DE2038654C3 - An einer Spinnspindel befestigter Konus für Abfallgarn - Google Patents

An einer Spinnspindel befestigter Konus für Abfallgarn

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
    • D01H1/385Removing waste reserve lengths from spindles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
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Description

■50
Es ist an Streckzwirnmaschinen bekannt, das anfallende, nicht normal verstreckte Material auf einen unter einer auf die Spindel aufgesteckten Hülse angeordneten Abfallkonus aufzuwinden. Es hat sich nun gezeigt, daß beim Winden von genau vorgeschriebenen >'> Garnlängen auf jede Hülse die Fäden für sämtliche Spindeln im Langsamgang in die Streckorgane eingezogen und auf die Spindel aufgelegt werden müssen und das dabei entstehende, nicht normal verstreckte Material während dieser verhältnismäßig langen Zeit '" auf den Abfallkonus gewunden werden muß, so daß erhebliche Abfallmengen insbesondere bei den zuerst aufgelegten Spindeln anfallen. Das im Langsamgang wegen der stark reduzierten Fadenspannung ziemlich lose aufgewundene Material neigt dazu, nach oben ■ > gegen die Hülse hin abzurutschen und dadurch Störungen zu verursachen, so daß zumindest das obere Begrenzungselement des Abfallkonus ausreichend groß bemessen sein und zum anderen jedoch so gestaltet sein muß, daß die aufgewundenen Abfallmengen beim Spulenwechsel schnell und leicht entfernt werden können.
Aus der US-PS 31 62 993 ist ein Konus für Abfallgarn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, der einen oberen, aus Gummi hergestellten Begrenznngsflansch aufweist, der fest mit dem Konuskörper verbunden ist. Das Entfernen der auf den Konus aufgewundenen Fadenabfallmenge kann nur mit Hilfe eines hakenförmigen Werkzeugs und unter Verformung des Gummiflansches erfolgen. Der Gummiflansch muß zudem auf seiner dem Abfallkonus zugekehrten Seite schräg nach oben verlaufend gestaltet sein, um ein Abziehen der Abfallwindungen mit dem Werkzeug überhaupt zu ermöglichen. Hierdurch ist zum einen die Aufnahmefähigkeit des Konus für Abfallmengen begrenzt und zum anderen kann ein Abrutschen zumindest eines Teiles des aufgewundenen Abfallmaterials nicht mit Sicherheit vermieden werden. Darüber hinaus ist zum Entfernen der Abfallmengen ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich, da diese mit Hilfe des Werkzeuges unter Verformung des Begrenzungsflansches über diesen hinweggezogen werden müssen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Konus für Abfallgarn an Spinnspindeln zu schaffen, mit dem die Nachteile der bisher bekannten Bauformen vermieden werden und bei dem das Entfernen der Abfallmengen, das üblicherweise beim Spulenwechsel geschieht, erheblich vereinfacht wird. Ferner soll ein derartiger Konus in der Herstellung einfach und billig sein und keine dem Verschleiß unterworfenen Teile aufweisen, sowie eine Unfallgefahr wegen der hohen Drehzahlen auszuschließen.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß das Abziehen der Abfallwicklung nach Abnahme der fertig gewickelten Spule von Hand, also ohne zusätzliches Werkzeug, erfolgen kann, so daß die Bedienungsperson für diese Arbeit beide Hände frei hat oder aber bereits eine neue Spulenhülse zum Aufstecken ergreifen kann, so daß die Zeiten zum Wechseln der Spulen erheblich verkürzt werden. Außerdem erlaubt diese Ausführungsform die Verwendung von Begrenzungselementen mit verhältnismäßig großem wirksamen Außenradius, so daß auf dem Konus größere Mengen von Abfallgarn auch während der Betriebsdrehzahl bis zur Fertigstellung der aufzuwickelnden Spulen gehalten werden können. Der wegbewegbare Begrenzungsflansch ergibt die Möglichkeit, den Konuswinkel etwas größer zu wählen als bisher, ohne befürchten zu müssen, daß die Fadenlagen nach oben abrutschen. Dadurch wird das Abziehen des ganzen Wulstes nach oben erleichtert.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 je eine Ansicht eines Teiles einer Spindel, teilweise im Schnitt.
Auf einen Spindelschaft 1 (Fig, 1) ist ein einen Konuswinkel <x aufweisender Konus 2 für Abfallgarn direkt über dem Wirtel 3 liegend aufgepreßt. Der Konus 2 weist, wie üblich, gleichmäßig am Umfang verteilte vertikale nach oben sich vertiefende Anfräsungen 4 auf. In den Konus 2 ist oben als Begrenzungselement 5 ein Flansch eingesetzt, dessen Außenradius R] wesentlich größer ist, als der des Konus. Der Außenradius R\ ist auch größer als der Außenradius /?2 des oberen Wirtelflansches 6. Das Begrenzungselement 5 weist eine
zentrale, näpfchenartige Vertiefung 7 auf, deren zylindrischer Teil in eine Klemmöffnung 8 einschiebbar ist Eine Anzahl am Umfang der Vertiefung radial vorstoßender elastischer Nocken 9 dient zum axialen und radialen Sichern des Begrenzungselemente!; 5 in einer passenden Rille 10 des Konus 2. An der etwas verbreiterten Peripherie des ßegrenzungselementes 5 sind gleichmäßig verteilte, radiale Ausnehmungen 11 und 12 vorgesehen, die zur Mitnahme des aufzuwindenden Fadens dienen. Schließlich ist in der Vertiefung eine zentrale Bohrung 13 vorgesehen.
