CH133442A - Leichtmetallspule für Textilmaschinen, insbesondere Webstühle. - Google Patents

Leichtmetallspule für Textilmaschinen, insbesondere Webstühle.

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CH133442A
CH133442A CH133442DA CH133442A CH 133442 A CH133442 A CH 133442A CH 133442D A CH133442D A CH 133442DA CH 133442 A CH133442 A CH 133442A
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CH
Switzerland
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projections
light metal
inwardly directed
spindle
shaft
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Application number
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Frueh Peter
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Frueh Peter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/10Kinds or types of circular or polygonal cross-section without flanges, e.g. cop tubes
    • B65H75/105Pirns destined for use in shuttles, i.e. with a yarn receiving portion and a thicker base portion, this thicker portion being adapted to be engaged by a spindle in a spinning frame and also being adapted for fitting in a shuttle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description


      Leichtmetallspule    für Textilmaschinen, insbesondere     lVebstühle.       Leichtmetallspulen für Textilmaschinen,  insbesondere für Webstühle, mit nach innen  gerichteten Vorsprüngen zum Abstützen der  Spindeln sind bekannt. Diese Vorsprünge  werden zum Teil durch Einpressen von ring  förmigen oder von spiralförmigen Rillen in  die Aussenwand der Spule     erzeugt.     



  Versuche haben ergeben, dass auf diese  Weise -erzeugte, nach innen gerichtete Vor  sprünge eine federnde Wirkung nicht aus  üben, so dass sich die Spule auf der Spindel  festsetzt und nur sehr schwer von ihr wieder  abgenommen werden kann. Ausserdem ist die  Herstellung von Spulen mit derartigen Vor  sprüngen umständlich und teuer, da die letz  teren erst nach der Erzeugung der Spule an  derselben     angebracht    werden können. Auch hat  die Erfahrung gezeigt, dass bei ringförmigen  und spiralförmigen, nach innen gerichteten  Vorsprüngen die Spindel nicht überall gleich  mässig an denselben anliegt.  



  Diese Nachteile zu vermeiden ist der  Zweck der vorliegenden     Erfindung.     



  Nach dieser sind bei Leichtmetallspulen  der genannten Art die in bekannter Weise    durch Einpressen erzeugten, nach innen ge  richteten Vorsprünge des Schaftes der aus  einer Leichtmetallhülse gezogenen Spule in  der Längsrichtung des Schaftes verlaufend.  Die     Vorsprüuge    können dabei unterbrochen  und die unterbrochenen Vorsprünge versetzt  zueinander angeordnet sein.  



  Dadurch wird erreicht, dass sie eine  federnde Wirkung ausüben, dass sie im Zieh  prozess erzeugt und dass sie der     Konizität    der  Spindel angepasst werden können, so dass sie  auf ihrer ganzen Länge an der letzteren an  liegen. Die Ränder der Nuten, welche durch  das Einpressen der Ansätze aussen an der  Spule erzeugt werden, bilden ebene Flächen,  wodurch das aufgewickelte Garn an der Spule  besser gehalten wird als bei Spulen mit aus  schliesslich rundem Querschnitt. Infolgedessen  sind die bekannten Rillen, um das Abstreifen  des Garnes zu verhindern, wenn überhaupt,  nur an den Kanten der genannten Nuten       erforderlich.     



  Um die federnde Wirkung der nach innen  gerichteten Vorsprünge zu erhöhen, können  die letzteren mit Schlitzen     versehen    werden.      Dieselben können entweder quer zur     $.ichtung     der Vorsprünge verlaufen, oder aber auch in  der Längsrichtung der letzteren. Weiterhin  kann man die nach innen gerichteten, federn  den Vorsprünge an ihrem obern Ende mit  nach einwärts gerichteten Vorsprüngen aus  statten, um das Eindringen der Spindel in  die Hülse zu begrenzen und einen dauernd  gleichmässigen, unveränderlichen     Spindelsitz     herbeizuführen. Damit die Spindel beim Auf  stecken der Spule nicht zwischen zwei benach  barte, nach innen     gerichteteVorsprünge    hinein  gerät, werden die letzteren unten zweckmässig  erweitert.

   Man kann aber auch zum gleichen  Zwecke den untern Teil der nach innen ge  richteten Vorsprünge durch eine sich innen  an die     Spulenwand    anlegende Hülse abdecken,  die, als Leichthülse dienend, das Einführen  der Spindel erleichtert.  



  Die vorstehend behandelten Leichtmetall  spulen werden vorteilhaft aus einer zylin  drischen Hülse, unter gleichzeitigem Ein  pressen der längsgerichteten Vorsprünge und  Vorzüge konisch gezogen oder gepresst, und  nach Bedarf die Vorsprünge entweder gleich  zeitig hiermit oder im Anschluss hieran ge  schlitzt.  



