DE2541690C2 - Druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung für Doppeldrahtzwirnspindeln - Google Patents

Druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung für Doppeldrahtzwirnspindeln

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DE2541690C2
DE2541690C2 DE19752541690 DE2541690A DE2541690C2 DE 2541690 C2 DE2541690 C2 DE 2541690C2 DE 19752541690 DE19752541690 DE 19752541690 DE 2541690 A DE2541690 A DE 2541690A DE 2541690 C2 DE2541690 C2 DE 2541690C2
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Aloys 4402 Greven; Veltel Reinhard 4401 Everswinkel Horstmann
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Hamel GmbH, Zwirnmaschinen, 4400 Münster
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines

Description

Eine druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung für Doppeldrahtzwirnspindeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise durch die FR-PS 10 45 449 bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung wird ein Druckluftstrahlspender mit Zentrierungsmitteln an das obere Ende der Hohlspindel einer Doppeldrahtzwirnspindel angesetzt. Der einzufädelnde Faden wird mit seinem Ende in eine Nut oder Aussparung der Zentriervorrichtung eingesteckt und dann von dem Luftstrahl erfaßt, der ihn in die Hohlspindel einführt. Eine Fadenklemmung ist nicht vorgesehen. Bei der bekannten Vorrichtung kann man keine vorbestimmte Fadenlänge durch den Druckluftstrahl von der Spule abziehen, wodurch die Abfallgarnmenge verhältnismäßig groß wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfädelvorrichtung zu schaffen, bei der durch das Einklemmen des Fadens eine vorbestimmte Fadenlänge durch den Druckluftstrahl abgezogen wird, wodurch die Abfallgarnmenge auf ein Minimum begrenzt und ein störungsfreies Arbeiten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Anlagestelle ermöglicht es, das einzufädelnde Fadenende so im Einwirkungsbereich des Druckluftstrahles zu halten, daß das Fadenende nicht durch den Druckluftstrahl von der Mündung der Hohlspindel weggewirbelt, sondern in diese hineingezogen wird. Diese Ausführungsform eignet sich besonders zum Einfädeln leichter Garne, bei denen der einzufädelnde Faden unter der Wirkung des Druckluftstrahles in der für das Einfädeln benötigten Länge von der Spule abgezogen wird.
Da der Faden beim Abziehen von der Spule um die Spulenachse rotiert, gleitet er während des Nachlaufens wegen des im Anspruch 1 beschriebenen Windungssinnes der Schraubenwindungen über diese von der ursprünglichen Einlegestelle zum offenen Ende des Schraubenschlitzes hin. Der Faden läuft so lange nach, bis er zwischen dem Mündungsrand der Hohlspindel und der diesen Mündungsrand berührenden Schraubenwindung eingeklemmt wird. Durch das Einklemmen des Fadens wird verhindert, daß ein zu langes Fadenstück durch den Druckluftstt ahl von der Spule abgezogen wird. Mit der Anzahl der Schraubenwindungen der Schraubenfeder läßt sich damit die maximale Länge des Fadenstücks vorgeben, die beim Einfädeln durch den ίο Druckluftstrahl von der Spule abgezogen werden soll. Zur Zentrierung des Anschlußstücks auf der Hohlspindel weist die Schraubenfeder zweckmäßigerweise an ihrem freien Ende eine mindestens im Bereich der untersten Schraubenwindung angebrachte innere Ausweitung auf. Diese kann in Form einer zylindrischen oder konischen Ausdrehung ausgebildet sein, in die das obere Ende der Hohlspindel einführbar ist. Dabei braucht die axiale Abmessung dieser Ausdrehung nicht größer als 1 oder 2 mm zu sein.
Pie erfindungsgemäße Einfädelvorrichtung wird dann verwendet, wenn auf der Doppeldrahtzwirnspindel feines Garnmaterial ohne Verwendung eines Zwirnflügels verarbeitet werden soll und der Druckluftstrahl in der Lage ist, die Reibung der Garnwindungen beim Abziehen von der Spule zu überwinden.
