DE2142637A1 - Abfallgarnspule - Google Patents

Abfallgarnspule

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DE2142637A1
DE2142637A1 DE19712142637 DE2142637A DE2142637A1 DE 2142637 A1 DE2142637 A1 DE 2142637A1 DE 19712142637 DE19712142637 DE 19712142637 DE 2142637 A DE2142637 A DE 2142637A DE 2142637 A1 DE2142637 A1 DE 2142637A1
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waste
coil
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yarn
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DE19712142637
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English (en)
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Irby Ennis Chattanooga Tenn Hartley jun (V St A )
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EIDP Inc
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
    • D01H1/385Removing waste reserve lengths from spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Dr. lng.V/-:ter Abit2
Dr. EU. ujt F. M ο rf
Dr. Hans-A. L-rauns ' 25. August 1971
WiUiJJiU,; cw, .. .-..-^..V-JcJ.sir. 28
RD-I749
E. I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY lOth and Market Streets, Wilmington, Del. I9898, V.' St. A,
Abfallgarnspule
Die Erfindung betrifft allgemein eine Spule zum Sammeln von Fadenmaterialien und insbesondere eine verbesserte textile Spule, wie sie zum Sammeln von Abfallgarnen in einer Ringzwirnmaschine, beispielsweise einer Streckzwirnmaschine, verwendet werden.
Bisher wurden verschiedene Scheibenspulen sowohl von kegelstumpfförmiger als -auch von zylinderischer Gestalt als Abfallspulen bei Ringzwirnmaschinen verwendet. Diese Spulen sind gewöhnlich unterhalb der Spulenbzw. Garnkörpergabel angeordnet und das ursprünglich gewickelte ungleichmässige Garn wird zur Spule geleitet, wenn der V/icke Ivor gang dadurch eingeleitet wird, daß der Fadenführerring unterhalb seiner normalen
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Stellung abgesenkt wird, in welcher er so lange in einer festen Stellung gehalten wird, bis gleichmässiges Garn der Spule zugeführt wird, worauf der normale Garnkörper-Wickelvorgang eingeleitet wird. Es ist wichtig, daß die Kapazität solcher Spulen ausreicht, alles anfallende, Abfallorgan aufzunehmen, ohne daß durch Abrutschen und Auflaufen die Windungen oder das gewöhnlich bei solchen Garnkörpern vorgesehene Übertragungsende (transfer tail) fehlerhafte Wickelvorgänge erleiden und daß die auf die Spule aufgebrachten Garnlagen nach Beendigung des Wickel-' Vorgangs für einen vollständigen Garnkörper leicht entfernt werden können.
Es sind bereits Abfallspulen bekannt, bei denen eine erhöhte Kapazität und ein leichtes Entfernen des Garns kombiniert sind und bei denen elastische verformbare Scheiben oder Klappen verwendet werden. Die Verwendung elastischer verformbarer Elemente hat zur Folge, daß die Bauform kompliziert wird und die Verschleißdauer ^r Spir^n verringert wird. Durch die Erfindung soll daher eine Abfallspule geschaffen werden, bei der die Eigenschaften einer hohen Garnkapazität, Sicherung gegen Rutschen und die Möglichkeit, das Garn leicht entfernen zu können, bei einfacher Herstellungsweise und langer Lebensdauer kombiniert sind.
Eine erfindungsgemässe Abfallgarnspule zur Verwendung mit einer Ringzwirnmaschine besitzt einen kegelstumpfförmigen Körper mit einer Oberseite und einer Unterseite, die durch einen axialen Kanal miteinander verbunden sind. Die Aussenflaehe des Körpers verjüngt sich von unten zur Oberseite und an die'se anschliessend nach innen, um eine Oberkante des Körpers zu bilden. Von der Oberkante des Körpers erstrecken sich zwei entgegengesetzte starre
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Nasen nach aussen und setzen sich nach unten zur Aussenfläche des Körpers diese an diametral entgegengesetzten Stellen schneidend fort. Der Abstand, der durch einen elliptischen Bogen von dem einen der erwähnten Punkte längs der Aussenflaehe zur Kante und dann zurück zu dem anderen der erwähnten Punkte umschrieben wird, ist gleich dem oder geringer als der Abstand, der durch einen halbkreisförmigen Bogen um die Aussenflache des Körpers herum von dem einen zu dem anderen der Punkte umschrieben wird.
