DE2827814C3 - Ablaufhilfe für das Abziehen von Fäden von Spulen aller Art - Google Patents
Ablaufhilfe für das Abziehen von Fäden von Spulen aller ArtInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/10—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
- D01H1/105—Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
- D01H1/106—Two-for-one twisting
- D01H1/108—Two-for-one twisting for two or more supply bobbins one on top of the other
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- D01H13/10—Tension devices
- D01H13/102—Regulating tension by regulating delivery of yarn from supply package
Description
Die F.rfindung betrifft eine Ablaufhilfe für (Ins
Abziehen von Fäden über Kopf von Vorlagespulen aller Art in Form mindestens einer auf eine Spindel einer
Spinn-, Zwirn-, Spulmaschine od. dgl. aufsteckbaren, im Bereich ihres Umfanges aus elastisch verformbaren
Material bestehenden, vom Faden bestrichenen Scheibe.
In der DE-OS 15 10 976 ist eine Ablaufhilfe für das Abziehen von Fäden über Kopf von Spulen aller Art
unter Verwendung eines in sich nachgiebigen und unter den Zugkräften des Fadens am Rande elastisch
verformbaren Körpers beschrieben. Diese vornehmlich aus Kunststoff bestehende Scheibe wird von dem
to laufenden Faden am Rand hochgebogen, und sie paßt sich selbsttätig dem abnehmenden Durchmesser der
Spule an, von der der Faden abgezogen wird. Diese Ablaufhilfe in Form einer elastischen Scheibe kann auch
dann verwendet werden, wenn die Fäden z. B. bei einer
ι" Doppel- oder Mehrfachaufsteckung von Spulen übereinander
an den Spulenflanken vorbeizuführen sind. Dabei wird wirksam verhindert, daß der Faden z. B. bei
einem Überkopfabzug vorzugsweise bei zylindrischen Spulen an der Flanke der oberen Spule entlanggleitet.
Eine an ihrem Rand elastisch verformbare Scheibe dient auch dem Zweck, dem Faden oder den Fäden eine
gewisse Vorspannung zu erteilen, um zu verhindern, daß der Faden oder die Fäden sich um das Einlaufrohr
herumschlingen oder in sich Schlingen bilden.
Die Lösung gemäß der DE-OS 15 10 976 geht somit davon aus, eine elastische Kuns'stoffscheibe als
Ablaufhilfe zu ver-venden, dergestalt, daß eine Verformung
dieser Kunststoffscheibe in Richtung des Fadenabzugs durch die Fadenspannung infolge der Abzugs-
JO kräfte erfolgt. Die Abzugsspannung des Fadens übt auf
den Rand der Scheibe eine Radialkraft aus. Diese Radialkraft führt solange zu einem Aufbiegen der
Scheibe, bis die elastische Gegenkraft der Scheibe dieser Radialkraft die Waage hält. Bei einer Doppelauf-
J5 steckung von Spulen legt sich die von der Abzugskraft
des Fadens aufgebogene Scheibe um den Rand der darüberliegenden Spule und verhindert so ein Vorbeigleiten
des Fadens an der Kante der Spule. Der überstehende Rand der Scheibe w:rkt außerdem in der
oben geschilderten Weise auf die Zugspannung im Faden ein.
Die bekannten Ablaufhilfen in Form von aus elastisch verformbarem Material bestehenden Scheiben mit
geschlossenem Umfangsrand sind jedoch noch nicht
genügend elasti·· h. um in Fadenabzugsrichtung ausreichend nachgeben zu können.
