DE953509C - Webschuetzen - Google Patents

Webschuetzen

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DE953509C
DE953509C DEM21654A DEM0021654A DE953509C DE 953509 C DE953509 C DE 953509C DE M21654 A DEM21654 A DE M21654A DE M0021654 A DEM0021654 A DE M0021654A DE 953509 C DE953509 C DE 953509C
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DE
Germany
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sleeve
shuttle
web
beads
weft
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Expired
Application number
DEM21654A
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English (en)
Inventor
Alois Moosmann
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webschützen Die Erfindung bezieht sich auf einen Webschützen für Webmaschinen, bei dem die Schußfadenspule in ein schiffchenförmiges Gehäuse eingesetzt wird, welches bei einem Wechsel des Webschützens mitsamt der Spule ausgewechselt wird. Schußspulenträger von flacher Form, die aus einem Hohlkörper mit sich konisch verjüngendem Querschnitt bestehen, sind an sich bekannt. Ferner sind Webschützen aus Stahlblech und Schußspulenträger aus Metall oder Blech bereits vorgeschlagen worden. Auch ist es bekannt, die Spitzen von Webschützen durch eingesetzte Blechkörper zu verstärken. Durch die Erfindung wird bezweckt, einen Webschützen zu schaffen, dessen zu bewegende Masse möglichst gering ist, um die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine entsprechend erhöhen zu können. Der Webschützen gemäß der Erfindung ist daher insbesondere für Webmaschinen mit pneumatischem Schützenantrieb bestimmt und geeignet, ohne jedoch seine Verwendung für andere Webstühle bekannter Art auszuschließen.
  • Der Webschützen gemäß der Erfindung hat die Form einer scheidenförmigen, an dem einen Ende in eine Spitze mit Fadenaustrittsöffnung auslaufenden und am anderen Ende offenen Hülse, in die ein mit seinem hinterem Ende die andere Webschützenspitze bildender Schußspulenträger auswechselbar eingeschoben ist.
  • Ein derartig ausgebildeter Webschützen kann ohne Beeinträchtigung seiner. Festigkeit außerordentlich leicht ausgeführt werden, da er vor allem in seiner Längsachse eine große Steifigkeit und Knickfestigkeit besitzt. Diese Ersparnis an Gewicht und damit an bewegter Masse und die damit verbundene Verringerung der Gesamtdimensionen des Webschützens gegenüber bekannten Schützenausführungen, jeweils bezogen auf die gleiche aufgespulte Garnmenge, ermöglicht eine größere Arbeitsgeschwindigkeit und einen geringeren Kraftbedarf. Diese günstigen Eigenschaften sind vor allem für pneumatisch angetriebene Webschützen von Bedeutung.
  • Ein Webschützen gemäß der Erfindung kann aus einem beliebigen leichten, aber festen Material, z. B. aus Leichtmetall, hochwertigem Stahlblech oder auch Kunststoff hergestellt werden.
  • Um einen festen Zusammenhalt der beiden Teile des Webschützens in geschlossenem Zustand zu gewährleisten, kann die Hülse an ihrem offenen Ende und der Spulenkopf an seinem in dieses Ende einzusteckenden Abschnitt mit Mitteln, wie z. B. ineinandergreifenden, zweckmäßig federnden Erhöhungen und Vertiefungen versehen sein. Ferner ist es zweckmäßig, die Stoßfläche der beiden Teile an der Verschlußstelle schräg zur Längsachse des Webschützens verlaufen zu lassen, wodurch ein Einlegen der Kettfäden und ein Festklemmen derselben in der Stoßfuge vermieden wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und nachstehend beschrieben.
