DE1189946B - Spulenhuelse mit Anspul- und Stuetzkonus fuer in Koetzerwicklung herzustellende Faerbespulen - Google Patents

Spulenhuelse mit Anspul- und Stuetzkonus fuer in Koetzerwicklung herzustellende Faerbespulen

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DE1189946B
DE1189946B DEH45432A DEH0045432A DE1189946B DE 1189946 B DE1189946 B DE 1189946B DE H45432 A DEH45432 A DE H45432A DE H0045432 A DEH0045432 A DE H0045432A DE 1189946 B DE1189946 B DE 1189946B
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Germany
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winding
support cone
bobbin
dye
cone
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DEH45432A
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Inventor
Dieter Rosenkranz
Hans-Joachim Friedrich
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PLUTTE KOECKE U CO
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PLUTTE KOECKE U CO
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports
    • D06B23/045Perforated supports radially collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulenhülse mit Anspul- und Stützkonus für in Kötzerwicklung herzustellende Färbespulen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulenhülse mit Konusfuß und darauf aufzusetzendem Anspul-und Stützkonus für in Kötzerwicklung herzustellende Färbespulen, die nach ihrer Fertigwicklung zusammen mit dem Anspul- und Stützkonus von der Spulenhülse abgestreift und auf einen Färbedorn aufgesteckt werden, dessen Schaftdurchmesser kleiner als der der Spulenhülse ist. Dadurch kann die auf den Färbedorn aufgesteckte Färbespule bzw. der Garnwickel während des Färbevorganges genügend schrumpfen, wodurch der Garnwickel hinreichend elastisch und durchlässig für die Farbflotte bleibt.
  • Bei den bekannten Spulenhülsen für die Herstellung von Kötzer-Färbespulen obiger Art besteht der auf den Konusfuß der Spulenhülse aufzusetzende Anspul- und Stützkonus aus einem entsprechend stumpfkegelförmig gestalteten Metall- oder Kunst= stoff-Hut, der mit seiner geschlossenen Kegelstumpffläche überall auf dem Konusfuß der Spulenhülse aufliegt. Dadurch wird eine gute Anlage des Anspul-und Stützkonus auf dem Konusfuß der Spulenhülse sichergestellt, wie sie für dessen Reibungsmitnahme durch die Spulenhülse beim Anspulprozeß notwendig ist. Diese bekannte Spulenhülse weist einen schwach konisch ausgebildeten, glattwandigen Schaft auf, um den die Kötzer-Färbespule herum aufgewickelt wird. Nachdem die Färbespule fertig gewickelt worden ist, wird sie zusammen mit dem an ihr verbleibenden Anspul- und Stützkonus von der Spulenhülse abgestreift bzw. es wird die Spulenhülse aus dem Garnwickel und dem im Garnwickel verbleibenden Anspul-und Stützkonus herausgestoßen. Die somit hülsenlos gewordene Färbespule wird alsdann zusammen mit dem in ihr verbliebenen Anspul- und Stützkonus auf den Färbedorn aufgesteckt, wobei der Anspul- und Stützkonus sich entweder an dem entsprechend ausgebildeten Konusfuß des Färbedornes oder an dem oberen Wicklungskegel einer weiteren, bereits auf dem Färbedorn sitzenden Färbespule abstützt. Da der Färbedornschaft im Durchmesser kleiner gehalten ist als der Durchmesser des bekannten Spulenhülsenschaftes, kann der Garnwickel der Färbespule während der anschließenden Naß- bzw. Färbebehandlung genügend schrumpfen. Diese Garnschrumpfung ist aber nur in dem oberhalb des unelastischen Anspul-und Stützkonus gelegenen Teil der Färbespule möglich. Daher bildet sich zwischen dem oberen Rand des den Garnwickel tragenden Anspul- und Stützkonus und dem Färbedorn ein Materialkragen. Dieser Stelle des Wickelkörpers fehlt also eine exakte Abstützung. Während des Abspulens des Wickelkörpers kommt es dadurch infolge der beim Färbprozeß sowie durch das Ausstoßen vom Färbedorn eingetretenen Verschiebungen der Fadenlagen am inneren Durchmesser zu Ablaufstörungen und damit zu Materialverlust. Da regelmäßig mehrere Kötzer-Färbespulen übereinander auf einen gemeinsamen Färbedorn aufgesteckt werden, tritt die vorerwähnte Kragenbildung an jeder oberhalb der Anspul- und Stützkonen gelegenen Stelle am Färbedorn auf.
