DE2610382C3 - Kern für eine Gieß- oder Spritzgießform zum Herstellen von Reifen - Google Patents

Kern für eine Gieß- oder Spritzgießform zum Herstellen von Reifen

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DE2610382C3
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Erich Ing. Wien Gruenner
Gerhard Lenk
Oskar Kittsee Schmidt
Horst Tompich
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Lim Kunststoff-Technologie Kittsee Burgenla GmbH
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Polyair Maschinenbau Kittsee Burgenland (oesterreich) GmbH
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10S425/044Rubber mold

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kern für eine Gieß- oder Spritzgießform zum Herstellen von Reifen, mit zwei Gruppen von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Segmenten, wobei die Seitenflächen der Segmente der ersten Gruppe nach innen konvergieren, während die Seitenflächen der Segmente der zweiten Gruppe parallel zueinander verlaufen oder nach innen divergieren, mindestens die Segmente einer der beiden Gruppen Halterungen zur zeitweiligen Festlegung bezüglich der Form aufweisen und mindestens die Segmente einer der beiden Gruppen durch eine Einrichtung radial einwärts beaufschlagbar sind.
Derartige Kerne haben den Vorteil, daß die Segmente von ihrer Wirkstellung aus radial nach innen bewegbar sind. Dabei werden zuerst jene Segmente der zweiten Gruppe eingezogen, deren Seitenflächen parallel verlaufen oder nach innen divergieren und anschließend können auch die anderen Segmente der ersten Gruppe nach innen eingefahren werden.
Ein derartiger Kern mi»ß radial und axial präzise gehalten werden, er muß Über- und Unterdrücke aufnehmen können und er muß darüber hinaus dicht sein. Überdies soll die Verbindung der einzelnen Segmente in ihrer Wirkstellung möglichst einfach sein und auch das Einfahren der Segmente soll mit einfachen Mitteln erfolgen können.
Bei einer bekannten Form der eingangs genannten Art sind die Segmente des Kernes an ihren einander zugekehrten Rändern hakenartig in Umfangsrichtung zugfest miteinander verbunden, wobei sich überdies benachbarte Segmente in der Wirkstellung teilweise überlappen. Die Anbringung solcher hakenartigen Verbindungen ist einerseits verhältnismäßig schwierig, s anderseits neigen solche Verhakungen dazu, sich dann, wenn die Segmente eingefahren werden sollen, nicht lösen. Durch die Ausbildung der Verhakung werden auch die Dichtflächen der einzelnen Segmente gegeneinander komplizierter zu bearbeiten und damit wird auch die Dichtwirkung unsicher.
Weiters ist aus der FR-PS 15 08 135 ein Kern der eingangs beschriebenen Art bekannt, wobei an den radial innenliegenden Bereichen sämtlicher Segmente je eine flanschartige Basis ausgebildet ist, die beiderseits je
IS eine konische Fläche aufweist. Mit diesen Flächen wirken entsprechende Flächen eines Stützzylinders sowie eines mit dem selben verschraubbaren Ringes zusammen, um die Segmente radial einwärts zu beaufschlagen und in ihrer Lage festzuhalten. Nachteilig ist hierbei, daß der Stützzylinder eine komplizierte Form aufweist und ferner eigene Einrichtungen zur lagemäßigen Fixierung des Stützzylinders samt Ring und Kernsegmenten vorgesehen sein müssen.
Ein besonderes Problem bildet die Dichtung zwischen den einzelnen Segmenten, das bisher nicht zufriedenstellend gelöst werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird mit einem Kern der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Halterungen zur zeitweiligen Festlegung an den Segmenten der zweiten Gruppe angeordnet sind und unmittelbar mit der Form zusammenwirken und daß die Einrichtung zum radial einwärts Beaufschlagen der Segmente der ersten Gruppe aus radial einwärts wirksamen federnden Organen besteht.
Bei dem erfindungsgemäßen Kern können daher die einzelnen Segmente mit völlig flachen, daher leicht bearbeitbaren und sicher dicht zu haltenden Seitenflächen aneinanderliegen, wobei die Segmente mit konvergierenden Seitenflächen derart nach innen gegen die Seitenflächen der benachbarten Segmente gepreßt werden, daß eine einwandfreie Halterung und eine ebenso einwandfreie Dichtung erzielt wird.
Die federnde Pressung nach innen kann auf verschiedene Art erfolgen. Besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die auf die Segmente radial einwärts wirksamen federnden Organe aus einem elastischen Ring bestehen, der mit den Segmenten verbindbar ist. Der elastische Ring kann mit einer derartigen Vorspannung versehen werden, daß die erforderliche Kraft sicher erreicht wird.
Die Verbindung des elastischen Ringes mit den Segmenten erfolgt nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung derart, daß die innenliegende Seite der Segmente vorzugsweise axial verlaufende Schlitze aufweist, in die Verdickungen des elastischen Ringes einschiebbar sind. Diese Verbindung hat neben ihrer Einfachheit insbesondere auch den Vorteil, daß der elastische Ring maschinell aus den Schlitzen der Segmente ausgeschoben werden kann, worauf die Segmente einziehbar sind. Die Erfindung läßt sich auch derart verwirklichen, daß die federnden Organe aus pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Zylindern
