DE507746C - Bremse fuer die Spulen von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Textilmaschinen - Google Patents

Bremse fuer die Spulen von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Textilmaschinen

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DE507746C
DE507746C DES92723D DES0092723D DE507746C DE 507746 C DE507746 C DE 507746C DE S92723 D DES92723 D DE S92723D DE S0092723 D DES0092723 D DE S0092723D DE 507746 C DE507746 C DE 507746C
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Spinnereimaschinenfabrik Seydel and Co GmbH
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SEYDEL SPINNEREIMASCH
Spinnereimaschinenfabrik Seydel and Co GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/44Drag arrangements for bobbins or flyers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Bremse für die Spulen von Spinn-, Zwirn- und ähnlichen Textilmaschinen Bei Bremsen für die Spulen von Spinn-, Zwirn- und ähnlichen Textilmaschinen ist bereits vorgeschlagen worden, eine kreisförmige nachgiebige Unterlage für die Spule derart auf einer Spulenbank mit kreisförmiger, zur Spule konzentrischer Vertiefung zu lagern, daß bei leerer Spule, also bei verhältnismäßig geringem Spulengewicht, die nachgiebige Unterlage ebene Form besaß, so daß, sie mit einer Ringfläche auf der Spulenbank auflag, daß sich dann aber mit entsprechend der zunehmenden Bewicklung wachsendem Spulengewicht die Unterlage mehr und mehr durchbog, wobei sich ihr Außenrand von der Fläche der Spulenbank abhob und sie schließlich nur noch an der Ringkante der erwähnten kreisförmigen Vertiefung anlag, so daß aus der ursprünglichen Reibungsfläche eine kreisförmige Reibungslinie wurde. Eine zuverlässige Regelung war mit einer solchen Einrichtung natürlich nicht erreichbar, da man praktisch gar nicht in der Lage war, die Nachgiebigkeit der biegsamen Unterlage mit genügender Genauigkeit vorauszubestimmen, und da die Nachgiebigkeit der Scheibe selbst sich während ihres Gebrauches änderte.
  • Ein anderer Vorschlag ging dahin, zwei Bremsscheiben übereinander, also in axialer Anordnung zu benutzen und diese insbesondere aus Leder bestehenden Scheiben in ein zweiteiliges Gehäuse einzuschließen, das nach Art einer Büchse aus einem unteren Bodenteil mit aufgebogenem Rand und einem Deckelteil mit niedergebogenem Rand bestand, wobei die beiden Büchsenteile durch Randvorsprünge auf Drehung miteinander gekuppelt waren, sich im übrigen jedoch so lose überfaßten, daß sie Axialbewegungen ausführen konnten. Die beiden Teile der Büchse wurden dabei bezüglich ihres gegenseitigen Abstandes nicht nur durch die erwähnten beiden übereinanderliegenden nachgiebigen Ringe aus Leder o. dgl., sondern auch noch durch eine Schraubenfeder gehalten, die derart innerhalb der Büchse angeordnet war, daß sie die Ringe aus Leder o. dgl. umgab. Die beabsichtigte Wirkung ging bei dieser Einrichtung dahin, durch das zunehmende Spulengewicht den Flächendruck zwischen dem Boden und dem Deckel der Büchse einerseits sowie den beiden Lederringen anderseits zu vergrößern, wobei dann noch zwischen den Lederringen eine die Bremswirkung weiterhin verstärkende Metallscheibe angebracht war. Dieser Vorschlag war für die Praxis schon wegen der verwickelten Bauart ohne Bedeutung, eine feinfühlige Regelung der Bremswirkung war nicht erzielbar.
  • Während die beiden vorerwähnten Vorschläge eine Veränderung der Bremswirkung entsprechend der Zunahme des Gewichtes der bewickelten Spule beabsichtigten, ist noch ein weiterer Vorschlag mit mehreren ringförmigen Bremsflächen bekannt geworden, der jedoch nur eine Grobeinstellung der Bremswirkung vor Beginn der Spulenbewicklung ermöglichte. Nach diesem Vorschlage ruhte die Spule auf einer Ringwulst einer in der Spulenbank gelagerten kreisförmigen Scheibe auf, und diese Scheibe trug auf ihren beiden Seiten Wulstringe verschiedenen Durchmessers. Je nach der Art des Spinngutes wurde die Scheibe entweder mit dem Wulstring größeren oder mit dem kleineren Durchmesser nach oben gerichtet eingesetzt, so daß die Spule entweder auf dem größeren oder auf dem kleineren Wulstring aufruhte.