  • Mit der Erfindung wird der Zweck verfolgt, für die vorstehend geschilderte bekannte Spulenhülse einen Anspul- und Stützkonus für in Kötzerwicklung herzustellende Färbespulen zu schaffen, der die vorerwähnten Mängel nicht zur Folge hat, vielmehr ein Schrumpfen des gesamten Garnwickels - also insbesondere auch im Bereich des Anspul- und Stützkonus - während der Naßbehandlung ermöglicht, so daß insbesondere auch die Materialkragenbildung zwischen dem im Durchmesser kleineren Ende des Anspul- und Stützkonus und dem Färbedorn mit Sicherheit verhindert wird. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Anspul- und Stützkonus an seinem dem Spulenhülsenschaft zugewandten, also im Durchmesser kleineren Ende mit durch Schlitze voneinander getrennten, federnden Zungen versehen ist, die nach dem Abstreifen der Färbespule von der für die Spulenherstellung verwendeten Spulenhülse ein Schumpfen auch des an ihnen aufliegenden Spulenwickels ermöglichen und sich mit ihren freien Enden an den einen kleineren Durchmesser aufweisenden Schaft des Färbedornes anlegen. Der obere Teil des Anspul- und Stützkonus wird also durch eine Anzahl federnder Zungen gebildet. Der Erfindung liegt also die technische Aufgabe zugrunde, den Anspul- und Stützkonus sowohl für ein Zusammenwirken mit dem kleineren Durchmesser aufweisenden Färbedorn als auch mit dem größeren Durchmesser aufweisenden Wickeldorn tauglich zu machen sowie auch die Möglichkeit zu schaffen, daß die am oberen Teil des Anspul- und Stützkonus gelegenen Spulenwicklungen während der anschließenden Färbebehandlung schrumpfen können, ohne daß dabei die obenerwähnte Materialkragenbildung auftritt.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung sind am Umfang des für die Spulenherstellung verwendeten Wickeldornes in Achsrichtung verlaufende Nuten vorzusehen, in die die Enden der an dem Anspul-und Stützkonus vorgesehenen federnden Zungen hineinragen. Die Tiefe dieser am Spulenhülsenwickelschaft vorgesehenen Nuten wird vorteilhaft so gewählt, daß der Durchmesser des durch den Nutengrund verlaufenden Kreises mit dem Schaftdurchmesser des Färbedornes übereinstimmt. Auf diese Weise wird nicht nur sichergestellt, daß der Anspul-und Stützkonus ohne weiteres über den im Durchmesser größeren Schaft der Spulenhülse geschoben und auf deren Konusfuß dicht anliegend aufgesetzt werden kann, sondern zugleich auch gewährleistet, daß der Anspul- und Stützkonus durch die mit den Nuten des Spulenhülsenschaftes im Eingriff stehenden federnden Zungen noch besser als bisher, nämlich nicht nur durch Reibungsmitnahme, sondern durch formschlüssige Kupplung für die umlaufende Anspulbewegung mit der angetriebenen Spulenhülse verbunden wird. Darüber hinaus wird dadurch auch noch der weitere wesentliche Vorteil erreicht, daß die Färbespule bzw. der Garnwickel nach seiner Fertigstellung wesentlich besser und vollkommen beschädigungsfrei von dem Spulenhülsenschaft abgestoßen bzw. abgestreift werden kann, weil die in die Nuten des Spulenhülsenschaftes eingreifenden Zungen das sonst mögliche Einklemmen von Garnwicklungen zwischen dem Anspulkonus und dem Spulenhülsenschaft mit Sicherheit verhindern.
