DE3431335C2 - - Google Patents

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DE3431335C2
DE3431335C2 DE3431335A DE3431335A DE3431335C2 DE 3431335 C2 DE3431335 C2 DE 3431335C2 DE 3431335 A DE3431335 A DE 3431335A DE 3431335 A DE3431335 A DE 3431335A DE 3431335 C2 DE3431335 C2 DE 3431335C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper für Garne, Fäden oder dgl. Wickelgut nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Derartige Spulenkörper, die z. B. durch die EP-Anmeldung 00 73 605 bekannt sich, sind Massenteile. Sie werden millionen­ weise hergestellt. Wichtig ist es hierbei, daß diese Spulen­ körper, die von Hausfrauen benötigt werden, eine einfache Handhabung bei der Fadenfestlegung gewährleisten. Man kann es fabrikationsmäßig nicht so durchführen, daß man diese Fadenfestlegung, die im wesentlichen auf einer Klemm­ wirkung beruht, etwa jeweilig ändert, wenn Fäden größerer oder kleineren Durchmessers verwandt werden. Diese Faden­ festlegungen sind hinsichtlich ihrer Klemmwirkung in der Regel auf die kleinstmöglichen Fadendurchmesser festgelegt. Werden nun Fäden mit größeren Durchmessern verwandt, dann ergeben sich oft Schwierigkeiten beim Festlegen des Fadens, indem die Klemmwirkung zu groß ist. Im weiteren sind Nach­ teile vorhanden, wenn man bei den bekannten Vorrichtungen zur Fadenfestlegung den Faden über den Kopf des Spulen­ körpers abzieht. Es entstehen dann häufig ruckartige Hemm­ nisse, die die Spulen hochreißen können. Das führt zu Störungen beim Nähen.
Bei der EP 00 73 605 wird zwar ebenfalls die Ringscheibe von dem Hülsenteil gegen einen Spulenflansch gedrückt, wobei zwischen der Ringscheibe und dem Spulenflansch eine sich radial nach innen keilförmig verengende Fadenverwahr­ rille gebildet wird, jedoch kann der Faden in dem keil­ förmigen Ringspalt der Fadenverwahrrille beschädigt werden oder bei nur loser Einführung in die Fadenverwahr­ rille aus dieser leicht herausrutschen.
Aus der DE-PS 26 56 326 ist bereits eine Fadenverwahrrille bekannt, die als Ringraum am Spulenkamm ausgebildet ist, wobei bereits vorgesehen ist, daß der Ringraum nicht keil­ förmig radial verengt ist, so daß der Faden nicht beschädigt wird und auch nicht ohne weiteres aus der Fadenverwahrrille freikommt. Diese bekannte Fadenverwahrrille wird mit Hilfe eines umstülpbaren Schnappringes gebildet, was jedoch bei der Fertigung und bei der Handhabung Probleme mit sich bringen kann.
Eine weitere Fadenverwahrrille, deren Ringraum ebenfalls nicht keilförmig radial verengt ausgeführt ist, ist aus der EP 00 08 490 A1 bekannt. Dort wird zur Herstellung des Ring­ raumes ein Flansch mit einer Sollbruchstelle an einen Wulst der Fadenverwahrrille herangeführt.
Eine weitere Fadenverwahrrille ist aus der GB 21 04 927 A bekannt, wobei es dort bereits vorgesehen ist, die Fadenver­ wahrrille unabhängig vom Durchmesser des Wickelkerns auszu­ bilden. Diese bekannte Verwahrrille ist jedoch mit einem keilförmigen Ringraum ausgebildet, so daß bei der Klemmung, insbesondere von Fäden verschiedenen Durchmessers, Probleme auftreten können.
Die bekannten Spulenkörper, die mit Vorrichtungen zur Faden­ festlegung versehen sind, werden in der Herstellung häufig verteuert, wenn mit größeren Durchmessern gearbeitet werden muß, weil dann häufig Änderungen der Vorrichtungen für die Fadenfestlegung notwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, und den Spulenkörper so auszubilden, daß bei gleichbleibendem Innendurchmesser des Spulenkörpers verschiedene Garnlängen nur durch Änderung des Außendurchmessers eines Hülsenteils aufgebracht werden können. Wesentlich ist dabei, daß immer die gleiche Art der Fadenverwahrrille verwandt wird, und diese Fadenverwahrrille unabhängig vom Durchmesser des Fadens und unabhängig vom Durchmesser des Hülsenteils immer die gleichbleibende Hemmung aufweist bzw. Klemmung, die von der Fabrik bzw. bei der Fertigung vorgegeben wurde. Insbesondere führt die Fadenfestlegung bei dünnen, geringen Fadenmengen zu Problemen, weil die Klemmung des Fadens schwierig ist, d. h. nicht über den ganzen Umfang erfolgt.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Es wird jetzt ein vollkommen neuer Weg beschritten. Das Hülsen­ teil, welches gleichzeitig zur Festlegung der Garnmenge dient, wird für die Fadenverwahrung in der erfindungsgemäßen Weise herangezogen. Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das Hülsenteil auf seinem einen Ende einen Flansch aufweist, der mit seinem radialen inneren Rand die Tellerfeder befestigt und dessen radial äußeren Rand als Leitfläche für das festzulegende Fadenende ausgebildet ist.
