DE3029598A1 - Ablaufhilfe fuer das abziehen von faeden von spulen aller art - Google Patents

Ablaufhilfe fuer das abziehen von faeden von spulen aller art

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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
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    • D01H1/106Two-for-one twisting
    • D01H1/108Two-for-one twisting for two or more supply bobbins one on top of the other

Description

Die Erfindung betrifft eine Ablaufhilfe für das gemeinsame Abziehen von Fäden über Kopf von mindestens zwei übereinander gesteckten Vorlagespulen aller Art in Form mindestens einer auf einen Spulenträger aufsteckbaren Scheibe, deren Umfang durch mehrere sich teilweise überlappende Segmente mit kreisbogenförmigem Außenrand gebildet ist.
In der DE-OS 1 510 976 ist eine Ablaufhilfe für das Abziehen von Fäden über Kopf von Spulen aller Art unter Verwendung eines in sich nachgiebigen und unter den Zugkräften des Fadens am Rande elastisch verformbaren Körpers beschrieben. Diese vornehmlich aus Kunststoff bestehende Scheibe wird von dem laufenden Faden am Rand hochgebogen, wodurch der Scheibenrand sich selbstätig dem abnehmenden Durchmesser der Spule anpasst, von der der Faden abgezogen wird. Diese Ablaufhilfe in Form einer elastischen Scheibe kann auch dann verwendet werden, wenn die Fäden z.B. bei einer Doppel- oder Mehrfachaufsteckung von Spulen übereinander an den Spulenflanken vorbeizuführen sind. Dabei wird wirksam verhindert, dass der Faden z.B. bei einem Überkopfabzug vorzugsweise bei zylindrischen Spulen an der Flanke der oberen Spule entlanggleitet.
Die Lösung gemäß der DE-OS 1 510 976 geht somit davon aus, eine elastische Kunststoffscheibe als Ablaufhilfe zu verwenden dergestalt, dass eine Verformung dieser Kunststoffscheibe in Richtung des Fadenabzugs durch die Fadenspannung infolge der Abzugskräfte erfolgt. Die Abzugsspannung des Fadens übt auf den Rand der Scheibe eine Radialkraft aus. Diese Radialkraft führt so lange zu einem Aufbiegen der Scheibe, bis die elastische Gegenkraft der Scheibe dieser Radialkraft die Waage hält. Bei einer Doppelaufsteckung von Spulen legt sich die von der Abzugskraft des Fadens aufgebogene Scheibe um den Rand der darüberliegenden Spule und verhindert so ein Vorbeigleiten des Fadens an den Kanten der Spule. Der überstehende Rand der Scheibe hat außerdem einen Einfluss auf die Fadenspannung.
Die bekannten Ablaufhilfen in Form von aus elastisch verformbarem Material bestehenden Scheiben mit geschlossenem Umfangsrand sind jedoch noch nicht genügend elastisch, um in Fadenabzugsrichtung ausreichend nachgeben zu können.
In der DE-OS 28 27 814 ist eine Ablaufhilfe in Form einer Scheibe beschrieben, die im Bereich ihres Umfanges aus einer
Vielzahl von fächerförmig angeordneten, sich teilweise überlappenden Lamellen bzw. Segmenten gebildet ist. Infolge der Aufteilung des äußeren Scheibenrandes in eine Vielzahl von sich überlappenden Lamellen bzw. Segmenten wird die Elastizität des Scheibenrandes erhöht, da der Faden mehr oder weniger nur noch punktuell ein oder zwei der sich überlappenden Elemente hochzubiegen braucht. Diese bekannte Ablaufhilfe hat sich in funktioneller Hinsicht im Betrieb als außerordentlich vorteilhaft erwiesen, da damit eine möglichst weitgehende Anpassung an sich ändernde, d.h. sich abnehmende Spulendurchmesser erreicht werden kann. Es ist jedoch ersichtlich, dass infolge der notwendigen Flexibilität der einzelnen Lamellen bzw. Segmente die Scheibe insbesondere im Bereich ihres Umfanges ein labiles und instabiles Element ist, so dass es insbesondere bei der Lagerung und der Handhabung, d.h. dem Aufstecken derartiger Scheiben auf eine Spindel, leicht zu einer Beschädigung des empfindlichen Scheibenrandes kommen kann.
