DE1510791A1 - Ablaufhilfe fuer das Abziehen von Faeden ueber Kopf von Spulen aller Art - Google Patents
Ablaufhilfe fuer das Abziehen von Faeden ueber Kopf von Spulen aller ArtInfo
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Description
Ablaufhilfe für das Abziehen von Fäden über Kopf vcn Spulen aller Art
(Zusatz zu Patent „ ..„ ... Anm. V 23 6o3 VIIa/76c)
Im Patent o ist eine Ablaufhilfe für das Abziehen
von Fäden über Kopf :;on Spulen aller Art beschrieben, die
aus einer auf die Spulspindel oder Spulenachse aufgesteckte nachgiebigen Scheibe besteht. Diese aus Kunststoff, Papier,
tierischer Haut oder dgl. bestehende Scheibe ist am Rande durch die Zugkräfte des an ihm entlanglaufenden Fadens
elastisch verformbar.
Diese Ablaufhilfe hat sich in der Praxis bewährt0 Es erweist
sich aber in manchen Fällen als praktisch, den störungsfreien
Lauf des Fadens weiter zu unterstützen.
Erfindungsgemäss geschieht dies dadurch, daß die Scheibe mit
Spiel auf die Spindel oder Achse aufgesetzt ist und infolgedessen dem Faden auch im Umlauf folgen kann. Dosweiteren kann
es unter Umständen zweckmässig sein, den Umfang der Scheibe zu zahnen, wobei entweder eine grössere Anzahl von Zähnen oder
unter Umständen nur ein Zahn bzw, eine Ausnehmung vorgesehen wird. Der Faden kann sich dann in eine Zahnlücke einlegen
und die Scheibe mitnehmen· Diese Maßnahme bewährt sich besonders bei gefachten Spulen, weil durch eine solche Verzahnung
die gefachten Fäden zusammengehalten werden«
Gelegentlich treten beim Endablauf der Spule Unregelmässigkeiten
in der Fadenführung auf. Um diese zu beseitigen, ist
es gemäss der Erfindung zweckmässig, eine zusätzliche, lose aufgesteckte Hilfsscheibe vorzusehen, die einen geringeren
Durchmesser aufweist als die als Ablaufhilfe dienende Scheibe.
Die Hilfescheibe ist gewölbt und liegt mit diesem gewölbten Teil auf der Oberseite der Spule auf. Sie führt den Faden
der Ablaufscheibe zu und verhindert ein Umschlingen an der Spulenhülse.
ß
ORIGINAL m2_
Da die als Ablaufhilfe dienende Scheibe elastisch sein muss, ist damit.die Gefahr vorbundon, daß sie aus dor WaagerechtIa^e
nach unten abknickt. Dies wird gemHss der Erfindung in einfacher Weise durch eine mechanische Unterstützung der Scheibe
verhindert. Diese kann aus einem Ring bestehen, der den Aussenumfanf» der Scheibe abstützt. Es 1st aber auch möglich,
einen Stern vorzusehen, der vorzugsweise lose auf die Spulspindel oder Spulachse aufgesteckt wird.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung dargestellt.
Abb. k
zeigt eine Ablaufspulenanordnung mit DoppelaufStockung,
In Abbο 1 wird von der Spule 1 der Faden 2 abgezogen und der
Spulenachse 3 zugeführt, die im dargestellten Beispiel einer Doppeldrahtzwirnspindel die Hohlachse 1st. Als Ablaufhilfe
ist eine nachgiebige Scheibe h vorgesehen, die »lurch don entlanglaufenden Faden an ihrem Umfang elastisch verformbar ist.
Sie besteht aus Kunststoff, Papier, Gummi, Tierhaut oder dgl. Sie ist auf die Spulenachse lose aufgesetzt, so daß sie auch
im Umlauf dem Faden 2 folgen kann. Hiordurch wird erreicht,
daß, wenn die sich verformende Scheibe dem Faden einmal einen grösseren Widerstand entgegensetzt, dieser einfach dadurch
ausgeglichen wird, daß die Scheibe vom Faden im Umlauf ein· Strecke weit mitgenommen wird. Im gewählten Beispiel ist,
wie aus Abb. 3 ersichtlich, eine Scheibe gewühlt worden, die gezahnt ist. Diese Zahnung hat den Vorteil, daß bei gefachten
Spulen erreicht wird, daß die gefachten Fäden sich in eine Zahnlücke 5 einlegen und auf diese Weise bis zum Einlauf in
das Hohlrohr 3 zusammengehalten werden. Wie ersichtlich könnte unter Umständen auch nur ein einziger Zahn oder nur eine einzige Zahnlücke vorgesehen werden.