Fabrikationsmäßig bleiben die Spulenkernteile gleich. Auch die gesamte Fadenverwahrung bleibt gleich. Nur mit dem Andern des äußeren Durchmessers des Hülsenteils wird jetzt die Fadenmenge reguliert. Wesentlich ist dabei, daß die Fadenver­ wahrrille auch ohne entsprechende Ausbildung des Hülsenteils nach der Erfindung ausgebildet sein kann. Die weiteren Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles mit Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsmittelschnitt durch einen Spulenkörper, wobei zwei verschiedene Garn­ mengen dargestellt sind,
Fig. 2 zeigt einen Längsmittelschnitt durch ein Achsteil,
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht des Achsteils,
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der Fig. 2,
Fig. 5 ist ein Schnitt durch Fig. 4,
Fig. 6 zeigt einen Längsmittelschnitt durch ein Hülsenteil,
Fig. 7 ist eine Frontansicht des Hülsenteils von der Hülsenseite her,
Fig. 8 ist eine Frontansicht des Hülsenteils von der Seite der Tellerfeder her,
Fig. 9 zeigt eine Einzelheit von Fig. 6,
Fig. 10 zeigt eine Tellerfeder im Schnitt,
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf die Tellerfeder,
Fig. 12 zeigt eine Einzelheit der Fig. 10,
Fig. 13 zeigt das Hülsenteil als Kombihülse für eine konische Aufmachung,
Fig. 14 zeigt das Hülsenteil als Kombihülse für eine Diabolo-Aufmachung,
Fig. 15 ist ein Schnitt längs der Linie A/B der Fig. 14.
In der Fig. 1 ist ein Spulenkörper 1 gezeigt; der Spulen­ körper 1 wird von zwei Achsteilen 2 und 2′ gebildet, die im Ausführungsbeispiel identisch sind und die in die beiden Enden eines Hülsenteils 4, 4′ eingesteckt sind, das eine Garnmenge 3 aufnimmt. Die Hülsenteile 4, 4′ können beliebi­ gen Durchmesser haben.
Auf dem Hülsenteil 4′ mit kleinerem Durchmesser würde sich eine größere Garnmenge unterbringen lassen. Die Fig. 1 zeigt, daß das eine Ende 6 des Hülsenteils 4 an dem einen Spulenflansch 7 anliegt, während das zweite Ende 8 einen Zwischenraum zum anderen Spulenflansch 9 beläßt, in dem eine Tellerfeder 10 angeordnet ist. Dieser Zwischenraum dient als Fadenverwahrrille 5. Es ist ein wesentliches Erfindungsmerk­ mal, daß die Fadenverwahrrille 5 unabhängig vom Durchmesser des Hülsenteils 4, 4′ immer gleichbleibend ist bzw. - wenn man hier Änderungen durchführen will - fabrikationsmäßig dann nur die Tellerfeder 10 ausgewechselt werden muß. Der Vorteil der Erfindung besteht außerdem darin, daß diese Tellerfeder 10 ein einfaches Bauteil ist und in einfacher Weise hergestellt werden kann und daß nur diese Tellerfeder ausgewechselt werden braucht, wogegen bei an sich bekannten Verfahren, bei denen ähnlich einer Schnappfeder die Fest­ legung erfolgt, ganze Abschnitte konstruktiv anders gestaltet sein müssen. Die Festlegung der Tellerfeder 10 ist im Ausfüh­ rungsbeispiel so durchgeführt, daß ein Flansch 11 an einem Ende des Hülsenteils 4, 4′ vorgesehen ist. Dieser Flansch 11 ist im Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Hülsenteil 4, muß es aber nicht sein. Der Flansch 11 des Hülsenteils 4 hat einen radial inneren Rand 12. Dieser innere Rand 12 preßt die Tellerfeder 10 kraftschlüssig gegen den Spulenflansch 9. Der radial äußere Rand 13 des Flansches 11 des Hülsenteils 4 ist so ausgebildet, daß er eine Leitfläche 14 für den einzu­ führenden Faden bzw. das festzulegende Fadenende 15 bildet. Hinderschneidungen 16, die