DE2843207A1 - Doppeldrahtzwirnmaschine mit einrichtungen zum pneumatischen einfaedeln der faeden - Google Patents
Doppeldrahtzwirnmaschine mit einrichtungen zum pneumatischen einfaedeln der faedenInfo
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Description
- "Doppeldrahtzwirnmaschine mit Einrichtungen
- zum pneumatischen Einfädeln der Fäden" Die Erfindung betrifft eine Doppeldrahtzwirnmaschine mit Einrichtungen zum pneumatischen Einfädeln der Fäden in die Seele der einzelnen Zwirnspindeln, in welchen Zwirnspindeln ein Injektor zum Ansaugen und Fördern des Fadens konzentrisch zur Spindelseele angeordnet ist.
- Derartige Zwirnmaschinen sind z. B. bekannt durch die DE-AS 25 41 690, DE-PS 20 35 025, DE-PS 24 61 796, CH-PS 296 617.
- Es ist auch bekannt, auf den Fadeneinlaß eine von Hand bewegbare Fadenpistole zu setzen (DE-AS 25 41 690).
- Die Erfindung ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor in-dem Fadenbremseinsatz in Fadenlaufrichtung unterhalb der Fadenbremse liegt und daß der Fadenbremseinsatz eine Anschlußkupplung für eine Druckluftleitung besitzt.
- Der Fadenbremseinsatz kann bekanntlich durch einen einfachen Handgriff von dem Spulenträger abgenommen werden. Deshalb bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß der Injektor sehr einfach einstellbar ist und einfach zu warten und zu reinigen ist.
- Hierzu wird der Injektor vorteilhafterweise zweiteilig zusammengesetzt, wobei der FadeneinliRteil des Injektors mit dem Faden bremseinsatz fest verbunden ist, während der Fadenauslaßteil des Injektors in Richtung der Spindelachse verschiebbar und in beliebiger Stellung fixierbar ist. Hierdurch kann der Luftverbrauch des Injektors einerseits und die Saug- und Förderwirkung des Injektors andererseits verstellt werden.
- Die Verstellbarkeit des Injektors ist von Bedeutung bei Umstellung der Maschine auf andere Garne und Garnfeinheiten.
- Das zuverlässige Arbeiten des Injektors beim Einfädeln ist u. a.
- auch wesentlich von der gleichmäßigen Verteilung der zugeführten Luft um die Mündung des Fadeneinlaßrohres herum abhängig.
- Darum ist dem Injektor vorteilhafterweise ein Ringkanal vorgeordnet, der z. B. als ringförmiger Hohlraum zwischen einem Außenmantel und einem Innenmantel des Fadenbremseinsatzes auegebildet sein kann.
- Die Fadenbremse besteht im folgenden Fall vorteilhafterweise aus einer Plattenbremse, bestehend aus zwei Platten, welche sich im wesentlichen in einer Ebene des Fad.enlaufs berühren wobei eine Platte vorzugsweise ortsfest und die andere mit einstellbarer Federkraft gegen die ortsfeste Platte gedrückt wird.
- Beim pneumatisdien Einfädeln des Fadens können pneumatischmechanische Einrichtungen vorgesehen sein, welche der Federkraft der beweglichen Scheibe entgegenwirken und die bewegliche Scheibe beim Einfädeln von der ortsfesten Scheibe abheben.
- Eine weitere Lösung des pneumatischen Einfädeln des Fadens in die zuvor beschriebene Fadenbremse besteht darin, daß eine oder beide der Bremsplatten außerhalb des geradlinigen Fadenlaufs mit einer Vertiefung versehen werden, welche Vertiefung sich vom Fadeneinlaß in die Fadenbremse bis zum Fadenauslaß aus der Fadenbremse erstreckt.
- Eine bevorzugte und sehr einfache Lösung besteht darin, daß in das Bremsgehäuse, in welchem die beiden Bremsplatten untergebracht sind, und zwar in der Berührebene der beiden Platten, ein durch die Platten begrenzter Luftkanal eingearbeitet wird.