  • Es ist selbstverständlich möglich, daß an dem äußeren Rand des an dem Färbedorn vorgesehenen Konusfußes in an sich bekannter Weise ein wulstartiger Dichtungsring vorgesehen ist, auf den der die Färbespule tragende Anspul- und Stützkonus mit seinem größeren Randumfang flüssigkeitsdicht aufzusetzen ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß trotz der verschiedenen Konizität der an der Spulenhülse und dem Färbedorn vorgesehenen Konusfüße der den Garnwickel tragende Anspul- und Stützkonus mit seinem im Durchmesser größeren Randumfang dicht auf dem Konusfuß des Färbedornes aufliegt, so daß die durch die Perforationen des Färbedornes austretende Färbeflüssigkeit an der vorerwähnten Randumfangsstelle nicht entweichen kann, vielmehr gezwungen wird, zur Gänze die Färbespulen sowohl in ihrem hülsenlosen als auch in ihrem durch den Anspulkonus abgestützten Teil zu passieren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 den neuen Anspul- und Stützkonus in schaubildlicher Darstellung, F i g. 2 das mit dem Konusfuß versehene Spulenhülsenende mit aufgesetztem Anspul- und Stützkonus in senkrechtem Längsschnitt, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 der F i g. 2 und F i g. 4 eine zum Teil schematisch gehaltene Seitenansicht auf den Färbedorn, der im unteren Teil mit zwei aufgesteckten, durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Anspul- und Stützkonen abgestützten Färbespulen versehen ist, hingegen im oberen Teil eine durch einen Anspul- und Stützkonus bekannter Ausführung abgestützte Färbespule trägt.
  • Die auf einer nicht dargestellten Spulspindel einer Kötzer-Spulmaschine aufzusteckende Spulenhülse 1 ist gemäß F i g. 2 mit einem Konusfuß 2 versehen, auf dem der in F i g. 1 schaubildlich dargestellte und mit Perforationen 3 versehene Anspul- und Stützkonus 4 aufzusetzen ist. Dieser Konus 4 nimmt an der Umlaufbewegung der Spulenhülse 2 teil. Er dient dazu, das Anspulen der ersten Wicklungen auf dem Konusfuß 2 zu vereinfachen. Das Aufspulen des Garnes in Kötzerwicklung erfolgt über eine achsparallel zur Spulenhülse verschieblich angeordnete, nicht dargestellte Fadenführernutentrommel, die auf dem sich aufbauenden Wicklungskegel aufliegt, also durch Reibungsmitnahme in Umlaufbewegung versetzt wird, und dadurch den Faden in konischen Kreuzwicklungsschichten verlegt. Darüber hinaus soll der Konus 4 aber auch die fertig gewickelte, von dem Spulenhülsenschaft 1' abgestreifte Kötzer-Färbespule abstützen, insbesondere für den nachfolgenden Färbeprozeß, bei dem mehrere solcher hülsenloser Färbespulen 5 in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise auf den Färbedorn 6 aufgesteckt werden. Dieser Färbedorn 6 besitzt einen geringeren Schaftdurchmesser als die Spulenhülse 1, damit die Garnwickel während der Färbe- bzw. Naßbehandlung schrumpfen können. Der so erläuterte technische Sachverhalt ist an sich bekannt und bildet nicht den Gegenstand der Erfindung.
  • Da die bekannten Anspul- und Stützkonen, wie im oberen Teil der F i g. 4 dargestellt ist, einen in sich geschlossenen Kegelstumpfmantel besitzen, kann die vorerwähnte Garnschrumpfung nur oberhalb ihrer verjüngten Konusenden 7 auftreten. Dadurch kommt es hier auch zu unerwünschter Materialkragenbildung 8, da zwischen dem oberen Ende 7 des Stützkonus und dem Färbedornschaft ein entsprechender Zwischenraum bleibt, der durch den größeren Schaftdurchmesser der Spulenhülse 1 bedingt ist.
  • Hier setzt die Erfindung ein, denn gegenüber dem schon bekannten technischen Tatbestand ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Anspul- und Stützkonus 4 an seinem dem Hülsenschaft 1' zugewandten Ende 4' mit durch Schlitze 9 voneinander getrennten, federnden Zungen 10 versehen, die nach dem Abstreifen der Färbespule bzw. des Garnwickels 5 von der Spulenhülse 1 ein Schrumpfen auch der an ihnen anliegendemSpulenwicklungsteile ermöglichen und die sich mit ihren freien Enden 10' dicht an den Schaft des Färbedornes 6 anlegen, wie das aus dem unteren Teil der F i g. 4 hervorgeht. Am Umfang des Spulenhülsenschaftes 1' sind in sinngemäßer Ergänzung in Achsrichtung verlaufende Nuten 11 vorgesehen, in die die Enden 10' der an dem Anspul- und Stützkonus 4 vorgesehenen federnden Zungen 10 hineinragen. Die Tiefe der am Spulenhülsenschaft 1' vorgesehenen Nuten 11 ist vorteilhaft so gewählt, daß der Durchmesser des durch den Nutengrund verlaufenden Kreises mit dem Schaftdurchmesser des Färbedornes übereinstimmt. Die die federnden Zungen 10 voneinander trennenden Schlitze 9 erstrecken sich zweckmäßig etwa über die Hälfte des Anspul- und Stützkonus 4.