Die ebenso einfache wie funktionssichere Einfädelvorrichtung hat den Vorteil, daß sie keinerlei konstruktive Änderungen an den Doppeldrahtzwirnspindeln erfordert und für eine Vielzahl von Zwirnstellen verwendbar ist. Sie eignet sich auch für Doppeldrahtzwirnspindeln, bei denen im Einfädelweg Bremskörper zum Abbremsen und Spannen des durchlaufenden Fadens liegen, die durch axial wirkenden Druck auf das obere Ende der Hohlspindel aus dem Einfädelweg ausgerückt werden können. In diesem Fall setzt die Bedienungsperson den Druckluftstrahlspender mit dem Anschlußstück auf das obere Ende der Hohlspindel, drückt dieses mit der Einfädelvorrichtung nieder und betätigt einen Hebel, um den Faden mit Hilfe des Druckluftstrahles einzufädeln. Beim Abheben der Einfädelvorrichtung von der Hohlspindel geht diese beispielsweise unter der Wirkung einer Druckfeder wieder nach oben, wobei gleichzeitig die Bremskörper wieder in ihre Bremsstellung zurückkehren und den Einfädelweg versperren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seiteneinsicht der Einfädelvorrichtung mit dem oberen Abschnitt einer schematisch dargestellten Doppeldrahtzwirnspindel,
F i g. 2 einen schematischen, die Achse enthaltenden Längsschnitt durch eine Doppeldrahtzwirnspindel mit einem auf die Hohlspindel aufgesetzten Anschlußstück gemäß F ig. 1.
In F i g. 1 erkennt man einen Druckluftstrahlspender in Form einer handelsüblichen Druckluftpistole 10 mit Handgriff 12, welcher über einen Druckluftschlauch 14 mit einem nicht dargestellten Druckluftspeicher verbunden ist. An der Druckluftpistole 10 ist ein Betätigungshebei 16 um eine Achse 18 schwenkbar gelagert, welcher bei Annäherung an den Griff 12 über einen Ventilbetätigungsstößel 20 ein in der Druckluftpistole 10 untergebrachtes nicht dargestelltes Druckluftventil öffnet
Die Druckluftpistole 10 weist an ihrer Mündung 22 ein Anschlußstück 24 auf, mit dem sie auf das obere Ende der Hohlspindel 26 einer allgemein mit 28 bezeichneten Doppeldrahtzwirnspindel aufgesetzt ist.
Der Aufbau der Doppeldrahtzwirnspindel 28 ist im
wesentlichen aus F i g. 2 zu erkennen. Der Doppeldrahtzwirnspindel 28 umfaßt einen hohlen Spindelschaft 30, welcher an seinem unteren Ende mit einem Spindelwirtel 32 starr verbunden ist. Auf dem Spindelschaft 30 ist ein Spulenträger 34 mit einem Spulentopf 36 zur Aufnahme zweier Spulen 38 drehbar gelagert. Unterhalb des Spulenträgers 34 ist eine drehfest mit dem Spindelschart 30 verbundene Speicherscheibe 40 angeordnet. Spulentopf 36 und Speicherscheibe 40 werden von einem Ballonbegrenzungsmantel 42 umschlossen, welcher einen zylindrischen Abschnitt 44 und ein Bodenteil 46 umfaßt. Das Bodenteil 46 weist eine zentrale öffnung 48 für den Durchtritt des Spindelschaftes 30 auf und bildet eine aus einer zur Rotationsachse senkrechten Richtung in eine dazu parallele Richtung übergehende rotationssymmetrische Umlenkfläche. Eine durch die Hohlspindel 26 und den Spindelschaft 30 verlaufende Bohrung 50 wird in der Speicherscheibe 40 zu einer an der Umfangsfläche 52 der Speicherscheibe 40 liegenden öffnung 54 rechtwinklig umgelenkt.
Der Spulenträger 34 wird durch nicht dargestellte Magnete an dem Spulenträger 34 und dem stationären Ballonbegrenzungsmantel 42 bei der Rotation des Spindelschaftes 30 in Ruhe gehalten.
Die von den Spulen 38 ablaufenden Fäden 57 müssen beim Einfädeln durch die Bohrung 50 der Hohlspindel 26 und des Spindelschaftes 30 hindurch zur öffnung 54 an der Speicherscheibe und von dort wiederum nach oben zwischen dem Spulentopf 36 und dem Ballonbegrenzungsmantel 42 geführt werden. Dabei ist in F i g. 2 innerhalb der Bohrung 50 der Klarheit wegen nur ein Faden dargestellt.
Das Anschlußstück 24 ist als eine Schraubenfeder ausgebildet, unterscheidet sich von dieser jedoch dadurch, daß es axial im wesentlichen starr ist. Die Schraubenwindungen 56 sind durch einen Schraubenschlitz 58 voneinander getrennt, welcher zum freien Ende des Anschlußstückes 24 hin offen ist. Der freie, gestrichelt eingezeichnete Innendurchmeser des Anschlußstückes 24 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Hohlspindel 26. Zur Zentrierung des Anschlußstückes 24 auf der Hohlspindel 26 weist das Anschlußstück 24 an seinem freien Ende eine zylindrische oder konische Ausweitung 60 auf, die so bemessen ist, daß das obere Ende der Hohlspindel 26 etwa 1 bis 2 mm in die Ausweitung 60 eingreifen kann.
