DE578276C - Verfahren und Maschine zum Abnehmen fertiggesponnener Koetzer sowie zum Wiederanspinnen auf Ringspinnmaschinen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Abnehmen fertiggesponnener Koetzer sowie zum Wiederanspinnen auf Ringspinnmaschinen

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DE578276C
DE578276C DET38997D DET0038997D DE578276C DE 578276 C DE578276 C DE 578276C DE T38997 D DET38997 D DE T38997D DE T0038997 D DET0038997 D DE T0038997D DE 578276 C DE578276 C DE 578276C
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DE
Germany
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spindle
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DET38997D
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ARTHUR JAMES MALLOT
TEXTILE UNDER CLEARERS Ltd
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ARTHUR JAMES MALLOT
TEXTILE UNDER CLEARERS Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/02Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Abnehmen fertiggesponnener Kötzer sowie zum Wiederanspinnen auf Ringspinnmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abnehmen fertiggesponnener Kötzer sowie zum Wiederanspinnen auf Ringspinnmaschinen, bei denen der Faden in Windungen um den Oberteil der Spindel geschlungen ist, bevor er zu den Ringläufern gelangt. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Ringspinnmaschine zum Ausführen dieses Verfahrens.
  • Es ist bereits bekannt, die Fadenwindungen gänzlich von der Spitze der Spindel abzuheben, indem ein unmittelbar hinter den Spindeln angeordneter Draht so weit über die Spindeln gehoben wird, daß die Fadenwindungen von der noch umlaufenden Spindel abfallen. Das Abstreifen der Fadenschrauben von der Spindelspitze in der angegebenen Weise erfolgt aber derb und gibt deshalb leicht Anlaß zu Fadenbrüchen. Die Fäden sind beim Heben des Drahtes so gespannt, daß die Fadenschrauben straff auf der Spindelspitze sitzen und deshalb dem Abstreifen einen Widerstand entgegensetzen, wodurch leicht Fadenbruch entsteht.
  • Solche Fadenbrüche zu vermeiden, ist der Zweck der Erfindung.
  • Die Erfindung besteht darin, daß vor Abnahme der Kötzer die Spindeln von Hand zurückgedreht werden, so daß die Fadenwindungen an den Spindeloberteilen abfallen, und daß beim Wiederanspinnen die Spindeln von Hand wieder vorwärts gedreht werden, so daß sich die Fäden in Windungen um ihre Spindeloberteile legen.
  • Bei bekannten Einrichtungen müßte die Maschine am SchIusse des Kötzeraufbaues langsam laufen, um so viel losen Faden hervorzubringen, daß genügend Reserve vorhanden ist, um nicht nur die Fadenwindungen abzuziehen, sondern auch den dadurch frei werdenden Faden zur Seite zu bringen, damit die Kötzer von den Spindeln abgenommen werden können. Dies bringt eine Zusatzzeit für das Abnehmen der Kötzer sowie eine Vermehrung überflüssigen Fadens mit sich. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung fallen Zusatzzeit und überflüssiger Faden für das Abstreifen der Fadenwindungen weg, desgleichen der Abnehmedraht sowie seine Befestigungen, auf welchen sich erfahrungsgemäß Flug ansammelt und welche für die Bedienung der Maschine störend sind. Bei der Abwindungsart gemäß vorliegender Erfindung gibt es weder ein Reiben des Fadens an einem Draht, noch kommt der Faden beim Abwinden mit einem solchen überhaupt in Berührung, so daß das Abwinden viel schonender sowie im praktischen Betrieb leichter und in kürzerer Zeit durchführbar ist.