Bei in dem DE-GM 17 39 942 und der DE-PS 46 100 beschriebenen Ablaufscheiben ist am Außenumfang der
Scheibe ein in Lmfangsrichtung geschlossener PeIz-
w streifen vorgesehen, dessen Haare die Mittellinie der
Scheiben kreuzen. Dieser Pelzstreifen bzw. Pelzring mit verhältnismäßig kurzen Haaren dient zum Festhalten
des Fadens, wenn dieser nicht von der Spule abgespult wird. Ein Vergleich mit der erfindungsgemäßen
■>■>
Ablaufhilfe scheidet demzufolge aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablaufhilfe in Form einer im Bereich ihres Umfangsrandes
aus elastisch verformbarem Material bestehenden Scheibe so zu gestalten, daß die Elastizität in
Fadenablaufrichtung erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße
Ablaufhilfe dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe im Bereich ihres Umfangs aus einer Vielzahl von
fächerförmig angeordneten, sich teilweise überlappen-
h) den Lamellen gebildet ist. Derartig fächerförmig
angeordnete Einzellamellen haben eine erhöhte Neigung, dem Faden in Fadenabzugsrichtung auszuweichen
als ein in sich geschlossener Randbereich einer
elastisch verformbaren Umfangsrandes der scheibenförmigen
Ablaufhilfe in mehrere fächerartig angeordnete Lamellen wird die Elastizität der Ablaufhilfe in
Fadenablaufrichtung erhöht, ohne daß insgesamt ein elastisch verformbares Material verwendet werden
muß, das in sich selbst nicht mehr ausreichend steif ist und bereits ohne oder schon bei sehr geringer Belastung
in übermäßigem Umfang einer Verformung unterworfen ist
Die Lamellen haben vorzugsweise die Form von flachen im wesentlichen in der Scheibenebene liegenden
Blättern.
Nachfolgend sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Eis
zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe in Verbindung mit einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit sogenannter
Doppel- oder Mehrfachaufsteckiing.
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablaufhüfc;
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführung«,-form
der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe;
Fig.4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Einzellamelle der in
F i g. 4 dargestellten Ablaufhilfe;
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der erfindunsgemäßen Ablaufhilfe;
F i g. 7 ausschnittsweise eine Schnittansicht gemäß der Linie VlI-VII in Fig.6 einer abgewandelten Form
einer Lamelle;
Fig.8 ausschnittsweise eine Schnittansicht in Richtung
des Pfeiles VIl-VII in Fig. 6 einer zweiten abgewandelten Form einer Lamelle;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe und
F ig. 10 eine Draufsicht auf eine Lamelle der in Fi g. 9
dargestellten Ablaufhilfe.
F i g. 1 z.igt als ein mögliches Anwendungsgebiet der
Erfindung ausschnittsweise eine Doppelnaht-Zwirnspindel mit sogenannter Doppel- oder Mehrfachaufstekkung
von Spulen 1 und 2. Von diesen beiden Spulen 1 und 2 werden die Fäden a und b nach oben hin
abgezogen und dem oberen Ende des Fadeneinlaufrohres 3 zugeführt, das sie in vertikalei Richtung von oben
nach unter, durchlaufen. Zwischen den Spulen 1 und 2 befindet sich eine die Ablaufhilfe bildende Scheibe 4. die
mit ihrem zentralen Nabenteil 5 auf das Fadeneinlaufrohr bzw. die Spindelhu'iiachse aufgesteckt ist. An dem
Nabenieil 5 sind die aus elastisch verformbarem Material bestehenden Lamellen befestigt, die in der in
den folgenden Figuren dargestellten Weise derart fächerförmig angeordnet sind, daß sie sich in Richtung
des Fadenabzuges des Fadens b durch die Fadenspannung infolge der Abzugskräfte nach oben und/oder zur
Seite hin verformen bzw. umbiegen können. Mit abnehmendem .Spulendurchmesser der Spule 2 werden
die einzelnen elastisch verformbaren Lamellen immer ltärker aufgebogen, woher sie sich schließlich um die
unlere Kante 6 der oberen Spule 1 legen können. Dabei wird wirksam verhindert, daß der Faden b an der
geschlossenen Scheibe. Durch die Aufteilung des unteren Kante d*?r Spule 1 schleift. Ls ibt zweckmäßig,
auch für den von der Spule I kommenden Faden a die
erfindungsgemäße scheibenförmige Ablaufhilfe vorzusehen; die erfindungsgemäße Ablaufhilfe kann welters' hin auch nur bei einer sogenannten Einfachaufsteckung
einer einzigen Spule auf eine Spindel, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindel, verwendet werden.