- Alle diese Lösungen bezwecken es, den Faden zum Einfädeln auf einem Umweg um die Fadenbremsfläche herum zu führen, so daß sich der Faden nach dem Einfädeln infolge der sodann auftretenden Fadenzugkraft selbsttätig zwischen die Bremsplatten zieht.
- Die Druckluftversorgung einer jeden Doppeldrahtzwirnspindel geschieht entweder-durch eine sich längs der Maschine erstreckende Druckluftleitung, von welcher aus Abzweigungen zu den einzelnen Doppeldrahtzwirnspindeln führen.
- Eine andere Lösung besteht darin1 daß eine längs dgr Maschine verfahrbare Einheit mit einem Druckluftversorgungssystem sowie einer Anschlußleitung, welche auf jede Anschlußkupplung der Fadenbremseinsätze einstellbar ist, ausgestattet ist.
- Bei zentraler Druckluftversorgung besteht eine sehr einfache und zuverlässige Lösung der Druckluftzufuhr darin, daß von der zentralen, sich längs der Maschine erstreckenden Leitung einzelne von Hand bedienbare Schläuche abzweigen, welche einer einzelnen oder einer Gruppe von Doppeldrahtzwirnspindeln zugeordnet sind.
- Die Schläuche sind z. B. durch Bajonettverschluß mit der Anschlußkupplung zeitweilig arretierbar.
- Um ungewolltes und möglicherweise durch Unachtsamkeit verursachtes Entweichen von Druckluft zu verhindern, sind die Schlauchenden bzw. die Adapter der Schwenkarme mit Ventilen ausgerüstet, die beim Anschließen der Schläuche an die Anschlußkupplungen automatisch geöffnet werden und die sich beim Abziehen der Schläuche selbsttätig schließen.
- Nach einer anderen Lösung ist jeder Doppeldrahtzwirnspindel ein eine Druckluftleitung enthaltender Schwenkarm zugeordnet1 welcher um eine zur Spindelachse parallele Schwenkachse schwenkbar ist und an seinem freien Ende einen Adapter für die Anschlußkupplung des Fadenbremseinsatzes enthält.
- Die Anwendung zentraler Druckluftversorgungssysteme wird insbesondere dadurch begünstigt, daß die Anßchlußkupplungen für die Schläuche bzw. Schwenkarme gut zugänglich sind, da sie oberhalb der Hülsenkanten seitlich an den Fadenbremseinrichtungen angebracht sind.
- Eine besonders vorteilhafte Einrichtung zum Außerbetriebsetzen der Fadenbremse beim pneumatischen Einfädeln der Fäden ist durch pneumatische Zylinder-Kolben-Einheiten gekennzeichnet, welche pneumatischen Zylinder-Kolben-inheiten vorzugsweise beidseits des Fadenlaufs angeordnet und mit einem am Kolben angebrachten Stößel gegen die bewegliche Bremsplatte gerichtet sind. Diese Zylinder-Kolben-Einheiten sind mit dem in dem Fadenbremseinsatz angebrachten pneumatischen Leitungssystem, welches zu dem Injektor führt, verbunden und zwar vorteilhafterweise durch eine Stichleitung, welche den 2>ylinder-Kolben-Einheiten den statischen Druck am Lufteingang des Bremseinsatzes zuführt. Die pneumatische Ansteuerung dieser Zylinder-Kolben-Einheiten geschieht in einer anderen Ausführung so, daß die Zylinder in das Leitungssystem eingeschaltet sind, wobei Einlaß- und Auslaßmündungen in axialer Richtung der Zylinder versetzt und derart angeordnet sind, daß der Kolben beim Ausfahren die Auslaßmündung überfährt. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß in dem Zylinder ein zum Abheben der beweglichen Bremsplatte notwendiger Druck bei ausreichendem Weg hergestellt wird.