  • Fig. i zeigt einen vollständigen Webschützen gemäß der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt den Webschützen in einem Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 3, wobei aber nur die Hülse geschnitten, die Schwertspule dagegen in Seitenansicht dargestellt ist; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Hülse nach der Linie 3-3 der Fig. 2, wobei die Schwertspule nicht mitgeschnitten ist; Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch das offene Kopfende der Hülse in abgebrochener Darstellung; Fig. 5 zeigt das abgebrochene Kopfende der Hülse in einem zur Fig. 4 senkrechten Längsschnitt; Fig. 6 zeigt einen um i 8o° gedrehten Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2 durch die Hülse und das eingesteckte Schwert; Fig. 7 zeigt einen um i8o° gedrehten Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. i, wobei die Hülse an einer Breitseite eine Durchbrechung aufweist, und Fig. 8 zeigt in natürlicher Größe einen Längsschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. i durch die Schwertspule, wobei die Hülse fortgelassen ist.
  • Der als Beispiel veranschaulichte Webschützen besitzt als Spulengehäuse eine scheidenförmige Hülse i o, die an ihrem einen. Ende in eine Spitze i i ausläuft, während am anderen Ende eine Stirnöffnung 12 (Fig. 5) vorgesehen ist, deren Stoßfläche in einer schräg zur Längsachse des Web.-schützens verlaufenden Schnittebene 13 liegt. Die Hülse ro besitzt, mit Ausnahme ihrer sich verjüngenden Spitze, eine keilförmige oder konische, vorzugsweise symmetrische Querschnittsform, die aus Fig. 6 oder 7 ersichtlich ist. Zwecks Versteifung der Blechwandung sind die Seitenwände der Hülse io mit sickenartigen Längsvertiefungen 14 versehen. Entsprechende Längsvertiefungen 15 verlaufen in den oberen und unteren, Schmalseiten der Hülse. Gegebenenfalls kann in einer oder auch in beiden. Breitseitenwänden eine größere Durchbrechung 16 angeordnet sein, die in, Fig. 7 zu erkennen und in F ig. i durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
  • Die Stirnöffnung i2 der Hülse io wird von einer nach innen ragenden, eingeschweißten Manschette 17 begrenzt, deren Form aus Fig. 4. und 5 ersichtlich ist. Die Manschette i7 besitzt an ihren, beiden, zu den Breitseiten der Hülse io parallel verlaufenden Seitenwänden nach dein Inneren: der Öffnung 12 vorspringende, längliche Wulste 18.
  • Im Innern der Hülse io ist in der Nähe der Spitze i i ein von einer äußeren, in der unterem Schmalseite der Hülse mündenden Öffnung ausg.Qhen.des und, schräg nach der Spitze zu verlaufendes Fadenführungsröhrchen i9 aus Porzellan, gehärtetem Stahl od. dgl. angeordnet, das vom, einer Blechumfassung 2o gehalten wird. Durch dieses Röhrchen wird der vom der Spule abgezogene Faden nach außen geführt.
  • In die scheidenförmige Hülse io ist eine schwertförmige Flachspule 21 einsteckbar, welche ebenfalls einen konischen bzw. keilförmigen Querschritt aufweist und als hohler Blechkörper ausgebildet ist (Fig. 6 und 7). Das sich verjüngende Ende22 dieser Schwertspule ist an seinen Flachseiten mit Rillen 23 versehen, die ein Abgleiten des aufgespulten Fadens verhindern. Am anderen Ende geht die Schwertspule 21 über einen ebenfalls mit seitlichen Rillen. 24 versehenen konischen Teil 25 in einen gewissermaßen den Griff des Schwertkörpers bildenden Kopf 26 über, der in eine Spitze. 27 ausläuft, welche der gegenüberliegenden Hülsenspitze i i in Form und Ausbildung entspricht.
  • Die Stoßfläche des Schwertkopfes 26 ist entsprechend der schrägen Schnittebene 13 abgeschrägt. Zwischen dieser schrägen Stoßfläche und dem Spulenkörper ai bzw. dessen konischem Teil 25 ist an dem Kopf 26 ein etwas zurückspringender Absatz 28 angeordnet, welcher gerade in. die Manschette 17 der Hülse io paßt. Die Breitseiten dieses Absatzes 28 weisen vertiefte Rillen. 29 auf, die beim Einstecken der Schwertspule in die Hülse in die vorspringenden Wulste 18 der Manschette 17 einschnappen und auf diese Weise die beiden Teile zusammenhalten. Dank der federnden. Ausbildung der Teile können dieselben aber auch wieder gelöst werden" wenn die Schwertspule aus der Hülse herausgezogen werden soll.