Die einzelnen Lamellen haben bevorzugt die Form von flachen, im wesentlichen in der Scheibenebene
ίο liegenden Blättern, die sich teilweise überlappen. Bei der
Ausführungsform gemäß F i g. 2 sind an dem Nabenteil 5 längliche sich teilweise überlappende Blätter 7a
befestigt; die Außenperipherie jedes einzelnen Biattes 7a hat einen kleineren Radius als die Peripherie der
Scheibe 4 insgesamt. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 entspricht der Radius der Außenperipherie jedes
einzelnen Biattes Tb im wesentlichen dam Radius der
Peripherie der die Ablaufhilfe bildenden Scheibe 4. Gemäß Fig.4 hat jedes Blatt Tc eine im wesentlichen
2u sichelförmig gekrümmte Längsk? : 8, die sich aus
aneinander anschließenden KrümmuAg>nbschniiicn imi
unterschiedlichen Krümmungsradien zusammensetzt und die in eine auf der gegenüberliegenden Längskante
angeordnete vorspringende Nase 9 übergeht, wodurch ein erhöhter L'berlappungs- bzw. Überdeckungsgrad
der einzelnen Blätter erreicht wird, so daß in besonders
vorteilhafter Weise sichergestellt wird, daß der Faden beim Anheben eines Blattes 7c nicht in die entstehenae
Lücke zwischen zvei benachbarten Plättern einlaufen
JO kann. Fig. 5 zeigt, c aß das Blatt 7c mit einem Ansät/ 10
zum Einspannen ii dem Nabenteil 5 versehen im.
Vergleichbare Ansätze sind im übrigen auch bei den
anderen Ausführungsformen der Lamellen vorhanden.
Bei der in Fig. 9 dargestellten scheibenförmigen
J5 Ablaufhilfe haben die einzelnen Blätter Td in der
Draufsicht einer im wesentlichen hammerkopfahnlichen Querschnitt, wodurch ebenfalls der Überdeck jngs-
bzw. Überlappungsgrad zwischen benac"ibartf :i Blättern
vergrößert wird. Jedes Blatt Tdist im Bereich seines
Blattfußes in it einem eingeschnürten Abschnitt 10 v<
rsehen, wodurch eine bevorzugte Sollbiegelinie
geschaffen ist, um der Elastizität des Blattes Td eine Vorzugsriciwung zu geben.
An Stelle der relativ dünnen flächigen Bidder Ta bis
Td. die im wesentlichen roseuenförmig entsprechend
einer Blume zusammengefaßt sind, können in das Nabenteil 5 auch längliche gegenüber der Scheibenebene
hochkant gestellte Blätter 12 Bo.-sten 11 eingesetzt
sein, die gegenüber der Radialrichtung schräggestellt sind, vorzugsweise unter einem Winkel von im
wesentlichen 45° (Fig. b). Die hochkant stehenden
Blätter 12 können neben der Schrägstellung gegenüber der Radialrichtung auch noch in Fadenablaufrichtung in
sich verwunden bzw. verdrillt angeordnet sein (F ι g. 7).
Gemäß Fig. 8 können die Lamellen auch ourch
hochkant gestellte haarnadelförmige Bügel 13 gebildet sein, die ebenfalls gegenüber der Radialrichtung
schräggestellt sind. Die Lamellen in Form der hochkant stehenden Blatte. 12 und Bügel 13 können in der
to Scheibenebene gekrümmt sein, wobei die Bügel 13
ebenso wie die Blätter 12 in sich verwunden bzw. verdrillt sein können.
Hierzu 4 Btett Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche:J. Ablaufhilfe für das Abziehen von Fäden über Kopf von Vorlagespulen aller Art in Form mindestens einer auf eine Spindel einer Spinn-, Zwirn-, Spulmaschine od. dgl. aufsteckbaren, im Bereich ihres Umfanges aus elastisch verformbarem Material bestehenden, vom Faden bestrichenen Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) im Bereich ihres Umfanges aus einer Vielzahl von fächerförmig angeordneten, sich teilweise überlappenden Lamellen gebildet ist (F ig. 2,3,4.10).
