DE842780C - Spule fuer Webschuetzen - Google Patents

Spule fuer Webschuetzen

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DE842780C
DE842780C DEB2859A DEB0002859A DE842780C DE 842780 C DE842780 C DE 842780C DE B2859 A DEB2859 A DE B2859A DE B0002859 A DEB0002859 A DE B0002859A DE 842780 C DE842780 C DE 842780C
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DE
Germany
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coil
section
cross
bobbin
ribs
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Expired
Application number
DEB2859A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Billstein
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/10Kinds or types of circular or polygonal cross-section without flanges, e.g. cop tubes
    • B65H75/105Pirns destined for use in shuttles, i.e. with a yarn receiving portion and a thicker base portion, this thicker portion being adapted to be engaged by a spindle in a spinning frame and also being adapted for fitting in a shuttle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Spule für Webschützen Es sind Spulen für Wel) scllützell bekannt, die einen runden Querschnitt aufweisen und an ihrer Oberfläche mit Eindrehungen versehen sind, um eine sichere Aufnahme des Garnes zu gewährleisten. Solche einen Rotationskörper bildende Spulen sind üblicherweise so gestaltet, daß sie auf einem kürzeren Teil ihrer Länge einen verhältnismäßig steilen Kegel bilden, der in einen schlankeren Kegel auf dem übrigen größeren Teil der Länge übergeht. Spulen solcher Art weisen demzufolge eine geknickte Linie als Erzeugende auf. Es sind ferner Spulen bekannt, deren Querschnitt von der Kreisform abweichend eine flache Form aufweist, die sich einem Rechteck nähert, dessen Begrenzungen schwach gerundet verlaufen. Während die bekannten Spulen mit rundem Querschnitt nur eine begrenzte Garnmenge aufnehmen können, ist den bisherigen Spulen mit flacher Querschnittsform der Nachteil zu eigen, daß sie sich nicht zur Verwendung in Spulautomaten eignen und daß das Abzugverhalten des aufgespulten Garnes nicht voll befriedigt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Spulen ist beim Erfindungsgegenstand ein größeres Garnaufnahmevermögen bei einwandfreiem Abzugverhalten des aufgespulten Garnes gewährleistet, wobei ferner das Aufspulen des Garnes auf Automaten erfolgen kann. Zur Erreichung dieser Vorteile weist die erfindungsgemäße Spule einen flachovalen Querschnitt auf. Die Gestalt des Spulenkörpers, in Längsrichtung betrachtet, wird durch eine Erzeugende bestimmt, die, eine geknickte Linie biLdend, zur Spulenachse hin geneigt und am dünnen Spulenende mit gerundetem Auslauf zur Spulenachse hin verläuft, während am dicken Spulenteil die Erzeugende an einem Bund mit zur Spulenachse mittigem Kreisquerschnitt angrenzt.
  • Der Durchmeser des Bundes ist dabei mindestens so groß wie die größte Breite des flachovalen Spulenquerschnittes. An den sich gegenuberliegenden Rückenflächen des flachovalen Querschnittes sind zur Halterung des aufgespulten Garnes Kerben oder Rippen angeordnet, die zur Ermöglichung eines einwandfreien Garnabzuges an den seitlichen Querschnittslbegren, zunMgen in einer Entfernung von der Querschnittssymmetrielinie auslaufen.
  • Im weiteren Ausbau des Erfindungsgegenstandes weist zur Verbesserung des Aufspulens des Garnes und dessen Abzuges die eine geknickte Linie bildende Erzeugende an der Knickstelle einen gerundeten Übergang auf, während sie mit einer zur Spulenachse hin gerichteten Rundung den Bund mit Kreisquerschnitt anläuft.
  • Vorteilhaft sind die zur Sicherung der Garnhaltung auf der Spule yorgesehenen Rippen oder Kerben an den sich gegenüberliegenden Rückenflächen des schlanken Spulenteils zueinander versetzt angeordnet, während sie im stärkeren Spulenteil sich gegenüberliegen. Hierdurch wird die für eine einwandfreie Garnhaltung erforderliche Anzahl der Kerben oder Rippen am schlanken Spulenteil verringert, so daß im Falle der Anordnung von Rippen eine Gewichtseinsparung und im Falle der Anwendung von Kerben eine Verringerung der Querschnittsschwächung erreicht wird. Am stärkeren Spulenteil hingegen werden die Rippen oder Kerben sich gegenüberliegend angeordnet, um an diesem Teil eine gute Garnaufspulmöglichkeit zu schaffen.
