DE2936649A1 - Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetaetigter einfaedelvorrichtung - Google Patents

Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetaetigter einfaedelvorrichtung

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DE2936649A1
DE2936649A1 DE19792936649 DE2936649A DE2936649A1 DE 2936649 A1 DE2936649 A1 DE 2936649A1 DE 19792936649 DE19792936649 DE 19792936649 DE 2936649 A DE2936649 A DE 2936649A DE 2936649 A1 DE2936649 A1 DE 2936649A1
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DE
Germany
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spindle
compressed air
coupling head
rotor
spindle rotor
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DE19792936649
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Milan 8961 Betzigau Czapay
Werner 8961 Buchenberg Seyfert
Rolf-Dieter 8960 Kempten Weber
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Saurer Allma GmbH
Original Assignee
Saurer Allma GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Titel: Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter
  • Einfädelvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung, mit einer im Spindelrotor vorgesehenen Injektordüse, durch deren Luftstrom der Faden in die Spindelhohlachse eingesaugt und durch den Fadenleitkanal der Speicherscheibe hindurchgeführt wird, und mit einem in axialer Richtung von unten an den Spindelrotor heranbewegbaren an eine Druckluft quelle angeschlossenen Kupplungskopf, durch welchen Druckluft einem in dem Spindelrotor vorgesehenen und an die Injektordüse angeschlossenen Verbindungskanal zugeführt werden kann.
  • Bei einer bekannten Doppeldrahtzwirnspindel dieser Art (vergl. DE-PS 20 35 025) ist der Xupplungskopf exzentrisch zur Achse des Spindelrotors neben diesem angeordnet und parallel zur Spindelachse verschiebbar. Der Kupplungskopf wird von der Kolbenstange eines in einem Zylinder verschiebbaren Kolben getragen, der über eine Membran gegenüber der Zylinderwandung abgedichtet ist. Wird Druckluft in den Zylinder eingeleitet, so verschiebt der Kolben den Kupplungskopf gegen die Speicherscheibe und nach Offnen eines im Kolben vorgesehenen Uberdruckventils kann die Druckluft durch die hohle Kolbenstange in den in der Speicherscheibe vorgesehenen Verbindungskanal eintreten. Durch die Injektordüse wird dann innerhalb des Spindelrotors die gewünschte Luftströmung erzielt. Nachteilig an dieser bekannten Doppeldrahtzwirnspindel ist es jedoch, daß der Kupplungskopf erst dann an den Spindelrotor heranbewegt werden kann, wenn die Spindel in bestimmter Stellung stillgesetzt ist. Zu diesem Stillsetzen ist eine eigene Spindelbremse sowie eine Betätigungsvorrichtung hierfür erforderlich, was die Herstellungskosten der Doppeldrahtzwirnspindel erhöht.
  • Außerdem ist es von Nachteil, daß der Einfädelvorgang erst dann beginnen kann, wenn der Rotor stillgesetzt ist.
  • Je nach Größe des Spindelrotors dauert der Abbremsvorgang verschieden lang, wobei bei schwereren Spindelrotoren mit einer längeren Abbremszeit zu rechnen ist, da aus Gründen der Fertigung und der Lagerhaltung Doppeldrahtzwirnspindeln verschiedener Größen innerhalb eines Typenprogrammes soweit wie möglich auch mit gleich großen Spindelbremsen ausgerüstet werden. Für die Bedienungsperson ist es schwierig, den Moment des Rotorstillstandes festzustellen um dann mit dem Einfädelvorgang beginnen zu können, da der Spindelrotor beim Blick auf die Spindel von oben her nicht sichtbar ist und die Wirkung der Bremsen von Spindel zu Spindel gewisse Toleranzen aufweist. Um sicher zu sein, daß der Spindelrotor tatsächlich stillsteht, muß deshalb die Bedienungsperson einen Sickerheitszeitraum einhalten, bis sie den Kupplungskopf an den Spindelrotor heranbewegen und mit dem Einfädelvorgang beginnen kann. Dies bedeutet jedoch eine Verlängerung der Bedienzeit der Maschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfacher in ihrem Aufbau ist und bei der der Einfädelvorgang bereits während des Abbremsens der Spindeln vorgenommen werden kann, so daß die Bedienzeit verkürzt wird.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die dem Spindelrotor zugekehrte Seite des koaxial zur Spindelachse angeordneten, gegen Drehung gesicherten Kupplungskopfes oder die dem Kupplungskopf zugewandte Seite des Spindelrotors mit einem Bremsbelag versehen ist, der mindestens eine axial gerichtete Durchtrittsöffnung für die Druckluft aufweist und daß die mit dem Bremsbelag zusammenwirkende Fläche des Spindelrotors bzw. des Kupplungskopfes als Bremsfläche ausgebildet ist.