  • Dazu kommt noch, daß bei dieser Art von Maschinen sehr darauf geachtet werden muß, daß möglichst wenig Flugfänger vorhanden sind, weil durch die Vibration des Fadens zwischen Streckwerk und Spindelspitze beim Drehen desselben besonders viele kleine Faserteilchen abgescbleudert werden, die sich auf alle unbeweglichen Maschinenteile legen, um dann gegebenenfalls vom Faden in gesammeltem Zustand mitgerissen und auf den Kötzer aufgewunden zu werden. Die Hilfsmittel der bekannten Einrichtungen für das Entfernen der Windungen auf der Spindelspitze wirken als Flugfänger und können als solche die Brauchbarkeit der ganzen Maschine in Frage stellen. Der Nachteil des Vorhandenseins von Flugfängern fällt bei vorliegender Erfindung vollständig weg.
  • Beim Spinnen mit Ringspinnmaschinen wird, nachdem die Kötzer fertiggesponnen sind, die Ringbank in ihre tiefste Stellung heruntergewunden und die Maschine noch für kurze Zeit in Betrieb gehalten, um so viel Reserve am losen Faden unterhalb des Kötzers zu schaffen, daß beim Abheben der Kötzer von den Spindeln kein Bruch der Fäden zwischen Streckwerk und Spindeln entsteht und die Kötzer zum Abnehmen mit der ganzen Hand angefaßt werden können. Wenn diese beiden vorbereitenden Vorgänge durchgeführt sind, hängt jeder Faden so lose zwischen Streckwerk und Ringläufer, daß er am Kötzer anliegt und durch die natürliche Adhäsion der Fasern des losen Fadens sowie jenen des fertigen Kötzers gewissermaßen am Kötzer klebt.
  • Wenn deshalb gemäß vorliegender Erfindung die Spindel nach erfolgtem Stillsetzen der Maschine mittels eines Handgetriebes rückwärts gedreht wird, so erfolgt diese Umdrehung nur so langsam, daß der lose Faden seine vor Beginn der Rückwärtsdrehung eingenommene Lage, also am Kötzer, beibehält und von diesem mit herumgedreht wird; da der Ringläufer sehr leicht ist, wird er durch den am Kötzer hängenden Faden infolge der Drehbewegung des . Kötzers, welche sich unmittelbar auf den anhängenden Faden überträgt, in eine rückwärtige Drehung um den Ring versetzt: Aus diesem Grunde ist es nicht nötig, daß die Windungen an der Spindelspitze sehr fest sind, um den Ringläufer rückwärts zu drehen. Es genügt die natürliche Adhäsion des losen Fadens am Kötzerkörper, um die rückwärtige.' Bewegung des Ringläufers durchzuführen. Die . Anzahl der Windungen, die von der Spindelspitze-bei diesem Spinnverfahren entfernt werden . müssen, ist gewöhnlich nicht mehr als eineinhalb bis zweieinhalb, und die Erfahrung hat gezeigt, daß die Adhäsion des losen Fadens an seinem Kötzer genügend groß ist, um auch mehr als drei Fadenschrauben durch Rückwärtsdrehen der Spindeln abzuwickeln.
  • Zur praktischen Durchführung der Erfindung greift bei den Ringspinnmaschinen in das Getriebe zwischen Streckwerk und Spindeln ein mit einem - Handrad versehenes Zusatzgetriebe ein, wobei zwischen Streckwerk und Zusatzgetriebe so viel freies Getriebespiel vorhanden ist, däß beim Rückwärts- und Vorwärtsdrehen der Spindeln- mittels des Zusatzgetriebes kein Drehen des Streckwerkes verursacht wird.
  • Nach der Erfindung ist weiter ein Kegelrad des Zusatzgetriebes auf einer mit einem Handrad versehenen Achse angeordnet, die nach Lösen eines unter Federdruck stehenden Riegelbolzens entgegen der Wirkung einer Feder bis zum Eingreifen des Kegelrades in das auf der Spindelantriebstrommel angeordnete Gegenkegelrad des Zusatzgetriebes axial verschoben werden kann.
