DE667603C - Bandwickler mit einer Spann- und Bremsvorrichtung - Google Patents

Bandwickler mit einer Spann- und Bremsvorrichtung

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DE667603C
DE667603C DEH145774D DEH0145774D DE667603C DE 667603 C DE667603 C DE 667603C DE H145774 D DEH145774 D DE H145774D DE H0145774 D DEH0145774 D DE H0145774D DE 667603 C DE667603 C DE 667603C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
    • B65H59/04Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on package or support
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/37Tapes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/08Insulating conductors or cables by winding
    • H01B13/0858Details of winding apparatus; Auxiliary devices
    • H01B13/0866Brakes or tension regulating means

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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Bandwickler mit .einer Spann- und Bremsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandwickler mit einer Spann- und Bremsvorrichtung, die ein Bremsen der Bandscheibe in Abhängigkeit von einer bestimmten Bandspannung ermöglicht.
  • Von Bandscheiben ablaufende Bänder, wie solche in großer Zahl. an Kabelmaschinen aller Art und anderswo verwendet werden, können infolge der Änderungen des Bandscheibendurchmessers bei der bisher üblichen ,Spannungsregelung durch seitlichen Druck nicht dauernd gleichbleibend gespannt werden. Außerdem ist bei jedem Bandscheibenwechsel die Spannung nach Gefühl neu einzustellen. Um eine gleichbleibende Spannung zu erreichen, hat man schon die Bänder über außerhalb der Bandscheiben angeordnete Spannhebel geführt, welche ihrerseits die Bremsung der Ablaufspulen beeinflußten. Diese Einrichtungen erforderten eine größere Bauhöhe, beanspruchten also mehr Platz und brachten eine Verminderung der Arbeitsgeschwindigkeit infolge des Gewichtes dieser Einrichtung und deren größerer Entfernung von der Umlaufachse bzw. Kabelseele.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Bremseinrichtung für die Bandscheiben zu seliaffen, die von Anfang bis Ende gleich stark wirkt, vollkommen unabhängig von der Geschicklichkeit und dem Gefühl der BtdienungJist und auch nach dem Bandscheiberiwechsel immer gleichmäßig wirkt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das ablaufende Band über einen Bremshebel zum Bremsen der gesamten Spule, d. h. des Umspinntellers nebst Bandscheibe, und über einen Spannhebel geführt wird, die beide, innerhalb des Umfanges der bremsbaren Spulenträgerscheibe und unmittelbar neben derselben an einem Tragstück schwenkbar gelagert, mit an ihren Enden angebrachten Leitrollen bis dicht an den Umfang der Scheiben des Bandspulenträgers heranschwingen. Erfindungsgemäß weist der Spannhebel außer dem die Spannrolle tragenden Schenkel noch zwei symmetrisch zueinander liegende Sehenkel auf, auf die wahlweise durch Umsetzen je nach der gewünschten Wickelrichtung eine in ihrer Druckwirkung verstellbare Feder zur Einwirkung gebracht werden kann. Ferner ist es zweckmäßig, am Spannhebel ein bei Bandablauf o. dgl. in den Bereich der Ausrückvorrichtung gelangendes Zwischenglied anzuordnen. Nach der Erfindung kann schließlich die Bandspule mittels einer Gummihülse auf der Nabe des Bandspulenträgers befestigt sein.
  • Die Erfindung bedeutet eine wesentliche Verbesserung der Bremseinrichtung für Bandscheiben, insbesondere an Kabelmaschinen. Die Bandspannung bleibt stets gleich, unabhängig vom Gefühl des bedienenden Arbeiters. Sie erfordert kein neues Einstellen nach dem Wechsel der Bandscheiben. Dieser geht sehr schnell vor sich, da die erschwerenden Umleitungen des Bandes über eine Anzahl Stifte wegfallen, da ferner die Fadenspanneinrichtung gleichzeitig als Wächter beim Bandablauf dient und das Ausrücken der Maschine gegebenenfalls veranlassen kann. Die Befestigung der Bandscheiben auf den Umspinntellern ist zuverlässig und einfach. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschinen kann gesteigert werden zufolge der dichten Lage-. rung der Bremsscheiben an der Wickelstelle":;, Die Leistung der damit ausgestatteten Ma= schinen wird außerdem größer infolge des schnelleren Bandscheibenwechsels und des Fortfalles jeder gefühlsmäßigen Nachprüfung der Bandspannung.