In der Aussenflache des Körpers sind Schlitze zur Aufnahme eines Werkzeugs zum Abheben der auf der Spule über ihrer Oberkante gebildeten Garnlagen vorgesehen. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform beträgt die Verjüngung des konischen Teils der Spule bzw. des Körpers zwischen 4,5 und 6° und haben die Nasen gleiche Abstände auf entgegengesetzten Seiten der Spule zwischen den Schlitzen bzw. Nuten.
In der beiliegenden Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, welche die erfindungsgemässe Spule in einer Zwirnmaschine angeordnet zeigt;
Fig, 2 eine schaubildliche Ansicht zur Darstellung einiger der Maßverhältnisse bei der erfindungsgemässen Spule;
Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemässen Spule ir«t Aufriß, welche eine Garnlage weggenommen zeigt;
Fig. 4 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Abfallspule;
Fig. 5 eine Ansicht nach der Linie 5-5 in Fig. U.
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Die in Fig. 1-5 zur Erläuterung der Erfindung dargestellte Vorrichtung besitzt eine vertikale Spindel mit einem Wirtel 32, der einen Antriebsriemen 30 für die Spindel trägt. Ein Garnkörper 14 auf einer Spule ist zur Drehung auf einer Spindelwelle 16 angeordnet. Ein auf einer nicht gezeigten Führung angeordneter Ring trägt einen Läufer 26. Die Abfallspule 18 ist fest und axial auf der Welle 16 oberhalb des Wirteis 32 angeordnet .
Wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt, besitzt die Spule einen kegelstumpfförmigen Körper mit zwei Nasen 22, die in Abständen voneinander an entgegengesetzten Seiten am oberen Umfang der Spule angeordnet sind, zwischen welchen Nasen in symmetrischer Anordnung zwei im wesentlichen rechteckige Schlitze bzw. Nuten 20 an der Seite der Spule vorgesehen sind, die sich von der Oberseite über den größten Teil des Abstandes zur Unterseite nach unten erstrecken. Eine mittige axiale Bohrung 21, welche die Oberseite und die Unterseite, der Abfallspule 18 miteinander verbindet, dient als Mittel zum Aufsetzen der Spule auf die Welle 16. Die Spule kann zum Aufschrauben auf die Spindel in der in Fig. 5 gezeigten Weise vorgesehen sein. Vorzugsweise ist die Spindel aus einem starren und zähen Kunststoff, wie Polyamid od„ dgl., hergestellt. Die Nasen 22 haben die Form umgekehrter Kegel, welche die kegelstumpfförmige Fläche 23 der Spule schneiden und in diese übergehen und welche an ihrem unteren Ende an einem Punkt 38 enden, der gewöhnlich bei einem Drittel oder Viertel des Abstandes von der Oberseite der Spule nach unten liegt.
Im Gebrauch wird, wie in Fig. 1-3 dargestellt, ein Faden 10 von einer geeigneten Quelle, beispielsweise von
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einem nicht gezeigten Strickvorgang über den Läufer 26 auf die Oberfläche der Abfallspule 18 zugeführt. Der Ring ist so angeordnet, daß die Windungen 24 alle an der Oberschneidung der beiden kegeligen Teile, d.h. gewöhnlich an der Überschneidung des Ansatzpunktes 38 der Nase 22 an der Fläche 2 3 der Spule gelegt werden. Der Ring und der Läufer sind gestrichelt in einer Stellung für einen normalen Kreuzwickelvorgang gezeigt. Zum leichten Entfernen der Abfall-Lagen 24 von der Spule 18 muß der Abstand längs des elliptischen Bogens 25 gleich dem oder geringer als der Abstand längs des halbkreisförmigen Kreisbogens 27 sein. Der Punkt 29 am Sche,itel des elliptischen Bogens 2.5 stellt daher einen Punkt an der Oberkante 31 der Spule dar, über welchen die Abfall-Lagen, die in der Ebene des Kreisbogens 27 gewickelt werden, ohne Beeinträchtigung geführt werden müssen. Die Ansatzpunkte 3 8 der Nasen 22 sind die Ausgangs- und Endpunkte der Bögen 25, 27.