  • Diese neuartige Doppeldrahtzwirnspindel hat zunächst den Vorteil, daß eine gesonderte Spindelbremse und deren Betätigungseinrichtung entfallen kann. Hierdurch wird die Doppeldrahtzwirnspindel einfacher und billiger in der Herstellung. Es ist nur eine Betätigungseinrichtung für den Kupplungskopf erforderlich, die den Kupplungskopf an den Spindelrotor heranbewegt und mit dem Bremsbelag anpreßt.
  • Sobald der Bremsbelag an der Bremsfläche anliegt, wird durch die Durchtrittsöffnung des Bremsbelages und den Kupplungskopf Druckluft in den Verbindungskanal des Spindelrotors eingeleitet. Der InJektor erzeugt dann bereits bevor der Spindelrotor endgültig stillsteht, den gewünschten Luftstrom in der Spindel, wodurch am oberen Ende des Fadenleitrohres ein Vakuum entsteht. Ein an die obere Offnung des Fadenleitrohres gehaltener Faden wird dann durch das Vakuum angesaugt und durch die Spindel unterstützt von dem aus dem Injektor austretenden Blasluftstrom gefördert. Da nicht erst der Spindelstillstand und ein gewisser Sicherheitszeitraum eingehalten werden muß, verkürzt sich hierdurch die Bedienzeit wesentlich.
  • Der Bremsbelag hat bei der erfindungsgemäßen Doppeldrahtzwirnspindel eine zweifache Funktion, denn er dient nicht nur zum Abbremsen, sondern gleichzeitig auch als Dichtung zwischen Kupplungskopf und Spindelrotor. Durch den beim Abbremsen auftretenden Abrieb, wird der Bremsbelag automatisch von der Bremsfläche "abgeschliffen", hierdurch an die Bremsfläche angepaßt und eine besonders gute Abdichtung erzielt. Der Bremsbelagabrieb wird außerdem durch den während des Heranbewegens des Kupplungskopfes an die Bremsfläche aus dem Bremsbelag austretenden Luftstrom jeweils weggeblasen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kupplungskopf zweckmäßig als ein in einem an die Druckluftquelle anschließbaren Zylinder axial verschiebbar und gegenüber dem Zylinder abgedichteter Kolben ausgebildet und weist mindestens eine axiale Durchtrittsbohrung für einen Teil der in den Zylinder eingeleiteten Druckluft auf. Hierdurch wird eine besonders einfache Betätigungseinrichtung für das Heranbewegen und Abbremsen des Kupplungskopfes an die Bremsfläche geschaffen.
  • Vorteilhaft ist der Kupplungskopf ringförmig ausgebildet und konzentrisch zum Spindel rotor direkt unterhalb der Speicherscheibe angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine besonders gedrängte Bauart und außerdem kann der Eupplungskopf einen auf einem verhältnismäßig großen Durchmesser angeordneten Bremsbelag aufweisen, durch welchen ein rasches Stillsetzen des Spindelrotors gewährleistet ist.
  • Bei dieser Ausführung ist zweckmäßig in der Bremsfläche ein Ringkanal vorgesehen, in den der Verbindungskanal mündet. Durch diesen Ringkanal steht während des Abbremsens der Spindel die im Bremsbelag vorgesehene Durchtrittsöffnung in ständiger Verbindung mit dem Verbindungskanal im Spindelrotor.
  • Die Erfindung ist in folgendem anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Der Spindelrotor 1 ist drehbar in dem Lagergehäuse 2 gelagert, welches seinerseits in de Spindelbank 3 befestigt ist. Der Spindelrotor 1 trägt die Speicherscheibe 4 und den Wirtel 5.
  • Auf dem über den Spindelwirtel 5 angetriebenen Spindelrotor ist der Spulentopf 6 gelagert und mittels nicht dargestellter Magnete oder durch Schwerkraft stillstehend festgehalten. Der Spulentopf 6 beträgt eine Spulenaufnahme 7, die das Fadeneinlaufrohr 8 aufweist.