in dem Flansch 11 vorhanden sind, dienen der Beweglichkeit der Tellerfeder 10. Vorsprünge 17 an einer Leitfläche 14, wie insbesondere die Fig. 7 zeigt, bilden einen besonderen Vorteil bei der Erfindung. Sie sind sägezahnartig ausgebildet und haben steile Flanken 18 und flache Flanken 19. Der Faden bzw. das Fadenende 15, der bzw. das in Wickelrichtung 20 eingeführt wird, wird von den steilen Flanken 18 unmittelbar gefangen und in die Fadenverwahr­ rille 5 eingeführt. Es ist nicht möglich, daß hier Fehl­ leitungen vorkommen und der Faden in andere Rillen gelangt. Auch beim Abwickeln über Kopf ist es dann so, daß die flachen Flanken 19 ein ruckfreies Abziehen gewährleisten.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Tellerfeder 10 in Form eines Speichenrades ausgebildet, wobei dessen Radkranz 21 vom inneren Rand 12 des Hülsenteiles 4 gegen den Spulenflansch 9 gedrückt wird. Der Radkranz 21 der Tellerfeder 10 weist einen Wulst 22 auf. Dieser Wulst 22 dient als Klemmwulst in der Fadenverwahrrille 5, so daß der Faden an allen Seiten des Umfanges eines gleichmäßige Klemmung erfährt.
Durch diese Maßnahme ist eine gleichmäßige Klemmung bei dünneren oder dickeren Fadendurchmessern immer gewährleistet, weil die Tellerfeder 10 mit ihren Speichen 23 eine weiche Klemmung gewährleistet.
Abstandsrippen 25 des Hülsenteils 4 dienen zur Werkstoffein­ sparung und Abstützung auf dem Kerndurchmesser.
Das Herstellungsverfahren für diese Spulenkörper ist sehr zeitsparend und bringt ein neues Erzeugnis mit besten Eigen­ schaften. Die Teile zentrieren sich nämlich alle gegenseitig. Wenn man auf das eine Achsteil 2, in zeitlicher Reihenfolge erst die Tellerfeder 10, dann das Hülsenteil 4, aufschiebt, und anschließend in dieses Hülsenteil das zweite Achsteil 2′ einschiebt, dann wird - wenn die aneinander anstoßenden Stirnenden 26 der beiden Achsenteile 2, 2′ Verschweiß­ noppen 27 aufweisen - durch den Schweißdruck beim Kalibrieren und Zentrieren in billiger Weise und kurzer Zeit ein Spulen­ körper hergestellt, der in der Länge fixiert und statisch fest ist, sowie einen einwandfreien Lauf gewährleistet. Mehr oder weniger große Zusammenpreßkräfte können sich nicht nachteilig auswirken, weil nur die Nabe 24 der Tellerfeder 10 gepreßt wird und dadurch das federnde Verhalten nicht beeinflußt wird. Insbesondere ist es nur erforderlich, für die ver­ schiedensten Fadenmengen nur verschiedene Hülsenteile 4, 4′ mit verschiedenen Durchmessern zu verwenden. Weitere Um­ konstruktionen sind nicht erforderlich, insbesondere, wenn der Flansch 11 einstückig mit dem Hülsenteil 4, 4′ ist.
Will man verschiedene Klemmspannungen erreichen, dann ist es nur erforderlich, verschiedene Tellerfedern 10 einzuführen. Diese Tellerfedern 10 sind getrennte Teile. Diese speziellen Teile, nämlich Hülsentei1 4, 4′ und Tellerfeder 10 können einstückig, mehrstückig oder irgendwie anders geformt sein; wesentlich ist nur, daß man einen geteilten Spulenkern verwendet, also zwei Achsteile 2, 2′ dessen Länge auch ganz verschieden sein kann, um das Hülsenteil 4, 4′ zu fixieren, und daß ein federndes Element verwendet wird, dessen Ein­ spannstelle so gewählt ist, daß damit die federnden Eigen­ schaften nicht beeinträchtigt werden. Dabei ist es auch gleichgültig, ob man eine Leitfläche 14 an der Tellerfeder 10 und/oder am Flansch 11 des Hülsenteils 4, 4′ anbringt.
