsweise 1 oder 2 cm unterbricht, um dort Handhabungen zu schaffen, an denen die Klemmleisten besonders leicht zusammengedrückt und danach wieder herausgezogen werden können.
  • Wenn hier davon gesprochen wird, daß die Nuten hinterschnitten sind, so soll dies bedeuten, daß das Profil der Nuten mindestens an einer Stelle im Abstand vom Nutengrund enger ist als an mindestens einer Stelle zwischen der erstgenannten Stelle und dem Nutengrund.
  • Will man nicht mit elastischen Klemmleisten arbeiten, so kann man beispielsweise auch mehrteilige Klemmleisten verwenden, wobei dann ein starrer Profilstrang nachträglich zwischen beispielsweise zwei Klemmleistenstränge eingeklebt wird, und letztere auseinander hält.
  • Bevorzugt wird jedoch wie gesagt die elastische Ausbildung der Klenu-nleisten, so daß diese nach dem Einfügen in die Nuten hunter elastischer Verformung wieder wenigstens zum Teil in ihre ursprüngliche Form zurückgehen, in der sie aus der Nut nicht mehr ohne weiteres herausgezogen werden können.
  • Zu diesem Zweck besitzen die Nuten vorteilhaft mindestens auf einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten, ein Sägezahnprofil, wobei die den Zähnen entsprechenden Rippen zum Inneren der Nuten hin geneigt sind. Die Halteleisten besitzen dabei ein komplementäres Profil. Das Profil der Halteleisten darf natürlich die freien Räume des Nutenprofiles nicht vollständig ausfüllen, da sich zwischen den Halte leisten und den Nuten immer eine oder an Nahtstellen sogar zwei Folienlagen befinden können. Hierfür muß genügend Luft vornanden sein.
  • der Ausdruck Sägezahnprofil ist hier nicht im engen Sinne aufzufassen, sondern in weitem Sinne. So wird beispielsweise für das Nutenprofil eine Form bevorzugt, welche in etwa Tannenbaumprofil hat, wobei dann die nalteleiste ebenfalls ein komplementäres entsprechend kleineres Tannenbaumprofil besitzen soll.
  • Allgemein ist noch zur Halteleiste festzustellen, daß diese vorteilhaft insgesamt T-Profil hat und der mit der Nute zusammenwirkende Teil vom senkrechten Balkenteil des T-Profils gebildet wird. Das Grundprinzip der Formgebung für die Halteleisten ist aus Fig. 3 der Zeichnungen am besten ersichtlich.
  • Vorzugsweise sind die Rippenbögen Kunststoffrohre. Hier verwendet man zweckmäßig einen verhältnismäßig harten Kunststoff, wie weichmacherfreies Polyvinylchlorid. Diese Rohre können in einem Arbeitsgang mit den Nuten für die Halteleisten extrudiert werden. Sie können entweder schon beim Verlassen des Extruders oder später unter entsprechender Erwärmung in die endgültige Rippenbogenform gebogen werden. Ein Zusammensetzen eckiger Hippenbogen ist natürlich ebenfalls möglich.
  • Die Hinterschneidungen bzw, Nutenprofile können dabei in einem Stück beim Extrudieren des Rippenbogens mit angeformt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, hier zunächst nur einfache Nuten vorzusehen, in welche später entsprechende Proffilstränge eingeklebt werden. Letzteres Vorgehen ist aufwendiger hat aber den Vorteils daß man die Härte der mit der Klemmleiste zusammenwirkenden Nutenteile unabhängig von der Härte für das eigentliche Rippenbogenmaterial wählen und bestimmen kann.
  • Vorteilhaft bestehen auch die Klemmleisten aus Kunststoff.
  • Für sie wird zweckmäßig ein weicher eingestellter Kunststoff verwendet, damit bei ihnen stärkere elastische Verformungen möglich sind.
  • Geeignetes material für die Klemmleisten ist beispielsweise Nieaerdruckpolyäthylen. Je nach der Formgeburig kommen jedoch auch andere Werkstoffe in Frage.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhana mehrerer den ErfindunÖsgegenstand darstellender Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung das Gerüst eines Gewächshaus es gemäß Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt in etwa natürlicher Größe ein Stück eines Rippenbogenprofilrohres mit in eine Nut eingesetzter Elemmleiste.
  • Fig. 3 zeigt in vergrößtertem Maßstab ein Stück eines Rippenbogenprofilrohres nach dem Einlegen zweier Folien an einer Stoßstelle und vor dem Eindrücken der Elemmleiste über den beiden Folien in die Nut.
  • Fig. 4 zeigt schematisch eine andere Möglichkeit der Ausbildung von Nut und Klemmleiste.
  • Fig. 5 zeigt schematisch eine Nut mit eingeklebter Ausfütterung.
  • Fig. 6 zeigt schematisch eine dritte Möglichkeit der Ausführung von Nut und Klemmleiste.
  • Das-in Fig. 1 gezeigte Gewächshaus kann eine beliebige Länge haben. Es besteht imwesentlichen aus Binuern oder Rippenbögen 1, die in für die Erfindung belangloser Weise durch Längsstäbe 2.miteinander verbunden sind. Die Längsstäbe können beispielsweise in an den Rippenbögen 1 vorgesehenen Muffen 3 mit ihren Enden eingeschoben sein. Spanndrähte 4 geben dem Gewächshaus zusätzlichen Halt. An den Enden sind Pfähle 5 in den Boden eingerammt, die mit Zugdrähten 6 miteinander verbunden sind und damit eine zusätzliche Versteifung des Gewächshauses bewirken.