Die Nasen 22 erstrecken sich radial um einen ausreichenden Abstand nach aussen über den kreisförmigen Umfang der Oberkante 31 der oberen ebenen Fläche der Spule hinaus, um eine Garntiefe aufrecht zu erhalten, welche diejenige überschreitet, die bei einem normalen WickelVorgang aufgewickelt werden würde. Bei einer bevorzugten Ausführungsform (Fig. 4 und 5) beträgt der Verjüngungswinkel 33 des konischen Teils 23 der Spule etwa 5°. Die Nasen befinden sich in gleichen Abständen voneinander auf entgegengesetzten Seiten der Spule zwischen Abnahmenuten 20'5 erstrecken sich über die Kante 31 der Spule um etwa 6 mm (etwa 1/4 ") hinaus und von der Kante an der sich verjüngenden Aussenfläche bei einem Spulendurchmesser an der Ebene des Kreisbogens 27 von etwa 70 mm (etwa 2 3/4 ") um etwa 12 mm (etwa 1/2 ") nach unten. Im Rahmen der Er—
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findung wurde festgestellt, daß bei dieser Ausführungsform der Winkel von 5° ein mehr als ausreichendes Spiel ergibt, damit die Garnlage über die Kante 31 geschlüpft werden kann, wodurch ein gewisses Zurückziehen des Qarns ermöglicht wird, wenn die Lage entfernt wird. Der Abstand von der Kante 31 zum Punkt 38 kann in manchen Fällen bis zu etwa 5 cm (etwa 2 ") je nach dem Durchmesser der verwendeten Abfallspule betragen.
Zur Beseitigung des Abfalls nach dem Wickeln eines Garnkörpers m und nach dem Entfernen der Spule 12 von der Spindel 16 wird eine halbkreisförmige Garnlage über die Kante 31 des Kegelstumpfs am Punkt 29 in der Mitte zwischen den Nasen 22 dadurch abgehoben, daß ein hakenförmiges Werkzeug 31+ unter das Garn in der Nut 20' eingeführt und hochgezogen wird (Fig. 3).
Das besondere Verhältnis der Überschneidung der Nasen 22 mit der sich verjüngenden Fläche 23 zusammen mit der besonderen Verjüngung der Spule 18 ergibt eine Festlegung für die Windungen 24, so daß sie leicht als kreisförmiger Garnwickel über das Ende der Spule 18 nach Fertigstellung eines Garnkörpers entfernt werden können.
Durch die Erfindung wird die Menge des Abfallgarns, das auf eine Abfallspule von gegebener Grosse aufgewickelt werden kann, wesentlich erhöht und gleichzeitig wird das Abrutschen vermieden, durch welches das Garn-Übertragungsende, das am unteren Ende der Spule gebildet wird oder die Hauptwindungen selbst gestört werden können. Ausserdem lassen sich Garnlagen (yarn wraps) leicht zur gewünschten Zeit entfernen. Die Spule kann leicht hergestellt werden und ihre starre Ausbildung ermöglicht eine lange Lebensdauer.
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Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
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Claims (1)

  1. 2H2637
    RD-1749 25. August 1971
    Patentansprüche
    Abfallgarnspule, gekennzeichnet durch einen kegelstumpf förmigen Körper mit einer Oberseite und einer Unterseite, die durch einen axialen Kanal (21) miteinander verbunden sind, welcher Körper eine Aussenfläehe (23) aufweist, die sich von der Unterseite zur Oba?seite hin nach innen verjüngt und an die letztere anschließt, um eine Oberkante (31) des Körpers zu bilden, zwei entgegengesetzte starre Nasen (22), die sich von der Oberkante aus nach aussen erstrecken und je eine Oberfläche aufweisen, die sich an diametral entgegengesetzten Punkten (38) mit der Aussenflache (2 3) überschneidet, wobei die Entfernung, die durchweinen elliptischen Bogen (25) von dem einen der Punkte (38) längs der Aussenflache (2.3) zur Kante (31) und dann zurück zu dem anderen der Punkte (38) umschrieben wird, gleich der oder geringer als die Entfernung ist, die von einem halbkreisförmigen Bogen (2 7) um die Aussenflache (23) herum von dem einen zu dem anderen der Punkte (38) umschrieben wird.
    2, Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussenfläche (23) Schlitze bzw. Nuten (2o; 20') vorgesehen sind, die sich von der Oberseite aus nach unten erstrecken.
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    RD-1749 .
    3. Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auss.enflache (23) des Körpers sich mit einem Winkel von etwa 4,5° bis etwa 6° nach innen verjüngt.
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    Leerseite
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