In der DE-OS 28 27 853 ist eine Ablaufhilfe in Form eines im wesentlichen starren Ringkörpers beschrieben, der in radialer und seitlicher Richtung um die Spulenachse beweglich ist. Eine Anpassung des äußeren Nenndurchmessers z.B. an sich ändernde Spulendurchmesser ist jedoch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenablaufhilfe der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, dass auf flexible und damit empfindliche Außenrandelemente verzichtet werden kann, wobei jedoch trotzdem eine Anpassung an sich ändernde, d.h. abnehmende Spulendurchmesser der Vorlagespulen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Ablaufhilfe dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente in radialer Richtung verschiebbar gelagert sind, so dass eine Durch- messeranpassung des Außendurchmessers der scheibenförmigen Ablaufhilfe an sich ändernde Spulendurchmesser möglich ist.
Die Verschiebung der Segmente ist vorzugsweise in Abhängigkeit vom Spulengewicht oder Spulendurchmesser oder aber Zeitabhängigkeit steuerbar.
Um die Verlagerung der Segmente in radialer Richtung und damit die Außendurchmesserveränderung der Ablaufhilfe von der von der Fadenspannung abhängigen Kraft unabhängig zu machen, ist die erfindungsgemäße Ablaufhilfe weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Steuerung der Radialverschiebung der Segmente ein in Achsrichtung der Scheibe wirksames Federelement aufweist, das durch das Gewicht mindestens einer der übereinander gesteckten Vorlagespulen belastet ist. Auf diese Weise ist eine zwangsläufige Anpassung des Außendurchmessers der Ablaufhilfe an sich ändernde, d.h. sich abnehmende Spulendurchmesser, gewährleistet, da mit einer Durchmesserabnahme der Vorlagespule eine Gewichtsabnahme Hand in Hand geht. Bei der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe wird somit der Außendurchmesser der Ablaufhilfe in Abhängigkeit von dem abnehmenden Vorlagespulendurchmesser verändert. Bei vollen und damit einen großen Durchmesser aufweisenden Vorlagespulen hat somit die Ablaufhilfe einen größeren Durchmesser als bei Spulen, deren Durchmesser sich infolge des Fadenabzuges verkleinert. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist somit gewährleistet, dass die von den Vorlagespulen ablaufenden Fäden immer eine Stützkante bzw. Ablaufkante haben, die verhindert, dass der ablaufende Faden die Flanke der eigenen Vorlage- bzw. Ablaufspule oder die Flanke der darüber befindlichen Spule berührt.
Zur Anpassung an unterschiedliche Spulendichten oder Spulengewichte können vorzugsweise Federelemente unterschiedlicher Stärke austauschbar eingesetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass den Innenrändern der Segmente eine konzentrisch zur Scheibenachse angeordnete, in Achsrichtung konisch verlaufende Nockenanordnung zugeordnet ist, gegen die eine unter dem Einfluss des Federelementes in axialer Richtung verstellbare Stützflächenanordnung anliegt. Diese Nockenanordnung bildet somit ein Steuerelement, um die bei abnehmendem Spulengewicht in axialer Richtung wirksame Federkraft in radialer Richtung zum Verstellen der Segmente umzulenken.
Die Segmente stehen vorzugsweise unter dem Einfluss eines Spannelementes, durch welches die Segmente radial nach innen gezogen bzw. beaufschlagt sind.
Um die Stabilität zu erhöhen, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Segmente zwischen einer unteren Stützscheibe und einer davon in axialem Abstand gehaltenen oberen Tragscheibe verschiebbar gelagert sind, wobei die Stützscheibe und die Tragscheibe mittels Abstandsbolzen miteinander verbunden sein können, die gleichzeitig Führungselemente für die in radialer Richtung verschiebbaren Segmente bilden.