  • Die Abbildungen zeigen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Auf der Umspinnerachse i ist die Spulenträgerscheibe 2 drehbar gelagert, deren Nabe mit Gewinde versehen ist, um die Büchse 3 aufschrauben zu können. Dieser Schraubverschluß kann gegebenenfalls durch einen Schnellverschluß ersetzt werden. Die Bandscheiben 4 haben üblicherweise einen Kern 5, bestehend aus einem Holz- oder Metallring oder nur einer kurzen Papphülse. Zum zentrischen Ausrichten und zum Befestigen des Kernes 5 auf der Nabe der Spulenträgerscheibe 2 wird vor dem Aufsetzen der Bandscheibe q. eine Gummihülse 6 aufgeschoben, die etwas länger ist als der Kern 5 und leicht in diesen hineinpaßt. Nach dem Aufschieben der Bandscheibe q. wird durch Anziehen der Büchse 3 die Gummihülse 6 zusammengestaucht, bis hierdurch ein genügend fester Sitz des Kernes 5 mit der Bandscheibe q. auf der Nabe der Spulenträgerscheibe 2 erreicht ist. Alsdann schiebt man die lose Umspinnerscheibe 7 über die Büchse 3 und befestigt sie auf dieser, ohne einen seitlichen Druck auf die Bandscheibe d. auszufiben. Im Ausführungsbeispiel ist ein federnder Stift 8 vorgesehen, der dann in eins der in kurzen axialen Abständen auf einer Spirale angeordneten Löcher 9 einschnappt. Man könnte auch spitz gezahnte Ringe in die Büchse 3 eindrehen und dem Stift 8 einen Zahn geben oder eine andere Klemmvorrichtung verwenden. Die Umspinnerscheibe 7 kann gegebenenfalls mit der Büchse 3 nicht nur vorübergehend, sondern dauernd fest verbunden werden zwecks Beschleunigung der Bedienung.
  • Mit der Achse i wird ein Haltearm to an der Nabe der betreffenden Spulenträgerscheibe 2 festgezogen, falls nicht die der Bremsung dienenden Teile unmittelbar an der Spulenträgerscheibe 2 angebracht werden können. Die Spulenträgerscheibe 2 erhält eine Bremsfläche i i, die zweckmäßig am äußeren Rand oder seitlich an der Scheibe angebracht wird, damit der Bremsdruck radial aufgefangen wird. Die Bremseinrichtung kann aber auch axial wirkend ausgebildet werden.
  • Die Spannung des Bandes wird durch entsprechendes Abbremsen der Spulenträgerscheibe 2 nebst der darauf sitzenden Bandscheibe q. erreicht. Die Stärke der Spannung wird durch den Druck eines Spannhebels 12 gegen das Band bestimmt. Entweder wird der .Bandspulenträger 2 stets gebremst, dann wird clctxSpannhebel 12 dazu benutzt, durch seinen .schlag bei fortschreitendem Bandverbrauch `die Bremse zu lüften, oder der Bandspulenträger 2 wird erst gebremst, wenn Band von der Scheibe abgezogen wird. Dieser Fall ist im Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Der Halter to trägt einen Zapfen 13, der nicht nur dein Spannhebel 12, sondern auch dem Bremshebel 14 als Lagerung dient. Am Bremshebel 14 ist der Bremsklotz 15 angebracht.