  • Zur Halterung der Spule im Webschiitzen kann diese je nach der Ausbildung der Haltemittel im Webschiützen verschiedenartig ausgestaltet sein. Es ist vorteilhaft, im Spulenkörper eine zentrische und zum dünnen Spulenende hin sich verjüngende Bohrung vorzusehen, die sich möglichst über die ganze Spulenlänge erstreckt und gegebenenfalls zur Aufnahme des Haltedorns für die Spule dienen kann. Diese Längsbohrung kann bedarfsweise in den Fällen, in denen statt eines Haltedorns sonstige Haltemittel am Webschützen angeordnet sind, als Erleichterungsbohrung zur Herabsetzung des Spulengewichts dienen und je nach den Gegebenheiten die ganze oder einen Teil der Spulenlänge einnehmen.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, am Spulenkörper, vorzugsweise an einem an den Bund mit Kreisquerschnitt sich anschließenslen Endteil, Anlageflächen anzuordnen, die mit am Webschützen angeordneten Sicherungsgliedern zur Sicherung der Lage des Spulenkörpers im Webschützen zusammenwirken.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 in schematischer Darstellung die Erzeugende des Spulenkörpers und dessen Querschnittsentstehung, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Spulenkörper, Abb. 3 eine Seitenansicht des Spulenkörpers, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D in Abb. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung.
  • In dem für die Aufnahme des Garnes bestimmten Teil weist der Spulenkörper einen flachovalen Querschnitt auf, dessen Erzeugende E-F-G-H-I eine bei G geknickte Linie bildet, die im Teil F-G mehr und im Teil G-H weniger stark zur Spulenachse K-L geneigt verläuft. Am dünnen Ende des Spulenkörpers verläuft die Erzeugende E-F-G-H-I mit ihrem Teil H-l und am anderen Ende mit ihrem Teil E-F zur Spulenachse hin gekrümmt.
  • Bei einer Bewegung der Erzeugenden E-G und G-I auf elliptischer oder ovaler Bahn um die Spulenachse K-L entsteht, wie durch die strichpunktiert eingezeichneten Querschnitte angedeutet, auf dem zugehörigen Teil der Spulenkörperlänge ein flachovaler Querschnitt.
  • Der übrige Teil des Spulenkörpers weist einen Kreisquerschnitt auf, dessen Erzeugende durch die Linie E-M-A'-O gebildet wird. Der durch die Erzeugende E-M bestimmte Bund I hat, wie aus Abb. 5 ersichtlich, einen Durchmesser, der mindestens so groß ist wie die größte Breite des ovalen Querschnitts des Spulenkörpers.
  • An den sich gegenüberliegenden Rückenflächen 2 und 3 des durch den Teil G-H der Erzeugenden bestimmten Spulenkörperteils mit ovalem Querschnitt sind Rippen 4 in versetzter Anordnung angebracht, während die Rippen 5 in dem stärkeren, durch den Teil F-G der Erzeugenden bestimmten Spulenkörperteil an den beiden Rückenfläcben 6, 7 sich gegenüberliegen. Die Rippen 4 und 5 laufen in einem Abstand a von der Symmetrielinie P-Q des Ovalquerschnitts aus, so daß, wie insbesondere Abb. 3 erkennen läßt, die Seitenflächen des Spulenkörpers frei von Rippen sind und hierdurch einen störungsfreien Garnabzug von dem Spulenkörper ermöglichen.
  • Zumindest an den Querschnittsrückenteilena, 3 ist an der Knickstelle G der Erzeugenden ein gerundeter Übergang durch Anwendung des Abrundungsradius R geschaffen. Ferner weist der Spulenkörper die ihn in Längsrichtung auf der ganzen Länge durchsetzende zentrale Bohrung 8 auf, die sich zum dünnen Spulenende hin verjüngt und im Ausführungsbeispiel zur Aufnahme eines den Spulenkörper haltenden Dornes dient, der im Webschützen angeordnet und daher nicht mit dargestellt ist.