- Iin folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 das Prinzipbild einer Doppeldrahtzwirnspindel mit erfindungsgemäßem Fadenbremseinsatz mit Injektor; Fig. 2 das Ausführungsbeispiel eines Fadenbremseinsatzes; Fig. 2a das Prinzipbild eines anderen Ausführungsbeispiels, bei dem der Injektor durch einen ringförmigen Hohlraum zwischen einem Außenmantel und Innenmantel des Fadenbremseinsatzes mit Druckluft beschickt wird; Fig. 3 eine Doppeldrahtzwirnmaschine mit zentraler Druckluftversorgung für die erfindungsgemäßen Injektoren; Fig. 4 ein anderes Ausführungebeispiel der Druckluftversorgung und vier Doppeldrahtzwirnspindeln; Fig. 5 Schnittzeichnungen des Ausführungsbeispiels einer Fig. 6 im Rahmen dieser Erfindung einsetzbaren Fadenbremse.
- In Fig. 1 ist dargestellt eine Doppeldrahtzwirnspindel, bei der die Spule 1 mit der Spulenhülse 2 auf dem Spulenträger 3 mit Schutztopf sitzt. Der Spulenträger 3 ist auf der Spindel (Rotor) 5 in Lagern 4 drehbar gelagert, jedoch durch bekannte Mittel wie z. B. Magnete oder bei schräg oder horizontal liegender Spindel durch Gewichte, gegen Drehung gesichert. Spindel bzw. Rotor 5 mit Fadenumlenkteller 6 und Speicherscheibe 7 werden durch Wirtel und Treibriemen angetrieben. Der Faden wird - wie bekannt - von der Spule abgezogen und zwar zunächst durch den Fadeneinlauf 8, sodann durch die Fadenbremse 10, -welche aus einer ortsfesten Bremsplatte 11 und einer beweglichen Bremsplatte 12 besteht. Die bewegliche Bremsplatte 12 wird durch Feder 13 gegen die ortsfeste Bremsplatte 11 gedrückt und zwar mit einstellbarer Federkraft, wozu in Fig. 2 die Einstellschraube 19 dient. Der Faden wird sodann durch den Fadenkanal 14 geleitet und tritt bei der Speicherscheibe aus, um sodann ballonierend um die Spule herumgeführt zu werden.
- Zum Einfädeln dient nach dieser Erfindung ein Injektor, welcher im Fadenbremseinsatz untergebracht ist. In den dargestellten Ausführungsbeispielen befindet sich der Injektor hinter der Fadenbremse und ist mit 15 bezeichnet.
- Der Injektor wird durch ein Kanalsystem 16 mit Druckluft beschickt. Die Druckluftversorgung geschieht durch eine Leitung 18, welche auf das Kupplungsstück 17 des Fadenbremseinsatzes geführt und mit diesem zeitweise - z. B. durch Bajonettverschluß (hier nicht dargestellt) - verbunden werden kann.
- Einzelheiten des Fadenbremseinsatzes 9 sind in Fig. 2 beschrieben. Hierbei sei erwähnt, daß der Fadenbremseinsatz 9 nur beispielsweise mit einer Plattenbremse ausgestattet ist. Die Plattenbremse besteht aus einer ortsfesten Bremsplatte 11, deren Bremsfläche in der Fadenlaufebene des Fadenkanals 14 liegt. Auf der ortsfesten Bremsplatte 11 liegt die bewegliche Bremsplatte 12 unter Druck der Feder 13 an. Die Feder kann durch Verdrehen der instellschraube 19 eingestellt werden. Der bis hierher konventionelle Fadenbremseinsatz 9 zeichnet sich in folgender Weise aus.
- In Fadenlaufrichtung unterhalb der Fadenbremse 10 befindet sich der Injektor 15. Dieser Injektor 15 wird über die Luftzufuhrleitung 18, im vorliegenden Fall einen Anschlußschlauch, über die Druckluftleitung (Luftkanal 16) sowie den Ringkanal 20 und die Verteilerbohrungen 21 mit Druckluft-beschickt. Der Anschlußschlauch (Luftzufuhrleitung 18) weist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Ventil 22 auf, welches durch Feder .23 auf dem Sitz 24 verschlossen wird, wenn der Schlauch 18 aus der Anschlußkupplung 17 des Fadenbremseinsatzes 9 gelöst wird. Beim Einführen des Schlauches in die Anschlußkupplung 17 wird das Ventil 22 durch einen im Luftkanal 16 fest angeordneten Stift 25 in seine Öffnungsstellung gedrückt.