  • Der Spulenbremse nach der Erfindungliegt dagegen der Gedanke zugrunde, die Spule oder einen sie tragenden Bremsteller auf zwei oder mehreren konzentrisch angeordneten Ringen zu lagern, die selbst, und zwar vorteilhaft auf einstellbaren Federn, nachgiebig gelagert sind. Man .erhält so zwei Lederringe für die Spule, die jeder unabhängig für sich mit Bezug auf ihre Tragfähigkeit einstellbar sind, so daß sich der spezifische Flächendruck, den ein jeder der Ringe gegen die Unterfläch-- der Spule ausübt, verschieden einstellen läßt. Schon infolge ihrer verschiedenen Durchmesser wirken diese gleichzeitig, also die Spule gemeinsam tragenden Ringe auch dann verschieden, wenn sie mit gleicher Spannung gegen die Spule anliegen; da der innere Ring eine kleinere Bremsfläche als der äußere Ring bildet, so erzeugt der erstere bei gleicher Spannung weniger Reibung als der letztere.
  • Wählt man die Federn, die den Innenring tragen, kräftiger als die für den Außenring, oder stellt man sie entsprechend ein, so trägt der Innenring bei dem mit der Füllung zunehmenden Gewicht der Spule pro Flächeneinheit mehr als der Außenring. Die gesamte Bremsreibung steigt dann nicht so schnell an wie der Gewichtszuwachs der Spule; der äußere Ring, dessen Anlagefläche größer als der des Innenringes ist, liegt mit spezifisch geringerem Flächendruck gegen die Spulenunterfläche oder eine Zwischenscheibe an.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Bei der Ausführungsart, die in den Abb. i und 2 in Grundriß und Schnitt angegeben ist, ist die Spindel s von zwei konzentrischen Ringen r1 und r2 umgeben, auf die die Spule mit ihrer unteren Stirnfläche unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Bremstellers gestellt wird. Die Ringe r1 und r2 ruhen auf j e drei Federn f 1 und /2, die radial verlaufen. Die kürzeren und damit steiferen Federn/' sind außen auf Unterlageklötzchen i durch Schrauben 2 befestigt, die längeren und damit weicheren Federn f 2 sind in der Nähe der Spindel s in entsprechender Weise auf Unterlageklötzchen 3 durch Schrauben befestigt.
  • Die Ringe r1 und r2 tragen am Außenrand nach unten gerichtete Flanschen a1 und a-. Die Flanschen tragen je sechs Ausschnitte von einer Breitenausdehnung gleich der der Federn, so daß sie durch die Fedein f1 und f2 auch in ihrer konzentrischen Lage zur Spindel s gesichert werden. Die Ausschnitte sind dabei verschieden hoch oder tief. Man erkennt aus Abb. 2 an der rechten Hälfte einen verhältnismäßig flachen Ausschnitt bei 5, der eine kurze Feder f 1 so umfaßt, daß der Flansch at an dieser Stelle auf der Feder f' aufruht. Der Flansch a° an dem Ring r= hat dagegen einen Ausschnitt bei 6, der die Feder f l nur zur Führung bzw. zur Sicherung der Lage des Ringes r2 umfaßt, aber so hoch ausgebildet ist, daß die Aufundabbewegung des Ringes r' durch ihn nicht gestört wird. Die linke Seite der Abb. u zeigt das umgekehrte Bild. An dieser Stelle wird die Feder f 2 von dem Flansch a1 des Ringes rl mit einem hohen Ausschnitt 6, von dein Flansch a2 des Ringes r2 dagegen mit einem flachen Ausschnitt 5 umfaßt, so daß der Ring r2 von den längeren und damit weicheren Federn f2, der Ring r1 dagegen von den kürzeren und somit steiferen Federn f 1 getragen wird.
  • Zur Veränderung der Wirkung der Druckfedern 12 ist noch eine einfache Einrichtung angegeben: Ein Blechstreifen 7 liegt in radialer Richtung unter jeder Feder f2, derart, daß er ihre Unterfläche mit seinem aufgebogenen oder in anderer Weise erhöhten Innenende 7' berührt. Dabei ist der Blechstreifen 7 an einer Druckschraube E mit einem Längsschlitz 9 (Abb. i ) einstellbar. Je weiter der Streifen 7 radial nach außen gestellt wird, um so mehr wandert der Stützpunkt 7' der Feder f2 ebenfalls nach außen, und um so kürzer wird ihr freischwingendes Ende. Für die Federn f l kann gegebenenfalls eine gleiche oder auch andersartige Regel- oder Einstellvorrichtung Anwendung finden.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Abb.3 in einer Ansicht von unten gezeigt; die Abb. q. und 5 zeigen teilweise Schnitte nach den abgewickelten Bogenlinien x-x und y-y der Abb. 3.