  • Zur Sicherung der Drehlage des Spulenkörpers ist vielfach im Webschützen ein zungenförmiges Sicherungsglied vorgesehen, zu dessen Aufnahme der Spulenkörper an dem an den Bund I sich anschließenden Endteil 9 eine durch die Flächen I0 begrenzte Aussparung aufweist. Ferner bilden die Flächen 1 1 Anlageflächen fiir weitere am Schützen angeordnete hakenartige Sicherungsglieder, die den Spulenkörper nah dessen Einbringung in den Webschützen gegen Längsverlagerung sichern.
  • Durch die flachovale Querschnittsform des Spulenkörpers ist dieser, wie eine praktische Erprobung erwiesen hat, in der Lage 500/0 mehr Garn aufzunehmen als artgleiche Spulen mit Kreisquerschnitt. Dieses Ergebnis wird auch bei Garnen unterschiedlicher Stärke erreicht. Die sichere Aufnahme des Garnes wird gewährleistet durch die Rippen 4 und 5, wobei infolge der beschriebenen rippenfreien Seitenbegrenzung des Spulenkörpers im Zusammenwirken mit der Abrundung am dünnen Spulenende ein freier, störungssicherer Garnablauf erreicht ist. Der Bund I seinerseits gewährleistet die Möglichkeit, den Spulenkörper auf automatischen Spulmasthinen mit Garn zu beschicken, wobei der gerundete Anlauf des ovalen Spulenteils am zylinderförmigen Bund I als Folge der Rundung E-F der Erzeugenden das Aufspulen begünstigt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, statt der Rippen 4 und 5 z. n. Einkerbungen vorzusehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Spule für Webschützen, gekennzeichnet durch einen flachovalen Querschnitt, dessen eine geknickte Linie (E-F-G-H-I) bildende Erzeugende zur Spulenachse (K-L) hin geneigt und am dünnen Spulenende mit gerundetem Auslauf (H-l) zur Spulenachse (K-L) hin verläuft, während am dickeren Spulenende die Erzeugende (E-F-G-H-I) an einen Bund (I) mit Kreisquerschnitt angrenzt, dessen Durchmesser mindestens so groß ist wie die größte Breite des flachovalen Querschnitts, an dessen sich gegenüberliegenden Rückenflächen (2, 3) Kerben oder Rippen (4, 5) angeordnet sind, die an den seitlichen Querschnittsbegrenzungen in einer Entfernung (a) von der Querschnittssymmetrielinie (P-Q) auslaufen.
  2. 2. Spule nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im schlanken Spulenteil die Rippen oder Kerben (4, 5) an den sich gegenüberliegenden Querschnittsrückenflächen (2, 3) zueinander versetzt angeordnet sind, während die Rippen oder Kerben (4, 5) im stärkeren Spulenteil (6, 7) sich gegenüberliegen.
  3. 3. Spule nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine geknickte Linie bildende Erzeugende (E-F-G-H-I) an der Knickstelle (G) einen gerundeten Übergang (R) aufweist und mit zur Spulenachse (K-L) hin gerichteter Rundung (E-F) am Bund (1) mit Kreisquerschnitt ausläuft.
  4. 4. Spule nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper, vorzugsweise auf seiner ganzen Länge von einer an sich bekannten zentrischen und zum dünnen Spulenende hin sich verjüngenden Bohrung (8) durchsetzt ist.
  5. 5. Spule nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenkörper, vorzugsweise an einem an den Bund (I) mit Kreisquerschnitt sich anschließenden Endteil (g) Anlageflächen iIo, I I) angeordnet sind, die mit am Webschützen angeordneten Sicherungsgliedern zusammenwirken.
DEB2859A 1950-04-01 1950-04-01 Spule fuer Webschuetzen Expired DE842780C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953509C (de) * 1954-01-28 1956-11-29 Alois Moosmann Webschuetzen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH210076A (de) * 1938-06-02 1940-06-15 Rueti Vorm Caspar Honegger A G Webschützen-Schussträger.

Patent Citations (1)

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