hi bestehen.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt die jeweils in zwei
verschiedenen Ausführungsarten
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch eine Form und
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Kern.
Gemäß Fi g. 1 besitzt die Gieß- oder Spritzgießform einen Oberteil 1 und einen Unterteil 2, die in nicht dargestellter Weise relativ zueinander bewegbar sind und im geschlossenen Zustand einen Ringraum 3 bzw. 4 einschließen, dessen äußerer Umriß der äußeren Kontur eines herzustellenden Reifens entspricht. Im Oberteil 1 und/oder im Unterteil 2 sind, ebenfalls nicht dargestellt, öffnungen zum Spritzgießen oder Gießen vorgesehen.
Ein Kern 5 bzw. 6 ist zwischen dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 gehalten und definiert die Innenkontur des herzustellenden Reifens.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht dieser Kern 5,6 aus Segmenten 7 bzw. 8 mit parallelen Seitenflächen und aus Segmenten 9 bzw. 10 mit nach innen konvergierenden Seitenflächen. Die beiden Segmentarten sind dabei in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet Werden daher die Segmente 7 bzw. 8 nach innen eingefahren, so können anschließend auch die Segmente 9 bzw. 10 nach innen bewegt werden. Es ergibt sich, daß das Einfahren der Segmente 7 bzw. 8 auch dann möglich wäre, wenn deren Seitenflächen nach innen divergieren würden.
Mindestens eines der Segmente 7 bzw. 8 ist im geschlossenen Zustand der Gieß- oder Spritzgießform in der Form Fixiert Gemäß der linken Hälfte der F i g. 1 sind zu diesem Zweck sowohl oben als auch unten am Kern 5 Bolzen 12 angeordnet die im geschlossenen Zustand der Form in Bohrungen 13 tier Teile 1 und 2 liegen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der rechten Hälfte der F i g. 1 besitzen die Teile 1 und 2 umlaufende Ausnehmungen 15, in denen entsprechende Kragenteile 14 der Segmente mit prallelen oder nach innen divergierenden Seitenflächen des Kernes 6 liegen.
An die in der Form fixierten Segmente 7 bzw. 8 werden die Segmente 9 bzw. 10 durch federnde Organe nach innen gepreßt
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 oben ist zu diesem Zweck ein federnder Ring 16 vorgesehen, der Verdickungen 17 besitzt Diese Verdickungen 17 sind in Schlitze 18 der Segmente 7 und 9 eingesetzt Durch Wahl einer entsprechenden Vorspannung des Ringes 16 werden an den Trennstellen der Segmente 7, 9 Kräfte wirksam, die eine Dichtheit gegenüber Unterdrücken im Ringraum 3 bzw. 4 gewährleisten. Bei einem Überdruck werden die Segmente 9 radial nach innen gedrückt und verstärken so die Dichtwirkung.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 unten werden die federnd nach innen wirkenden Kräfte durch Zugfedern 19 erreicht, die einerseits an den Segmenten 10, andererseits an einem mittigen Ring 20 angreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kern für eine Gieß- oder Spritzgießform zum Herstellen von Reifen, mit zwei Gruppen von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Segmenten, wobei die Seitenflächen der Segmente der ersten Gruppe nach innen konvergieren, während die Seitenflächen der Segmente der zweiten Gruppe parallel zueinander verlaufen oder nach innen divergieren, mindestens die Segmente einer der beiden Gruppen Halterungen zur zeitweiligen Festlegung bezüglich der Form aufweisen und mindestens die Segmente einer der beiden Gruppen durch eine Einrichtung radial einwärts beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen zur zeitweiligen Festlegung an den Segmenten (7, 8) der zweiten Gruppe angeordnet sind und unmittelbar mit der Form zusammenwirken und daß die Einrichtung zum radial einwärts Beaufschlagen der Segmente (9, 10) der ersten Gruppe aus radial einwärts wirksamen federnden Organen besteht.
2. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Segmente (9, 10) radial einwärts wirksamen federnden Organe aus einem elastischen Ring (16) bestehen, der mit den Segmenten (9, 10) verbindbar ist.
3. Kern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innen liegende Seite der Segmente (9, 10) vorzugsweise axial verlaufende Schlitze (18) aufweist, in die Verdickungen (17) des elastischen Ringes (16) einschiebbar sind.
4. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Organe aus pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Zylindern bestehen.
DE2610382A 1975-03-24 1976-03-12 Kern für eine Gieß- oder Spritzgießform zum Herstellen von Reifen Expired DE2610382C3 (de)

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DE2610382B2 DE2610382B2 (de) 1978-02-16
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DE (1) DE2610382C3 (de)
FR (1) FR2305294A1 (de)
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