- 2. Ablaufhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen flache, im wesentlichen in der Scheibenebene liegende Blätter (Ta bis 7£#sind.
- 3. Ablaufhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blätter (7a, Tc) einen äußeren Krümmungsradius haben, der kleiner ist als der Radii." der Scheibe(4)(F i g. 2.4).
- 4. Ablaufhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blätter (Tb, Td) einen äußeren Krümmungsradius haben, der gleich dem Radius der Scheibe (4) ist (F i g. 3,10).
- 5. Ablaufhilfe nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt (Tc) eine sichelförmig gekrümmte Längskante (8) aufweist, die sich aus aneinander anschließenden Krümmungsabschnitten mit unterschiedlichen Krümmungsradien zusammensetzt und die in eine auf der gegenüberliegenden Längskanf angeordnete vorspringende Nase (9) übergeht(t ig. 5).
- 6. Ablaiifhilfe nadu Ansp.jch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß d;e Blätter (Td) in der Draufsicht im wesentlichen ha lmerkopfähnlich sind (Fig. 11).
- 7. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche 2 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt (Ta bis Tb) im Bereich seines Fußes einen eingeschnürten Abschnitt (10) aufweist (Fig. 5).
- 8. Ablaufhilfe nach Anspruch 2. dadurch gekennfcerchnet. daß die Lamellen durch gegenüber der Scheibenebene hochkant gestellte Blätter (12) gebildet sind (F ig. 7).
- 9. Ablaufhilfe nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen durch hochkam gestellte, haarnadelförmige Bügel (13) gebildet sind (F i g. 8).
- 10 Ablaufhilfe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (12) oder Bügel (13) gegen die Radialrichtung schräggestellt sind.
- 11. Ablaufhilfc nach einem der Ansprüche 8 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (12) oder Bügel (13) in det Scheibenebene gekrümmt sind.
- 12. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche 8 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatter (12) oder Bügel (H) in sich verwunden sind.1 J. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche I bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen aus Polyäthylen, insbesondere Niederdruck-Polyäthylen, Polytetrafluorethylen und teilfluorierten Polyäthylefien bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782827814 DE2827814C3 (de) | 1978-06-24 | 1978-06-24 | Ablaufhilfe für das Abziehen von Fäden von Spulen aller Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782827814 DE2827814C3 (de) | 1978-06-24 | 1978-06-24 | Ablaufhilfe für das Abziehen von Fäden von Spulen aller Art |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2827814A1 DE2827814A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2827814B2 DE2827814B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2827814C3 true DE2827814C3 (de) | 1981-03-26 |
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ID=6042673
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE3029598C2 (de) * | 1980-08-05 | 1982-09-23 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Ablaufhilfe für das Abziehen von Fäden von Spulen aller Art |
FR2504944A1 (fr) * | 1981-04-30 | 1982-11-05 | Verdol Sa | Dispositif destine a guider le deroulement du fil a partir d'une bobine disposee en dessous d'une autre dans le pot d'une broche a retordre |
DE3124482C2 (de) * | 1981-06-23 | 1986-12-18 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Bremsvorrichtung an einer Doppeldraht-Zwirnspindel |
US5305962A (en) * | 1991-06-19 | 1994-04-26 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Yarn winding apparatus and method |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE46100C (de) * | J. A. CHAPMAN in New-London, Connecticut, N. St. A | Spinn- und Zwirn-Maschine für Seide | ||
DE1739942U (de) * | 1956-01-05 | 1957-02-14 | Algemene Kunstzijde Unie Nv | Ablaufscheibe. |
NL301673A (de) * | 1963-02-04 |
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1978
- 1978-06-24 DE DE19782827814 patent/DE2827814C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2827814B2 (de) | 1980-07-31 |
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