DE2038654A1 - Abfallkonus fuer Spindel - Google Patents

Abfallkonus fuer Spindel

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DE2038654A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
    • D01H1/385Removing waste reserve lengths from spindles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALT 6KOLNBI ALPIRED MAXTON PFERDMENQESSTRASSE BO
diplom-inqenieur 3. August 1970
Mein Zeichen: 412 pg 70. 101
Anmelderin: Maschinenfabrik Rieter AG, Winterthur Bezeichnung; Abfallkonus für Spindel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfallkonus an Spindeln, insbesondere bei Streckzwirnmaschinen« Bs ist bekannt an Streckzwirnmaschinen, das anfallende, nicht normal verstreckte Material auf einen unter einer auf die Spindel aufgesteckten Hülse angebrachten Abfallkonus zu winden,, Es hat sich nun gezeigt, daß beim Winden von genau vorgeschriebenen Garnlängen auf jede Hülse die i'äden für sämtliche Spindeln im Langsamgang in die Streckorgane eingezogen und auf die Spindel aufgelegt werden müssen und das dabei entstehende, nicht normal verstreckte Material während dieser verhältnismäßig langen Zeit auf den Abfallkonus gewunden werden muß, so daß erhebliche Abfallmengen insbesondere bei den zuerst aufgelegten Spindeln anfallen. Die bisherigen, zur Aufnahme des nicht normal veretreckten Abfalles verwendeten Abfallkonen sind nicht in der lage, diese speziell bei schweren Titern anfallenden, vergrößerten Abfallmengen aufzunehmen. Das im Langsamgang wegen der stark reduzierten Fadenspannung ziemlich lose aufgewundene Material hat zudem die unangenehme Tendenz, nach oben gggen die Hülse hin abzurutschen und dadurch Störungen zu verursachen.
109808/1866
T**«ten: saoaaa . Telegramms fnvantator · Dautaoh· Sank AQ, Filial· Köln ΐβ·βιβι ■ Poateoheoks Köln ιββββι II»
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, einen Abfallkonus zu schaffen, der diese ITachteile überwindet und zudem das Entfernen des Abfalles, das üblicherweise beim Spulenwechsel geschieht, nicht nur in keiner Weise behindert, sondern erleichtert. Ferner soll der Abfallkonus in der Herstellung einfach und billig sein und keine dem Verschleiß unterworfenen Teile aufweisen. Auch soll die Unfallgefahr des im Betrieb mit hoher Drehzahl rotierenden Abfallkonus ausgeschlossen werden.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel dadurch, daß der Konus eine obere Begrenzung aufweist, deren wirksamer Radius den Radius des Konus wesentlich übersteigt.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Es zeigen:
Pig. 1 und 2 je eine Ansicht eines Teiles einer Spindel, teilweise aufgebrochen.
Auf einen Spindelschaft 1 (Figur"1) ist ein Abfallkonus 2 direkt über dem Wirtel 3 liegend aufgepreßt. Der Konus weist wie Üblich gleichmäßig am Umfang verteilte vertikale nach oben sich vertiefende Anfräsungen 4 auf. In den Konus 2 oben eingesetzt ist ein Begrenzungsflansch 5, dessen Außenradiue H 1
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wesentlich größer ist, als der des Konus, vorzugsweise größer als der Radius R 2 eines oberen Wirtelflansches 6. Der Begrenzung s flansch 5 weist eine zentrale, näpfchenartige Vertiefung 7 auf, deren zylindrischer Teil in eine Öffnung 8 des Konus 2 einschiebbar ist. Eine Anzahl am Umfang der Vertiefung radial vorstoßender elastischer Hocken 9 dient zum axialen und radialen Sichern des Begrenzungsflansches 5 in einer passenden Rille 10 des Konus 2. An der etwas verbreiterten Peripherie des Flansches 5 selbst sind gleichmäßig verteilte, radiale Ausnehmungen 11 und 12 vorgesehen, die zur Mitnahme des aufzuwindenden Fadens dienen« Schließlich ist in der Vertiefung eine zentrale Bohrung 13 vorgesehen-.
Im Betrieb wird wie folgt vorgegangen: Der Flansch 5 wird mit der Bohrung 13 über den Kopf des Spindelschaftes 1 eingestülpt und nach unten fallengelassen. Der Flansch 5 zentriert sich dabei an der konischen, oberen Partie der Öffnung 8. Der Faden (nicht gezeigt), wird dann durch einige Umschlingungen am Spindelschaft befestigt und darnach eine Hülse 14 aufgesteckt, wodurch der Faden zwischen Hülse 14 und Spindelschaft 1 eingeklemmt wird. Gleichzeitig mit dem Aufsetzen der Hülse 14 wird aber der Flansch 5 in die Öffnung 8 hineingedrückt und werden die Nocken 9 zum Einschnappen in die Rille 10 des Konus gebracht. Nun wird die Spindelbremsung aufgehoben und die Spindel dreht sich langsam. Während des Einziehens der restlichen Spindeln der gesamten Maschine, die im Langsamgang fährt, steht
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nun der zwischen der äußeren strichpunktiert eingezeichneten Verbindungslinie der beiden Flansche 5 und 6 vorhandene ringförmige Kaum zur Verfügung und kann ganz oder teilweise mit nicht normal anfallenden verstreckten Faden angefüllt were en. Dadurch·entsteht ein Abfallwulst 13. Der Aufbau dieses Abfallwulstes findet seinen Abschluß, wenn zur Windung auf die Hülse 14 übergegangen und der Aufbau des Lopses 16' mit llormalgeschwindigkeit beginnt. !lach Beendigung des Aufwickelvorgarjes wird dann die üpindel stillgesetzt und der volle Kops 16' Gamt Eülse 14 abgezogen. loin wird der Lerrenzungsflansch 5 samt Abfallwulst 15 mit beiden Händen erfaßt, über den Spindelscnci't 1 abgezogen und dann der VuIst 15 weggeworfen. Auf diese Weise erhält man einen Abfallwulst bisher nicht erreichbarer Größe, der zudem auf einfachste Weise, el. h. ο line Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge abgenommen und beseitigt werden kann. Die am Umfang verteilten vertikalen Anfräßungen 4 können lediglich dazu beibehalten werden, um nachträglich allfällige au Konus 2 hängenbleibende Fäden mit einem kesser aufschneiden zu können. Diese Arbeit soll jedoch nur noch vereinzelt vorgenommen werden müssen, denn der Begrenzungsflansch 5 ergibt die Möglichkeit, den Konuf.winkel cL etwas größer zu wählen als bisher, ohne befürchten zu müssen, da£ die Fadenlagen nach oben abrutschen. Dadurc-i wird das Abziehen des ganzen Wulstes nach oben erleichtert.
Eine Variante zur eben beschriebenen Ausführung eii'eo Abfall-
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BAD ORiQiNAL
konus ist in Figur 2 wiedergegeben. Hier wird die Begrenzung des Abfallkonus durch eine Anzahl Pinger 16 gebildet, die in i.e einem Schlitz 17 gelagert und geführt nach außen versciiwenkt werden können. Me Pinger 16 sind unten drehbar abgestützt, ihre Schwenkbarkeit nach außen ist durch eine Anschlagfläche 13 begrenzt, die auf dem Grund des Schlitzes zur Auflage kommt. Oben sind die Einger nach außen in je einem Fortsatz 19 verlängert, der zur Vermeidung von Unfällen aus weichem biegsamen Material wie Gummi besteht. Eine schräg nach innen unten verlaufende obere Fläche 20 gestattet das Einfahren der Hülse 21 von oben und bewirkt das Ausschwenken der Finger 16 in die Betriebslage. Der Konus kann wie oben beschrieben nun mit dem Abfallwulst 22 bewickelt werden. Nach Abziehen der vollbewickelten Hülse 21 fällt der Finger 16 in die rechts gezeichnete Ruhelage zurück, wodurch der Konus freigelegt und der Wulst 22 unbehindert in Axialrichtung nach oben abgestreift werden kann.
Diese lösung ist zwar etwas komplizierter im Aufbau und in der Herstellung, jedoch braucht kein lose anfallender Teil vom Konus abgenommen zu werden, so daß beide Hände für andere Manipulationen frei sind. In beiden Varianten wird das erwünschte mehrfache Volumen für den Abfallwulst geschaffen.
Ansprüche
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BAD