Jedes Segment weist vorzugsweise mindestens einen Ansatz derart auf, dass die Ansätze sämtlicher Segmente im wesentlichen gleichmäßig um die Scheibenachse verteilt sind, wobei um diese Ansätze ein gemeinsames elastisches Spannelement, vorzugsweise in Form eines Feder- oder Gummiringes, herumgelegt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe ist gekennzeichnet durch eine auf den Spulenträger aufsteckbare Zentrierhülse, die einen Außenflansch als Stützelement für eine Vorlagespulenhülse und eine innere Ringschulter als obere Anschlagfläche für das innerhalb der Hülse angeordnete Federelement aufweist. Bei einer derartigen Ausgestaltung dient die Zentrierhülse als Aufsteckhülse für die untere Vorlagespule, auf die unter Zwischenschaltung der erfindungsgemäßen scheibenförmigen Ablaufhilfe mindestens eine weitere Vorlagespule aufgesetzt ist, so dass das Federelement auf die infolge Durchmesserverringerung zusammengesetzte Gewichtsabnahme beider Vorlagespulen anspricht.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine auf den Spulenträger aufsteckbare und auf eine untere Vorlagenspulenhülse aufsetzbare Traghülse aufweist, die einen unteren, radial nach außen vorspringenden Stützring als untere Stützfläche für das Federelement aufweist, dessen oberes Ende gegen eine innere Ringschulter einer auf die Traghülse aufgeschobenen Zentrierhülse anliegt, die einen Außenflansch als Stützelement für eine weitere Vorlagespulenhülse enthält. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe ist die Feder nur durch das vom Durchmesser abhängige Gewicht der oberen Vorlagespule belastet, so dass auch nur die Durchmesserveränderung der oberen Vorlagespule als Regelgröße für die Durchmesserveränderung der scheibenförmigen Ablaufhilfe herangezogen wird.
Vom garntechnologischen Standpunkt, d.h. von den Spannungszuständen am ablaufenden Faden, her genügt auch eine diskontinuierliche Verstellung des äußeren Scheibendurchmessers. So sind erfindungsgemäß beispielsweise mehrstufige Verstellungen oder gegebenenfalls auch eine einstufige Verstellung möglich, die etwa bei halbem Spulengewicht eintritt. Dabei kann erfindungsgemäß der Umschaltpunkt innerhalb bestimmter Grenzen liegen, die etwa zwischen 40 bis 60% des Spulengewichtes schwanken, und zwar bezogen auf das ursprüngliche Spulengewicht der vollbewickelten Spule. Diese diskontinuierliche Verstellung lässt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, dass die den Innenrändern der Segmente zugeordnete Nockenanordnung in ihrem unteren Bereich kreiszylinderförmig gestaltet ist und in ihrem oberen Bereich konisch verläuft, so dass eine nach innen gerichtete Radialverschiebung der Segmente erst dann möglich ist, wenn die Peripherie des Außenflansches der Zentrierhülse in den Bereich der konisch verlaufenden Flächen der Nockenanordnung gelangt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente soweit radial nach innen verschiebbar sind, dass die untere Stützscheibe den Außenumfang der Ablaufhilfe insgesamt bildet. Die einzelnen Segmente sind in ihrer Peripherie kreisbogenförmig gestaltet, so dass alle Segmente sich in ihrer äußeren Radialstellung genau überdecken und einheitlich einen kreisrunden Durchmesser bilden. Nach der radial nach innen gerichteten Verschiebung der einzelnen Segmente, und zwar etwa bei Erreichen des halben Spulengewichtes, liegen die Außenränder der Segmente innerhalb des Außendurchmessers der unteren Stützscheibe, die erfindungsgemäß eine kreisrunde Peripherie hat und damit ebenfalls ein störungsfreies Entlanggleiten des Fadens gewährleistet.
Eine weitere Möglichkeit zur kontinuierlichen oder stufenweisen Verstellung des äußeren Durchmessers der Ablaufhilfe besteht gemäß weiterer Erfindung darin, die Segmente mit im wesentlichen radial gerichteten, gegen den Außenumfang der Spulen zur Anlage bringbaren Tastfingern zu versehen. Bei einer derartigen Ausführungsform wird der Durchmesser der Spulen abgetastet, wobei diese Tastfinger im wesentlichen die oben beschriebene Nockenanordnung ersetzen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen in Verbindung mit der folgenden Beschreibung.