  • In dem Spindelrotor 1 ist eine Inäektordüse 9 vorgesehen, deren Ausströmöffnung in den Fadenaustrittskanal 10 der Speicherscheibe 4 mündet und die an den Verbindungskanal 11 angeschlossen ist. Dieser Verbindungskanal 11 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als zentrischer Kanal in dem Spindelrotor 1 angeordnet, wobei sich seine Eintrittsöffnung 11a am unteren Ende des Spindelrotors befindet.
  • An einer stationären Schiene 12 ist koaxial zu jeder Spindel ein Zylinder 13 befestigt, in welchem ein als Kolben ausgebildeter Kupplungskopf 14 axial verschiebbar ist. Eine Ringdichtung 15 dichtet den iupplungskopf gegenüber dem Zylinder ab. Durch Stifte 16,/in den Kupplungskopf 14 eingreifen, ist dieser gegen Drehung gesichert. Der Kupplungskopf 14 trägt an seiner dem Spindelrotor 1 zugekehrten Seite einen Bremsbelag 17, der gleichzeitig auch als Dichtung dient. Die dem Bremsbelag zugekehrte Fläche is des Spindelrotors und bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auch die dem Bremsbelag zugekehrte Fläche des Spindelwirtels 5 ist als Bremsfläche ausgebildet.
  • Gegebenenfalls könnte die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein, so daß der Bremsbelag am Spindelrotor und evtl. auch dem Spindelwirtel befestigt ist und die dem Spindelrotor zugekehrte Fläche des Kupplungskopfes als Bremsfläche ausgebildet ist. Das Innere des Zylinders 13 ist über eine Zuleitung 18 und einem Ventil 19 an eine Druckluftquelle 20 angeschlossen.
  • Zum Abbremsen der Spindel und zum Inbetriebsetzen der Einfädelvorrichtung wird das Ventil 19 geöffnet, wodurch Druckluft in den Zylinder 13 einströmt. Hierdurch wird der Kupplungskopf 14 in Richtung A nach oben bewegt und mit seinem Bremsbelag 17 an die Bremsfläche 1a angedrückt. Durch die Reibung des Bremsbelages wird der Spindelrotor abgebremst.
  • Sobald der Bremsbelag 17 an der Bremsfläche 1a anliegt, ist der Kupplungskopf auch gegenüber dem Spindelrotor abgedichtet und es kann Druckluft durch die Verbindungsleitung 11 in den Injektor 9 einströmen. Durch den Injektor wird am oberen Ende des Fadeneinlaufrohres 8 ein Vakuum erzeugt, so daß ein an das obere Ende 8 gehaltener Faden wie mit strichpunktierten Linien angegeben ist, durch das Fadeneinlaufrohr angesaugt und dann durch den aus dem Injektor 9 in den Fadenaustrittskanal 10 ausströmenden Luftstrom weitertransportiert wird, bis er an der Austrittsöffnung 21 der Speicherscheibe 4 austritt. Das Einfädeln des Fadens kann bereits eingeleitet werden, während der Spindelrotor noch abgebremst wird. Da bei der erfindungsgemäßen Doppeldrahtzwirnspindel die zum Einfädeln benötigte Druckluft gleichzeitig auch zum Anpressen des als Bremse dienenden Kupplungskopfes verwendet wird, sind keine Nachstellarbeiten an der Bremse erforderlich.
  • Beim Schließen des Ventils 19 wird der Druckluftstrom unterbrochen, und der Kupplungskopf 14 kann unter der Wirkung von nicht dargestellten Federn wieder in seine Ausgangslage zurückkehren.