  • Der Spannhebel 12 ist im vorliegenden Falle symmetrisch ausgebildet, damit die Spannfeder 16 sowohl 'nach der einen als auch nach schnellem Umstellen nach der anderen Seite wirken kann. Infolgedessen kann dem Spinner eine beliebige Umlaufrichtung gegeben werden, und das Anlegen des Bandes kann nach Bedarf von unten oder oben erfolgen. Die Fig. 3 bis 6 zeigen diese verschiedenen Einstellmöglichkeiten. Ans Rücksicht auf die leichte Einstellbarkeit der Federspannung mittels der Muttern 16' auf der Stange 16" ist eine Druckfeder gewählt. Wenn man eine Zugfeder nehmen würde, müßte diese zwecks Eizielens der gleichen Wirkungsweise am anderen der beiden Hebelarme 12` oder 12" ziehen. In der gestrichelt gezeichneten Endstellung, die der Spannhebel 12 einnimmt, sobald das Band durch Ablauf von seiner Scheibe oder durch Bruch lose wird, drückt er gegen den Ansatz 14' des Bremshebels 1d.. Hierdurch wird auch der am Hebel 1¢ befindliche Bremsklotz 15 gegen die Bremsfläche i i des Bandspulenträgers 2 gedrückt, so daß auch ein uribenutzter Bandspulenträger gebremst wird.
  • Gleichzeitig ist an dem Spannhebel 12 ein ebenfalls umstellbares, das Ausrücken der Maschine veranlassendes Zwischenglied angebracht, das bei Bandablauf oder Bruch wirkt. In welcher Weise dies geschieht, hängt von der jeweiligen Bauweise der Maschine ab. Im vorliegenden Falle handelt es sich nur um ein vom Bandablauf und der Bewegung des Spannhebels 12 abhängiges Zwischenglied 17, dessen Form und Stellung ebenfalls durch die Ausbildung der Maschine bedingt ist, in der die Bandteller jeweils verwendet werden.
  • Aus Fig. i ist die Wirkungsweise ersichtlich. Der Fadenspannhebel 12 ist dabei in der in den Fig.5 und 6 gezeichneten Stellung dargestellt. Das Band wird zunächst um die Rolle des Bremshebels 14 von innen nach außen herumgeführt, dann, wie in Fig. i strichpunktiert angedeutet ist, über die Rolle des Spannhebels 12 hinweg, der vor dem Auflegen und Anziehen des Bandes die gestrichelt gezeichnete Stellung einnahm. Sobald man am Band zieht, drückt dieses zunächst den Bremshebel 14 in der Pfeilrichtung und preßt den Hemmschuh 15 gegen die Bremsfläche ii der Spulenträgerscheibe 2. Hierdurch wird der freie Ablauf des Bandes von der Bandscheibe gehemmt. Das Band drückt dann bei weiterem Zug verstärkt gegen den Spannhebel 12, wodurch dieser in die ausgezogen dargestellte Arbeitsstellung gelangt. Der Spannhebel 12 setzt infolge der Spannung durch Feder 16 dem Bandablauf Widerstand entgegen, den man durch entsprechende Wahl der schnell auswechselbaren,und nachstellbaren Feder beliebig regeln kann.
  • Das Zurückdrücken des federnden Hebels 12 hat zur Folge, daß das Band infolge der geringeren Umschlingung der Rolle nicht mehr die anfangs flaschenzugähnliche Wirkung auf den Bremshebel 14 ausübt. Der Druck des Bremsklotzes 15 wird schwächer und genügt schließlich nicht mehr zum Zurückhalten des Spinntellers mit der Bandscheibe. Falls letztere sich etwa zu schnell drehen und zuviel Band abgeben würde, würde durch den Druck des Spannhebels 12 gegen das Band dessen Umschlingung der Rolle des Bremshebels 1d. wieder größer, so daß die Bremswirkung stiege. Die Spannung des Bandes ist also vollständig abhängig vom Druck des Spannhebels 12 gegen das Band, jedoch unabhängig vom Durchmesser der Bandscheibe q.
  • Natürlich können Bandwickler mit dieser Bandbremsung nicht nur als Zentralspinner, sondern auch als Tangentialspinner verwendet werden. In ersterem Falle wird die Umspinnerachse durchbohrt. Im übrigen werden bei diesen beiden Umspinnerarten die üblichen Umleitstifte und Rollen für das Band verwendet.