Der Einfädelvorgang läuft folgendermaßen ab: Die Druckluftpistole 10 wird mit dem Anschlußstück 24 auf die Hohlspindel 26 aufgesetzt. Dann wird das treie Ende des einzufädelnden Fadens 57, wie in F i g. 1 dargestellt, in den Schraubenschlitz 58 oberhalb der von der Hohlspindel 26 am weitesten entfernten Schraubenwindung so eingelegt, daß der Faden 57 den freien Innenraum des Anschlußstückes 24 schneidet und damit im Bereich eines aus der Druckluftpistole 10 austretenden Druckstrahles liegt.
Bei Betätigen des Druckluftventils in der Druckluftpistole 10 mit dem Betätigungshebel 16 zieht der aus der Druckluftpistole 10 austretende Druckluftstrahl das lose Fadenende in die Hohlspindel 26 hinein und bläst den Faden 57 durch die Bohrung 50, die öffnung 54 und den Spalt zwischen dem Ballonbegrenzungsmantel 44 und dem Spulentopf 36 hindurch nach oben, wie in F i g. 2 dargestellt Dabei wird der Faden 57 gleichzeitig von der Spule 38 abgezogen, wobei er um die Spulenachse rotiert. Wenn die Drehung des Fadens 57 beim Ablaufen von der Spule 38 — in Richtung des Pfeiles A gesehen — im Uhrzeigersinn erfolgt, verschiebt sich die Überlaufstelle des Fadens 57 über die jeweilige Schraubenwindung 56 längs des Schraubenschlitzes 58 von oben zum offenen Ende des Schraubenschlitzes 58 hin. Von dem auslaufenden Ende der Schraubenwindungen gleitet der Faden 57 auf den Mündungsrand 62 der Hohlspindel 26 über und wird bei weiterem Umlauf um die Spulenachse zwischen dem Mündungsrand 62 und einem im Bereich der Ausweitung 60 an dem Mündungsrand 62 anliegenden Windungsteil eingeklemmt.
Die Anzahl von Umläufen des Fadens 57 in dem Schraubenschlitz 58 entspricht der Anzahl der von der Spule 38 abgezogenen Fadenwindungen. Das heißt, durch die Anzahl von Schraubenwindungen 56 oder durch das Einlegen des Fadens 57 an einer bestimmten Stelle des Schraubenschlitzes 58 läßt sich die Länge des zum Einfädeln erwünschten Fadenendes vorwählen.
So würde bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei Schraubenwindungen und einem Spulendurchmesser von etwa 100 mm ein Fadenstück von etwa 940 mm ablaufen, bis der Faden zwischen dem Mündungsrand 62 der Hohlspindel 26 und der untersten Spulenwindung eingeklemmt wird.
Bei Doppeldrahtzwirnspindeln mit Bremskörpern im Fadenlauf eignet sich durch die Einfädelvorrichtung, da der Einfädelweg einfach durch Niederdrücken der auf die Hohlspindel 26 aufgesetzten Druckluftpistole 10 in Richtung des Pfeiles A freigegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckluftbetätigte Einfädelvor „ntung für Doppeldrahtzwirnspindel ohne Zwirnflügel, mit einem Durckluftstrahlspender, der mit einem Anschlußstück an das obere Ende der Hohlspindel ansetzbar ist, wobei das Anschlußstück einen axialen Durchtrittskanal für den Druckluftstrahl, Zentrierungsmittel zum Ansetzen an die Hohlspindel und eine Einrichtung aufweist, die das Abheben des Anschlußstücks von der Hohlspindel nach erfolgtem Einfädeln ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (24) eine axial im wesentlichen starre Schraubenfeder mit einem am freien Ende offenen Schraubenschlitz (58) ist, bei der bei auf der Hohlspindel (26) aufgesetztem Anschlußstück (24) die Umlaufrichtung bei Durchlaufen des Schraubenschlitzes (58) zu einem offenen Ende hin mit der Umlaufrichtung des von der Spule (38) ablaufenden Fadens (57) übereinstimmt.
2. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder an ihrem freien Ende eine mindestens im Bereich der untersten Schraubenwindung angebrachte innere, der Zentrierung des Anschlußstücks (24) auf der Hohlspindel (26) dienende Ausweitung (60) aufweist.
DE19752541690 1975-09-18 1975-09-18 Druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung für Doppeldrahtzwirnspindeln Expired DE2541690C2 (de)

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