  • Die Ringe r1 und r2 sind hier selbst als Träger für die Federn f1 und f2 benutzt; die letzteren sind mit Unterlegscheiben i durch Nieten oder Schrauben 2 bzw. durch die Teile 3 und ¢ an den Ringen r1 und r2 befestigt. Die verschieden langen Federn 1l und f22 sind an ihren Enden mit Auflagen i i aus Bremsstoff bekannter Art ausgestattet, mit denen sie auf der Spulenbank unmittelbar aufliegen. Eine Einstellung der Federn f2 im Sinne der für Abb. 2 erläuterten läßt sich leicht durch einen unter dem Tragring r2 vorgesehenen und in beliebiger Weise zu lagernden oder zu führenden Stellring 12 erzielen, der mit radialen Armen 13 zwischen die Unterfläche des Ringes r2 und die Oberfläche der Feder f= greift.
  • Eine weitere Ausführungsart zeigt Abb.6 im Grundriß und Abb. 7 im teilweisen Schnitt. In Abb. 7 ist eine als Bremsteller dienende Scheibe b angegeben, die in Abb. 6 fortgelassen ist.
  • Die Ringe r' und r2 werden hier zusammen von drei radial gestellten Federn f getragen, die ungleichmäßig auf der Spulenbank durch Stiftschrauben 14. befestigt sind. Der längere Federschenkel trägt den Außenring r2, der kürzere den Innenring r1, und zwar durch Vermittlung von in die Ringe eingesetzten Schraubenbolzen 15, die nach der Einregelung durch Gegenmuttern 16 feststellbar sind. Es finden noch weitere Schraubenbolzen 17 Anwendung, die in die Spulenbank eingeschraubt sind und die mit ihren Köpfen den Außenring r2 so überfassen, daß sie seine Höchststellung begrenzen. Entsprechende Schraubenbolzen 17' für den Innenring r1 sind in Abb. 6 angedeutet. Auf die Ringe r1 und r2 sind Bremsbeläge i i aufgelegt. Mit Hilfe der Schrauben 15 ist eine genaue Einregelung des Druckes, mit welchem die verschieden starken Schenkel der Federn f auf die beiden Ringe einwirken, leicht vorzunehmen.
  • Die Abb. 8 und 9 zeigen wieder eine andere Ausführung im Grundriß und Schnitt; hier sind die Ringe r1 und r2, auf welchen unter Zwischenschaltung einer nachgiebigen Ringscheibe i i aus Bremsmasse .ein Spulenteller b ruht, auf je drei Schraubenfedern /l und f' gelagert, welche in die Ringe eingesetzte Zapfen 15 umschließen, die in Schraubenhülsen 16 geführt sind, welch letztere in die Spulenbank v eingeschraubt und durch Gegenmuttern 16' in ihrer jeweiligen Stellung gesichert werden. Da die Federn f 1 und f 2 sich auf die Schraubenhülsen 16 aufstützen, so kann durch Höhenverstellung der letzteren die Federwirkung auf die beiden Ringe eingeregelt werden.
  • Bei der in. Abb. io im Grundriß und in Abb. i i im Schnitt gezeichneten Ausführungsform sind sechs Schraubenfedern (angewandt, die die beiden Ringe r1 und r2 gemeinsam beeinflussen; sie sind auf Schraubenbolzen ig aufgeschoben, die in der Spulenbank v durch ihr Gewinde in der Höhe verstellbar und durch Gegenmuttern 20 feststellbar gelagert sind. Die Bolzen i9 weisen Ringvorsprünge 21 auf, die die eigentlichen Lagerflächen für die Schraubenfedern f bilden. Auf den Schraubenfedern liegen radial gerichtete Stege t mit ihren äußeren, die Bolzen i9 mit einer Bohrung umschließenden Enden auf. Mit ihren inneren Enden liegen diese Stege l auf einem Ringvorsprung 29 einer die Spindel s umschließenden Buchse 23 auf.
  • Die Ringe rl und r2 stützen sich mit Randflanschen a1 und a2 auf den Stegen t ab, sie tragen die Spule oder einen Spulenteller b durch Vermittlung einer Bremszwischenlage i i.