  • Die Hülse io kann ebenso wie die Schwertspule 21 aus hochwertigem Stahlblech hergestellt werden, wobei ein verhältnismäßig dünnes und: leichtes Blech zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit des Webschützens genügt, vor allem bei Anwendung der versteifenden. Längssicken 14 und 15. Die Spitzen 11 und 27 werden jedoch zweckmäßig durch eingeschweißte Hohlkörper 30 aus Blech verstärkt.
  • Das aufgespulte Garn ist in den Fig. 2, 6 bzw. 7 durch die strichpunktierte Kontur 31 angedeutet. Man ersieht, daß der Innenraum der Hülse io optimal ausgenutzt ist, und daß die Gesamtabmessungen des Webschützens nicht sehr viel größer sind als die volle Spule. Die auf diese Weise erzielte Verringerung der Querabmessungen des Webschützens bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß die Höhe des Webfaches entsprechend, niedrig gewählt werden kann. Dadurch ergeben, sich wiederum geringere Hübe der' Webschäfte, welche eine weitere Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine gestatten. Im Verein mit der erfindungsgemäß erzielten Ersparnis an Gewicht und bewegter Masse erhält man erfindungsgemäß einen Webschützen, der für Webmaschinen mit pneumatischem Antrieb, des Schützens in-hohem Maße geeignet ist.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung im übrigen nicht auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform, sondern. sie umfaßt alle Varianten im Rahmei des wesentlichen Erfindungsgedankens. Der Webschützen kann demgemäß auch mit allen bei solchen Einrichtungen üblichen, Zusatzorganen,. versehen werden. Beispielsweise kann er mit einer Fühl- oder Testeinrichtung ausgerüstet werden; die dazu dient, den Garnvorrat auf der Spule während des Betriebes abzutasten und auf diese Weise rechtzeitig dien Schützenwechsel einzuleiten. Zu diesem Zweck kann die, Hülse z. B. an einer Schmalseite mit einer Längsöffnung versehen sein, durch. welche ein Fühler in das Innere der Hülse eindringt und die 'Vfenge des noch aufgespulten Garnes abtastet, wodurch die gewünschten Steuerbewegungen herbeigeführt werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Webschützen, insbesondere für Webmaschinen mit pneumatischem Schützenantrieb, der die Form einer scheidenförmigen, an dem einen Ende in eine Spitze (i i) mit Fadenaustrittsöffnung-(i9) auslaufenden und am anderen Ende (12) offenen Hülse (io) hat, in die ein mit seinem hinteren Ende (26) die andere Webschützenspitze (27) bildender Schußspulenträger (2i) auswechselbar eingeschoben ist.
  2. 2. Webschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (io) einen dem Schußspulenträger (21) entsprechenden, konisch verlaufenden Querschnitt aufweist.
  3. 3. Webschützen nach, den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (io) einen trapezförmigen Querschnitt hat.
  4. 4. Webschützen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen des offenen Hülsenendes (12) und des Schußspulenträgers (2i) in einer schräg zur Hülsenlängsachse verlaufenden Ebene (13) liegen.
  5. 5. Webschützen, nach den Ansprüchen, i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das offene Hülsenende (12) eine nach innen ragende, mit vorspringenden Wulsten (18) versehene Manschertte (17) eingesetzt. ist, während der Schußspulenträger (21) mit zwei über die Wulste: (18) der Manschette (17) greifenden Sicken (29) versehen, ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 74 972, 330 791# 369 683, 597 494, 836 330, 842 780, 489 835; schweizerische Patentschrift Nr. 133 442; französische Patentschrift Nr. 836 084; britische Patentschrift Nr. 599 622.
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