In den Fig. 14-15 ist die Möglichkeit dargestellt, wie durch einfache Änderung des Hülsenteils 4, 4′ sowohl die Fadenmenge 3, als auch die Anordnung der Fadenmenge auf den Achsteilen 2, 2′ verringert werden kann. Bei dem Ausführungs­ beispiel gem. Fig. 13 ist ein konisches Rohr 28 als Hülsen­ teil verwendet, dessen kleinster Durchmesser 29 auf der Seite der Fadenverwahrrille 5 liegt. Derartige Anordnungen wählt man, wenn der Fadenabzug in anderer Richtung als senkrecht zur Mittellinie des Spulenkerns erfolgen soll.
Bei der Ausführungsform gem. den Fig. 14 und 15 ist das Hülsen­ teil 4, 4′ ein doppelkonisches Rohr 30, dessen kleinster Durchmesser in der Mitte zwischen den Spulenflanschen liegt. Auch diese Ausführungsform wird verwendet, wenn der Faden­ abzug in einer ganz bestimmten Richtung erfolgen soll. Wie die Fig. 15 zeigt, ist das Hü1senteil bzw. das Rohr 30 mit drei Rippen 31 auf den Achsteilen 2, 2′ gelagert.
Es können selbstverständlich andere Lagerungen bzw. Abstands­ halterungen des Hülsenteils 4 vom Achsteil 2, 2′ gewählt werden, z. B. auch konzentrisch zum Achsteil 2′ liegende Abstandsringe. Derartige Abstandsringe oder Abstandstei1e können auch getrennt aufgebracht werden, bzw. können schon an den Achsteilen 2, 2′ angeformt sein.

Claims (14)

1. Spulenkörper für Garne, Fäden oder dgl. Wickelgut, mit einem den Wickelkern bildenden Hülsenteil (4, 4′) und zwei vorzugsweise identischen, je einen Spulenflansch (7,9) und einen rohrförmigen axialen Ansatz aufweisenden Achsteilen (2, 2′), die mit ihrem Ansatz in die Enden des Hülsenteils (4, 4′) eingesteckt sind, wobei zwischen dem einen Achsteil (2) und dem Hülsenteil (4) eine Ringscheibe eingeklemmt ist, die mit dem Spulenflansch (9) einen Raum zur Fadenendenver­ wahrung (Fadenverwahrrille 5) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe als Tellerfeder (10) ausgebildet ist, deren konkave Seite dem Spulenflansch (9) zugewandt ist, und daß das Hülsenteil (4) auf seinem der Tel1erfeder (10) zuge­ ordneten Ende (8) einen Flansch (11) aufweist, der mit seinem radial inneren Rand (12) an der Tellerfeder (10) angreift und dessen radial äußeren Rand (13) als Leitfläche (14) für das festzulegende Fadenende (15) ausgebildet ist.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der F1ansch (11) Hinterschneidungen (16) aufweist.
3. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (13) des Flansches (11) Vorsprünge (17) aufweist.
4. Spulenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (17) sägezahnartig sind.
5. Spulenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Wickelrichtung (20) des festzulegenden Fadenendes (15) die Vorsprünge (17) bzw. Zähne eine größere Flankensteilheit (18) haben als in Gegenrichtung.
6. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) einstückig mit dem Hülsenteil (4, 4′) ist.
7. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (10) in Form eines Speichenrades ausgebildet ist, wobei der Radkranz (21) einen Klemmwulst (22) für die Faden­ endenfestlegung , die Speichen (23) elastische Elemente und die Nabe (24) das Befestigungsteil bilden.
8. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenmantel des Hülsenteils (4, 4′) bis zum inneren Rand (12) des Flansches (11) reichende Abstandsrippen (25) vor­ gesehen sind.
9. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (4, 4′) ein Rohr ist.
10. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anstoßenden Stirnenden (26) der beiden Achsteile (2, 2′) Verschweißnoppen (27) aufweisen.
11. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil ein konisches Rohr (28) ist.
12. Spulenkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Durchmesser (29) des konischen Rohres (28) auf der Seite der Fadenverwahrrille (5) liegt.
13. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil als doppelkonisches Rohr (30) ausgebildet ist, dessen kleinster Durchmesser in der Längsmitte liegt (Diabolo-Ausführung).
14. Spulenkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (30) mit drei Abstandsrippen (31) auf den Achsteilen (2, 2′) aufliegt.
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