Im Folgenden werden an Hand der beiliegenden Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 im Axialschnitt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe in Verbindung mit einer Doppelaufsteckung von zwei Vorlagespulen auf einen gemeinsamen Spulenträger;
Fig. 2 und 3 teilweise im Axialschnitt Draufsichten auf die im Durchmesser veränderliche Scheibe während zwei unterschiedlichen Betriebszuständen;
Fig. 4 einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe in Verbindung mit einer Doppelaufsteckung von zwei Vorlagespulen auf einen gemeinsamen Spulenträger im Zustand der vollbewickelten Spulen;
Fig. 5 eine der Darstellung von Fig. 4 entsprechende Darstellung bei nahezu völlig abgewickelten Vorlage- bzw. Ablaufspulen;
Fig. 6 und 7 Schnittansichten einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung bei vollbewickelter Spule einer- seits bzw. schon weitgehend abgewickelter Vorlagespule;
Fig. 8 und 9 Draufsichten auf die im Durchmesser veränderliche Scheibe einer Vorrichtung gemäß den Fig. 6 und 7;
Fig. 10 und 11 Axialschnitte einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe bei zwei unterschiedlichen Betriebszuständen, und
Fig. 12 in vergrößerter Darstellung eine Detailansicht des gegen eine Vorlagespule anliegenden Tastfingers.
Gemäß Fig. 1 ruht auf einem Boden 1 ein Spulenträger 2 für zwei übereinander gesteckte Vorlagespulen 3 und 4. Auf den Spulenträger ist ein Federelement in Form einer Schraubendruckfeder 5 aufgeschoben, die mit ihrem unteren Ende auf dem Boden 1 aufliegt. Über die Schraubendruckfeder 5 ist auf den Spulenträger 2 eine Zentrierhülse 6 aufgesteckt, die einen unteren Außenflansch 7 als Stützelement für die untere Vorlagespule 3 und eine innere Ringschulter 8 als obere Anschlagfläche für die innerhalb der Zentrierhülse befindliche Schraubendruckfeder 5 aufweist.
Auf den oberen Hülsenrand der unteren Vorlagespule 3 ist die im Durchmesser veränderliche Scheibe 9 der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe aufgesetzt. Diese Scheibe 9 umfasst in radialer Richtung verschiebbare Segmente 10 mit vorzugsweise kreisbogenförmigem Außenrand. Diese Segmente 10 sind zwischen einer unteren Stützscheibe 11 und einer davon in axialem Abstand gehaltenen oberen Tragscheibe 12 verschiebbar gelagert. Die untere Stützscheibe 11 ist zum Aufstecken auf die Hülse der unteren Vorlagespule 3 an ihrer Unterseite mit einem Zentrieransatz 13 versehen. Die Tragscheibe 12 weist zum Aufstecken der Hülse der oberen Vorlagespule 4 ebenfalls einen Zentrieransatz 14 auf.
Die Stützscheibe 11 und die Tragscheibe 12 sind mittels Abstandsbolzen 15 miteinander verbunden, die gleichzeitig als Führungselemente für die in radialer Richtung verschiebbaren Segmente 10 dienen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, dass die Scheibe 9 z.B. vier Segmente 10 enthält, deren äußerer Kreisbogenabschnitt mindestens einem Winkelmaß von 90° entspricht. Auf diese Weise ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Zustand, bei dem die Scheibe ihren größten Durchmesser hat, gewährleistet, dass die einzelnen Bogenränder sich annähernd zu einem geschlossenen Kreisbogen ergänzen. Jedes einzelne Segment ist mit einem Führungsschlitz 16 versehen, durch welches der mittlere Abschnitt jeweils eines zugeordneten Abstandsbolzens 15 ragt. Jedes Segment ist an seiner Oberseite mit mindestens einem zapfenförmigen Ansatz 17 versehen. Die Ansätze 17 sämtlicher Segmente 10 sind im wesentlichen gleichmäßig um die Scheibenachse bzw. Achse des Spulenträgers 2 verteilt. Um diese Ansätze 17 ist ein gemeinsames Spannelement vorzugsweise in Form eines Feder- oder Gummiringes 18 herumgelegt.
Gemäß Fig. 1 weisen die Ansätze 17 nach unten ragende Vorsprünge 19 auf, die in Führungsnuten 20 der unteren Stützscheibe 11 ragen.
An dem Spulenträger 2 ist zur Bildung der in Axialrichtung konisch verlaufenden Nockenanordnung ein Kegel- oder Kugelring 21 befestigt, gegen den die Innenränder der Segmente 10 anliegen.