  • Durch die federnden Zungen 10 am Anspul- und Stützkonus 4 wird nicht nur sichergestellt, daß sein im Durchmesser verjüngstes Ende 4' eine entsprechende Nachgiebigkeit erhält, die eine Schrumpfung der anliegenden Garnwicklungsschichten und eine Anpassung an den im Durchmesser kleineren Färbedornschaft ermöglicht, sondern es wird dadurch zugleich auch eine einwandfreie, formschlüssige Kupplung zwischen der umlaufend anzutreibenden Spulenhülse 1 und dem Anspul- und Stützkonus 4 während der Spularbeit gewährleistet. Darüber hinaus ist wesentlich, daß durch die in die Nuten 11 eingreifenden Zungenenden 10' das Abstreifen der fertig gewickelten Kötzer-Färbespule von dem Spulenhülsenschaft 1' insofern vereinfacht und verbessert wird, als dabei die Zungen 10' in jedem Fall hinter die auf den Rippen 1" des Spulenhülsenschaftes aufliegenden Garnwicklungen greifen, mithin das Garn sich während des Abstreifens nicht mehr zwischen dem Spulenhülsenschaft 1' und dem zusammen mit dem Garnwickel abgestreiften Anspul- und Stützkonus 4 einklemmen kann.
  • An dem äußeren Rand 12 des an dem Färbedorn 6 vorgesehenen Konusfußes 13 ist vorteilhaft in an sich bekannter Weise noch ein wulstartiger Dichtungsring 14 vorgesehen, auf den der die Färbespule 5 tragende Anspul- und Stützkonus 4 mit seinem größeren Randumfang 4" flüssigkeitsdicht aufzusetzen ist. Dadurch wird verhindert, daß die durch die Perforationen 6' des Färbedornes austretende Färbeflüssigkeit an der vorerwähnten Randumfangsstelle entweicht. Vielmehr wird die Farbflotte durch den wulstartigen Dichtungsring 14 gezwungen, zur Gänze die Garnwickel n, und zwar sowohl in ihrem hülsenlosen als auch in ihrem durch den Anspulkonus 4 abgestützten Teil zu passieren. Am unteren Ende des am Färbedom 6 sitzenden Konusfußes 13 ist ein hohl ausgebildeter Schraubzapfen 15 vorgesehen, über den der Färbedorn 6 in den nicht dargestellten Materialträger des Färbeapparates eingeschraubt und mit einer Färbeflüssigkeit führenden Zu- oder Rückleitung der Färbeapparatur flüssigkeitsdicht verbunden werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spulenhülse mit Konusfuß und auf letzterem aufzusetzendem Anspul- und Stützkonus für in Kötzerwicklung herzustellende Färbespulen, die nach ihrer Fertigwicklung zusammen mit dem Anspul- und Stützkonus von der Spulenhülse abgestreift und auf einen Färbedorn aufgesteckt werden, dessen Schaftdurchmesser kleiner als der der Spulenhülse ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Anspul- und Stützkonus (4) an seinem dem Hülsenschaft zugewandten Ende (4') mit durch Schlitze (9) voneinander getrennten federnden Zungen (10) versehen ist, die beim Wickelvorgang mit am Umfang des Spulenhülsenschaftes (1') in dessen Achsrichtung verlaufenden Nuten (11) zusammenwirken und die beim Färbevorgang sich mit ihren freien Enden (10') an den Schaft des Färbedornes (6) anlegen.
  2. 2. Spulenhülse mit Anspul- und Stützkonus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Anspul- und Stützkonus (4) angeordneten Schlitze (9), welche die federnden Zungen (10) voneinander trennen, sich etwa über die Hälfte der Länge des Anspul- und Stützkonus erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 920 007; schweizerische Patentschrift Nr. 353 707.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092154A1 (de) * 1982-04-21 1983-10-26 Hans Börge NIELSEN Garnspule aus Kunststoff

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920007C (de) * 1945-01-25 1954-11-11 Hanns Voglgsang Dipl Ing Spule zum Aufwickeln von Textilfaeden, Garn od. dgl.
CH353707A (de) * 1957-02-22 1961-04-30 Tigges Gerhard Durchlässige Traghülse für Garnwickel bei deren Nass- und Trockenbehandlung

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