Claims (10)

  1. Ansprüche
    »j Abfallkonus an Spindeln, insbesondere bei Streckzwirnmaschinen, gekennzeichnet durch eine obere, entfernbare, im wesentlichen radiale Begrenzungsanordnung, deren Radius (B. 1) den des Konus (2) wesentlich übersteigt.
  2. 2. Abfallkonus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen aufsteck- und abnehmbaren Begrenzungsflansch (5).
  3. 3. Abfallkonus nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zentrale, näpfchenartige Vertiefung (7) am Plansch (5), an der einrastbare, nachgiebige Haltemittel (Nocken 9) angebracht sind, und eine entsprechende Ausnehmung (Öffnung 8.) im Konus (2).
  4. 4. Abfallkonus nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeich-"n e t durch am Umfang verteilte, im wesentlichen radial aus ihm vorstehende, elastisch deformierbare, in eine entsprechende Ausnehmung (Rille 9) in der Konusöffnung (8) einrastbare Nocken (10).
  5. 5. Abfallkonus nach einem der Ansprüche 1 -4, gekennzeichnet durch an der Peripherie dta flanacliee (5) oben und bzw. oder unten angeordnete PadenmitnehmeraueiithBiuiigtn (11,. 12).
    109808/1816
    i: π :ν
  6. 6 * Abfallkonus nacli Anspruch 1, g e k e η η ζ e ic line t durch radial aus dem Konus (2) ausfahrbare Finger (16, 19).
  7. 7. Abfallkonus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfalirkeit der Pinger (16, 19) durch Anschläge (18) begrenzt ist.
  8. 8. Abfallkonus nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeich-net durch im wesentlichen achsparallele'Schlitze·(17) in der Konusfläche und in ihnen gelagerte, racial ausschwenkbare Pinger (16, 19).
  9. 9. Abfallkonus nach einem der Ansprüche 6 - 8, g e k e η η zeichnet durch in den Schlitzen (17) unten angelenkte Pingerhebel (16) mit in der Betriebsstellung schräg nach ohenaußen weisenden Portsätzen (19).
  10. 10. Abfallkonus nach einem der Ansprüche 6 - 9, dadurch g e kennzeichnet, daß die Portsätze (19) der Pinger (16) aus nachgiebigem Werkstoff bestehen.
    sen-eu
    109808/1866
    L e e r s e i t e
DE2038654A 1969-08-06 1970-08-04 An einer Spinnspindel befestigter Konus für Abfallgarn Expired DE2038654C3 (de)

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DE2038654B2 DE2038654B2 (de) 1979-01-18
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CH503805A (de) 1971-02-28
DE2038654C3 (de) 1979-09-13
GB1306953A (en) 1973-02-14
FR2058188B1 (de) 1974-08-23
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