Die Schraubendruckfeder 5 und die Höhenlage des Kegel- oder Kugelringes 21 sind so aufeinander abgestimmt, dass die Innenränder der Segmente sich gegen den unteren
Randbereich des Kegel- oder Kugelringes 21 abstützen, wenn die auf den Spulenträger 2 aufgesteckten Vorlagespulen ihren maximalen Durchmesser und damit ihr maximales Spulengewicht aufweisen. Dieser Zustand ist in den Fig. 1 und, soweit es die radiale Lage der Segmente 10 betrifft, in Fig. 2 dargestellt. Wenn bei abnehmendem Spulendurchmesser das Spulengewicht abnimmt, wird die Schraubendruckfeder 5 entlastet, wodurch die beiden Vorlagespulen zusammen mit der Ablaufhilfenscheibe 9 nach oben angehoben bzw. hochgeschoben werden. Infolge der sich konisch nach oben verjüngenden Form des Kegel- oder Kugelringes 21 werden die Segmente 10 von dem Feder- oder Gummiring 18 radial nach innen gezogen, d.h. die Segmente 10 stützen sich auf jeweils kleiner werdenden Durchmessern des Kegel- oder Kugelringes 21 ab. Dieses führt zu einer Durchmesserabnahme der durch die Segmente 10 bestimmten Peripherie, d.h. zu einer Durchmesserabnahme des Außenrandes der Scheibe 9. Die maximale Abnahme des Scheibendurchmessers ist dann erreicht, wenn die durch die Innenränder der Segmente 10 gebildeten Stützflächen das obere Ende des Kegel- oder Kugelringes 21 erreicht haben. Dieser Zustand ist in der Draufsicht in Fig. 3 dargestellt.
Die Kugelringform bzw. die ballige Form der durch den Kugelring 21 gebildeten Nockenanordnung trägt im übrigen der Tatsache Rechnung, dass das Spulengewicht mit dem Quadrat des Spulendurchmessers abnimmt. Die einzelnen Segmente 10 überlappen bzw. überdecken sich indem die einzelnen Segmente seitlich Auswölbungen aufweisen, wodurch eine sichere Gleitführung dieser Segmente gewährleistet ist.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird nur die obere Vorlagespule 4 von dem in axialer Richtung wirksamen Federelement in Form der Schraubendruckfeder 5 abgestützt. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist eine auf dem Spulenträger 2 aufsteckbare Traghülse 22 vorgesehen, die mit einem radial nach außen vorspringenden Stützring 23 auf die Hülse einer unteren Vorlegespule 3 aufsetzbar ist. An diesen Stützring 23 schließt sich ein relativ kurzer Zylinderabschnitt 24 an, an den sich wiederum eine radial nach außen gerichtete Ringscheibe anschließt, welche die untere Stützscheibe 11 für die Segmente 10 bildet.
Auf dem Stützring 23 stützt sich das Federelement in Form der Schraubendruckfeder 5 ab, deren oberes Ende gegen eine innere Ringschulter 26 einer auf die Traghülse 22 aufgeschobenen Zentrierhülse 25 anliegt, die einen Außenflansch 27 als Stützelement für die Hülse der oberen Vorlagespule 4 enthält.
Die Segmente 10, die im übrigen die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Form haben, sind ebenfalls zwischen der unteren Stützscheibe 11 und einer im axialen Abstand davon gehaltenen oberen Scheibe 12 verschiebbar. Die obere Scheibe 12 mit der unteren Stützscheibe 11 verbindende Abstandsbolzen 15 dienen gleichzeitig als Führungselemente für die mit Führungsschlitzen 16 versehenen Segmente 10.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 wird die in Achsrichtung konisch verlaufende Nockenanordnung durch an den Innenrändern der einzelnen Segmente 10 angeordnete Nasen 28 mit nach außen ansteigenden Innen- flächen gebildet, die gegen die Peripherie des Außenflansches 27 der Zentrierhülse 25 anliegen. Das elastische Spannelement in Form eines Feder- oder Gummiringes 28 ist um die Nasen 28 herumgelegt. Jede Nase 28 ist an ihre Unterseite mit einem nach unten gerichteten Vorsprung 29 versehen, der in einer radialen Führungsnut 30 der unteren Stützscheibe 11 geführt ist.
Ausgehend von dem in Fig. 4 dargestellten Zustand, bei dem die obere Ablaufspule 4 noch ihren Ursprungsdurchmesser und damit ihr Ausgangsgewicht aufweist, so dass auch der Durchmesser der Ablaufhilfenscheibe 9 seine maximale Größe hat, wird bei abnehmendem Durchmesser der oberen Ablaufspule 4 diese Ablaufspule von der Schraubendruckfeder 5 zusammen mit der Zentrierhülse 26 nach oben beispielsweise in die in Fig. 5 dargestellte Stellung verschoben. Da dabei auch die durch die Peripherie des Außenflansches 27 gebildete Stützfläche für die die Nockenanordnung bildenden Nasen 28 nach oben verlagert wird, werden diese Nasen 28 und damit die Segmente 10 von dem Gummi oder Federring 18 radial nach innen gezogen, so dass es zu einer Abnahme des Außenumfanges der Ablaufhilfenscheibe 9 kommt.