  • Zum fehlerfreien Arbeiten gehört nun noch, claß die Maschine sofort selbsttätig stillgesetzt wird, sobald ein Band zu Ende geht oder bricht. Hierzu dient der Spannhebel 12, der auch das Stillsetzen der Maschine veranlaßt, sobald ihm das Band keinen Widerstand mehr entgegensetzt.
  • Dieses Stillsetzen kann mechanisch oder elektrisch herbeigeführt werden. In Fig. i ist strichpunktiert ein Zwischenglied 17 gezeichnet, das zum Steuern der Stillsetzvorrichtung dient. Wenn der Spannhebel 12 ungehemmt ausschlägt, wird der Stab 17 verschoben. An der Maschine, in welcher die Umspinner verwendet werden, ist ein Ausrückeranschlag anzubringen, durch dessen Berührung dann die Maschine ausgerückt wird. Wenn die Ablaufrichtung des Bandes geändert wird, wird außer dem Stift 16" mit der Feder 16 das Zwischenglied 17 umgestellt.
  • Wo die mechanische Betätigung der Ausrückung Schwierigkeiten bereitet, kann man nach isolierter Anbringung eines der beiden Hebel, z. B. des Bremshebels 1q., durch den Ausschlag des Hebels 12 einen Stromkreis schließen. Der Ansatz 1q.' dient zum Begrenzen des Ausschlagweges des Hebels 12. Durch den Anschlag des letzteren kann gleichzeitig der Stromkreis geschlossen werden, um auf bekannte Art die Maschine stillzusetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bandwickler mit einer Spann- und Bremsvorrichtung, die ein Bremsen der Bandscheibe in Abhängigkeit von einer bestimmten Bandspannung ermöglicht, gekennzeichnet durch einen Bremshebel (1q.) und einen Spannhebel (i2), die beide, innerhalb des Umfanges der bremsbaren Spulenträgerscheibe (2) und unmittelbar neben derselben an einem Tragstück (io) schwenkbar gelagert, mit an ihren Enden angebrachten Leitrollen bis dicht an den Umfang der Scheiben (2 und 7) des Bandspulenträgers heranschwingen. z. Bandwickler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (i2) außer dem die Spannrolle tragenden Schenkel noch zwei symmetrisch zueinander liegende Schenkel (i2' und i2") aufweist, auf die wahlweise durch Umsetzen je nach der gewünschten Wickelrichtung eine in ihrer Druckwirkung verstellbare Feder (i6) zur Einwirkung gebracht werden kann. 3. Bandwickler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannhebel (i2) ein bei Bandablauf o. dgl. in den Bereich der Ausrückvorrichtung gelangendes Zwischenglied (i7) angeordnet ist. q.. Bandwickler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspule (.4) mittels einer Gummihülse (6) auf der Nabe des Bandspulenträgers (-2') befestigt ist.
DEH145774D 1935-11-28 1935-11-28 Bandwickler mit einer Spann- und Bremsvorrichtung Expired DE667603C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858002C (de) * 1951-01-06 1952-12-04 Karl Friedrich Naegele Vorrichtung zum Spannen von laufenden Textilbaendern
DE958949C (de) * 1953-11-29 1957-02-28 J A Kraft Fa Umspinnkopf mit von der zentral angeordneten umlaufenden Spule sich abwickelndem Band
DE961003C (de) * 1952-01-13 1957-03-28 J A Kraft Maschinenfabrik Umlaufender Spinner mit in Abhaengigkeit von der Bandspannung sich einstellender Bremsung des die Spule aufnehmenden Bandtellers
DE1041556B (de) * 1956-05-11 1958-10-23 Kablo Kladno Narodni Podnik Einrichtung zum selbsttaetigen Abschalten einer Bandspinnmaschine fuer Kabel bei unterbrochener Zufuehrung des Isolierbandes
US3005619A (en) * 1958-09-29 1961-10-24 Super Mold Corp Chuck units for a tire spreader

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