- Der Injektor 15 ist nach bewährten Prinzipien aufgebaut. Die im Bereich der Mündung 26 expandierende Luft erzeugt in dem Fadeneinlaßrohr (Fadenkanal 14) einen Unterdruck, der den Faden ansaugt. Der Faden wird sodann hinter der Öffnung (Mündung 26) von der Luftströmung mit in die.Spindelseale gerissen und aus dem Fadenführungskanal der Speicherscheibe 7 herausgeführt.
- Wie in Fig. 2 weiterhin dargestellt, ist die Druckluftversorgung für die pneumatischen Zylinder^Kolben-Einheiten, welche dem Abheben der beweglichen Bremsplatte dienen, parallel zu der Druckluftversorgung des Injektors geschaltet und zwar durch einen Stichkanal 36, welcher einerseits unmittelbar hinter der Anschlußkupplung von dem zu dem Injektor führenden Kanalaystem abzweigt und andererseits hinter der letzten Xylinder-Kolben-Einheit endet. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Zylinder-Kolben-Einheiten mit dem am Eingang des Fadenbremseinsatzes herrschenden statischen Druck beaufschlagt werden1 welcher bekanntlich im Verlaufe des zu dem Injektor führenden Kanalsystems zu einem Teil in Strömungsenergie umgesetzt wird.
- Der Injektor 15 ist zweiteilig ausgeführt. Der - in Fadenlaufrichtung gesehen - obere Teil mit der Luft- und Fadenzufuhr ist fest mit dem Fadenbremseinsatz 9 verbunden. Der untere Teil 27 ist durch eine Schraubverbindung 28 mit dem oberen Teil verbunden und diesem gegenüber axial beweglich. Der untere.Teil ist gegenüber dem oberen Teil in jeder beliebigen Stellung feststellbar, damit eine Veränderung während des Betriebs verhindert wird. Hierzu kann z. B. eine unter Federkraft wirkende Raste dienen, die mit dem Unterteil fest verbunden ist und die mit einer Riffelung kämmt, welche auf dem Umfang des Oberteils angebracht ist, Derartige inrichtungen sind dem Fachmann geläufig und daher hier nicht in Einzelheiten dargestellt. Der Fadenbremseinsatz 9 wird mit seinem Einsatzstück 29 auf die in Fig. 1 dargestellte Spulenaufnahme (Spulenträger 3) gesteckt und durch O-Ringe 30-festgehalten und luftdicht abgedichtet. Der Fadenbremseinsatz 9 kann durch einen einfachen Handgriff von der Spulenaufnahme (Spulenträger 3) abgenommen und dabei auch der Injektor 15 eingestellt werden. Dies ist bei Produktionsumstellung der Maschine auf andere Materialien und andere Titer von besonderer Wichtigkeit.
- In Fig. 2a ist in Abwandlung des Fadenbremseinsatzes 9 gemäß Fig. 2 als weiteres Ausführungsbeispiel ein Fadenbremseinsatz 37 dargestellt, der im Bereich seines Außenumfanges einen Doppelmantel besitzen kann. Außenmantel 38 und Innenmantel 39 bilden miteinander einen ringförmigen Hohlraum 40, der in seiner Funktion etwa dem konzentrischen Ringkanal 20 (Fig. 2) entspricht. Dieser Hohlraum 40 ist nach oben, d. h. auf der Fadeneinlaufseite, hermetisch abgedichtet. Auf der anderen Seite, d.h. der Injektorseite, mündet dieser ringförmige Hohlraum 40 in den Injektor 15. Der Außenmantel besitzt die Anschlußkupplung 17 sowie einen Durchtritt für die Druckluft in den ringförmigen Hohlraum. Außenmantel 38 und Innenmantel 39 können durch nicht dargestellte Rippen, Nocken oder ähnliche Vorsprünge gegeneinander abgestützt sein.