Die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß den Figuren 4 und 5 dadurch, dass die die Nockenanordnung bildenden Nasen in ihrem unteren Bereich genau axial verlaufende Stützflächen aufweisen, die erst im oberen Bereich der Nasen 28 in konisch verlaufende Stützflächen übergehen. Bei abnehmendem Spulengewicht wandert in einem solchen Fall die Zentrierhülse 25 mit ihrem Außenflansch 27 zuerst entlang der axial verlaufenden Stützflächen der Nasen 28, ohne dass es dabei zu einer nach
Die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß den Figuren 4 und 5 dadurch, dass die die Nockenanordnung bildenden Nasen in ihrem unteren Bereich genau axial verlaufende Stützflächen aufweisen, die erst im oberen Bereich der Nasen 28 in konisch verlaufende Stützflächen übergehen. Bei abnehmendem Spulengewicht wandert in einem solchen Fall die Zentrierhülse 25 mit ihrem Außenflansch 27 zuerst entlang der axial verlaufenden Stützflächen der Nasen 28, ohne dass es dabei zu einer nach innen gerichteten Radialverschiebung der Segmente 10 kommen kann. Erst wenn die Nasenstützfläche in die nach außen gerichtete Schräge übergeht, wird der Außenflansch 27 der Zentrierhülse 25 abrupt in die in Fig. 7 dargestellte Stellung springen, wobei die Segmente in einem Stufensprung unter dem Einfluss des Spannelementes 18 nach innen gezogen werden, siehe auch die Fig. 8 und 9.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 bis 9 sind die einzelnen Segmente an ihrer Peripherie kreisbogenförmig gestaltet, so dass alle Segmente, wenn sie ihre äußere Radialstellung einnehmen, genau überdecken und einheitlich einen kreisrunden Durchmesser bilden, siehe Fig. 6 und 8.
Wie die Fig. 7 und 9 zeigen, können die Segmente 10 soweit radial nach innen eingezogen werden, dass der Außenumfang der Ablaufhilfe bzw. Scheibe 9 insgesamt durch den Außenumfang der unteren Stützscheibe 11 gebildet wird, die wiederum eine kreisrunde Peripherie hat, so dass ein störungsfreies Entlanggleiten eines Fadens gewährleistet ist. Bei der in den Fig. 10 bis 12 dargestellten weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Durchmesserveränderung der Ablaufhilfenscheibe nicht in Abhängigkeit von dem sich ändernden Spulengewicht, sondern in Abhängigkeit von dem abnehmenden Spulendurchmesser. Zu diesem Zweck ist jedes Segment mit einem im wesentlichen radial nach oben gerichteten Tastfinger 31 versehen, der in der dargestellten Weise gegen den Außenumfang der oberen Vorlagespule 4 anliegt. Diese Tastfinger 31 ersetzen im wesentlichen die bei zuvor beschriebenen Ausführungsformen vorhandene Nockenanordnung einschließlich des Federelementes 5. Hinsichtlich der sonstigen Konstruktionselemente besteht im wesentlichen ein Unterschied nur darin, dass der die obere Vorlagespule 4 tragende Außenflansch 27 direkt auf dem unteren Stützring 23 der Traghülse 22 abgestützt ist.
Auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 10 und 11 sind die Segmente 10 soweit nach innen einziehbar, dass der Außenumfang der Ablaufhilfenscheibe insgesamt durch die untere Stützscheibe 11 gebildet wird.
Leerseite

Claims (18)

1. Ablaufhilfe für das gemeinsame Abziehen von Fäden über Kopf von mindestens zwei übereinander gesteckten Vorlagespulen aller Art in Form mindestens einer auf einen Spulenträger aufsteckbaren Scheibe, deren Umfang durch mehrere sich teilweise überlappende Segmente mit kreisbogenförmigem Außenrand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (10) in radialer Richtung verschiebbar gelagert sind.
2. Ablaufhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Verschiebung in Abhängigkeit vom Spulengewicht, Spulendurchmesser und/oder Zeitabhängigkeit erfolgt.
3. Ablaufhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Steuerung der Radialverschiebung der Segmente (10) ein in Achsrichtung der Scheibe (9) wirksames Federelement (5) aufweist, das durch das Gewicht mindestens einer der übereinander gesteckten Vorlagespulen (3 bzw. 4) belastet ist.
4. Ablaufhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Federelemente unterschiedlicher Stärke austauschbar einsetzbar sind.
5. Ablaufhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Innenrändern der Segmente (10) eine konzentrisch zur Scheibenachse angeordnete, in Achsrichtung zumindest teilweise konisch verlaufende Nockenanordnung zugeordnet ist, gegen die eine unter dem Einfluss des Federelementes in axialer Richtung verstellbare Stützflächenanordnung anliegt.
6. Ablaufhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (10) mit im wesentlichen radial gerichteten, gegen den Außenumfang der Spulen zur Anlage bringbaren Tastfingern (31) versehen sind.
7. Ablaufhilfe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (10) mittels eines gemeinsamen elastischen Spannelementes (18) radial nach innen gezogen werden.
8. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (10) zwischen einer unteren Stützscheibe (11) und einer davon in axialem Abstand gehaltenen oberen Tragscheibe (12) verschiebbar gelagert sind.
9. Ablaufhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützscheibe (11) und die Tragscheibe (12) mittels Abstandsbolzen (15) miteinander verbunden sind, die gleichzeitig Führungselemente für die in radialer Richtung verschiebbaren Segmente (10) bilden.
10. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Segment (10) mindestens einen Ansatz (17 bzw. 28) derart aufweist, dass die Ansätze sämtlicher Segmente im wesentlichen gleichmäßig um die Scheibenachse verteilt sind, und dass um diese Ansätze das gemeinsame Spannelement vorzugsweise in Form eines Feder- oder Gummiringes (18) herumgelegt ist.
11. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch eine auf den Spulenträger (2) aufsteckbare Zentrierhülse (6), die einen Außenflansch (7) als Stützelement für eine Hülse einer unteren Vorlagespule (3) und eine innere Ringschulter (8) als obere Anschlagfläche für das innerhalb der Zentrierhülse (6) angeordnete Federelement aufweist.
12. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stützscheibe (11) zum Aufstecken auf eine Hülse einer unteren Vorlagespule an ihrer Unterseite einen Zentrieransatz (13) aufweist, während die obere Tragscheibe (12) zum Aufstecken einer weiteren Vorlagespule (4) an ihrer Oberseite mit einem Zentrieransatz (14) versehen ist.
13. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die in Achsrichtung konisch verlaufende Nockenanordnung ein auf dem Spulenträger (2) befestigter oder befestigbarer Kegel- oder Kugelring (21) ist, gegen den die die Stützflächenanordnung bildenden Innenränder der Segmente (10) anliegen.
14. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine auf den Spulenträger (2) aufsteckbare und auf eine Hülse einer unteren Vorlagespule (3) aufsetzbare Traghülse (22) aufweist, die einen unteren, radial nach außen vorspringenden Stützring (23) als untere Stützfläche für das Federelement aufweist, dessen oberes Ende gegen eine innere Ringschulter (26) eine auf die Traghülse (22) aufgeschobenen
Zentrierhülse (25) anliegt, die einen Außenflansch (27) als Stützelement für eine weitere Vorlagespule (4) enthält.
15. Ablaufhilfe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stützscheibe (11) für die Segmente (10) am unteren Ende der Traghülse (22) angeordnet ist.
16. Ablaufhilfe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die in Achsrichtung konisch verlaufende Nockenanordnung durch an den Innenrändern der einzelnen Segmente (10) angeordnete Nasen (28) mit nach außen ansteigenden Innenflächen gebildet ist, die gegen die Peripherie des Außenflansches (27) der Zentrierhülse (25) anliegen.
17. Ablaufhilfe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nase (28) an ihrer Unterseite einen nach unten gerichteten Vorsprung (29) aufweist, der in einer radialen Führungsnut (30) in der Stützscheibe (11) geführt ist.
18. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (10) soweit radial nach innen verschiebbar sind, dass die untere Stützscheibe (11) den Außenumfang der Scheibe (9) bildet.
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