  • In der Zeichnung, die schematisch ein konstruktives Beispiel der Erfindung gibt, ist dargestellt in Abb. i ein Teil der Ansicht einer Ringspinnmaschine nach der Erfindung mit dem Zusatzgetriebe, Abb. 2 ein Querschnitt durch eine Ringspinnmaschine nach der Erfindung mit dem Zusatzgetriebe, Abb. 3 ein Teil der Maschine in. größerem Maßstab, welcher das Zusatzgetriebe veranschaulicht.
  • In der Zeichnung ist mit z das Triebgestell und mit 2 die Welle der Spindelantriebstrommel 3 - bezeichnet. .- Beim Spinnen wird die auf der Trommelwelle 2 festsitzende Trommel 3, wie üblich, durch einen unmittelbar gekuppelten Motor oder durch eine Festscheibe 4 angetrieben. Von der Trommel e aus (Abb. 2) wird-mittels eines darauf angebrachten Zahnrades 6 über die Zahnräder 7 und 8 die Lieferwalze 5 des Streckwerkes gedreht. Das Garn, welches von der Lieferwalze 5 - zur Spindel 9 geht, ist in Windungen zo um den oberen Teil der Spindel 9 geschlungen, bevor es durch den Ringläufer ii hindurchläuft.
  • Bei dein gezeigten Konstruktionsbeispiel der Erfindung befindet sich ein Zähnekranz i2 auf der Stirnseite der Trommel 3 sowie ein Kegelrad 13 auf einer Welle x4, welche in Lagern 15 und 16 drehbar gelagert ist, Die Welle 14 kann in den Lagern 15 .und 16 auch in der Längsrichtung gleiten und hat einen Stellring 17 sowie ein Handrad 18. Eine Schraubenfeder ig ist an einer kurzen büchsenartigen Verlängerung .des Stellringes 17 angebracht und sitzt auf der einen Seite am Lager 15,, auf- der anderen Seite am Stellring 17 - auf.
  • Schiebt man die Welle 14 axial dem Druck der Feder i9 entgegen, so kommt das Kegelrad 13 mit dem Kegelradzahnkranz 12 in Eingiff. Dreht man dabei das Handrad 18 längere Zeit und hält dabei das Kegelrad 13 in Eingriff, so drehen sich dadurch die Spindelantriebstrommel 3 und damit die Spindeln 9 infolge der Übertragung durch die Bänder 21. Wird das Handrad 18 in der einen Richtung gedreht, so werden die Windungen io von den Spindeln 9 abgewunden. Wird das Handrad 18 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so werden ähnliche Windungen wie bei io auf die Spindel gewunden. Die Zahl der ab- und aufgewundenen Windungen ist für alle Spindeln gleich, und da das Verhältnis der Durchmesser von Zahnkranz 12, Kegelrad 13 und Handrad 18 immer dasselbe ist, so kann den Spindeln 9 durch das Handrad 18 eine ganz bestimmte Anzahl von Drehungen gegeben werden. Es ist deshalb jede Schwierigkeit ausgeschlossen, den Spindeln 9 die nötige Anzahl von Drehungen zu geben, um die Windungen zu entfernen oder die richtige Anzahl von Windungen auf die Spindel zu bringen.
  • In den Zahnrädern 6, 7 und 8 ist genügend Spielraum vorgesehen, so daß sich die Trom-' me13 weit genug drehen kann, um die Windungen =o abzuwinden, oder ähnliche Windungen aufzuwinden, ohne daß dadurch die Lieferwalze 5 gedreht wird. Infolgedessen bleibt das Streckwerk stehen, solange die Spindeln 9 durch das Handrad 18 gedreht werden. Durch das Ab-und Aufwinden der Windungen io tritt also kein Fadenbruch und keine Störung des Arbeitsprozesses ein. Durch das Verhältnis der Durchmesser des Zähnekranzes 12, des Kegelrades.13 und des Handrades 18 kann, wie oben erwähnt, die Drehung kontrolliert werden; es ist deshalb die Gefahr ausgeschlossen, daß die Trommel 3 durch das Handrad 18 über einen bestimmten Winkel hinaus gedreht wird, und deshalb werden auch die Streckwalzen nicht in Drehung versetzt.