Gegen das Ende des Ablaufes der Spule 1 können sich deshalb Schwierigkeiten ergeben, weil der Faden 2 von einem sehr
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geringen Spulendiirclimosser abgezogen wird und infolgodesson
dio Scheibe k in starkem HaOe verformt wird. Es kann hierbei
geschehen, daß es zu Unterwindungen an der Spulenhülse 6
kommt, und um dies zu verhindern, sowie zu erreichen, daß der Faden der Scheibe k störungsfrei zugeführt wird, wird
eine zusätzliche Hilfsscheibe 7 lose auf die Spulenachse 3
aufgesteckt ο Die Scheibe 7 weist eine nach unten durchgesetzte
Wölbung auf, mit der sie auf der Oberseite der Spulo aufliegt0 Diese Scheibe 7t die ebenfalls den Umlauf des Fadens
mitmachen kann, übergibt den Faden störungsfrei der Scheibe k.
Die Scheibe h muss elastisch sein, andererseits darf sie aber
nicht oder nicht nennenswert von der waagerechten Lage nach unten abweichen, weil es sonst zu Abknickungen kommen kann,
in denen sich der Faden verhakt, oder es können sonstige
Störungen auftreten. Im Patent . ..o ... ist bereits vorgeschlagen
worden, im inneren Bereich und in hinreichendem Abstand vom elastischen Rand Versteifungen vorzusehen, beispielsweise
durch Wellungen oder Verstärkung des Materials oder dgl ο Es hat sich indes gezeigt, daß diese Maßnahmen in
manchen Fällen nicht ausreichen. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Scheibe mechanisch zu unterstützen. Im Beispiel gemiiss Abb„ 1 ist ein
aus Abbo 2 ersichtlicher Stern 8 vorgesehen. Dieser Stern ist mit seiner Nabe 9 ebenfalls lose auf die Spulenachse 3
aufgesteckt. Er kann daher den Fadenumlauf ebenfalls ungestört mitmachen. Aus Abb. 1 ist ersichtlich, welche Verhältnisse
sich ergeben, wenn ein derartiger Stern nach Abb. 2 in Verbindung mit einer Scheibe nach Abb. 3 verwendet wird0 Der
Faden 2 biegt die Scheibe h auf und legt sich in eine Zahnlücke
5 ein Er befindet sich ausserdem im Zwischenraum zwischen
zwei Sternennen des Sternes 8O Sowohl die Scheibe k
als auch der Stern 8 machen in diesem Falle den Umlauf des Fadens mit.
BAD ORIGINAL 909834/1146
In Abb» k ist eine Anordnung mit Do;>pelauf steckung dargestellt
, Sie sieht eine Spule 1o als untern Spule und eine Spule 11 als obere Spule vor«, Als Ablaufhilfe für die untere
Spule ist die Scheibe 12 vorgesehen,, Damit diese Scheibe in
ihrem Randteil nicht nach unten abfallen kann, ist ein
Ring 13 angebracht, der mittels Sprossen 14 am Schutzkorb-Oberteil
13 befestigt ist. Bei 16 ist der Schutzkorb-Unterteil
dargestellt, auf den der Schutzkorb-Oberteil 15 aufgesteckt
wirdo Auch in diesem Falle ist es zweckmiissig, Hilfsscheiben
7·vorzusehen.
Wie ersichtlich,wird der von der unteren Spule 1o abgezogene
Faden 17 durch den Zwischenraum zwischen Ring 13 und Husserem
Rand der Scheibe 12 hindurchgezogen, und es zeigt sich, daß zwischen den von der Spule 11 und von der Spule 1o abgezogenen
Fäden praktisch Spannungsunterschiede nicht bestehen.
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BAD ORIGINAL
Claims (5)
1) Abliiuf hi j i λ ι *r aas Abziehen von Faden über Kopf von
Spulen aller Art mittels einer auf die Spulspindel oder
Spulenachse aufgesteckten, nachgiebigen und durch den
entlanglaufenden Faden elastisch verformbare Scheibe
aus Kunststoff, Papier oder dgl. nach Patent .
(Anm. V 23 6o3 VlTa/76c), dadurch gekennzeichnet, daß
die, an ihrem Umfang gegebenenfalls gezahnte, Scheibe(4,12)
mit Spiel auf die Spindel oder Achse (3) aufgesetzt ist und dem Faden (2) auch im Umlauf folgen kann»
2) Ablaufhilfe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, lose aufgesteckte Hilfsscheibe (7) mit einem
geringen Durchmesser, die mit ihrer gewölbten Fläche den Faden (2) beim Endablauf der Spule der Scheibe (k, 12)
zufuhrt. ·
3) Ablaufhilfe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
mechanische Unterstützung für die Scheibe.
4) Ablaufhilfe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen
den Aussenumfang der Scheibe (12) abstützenden Ring (13)
5) Ablaufhilfe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen
vorzugsweise lose auf die Spulspindel oder Spulachse (3)
aufgesteckten Stern (8).
909834/1 U6
BAD ORIGINAL
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