  Eine Ausführungsform einer derartigen  Spule ist in       Fig.    1 im Längsschnitt, in       Fig.    2 im Querschnitt nach der Linie 1-1  der     Fig.    1 dargestellt; eine weitere Aus  führungsform ist in       Fig.    3 und 4, und eine dritte Ausführungs  form in       Fig.    5 und 6 je im Längs- und Quer  schnitt gezeigt.  



  Hierbei ist in     Fig.    1 und 2     a    der kegel  förmige Schaft und     b    der Fuss der Spule,  welche aus einer Leichtmetallhülse gezogen  und bei c am Zusammenstoss von Schaft und  Fuss abgesetzt ist. Der Schaft     a    ist mit drei  nach innen gerichteten Vorsprüngen d ver  sehen, welche, gleichmässig verteilt, in der  Längsrichtung des Schaftes in der erforder  lichen Länge angeordnet sind. Diese Vor  sprünge sind durch Einpressen erzeugt. Beim  Aufsetzen der Spule auf die Spindel wird    dieselbe an diesen Ansätzen abgestützt, wobei  die letzteren eine federnde Wirkung ausüben  und dadurch das Wiederabnehmen der Spule  von der Spindel wesentlich erleichtern.  



  Der Schaft der neuen Spule kann, wenn  erforderlich, aussen an den Rändern der sich  durch das Einpressen der Ansätze ergebenden  Nuten mit Querrillen oder Stufen versehen sein.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 und  4 sind die Vorsprünge d oben und unten je  mit Querschlitzen i versehen, wodurch ihre  federnde Wirkung erhöht wird. An Stelle dieser  Querschlitze i sind bei der Ausführungsform       Fig.    5 und 6 die Längsschlitze i getreten,  deren Wirkung in bezug auf die Federung  der Vorsprünge die gleiche ist.  



  Die nach innen gerichteten, federnden Vor  sprünge d des Schaftes sind nach     Fig.    3 an  ihren obern Enden mit nach einwärts gerich  teten Vorsprüngen k ausgestattet, um das  Eindringen der Spindel in die Hülse zu be  grenzen und einen dauernd gleichmässigen,  unveränderlichen     Spindelsitz    herbeizuführen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 sind  ferner die Vorsprünge<I>d</I> unten bei<I>j</I> je er  weitert, so dass beim Aufstecken der Hülse  auf die Spindel die letztere nicht zwischen  zwei benachbarte Vorsprünge d eintreten kann.  Zum gleichen Zwecke ist bei der Ausführungs  form nach     Fig.    5 der untere Teil der nach  innen gerichteten Vorsprünge d durch eine  sich an die innere     Spulenwand    anlegende  Hülse     d    abgedeckt, die, als Leithülse dienend,  das Einführen der Spindel erleichtert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Leichtmetallspule für Textilmaschinen, ins besondere für Webstühle, mit inneren Vor sprüngen zum Abstützen der Spindel, dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter Weise durch Einpressen erzeugten, nach innen ge richteten Vorsprünge des Schaftes in der Längsrichtung des letzteren verlaufen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Leichtmetallspule naehPatentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge unterbrochen sind. 2. Leichtmetallspule nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterbrochenen Vorsprünge ver setzt zueinander angeordnet sind. 3.
    Leichtmetallspule nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorsprünge des Schaftes, die nach innen gerichtet sind und federn, mit Schlitzen versehen sind, um die Federung zu erhöhen. 4. Leichtmetallspule nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichteten, federnden Vorsprünge des Schaftes an ihrem obern Ende mit nach einwärts gerichteten Lappen ausgestattet sind, um das Eindringen der Spindel in die Hülse zu begrenzen und einen dauernd gleichmässigen und unveränderlichen Spin- delsitz herbeizuführen. 5. Leichtmetallspule nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass die nach innen gerichteten Vorsprünge unten erweitert sind. 6.
    Leichtmetallspule nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekenn zeichnet, dass der untere Teil der nach innen gerichteten Vorsprünge durch eine sich an die innere Spulenwand anlegende Hülse abgedeckt ist, die, als Leithülse dienend, das Einführen der Spindel er leichtert.
CH133442D 1928-07-06 1928-07-06 Leichtmetallspule für Textilmaschinen, insbesondere Webstühle. CH133442A (de)

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CH133442D CH133442A (de) 1928-07-06 1928-07-06 Leichtmetallspule für Textilmaschinen, insbesondere Webstühle.

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CH (1) CH133442A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953509C (de) * 1954-01-28 1956-11-29 Alois Moosmann Webschuetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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