  • Um zu verhindern, daß das Kegelrad 13 unbeabsichtigt mit dem Zähnekranz 12 in Eingriff kommt, wird die Welle 14 (Abb. 3) mit einer ringförmigen Kerbe 22 versehen, in welche ein Schnappbolzen 23 eingreift, der in einer Bohrung im Lager 16 gleiten kann. Dieser Schnappbolzen 23 hat einen Ansatz 24 und steht unter dem Einfluß einer Schraubenfeder 25, die zwischen dem Ansatz 24 und einem Bügel 26 angeordnet ist. Die Schraubenfeder 25 hält den Bolzen 23 mit der Kerbe 22 in Eingriff. Die Welle 1q. kann sich also axial nicht verschieben, um das Kegelrad 13 mit dem Zähnekranz 12 in Eingriff zu bringen, wenn man nicht von Hand den Stift 23 entgegen dem Druck der Feder 25 aus der Kerbe 22 zieht. Sobald das Handrad 18 vom Arbeiter freigelassenwirdunddie Schraubenfeder 2o die Welle Iq. in die Ausgangsstellung nach der Zeichnung zurückbringt, schnappt der Bolzen 23 infolge der Wirkung der Feder 25 wieder in die Kerbe 22 ein.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHE_ i. Verfahren zum Abnehmen fertiggesponnener Kötzer sowie zum Wiederanspinnen auf Ringspinnmaschinen, bei welchen der Faden in Windungen um den oberen Teil der Spindel geschlungen ist, bevor er zu den Ringläufern gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß vor Abnahme der Kötzer die Spindeln von Hand zurückgedreht werden, so daß die Fadenwindungen am Spindelöberteil abfallen, und daß beim Wiederanspinnen die Spindeln von Hand wieder vorwärts gedreht werden, so daß sich die Fäden in Windungen um ihre Spindeloberteile legen.
  2. 2. Ringspinnmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das Getriebe zwischen Streckwerk und Spindeln ein mit einem Handrad (18) versehenes Zusatzgetriebe (12, z3) eingreift, wobei zwischen Streckwerk und Zusatzgetriebe so viel freies Getriebespiel vorhanden ist, daß beim Rückwärts-und Vorwärtsdrehen der Spindeln mittels des Zusatzgetriebes kein Drehen des Streckwerkes verursacht wird.
  3. 3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kegelrad (13) des Zusatzgetriebes (12, 13) auf einer mit einem Handrad (18) versehenen Achse (14) angeordnet ist, die nach Lösen eines unter Federdruck stehenden Schnappbolzens (23) entgegen der Wirkung einer Feder (2o) bis zum Eingreifen des Kegelrades (13) in das auf der Spindelantriebstrommel (3) angeordnete Gegenkegelrad (12) des Zusatzgetriebes axial verschoben werden kann.
DET38997D 1931-02-14 1931-06-16 Verfahren und Maschine zum Abnehmen fertiggesponnener Koetzer sowie zum Wiederanspinnen auf Ringspinnmaschinen Expired DE578276C (de)

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DET38997D Expired DE578276C (de) 1931-02-14 1931-06-16 Verfahren und Maschine zum Abnehmen fertiggesponnener Koetzer sowie zum Wiederanspinnen auf Ringspinnmaschinen

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DE (1) DE578276C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191263B (de) * 1963-06-24 1965-04-15 Zinser Textilmaschinen Gmbh Ringspinn- und -zwirnmaschine mit einer Einrichtung, um den Laeufer an eine das Abziehen der Spulen nicht behindernde Stelle des Ringes zu fuehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191263B (de) * 1963-06-24 1965-04-15 Zinser Textilmaschinen Gmbh Ringspinn- und -zwirnmaschine mit einer Einrichtung, um den Laeufer an eine das Abziehen der Spulen nicht behindernde Stelle des Ringes zu fuehren

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