Im Betrieb wird wie folgt vorgegangen:
Das Begrenzungselement 5 wird mit der Bohrung 13 über den Kopf des Spindelschaftes 1 eingestülpt und nach unten fallengelassen. Das Begrenzungselement 5 zentriert sich dabei an der konischen, oberen Partie der Konusöffnung 8. Der Faden (nicht gezeigt) wird dann durch einige Umschlingungen am Spindelschaft 1 befestigt, und danach wird eine Hülse 14 aufgesteckt, wodurch der Faden zwischen Hülse 14 und Spindeischaft 1 eingeklemmt wird. Gleichzeitig mit dem Aufsetzen der Hülse 14 wird aber das Befestigungselement 5 in die Konusöffnung 8 hineingedrückt, und die Nocken 9 schnappen in die Rille 10 des Konus 2 ein. Nun wird die Spindelbremse gelöst und die Spindel dreht sich langsam. Während des Einziehens der restlichen Spindeln der gesamten Maschine, die im Langsamgang fährt, wird zwischen der äußeren strichpunktiert eingezeichneten Verbindungslinie des Befestigungselementes 5 und dem oberen Wirtelflansch 6 Abfallgarn zu einem Abfallwulst 15 aufgewickelt. Der Aufbau dieses Abfallwulstes findet seinen Abschluß, wenn zur Windung auf die Hülse 14 übergegangen und der Aufbau des Kopses 16' mit Normalgeschwindigkeit beginnt. Nach Beendigung des Aufwickelvorganges ϊ wird dann die Spindel stillgesetzt und der Kops 16' samt Hülse 14 abgezogen. Nun wird das Begrenzungselernent 5 samt Abfallwulst 15 mit beiden Händen erfaßt, über den Spindelschaft 1 abgezogen, und dann wird der Wulst 15 weggeworfen.
ίο Eine Variante zur eben beschriebenen Ausführung eines Konus für Abfallgarn ist in F i g. 2 wiedergegeben. Hier wird die Begrenzung des Konus durch eine Anzahl Fingerhebel 16 gebildet, die in je einem Schlitz 17 gelagert und geführt nach außen verschwenkt werden können. Die Fingerhebel 16 sind in Nähe des Wirteis 3 drehbar abgestützt, ihre Schwenkbarkeit nach außen ist durch eine Anschlagfläche 18 begrenzt, die auf dem Grund des Schlitzes 17 zur Auflage kommt. Oben sind die Fingerhebel in je eine nach t,.,oen weisenden
-'Ii Fortsatz i9 verlängert, der aus Gummi ' esteht. Eine schräg nach innen unten verlaufende obere Fläche 20 gestattet das Einfahren der Hülse 21 von oben und bewirkt das Ausschwenken der Finger 16 in die Betriebslr.je. Der Konus kann, wie oben beschrieben,
-'τ nun mit dem Abfallgarn zum Abfallwulst 22 gewickelt werden. Nach Abziehen der vollgewickelten Hülse 21 fallen der Fingerhebel 16 in die in Fig. 2 rechts gezeichnete Ruhelage zurück, wodurch der Konus 2 freigelegt und der Wulst 22 ungehindert nach oben
ίο abgestreift werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. An einer Spinnspindel befestigter Konus für Abfallgarn, insbesondere Spinnspindel an Streckzwirnmaschinen, der oberhalb des Wirteis angeordnet ist und der untere und obere, den Radius des Konus übersteigende Begrenzungselemente aufweist, von denen das obere Begrenzungselement aus nachgiebigem Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (2) an einem dem Wirtel (3) und dem Konus (2) gemeinsamen oberen Wirtelflansch (6) anschließt und das obere Begrenzungselement (5; 16,19) des Konus (2) wegbewegbar angeordnet ist.
2. Konus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Begrenzungselement (5) einen wirksamen Außenradius (Ri) aufweist, der mindestens gleich dem Radius (Ri) des gemeinsamen oberen Wirtelflansches (6) ist.
3. Konus nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Begrenzungselement (5) aufsteckbar ist (F ig. 1).
4. Konus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Begrenzungselement (5) scheibenförmig ausgebildet ist und eine zentrale, napfchenartige Vertiefung (7) besitzt, an der einrastbare, nachgiebige Haltemittel angebracht sind, mit denen das Begrenzungselement (5) in einer entsprechenden Ausnehmung im Konus (2) axial und radial sicherbar ist(Fig. 1).
5. Konus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel am Umfang der Vertiefung (7) verteilt, im wesentlichen -.-\dial aus ihm vorstehende, elastisch deformierbare, in eine Rille (10) in einer Konusöffnung (8) einrastbare Nocken J5 (9) angeordnet sind (Fi g. 1).
6. Konus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Begrenzungselement aus mehreren radial aus achsparallelen Schlitzen (17) des Konus (2) ausschwenkbaren Fingerhebeln (16) gebildet ist (F ig. 2).
7. Konus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Nähe des Wirteis (3) angelenkten Fingerhebel (16) in ihrer Betriebsstellung schräg nach oben und außen weisende Fortsätze (19) aus Gummi aufweisen.
DE2038654A 1969-08-06 1970-08-04 An einer Spinnspindel befestigter Konus für Abfallgarn Expired DE2038654C3 (de)

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DE2038654A1 DE2038654A1 (de) 1971-02-18
DE2038654B2 DE2038654B2 (de) 1979-01-18
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