  • Die Rippenbögen 1 tragen sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite Nuten 7, wie dies in Fig. 2 und 3 deutlicher dargestellt ist. Die Nuten weisen innen ein Sägezahnproil oder genauer gesagt ein hohles Tannenbaumprofil auf. In Fig. 2 erkennt man ferner, daß die beiden mit den Nuten 7 zusammenwirkenden Klemmleisten 8 etwa T-Profil aufweisen, wobei der waagerechte T-Balken der Krümmung des Profils des Rippenbogens 1 folgt, während der senkrechte T-Balken ein der Profilierung der Nuten 7 komplementäres Profil õ trägt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Klemmleiste 8 wesentlicn weicher eingestellt als der Kunststoff für die einen Mittelsteg 9 aufweisenden Rohre, aus denen die Rippenbögen 1 gebildet sind. Ferner ist das Profil des senkrechten T-Balkens der Klemmleiste 8 um so viel kleiner als das Profil der Nuten 7, daß eine und notfalls auch zwei Folien 1G der gewünschten Dicke zwischen der Klemmleiste d und dem Nutengrund in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise eingeklen.mt werden können. Lin nerausziehen der Folie beispielsweise durcn winddruck, ist jetzt nicht mehr möglich, weil sich die einzelnen Zähne 11 des Tannenbaumprofils des senkrechten Balkens Qes T-Profils 8 mit den komplementär angeordneten Zähnen 12 an den Seiten der Nuten 7 verklammert haben.
  • bei der in Fig. 4 gezeigten Konstruktion ist im Rippenbogen 20 eine Trapezprofil aufweisende Nut vorgesehen, in welche ebenfalls eine Kunststoff-Folie 21 eingelegt ist.
  • Die itlemmleiste besteht hier aus zwei Teilen, nämlich einer äußeren U-Profil aufweisenden Teilleiste 22, deren beiae Schenkel mit Kreisprofil zum U-Inneren verdickt sind, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Nach dem Einlegen der Folie wird erst die äußere Klemmleiste 22 eingelegt. Dann wird unter elastischer Verformung in den Hohlraum der äußeren Klemmleiste 22 eine innere Spreizleiste 23 eingelegt, die gewährleistet, daß an der Folie 21 angreifende Kräfte die Leiste 22 nicht mehr aus der Nut herausziehen können, wodurch auch die Folie gehalten ist.
  • Die Konstruktion gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der Konstruktion gemaß Fig. 2 und 3 lediglich dadurch, daß das Rohr 30, welches den Rippenbogen bildet, nur eine einfache U-Profil aufweisende Nut 31 besitzt. In diese Nut ist eine ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff extrudierte Aus-fütterung 32 eingeklebt, welche innen das gewünschte Profil aufweist, das in diesem Ausführungsbeispiel dem von Fig. 2 und 3 gleich ist, jedoch auch eine andere zweckmäßige Ausgestaltung aufweisen kann.
  • bei der rsonstruktion gemäß Fig. 6 hat die Nut 40 etwa das Profil eines Spatens mit relativ breitem Stielansatz. In die Nut 40 ist auch hier eine Folie 41 eingelegt. Die Klemmleiste besteht aus relativ nartem elastischem Kunststoff wie Niederdruckpolyäthylen. Die Klemmleiste 42 hat außen ein-der Nut 40 komplementäres Profil (wobei natürlich auch die Foliendicke wieder berücksichtigt ist). Sie hat eine gleichmäßige Wanddicke, die ihr so viel Festigkeit verleiht, daß sie mit relativ großer Kraft nach dem Linsetzen in die Nut die in Fig. 6 gezeigte Lage einnimmt.
  • Zu diesem Zweck kann sie ursprünglich ein etwas breiter auseinandergespreiztes Profil besitzen als dies in Fig. 6 dargestellt ist. Zum Herausnehmen der Klemmleiste genügt es, wenn diese an ihren beiden aus der Nut 40 herausragenden Schenkeln erfaßt und zusammengedrückt wird. Hat man dann erst einmal ein Ende der Klemmleiste aus der Nut herausgezogen, läßt sich leicht auch die übrige Elemmleiste herausziehen.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e } Vorzugsweise zerlegbares Gewächshaus mit einer Mehrzahl im Abstand voneinander angeordneter Rippenbögen, aie, miteinander verbunden sind und mit Kunststoff-Folie überspannt sina, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Rippenbogen, vorzugsweise alle Rippenbögen, auf aer Innenuna/oder Außenseite eine in Bogenlängsrichtung verlaufende Nut tragen, in welche die Folie eingelegt ist und daß die Folie in der Nut von einer über der Folie eingesetzten Klemmleiste gehalten ist.
  2. -2. Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Nuten hinterschnitten ist, und daß die Klemmleisten unter elastischer Verformung eingesetzt sind.
  3. 3. Gewächshaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten mindestens auf einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten, ein Sägezahnprofil aufweisen, wobei die den Zähnen entsprechenden Rippen zum Inneren der Nuten hin geneigt sina, und daß die Halte leisten ein komplementäres Profil besitzen.
  4. 4. Gewächsnaus nach Ansprucn 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenbögen Kunststoffrohre sind.
  5. 5. Gewächshaus nach einem der Anspruche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen bzw. Rippenprofile in einem Stück mit den Rippenbögen geformt sind.
  6. 6. Gewächshaus nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen bzw. Rippenprofile durcn nachträgliches Einkleben entsprechender Profilstränge in größere Nuten gebildet sind
  7. 7. Gewächshaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten aus hartelastischem Kunststoff bestehen.
    L e e r s e i t e
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