- In Fig. 3 ist die Ansicht einer Doppeldrahtzwirnmaschine gezeigt, wie sie sich aus dem Entwurf DIN 63955 ergibt. Zusätzlich ist eine zentrale Druckluftversorgung 31 mit Druckluftleitung 32 gezeigt, welche sich längs der Maschine erstreckt. Ein-in geeigneter Weise angeschlossener Schlauch, welcher von Hand geführt wird, dient der Druckluftversorgung jeweils eines Spindelfeldes. Im letzten Feld ist gezeigt, daß ein Schwenkarm 33 um die senkrechte Stichleitung 34 derart schwenkbar ist, daß er wie in Fig. 4 gezeigt, jeweils zur Druckluftversorgung von einer Spindel dienen kann.
- Uni den Luftkanal des Schwenkarmes 33 zu verschließen, ist die 1iaernng des Schwenkarmes 33 auf der senkrechten Stichleitung 34 so ausgefUhrt, daß der radiale Fortsatz der Stichleitung 34 mit der Luftleitung 35 im Schwenkarm 33 nur in der Stellung fluchtet, in der der Schwenkarm 33 fest an der Anschlußkupplung 17 des Fadenbremseinsatzes 9 anliegt. Die Schwenkarme 33 können an ihren Enden spezielle Adapter zu ihrer luftdichten Verbindung mit den Anschlußkupplungen 17 aufweisen. Die senkrechte Stichleitung ist in die senkrechte Maschinenmittelebene gelegt, so daß von dieser Stichleitung aus mit zwei Schwenkarmen vier Spindeln versorgt werden können.
- In Fig. 5 werden weitere Ausführungen der Spindelbremse gezeigt. Es ist dargestellt, daß die mechanischen Betätigungsmittel auf einer Normalebene des Fadenlaufs derart angeordnet sind, daß sie beidseits des Fadens liegen und auf diese Weise die bewegliche Bremsplatte 12 allseits von der ortsfesten Bremsplatte 11 abheben.
- Es sei erwähnt, daß auch andere Bremsausführungen, wie z. B. Bremspatronen, Kugelbremsen usw. in dem Fadenbremseinsatz 9 verwandt werden können. Geeignete Lösungen zum Außerbetriebsetzen derartiger Bremsen beim pneumatischen Einfädeln sind bekannt bzw. ergeben sich für den Fachmann in naheliegender Weise aus dem Stand der Technik.
- Die vorgeschlagene Lösung zum pneumatischen Außerbetriebsetzen bietet den weiteren Vorteil, daß auch mehrere Bremsen, insbesondere Plattenbremsen, in Fadenlaufruchtung hintereinander angeordnet und pneumatischer außer Betrieb gesetzt werden können.