  • Die Durchtrittsbohrung 22 im Kupplungskopf 14 ist so bemessen, daß sie eine gewisse Drosselwirkung entfaltet und der Kupplungskopf 14 mit der gewünschten Kraft an den Spindelrotor angepreßt wird. Um diese Anpreßwirkung noch zu erhöhen, kann gegebenenfalls in dem Kupplungskopf 14 das Überdruckventil 23 vorgesehen sein, welches die Durchtrittsbohrung 22 erst dann freigibt, wenn sich in dem Zylinder 13 ein vorbestimmter Überdruck aufgebaut hat und damit der Kupplungskopf mit vorbestimmtem Druck an den Spindelrotor angepreßt wurde.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht in seiner Wirkungsweise im wesentlichen der Wirkungsweise des vorbeschriebenen Ausführungsbeispieles. Für Teile, die mit denen des vorangegangenen Ausführungsbeispieles übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet, während Teile die sich konstruktiv vom vorangegangene Ausführungsbeispiel unterscheiden, sonst aber die gleiche Funktion aufweisen, die vorher verwendeten Bezugszeichen mit einem Indexstrich versehen worden sind. Obige Beschreibung trifft sinngemäß auch für das zweite Ausführungsbeispiel zu.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kupplungskopf 14' ringförmig ausgebildet und konzentrisch zum Spindelrotor 1' direkt unter der Fadenspeicherscheibe 4' angeordnet. Der ringförmige Kupplungskopf ist dabei als Ringkolben ausgebildet und in dem Zylinder 13', der mit dem Lagergehäuse 2 verbunden ist, axial verschiebbar angeordnet. Der Kupplungskopf 14' trägt einen ringförmigen Bremsbelag 17' mit einer Durchtrittsöffnung 24'. In der Bremsfläche 4'a ist ein Ringkanal 25 vorgesehen, der auch während der Rotation des Spindelrotors 1' eine ständige Verbindung zwischen der Durchtrittsöffnung 24' und dem Verbindungskanal 11' herstellt.
  • Die Wirkungsweise ist die gleiche wie oben beschrieben.
  • Dieses Ausfilrungsbeispiel zeichnet sich j jedoch durch eine besonders kompakte Bauweise aus und durch eine große Wirksamkeit der Bremse, denn der Bremsbelag 17' wirkt auf einem verhältnismäßig großen Durchmesser.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung, mit einer im Spindelrotor vorgesehenen Injektordüse, durch deren Luftstrom der Faden in die Spindelhohlachse eingesaugt und durch den Fadenleitkanal der Speicherscheibe hindurchgefördert wird, und mit einem in axialer Richtung von unten an den Spindelrotor heranbewegbaren an eine Druckluftquelle angeschlossenen Kupplungskopf, durch welchen Druckluft einem in dem Spindelrotor vorgesehenen und an die Injektordüse angeschlossenen Verbindungskanal zugeführt werden kann, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die dem Spindelrotor (1, 1') zugekehrte Seite des koaxial zur Spindelachse angeordneten, gegen Drehung gesicherten Kupplungskopfes(14,14') oder die dem Kupplungskopf zugewandte Seite des Spindelrotors mit einem Bremsbelag (17, 17') versehen ist, der mindestens eine axial gerichtete Durchtrittsöffnung (24, 24') für die Druckluft aufweist, und daß die mit dem Bremsbelag (17, 17') zusammenwirkende Fläche des Spindelrotors (1, 1') bzw. des Kupplungskopfes als Bremsfläche (la, 4'a) ausgebildet ist.
  2. 2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß der Kupplungskopf (14, 14') als ein in einem an die Druckluftquelle (20) anschließbaren Zylinder (13, 13') axial verschiebbarer und gegenüber dem Zylinder (13, 13') abgedichteter golben ausgebildet ist und mindestens eine axiale Durchtrittsbohrung (22, 22') für einen Teil der in den Zylinder eingeleiteten Druckluft aufweist.
  3. 3. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z ei c h n e t , daß der Kupplungskopf (14') ringförmig ausgebildet und konzentrisch zum Spindelrotor (1') direkt unterhalb der Speicherscheibe (4') angeordnet ist.
  4. 4. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Bremsfläche (4'a) ein Ringkanal (25) vorgesehen ißt, in den der Verbindungskanal (11') mündet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803103A1 (de) * 1988-02-03 1989-08-17 Palitex Project Co Gmbh Doppeldraht-zwirnspindel
US5347805A (en) * 1990-11-29 1994-09-20 Palitex Project-Company Gmbh Two-for-one-twisting spindle with a compressed air operated threading device
FR2703078A1 (fr) * 1993-03-24 1994-09-30 Saurer Allma Gmbh Câbleuse et procédé d'enfilage de fil dans un mécanisme de régulation et d'équilibrage de tension d'une broche de câblage .

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FR2703078A1 (fr) * 1993-03-24 1994-09-30 Saurer Allma Gmbh Câbleuse et procédé d'enfilage de fil dans un mécanisme de régulation et d'équilibrage de tension d'une broche de câblage .

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