  • Die nachgiebige Lagerung beider Ringe wird hier durch dieselben Federn f erzielt; die Einstellung des Bremsdruckes erfolgt durch Höher- oder Tieferstellen der die Stützlager für die Federn f bildenden Schraubenbolzen ig. Beim Tieferstellen der Schraubenbolzen i g gegenüber der Zeichnungslage kommt der Innenring r1 mehr zum Tragen als der Außenring r2. ' Wie sich aus der Schnittdarstellung der Abb. 12 erkennen läßt, ist es nicht notwendig, daß die Ringe r1 und r2 mit an ihren Außenkanten sitzenden Flanschen auf ihren jeweiligen Unterlagen aufruhen. Die Ausführungsart nach Abb.12, die sich der nach den Abb. io und ii in der allgemeinen Anordnung anschließt, zeigt an dem Ring r1 den Tragflansch, a1 in der Mitte, an dem Außenring r' den Tragflansch a2 dagegen an der Innenkante. Je nach der Lage der Tragstellen der Ringe r1 und r2 lassen sich die Regelungsmöglichkeiten für die verschiedenen Wirkungen der beiden Ringe in weiten Grenzen noch verändern. Die zweckmäßigste Stelle für das Anbringen der Ringauflager lä.ßt sich für jeden einzelnen Bedarfsfall durch Rechnung oder Versuch bestimmen.
  • Die Abb. 13 und 14 zeigen in Grundriß und Schnitt noch eine Ausführungsform, die hinsichtlich der allgemeinen Anordnung der in den Abb.6 und 7 .dargestellten entspricht. Drei radial gerichtete Federn f sind durch Schrauben 14 so auf der Spulenbank befestigt, daß sie verschieden lange Schenkel aufweisen. Der Innenring r1 liegt mit seinem Flansch a1 unmittelbar auf den inneren kurzen Schenkeln der Federn f auf; für den Angriff der längeren Federschenkel sind an dem Ring r2 drei Vorsprünge 25 vorgesehen, in die Schrauben 26 mit Gegenmuttern 27 eingesetzt sind, mit denen sich der Ring r2 unter feinfühliger Einstellbarkeit auf die Federn f stützen.
  • Bei dieser Ausführungsart liegt über beiden Ringen r1 und r2 wiederum eine einteilige Ringscheibe i i aus Bremsmasse, die die Scheibe b trägt, auf der, durch Mitnehmerzapfen 28 gekuppelt, die Spule p .aufruht.
  • Bei Anwendung von Tragstegen t (Abb. i i und 12) und von Federn f, auf welche sich ein oder mehrere Ringe aufstützen (Abb.7 und 1q.), läßt sich eine Regelung auch in der Weise vornehmen, daß die Trag- oder Stützpunkte radial verschiebbar ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremse für die Spulen von Spinn-, Zwirn- und ähnlichen Textilmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus zwei oder mehreren konzentrischen Ringen (r1 und r2) besteht, welche die Spule bzw. einen besonderen Bremsteller für die Spule tragen und zur Erzielung eines den jeweiligen Betriebserfordernissen entsprechenden Flächendruckes gegen die Spule bzw. den Bremsteller auf einstellbaren Federn (f) gelagert sind. a. Bremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (r1 und r=) von mehreren radial oder konzentrisch angeordneten Flachfedern (fr und f2) getragen werden, wobei die Federn (f1) für den Innenring (r1) kürzer bzw. steifer als die Federn (f2) für den Außenring (r2) sind. 3. Bremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Federn (J2) und gegebenenfalls auch die kürzeren Federn (J1) durch ein unterhalb und längs dieser Federn einstellbares Widerlager (7, 7') in ihrer Wirkung veränderbar sind. q.. Bremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (r1 und r2) durch Schraubenfedern (il und f2) getragen werden, die auf an der Spulenbank (v) in der Höhe verstellbaren Widerlagern (16) ruhen. 5. Bremse nach den Ansprüchen i und .4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ringen (r1 und r2) sitzende Zapfen (15), auf die die Schraubenfedern (f1 und f2) aufgeschoben sind, als Führungen für die Ringe (r1 und r2) in in der Spulenbank (v) sitzende höhenverstellbare Schraubenhülsen (16) eingreifen, welche gleichzeitig die Widerlager für die Federn (il und 12) bilden. 6. Bremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (r1 und r2) gemeinsam von ungleichschenklig auf der Spulenbank befestigten Flachfedern (f) getragen werden. 7. Bremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (r1 und r2) von radialen Stegen (i) getragen werden, die in der Nähe der Spindel (s) auf einem festen Widerlager (2a) ruhen, während sie sich mit ihren äußeren Enden auf einstellbare Druckfedern (f) stützen. B. Bremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (rt und r=') mit an ihrer Unterseite vorgesehenen Ringrippen (a1 und a2) auf ihren Federn (f, f1, f2) oder ihren federnden Trägern (t) ruhen.
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