Claims (1)
- Anrsprüche 1. Doppeldrahtzwirnmaschine mit Einrichtungen zum pneumatischen Einfädeln der Fäden in die Seele der einzelnen Zwirnspindeln, bei welcher in jeder Doppeldrahtzwirnspindel ein Injektor zum Ansaugen und Fördern des Fadens konzentrisch zur Spindelseele angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (15) in dem Fadenbremseinsatz (9, 37) jeder Doppeldrahtzwirnspindel liegt und daß der Fadenbremseinsatz (9q 37) eine Anschlußkupplung (17) für eine Druckluftleitung (18, 35) mit einem zu dem Injektor (15) führenden Leitungssystem besitzt.2. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkupplung (17) oberhalb der Hülsenkante und seitlich an dem Fadenbremseinsatz (9, 37) angebracht ist.3. Doppeldrahtzwirnmaschineçnach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Injektor (15) ein zur Spindelseele konzentrischer Ringkanal (20, 40) vorgeordnet ist.4. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenbremseinsatz (37) einen Innen- und einen Außenmantel (39 und 38) besitzt, daß Innen- und Außenmantel (39 und 38) einen Hohlraum (40) miteinander bilden, daß sich der Außenmantel (38) auf dem Innenmantel (39) ab stützt, daß der Außenmantel (38) die Anschlußkupplung (17) für den Luftanschluß (18) besitzt, wobei die Anschlußkupplung (17) mit dem Hohlraum (40) verbunden ist, und daß sich an das spindelseitige Ende des Hohlraums (40) der Injektor (15) anschließt.5 Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zentrale Druckluftversorgune (31) mittels eines sich längs der Maschine erstreckenaen Rohres (32) und davon abzweigender, jeder Doppeldrahtzwirnspindel bzw.einer Gruppe von Doppeldrahtzwirnspindeln zugeordneter Leitungen.b. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Druckluftzufuhr mittels eines von dem Rohr (32) abzweigenden und von Hand in die Anschlußkupplung (17) des Fadenbremseinsatzes (9, 37) einsteckbaren Schlauchs.7. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Druckluftzufuhr mittels Schwenkarm (33) an einer zur Spindelachse parallelen Schwenkachse (34) mit einem an seinem freien Ende liegenden Adapter für die Anschlußkupplung (17) des Fadenbremseinsatzes (9, 37).8. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch mit der Anschlußkupplung (17) zeitweise fest verbindbar ist.9. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußkupplung (17) und Schlauch durch einen Bajonettverschluß verbindbar sind.10. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlauch (18) oder Schwenkarm (33) ein Ventil (22) angebracht ist, welches durch Aufstecken des Adapters auf die Anschlußkupplung (17) des Fadenbremseinsatzes (9, 37) zu öffnen ist.11. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis i, gekennzeichnet durch eine Druckluftversorgungmittels einer längs der Maschinenfront fahrbaren Einheit, welcher Druckluftversorgungsein richtungen, welche auf die Anschlußkupplung (17) eines jeden Fadentremseinsatzes (9, 37) einstellbar sind, zugeordnet sind.12. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbremse (10) aus einer ortsfesten Bremsfläche (11) und einer beweglichen Bremsplatte (12 besteht, welche durch einen Kraftgeber (13) gegen die ortsfeste Bremsfläche (11) gedrückt wird, und daß die Bremsplatte (12) durch eine Zylinder-Kolben-Einheit, welche an das zu dem Injektor (15) führende Leitungssystem (16, 36) angeschlossen ist und deren Stößel gegen die bewegliche Bremsplatte (12) gerichtet ist, von der ortsfesten Bremsfläche (11) abgehoben wird.13. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Fadenlaufs Zylinder-Kolben-Einheiten angeordnet sind, deren Stößel gegen die bewegliche Bremsplatte (12) gerichtet sind und deren Zylinder an das zu dem Injektor (15) führende Leitungssystem angeschlossen sind.14. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder in das zu dem Injektor (15) führende Leitungssystem eingeschlossen sind und daß die Auslaßmündung dieses Leitungssystems aus jedem der Zylinder derart gegenüber der Einlaßmündung in axialer Richtung der Zylinder versetzt angeordnet ist, daß der Kolben bei Druckluftbeaufschlagung die Auslaßmündung überfährt.15. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zu den Zylinder-Kolben-Einheiten führende Kanal als endseitig abgeschlossener Stichkanal (36) ausgeführt ist, der von dem zu dem Injektor führenden Druckluftkanalsystem (16) kurz hinter der Anschlußkupplung (17) abzweigt.16. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (15) zweiteilig ausgeführt ist, wobei der Fadeneinlaßteil des Injektors (15) mit dem Fadenbremseinsatz (9, 37) fest verbunden ist, während der Fadenauslaßteil (27) des Injektors (15) in Richtung der Spindelachse verschiebbar ist.17. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 1X, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenauslaßteil (27) des Injektors gegenüber dem Fadeneinlaßteil gegen Drehung gesichert ist und zwar durch eine Raste einerseits und eine auf dem Umfang angebrachte Kerbung andererseits.
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