DE1574399A1 - Spulenspanndorn mit einem auf einer Achse drehbar gelagerten Huelsentraeger - Google Patents

Spulenspanndorn mit einem auf einer Achse drehbar gelagerten Huelsentraeger

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DE1574399A1 DE19671574399 DE1574399A DE1574399A1 DE 1574399 A1 DE1574399 A1 DE 1574399A1 DE 19671574399 DE19671574399 DE 19671574399 DE 1574399 A DE1574399 A DE 1574399A DE 1574399 A1 DE1574399 A1 DE 1574399A1
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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/245Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages by deformation of an elastic or flexible material
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Description

20. November 196/ 1412 pg 67.151
Maschinenfabrik Rieter A.G., Winterthur, Schweiz
Spulenspanndorn mit einem a.u±" einer Achse drehbar gelagerten Hülsenträger
Die Erfindung bezieht sich a.uf einen Spulenspanndorn mit einem auf einer Achse drehbar gelagerten Hüisenträger, zwischen ihm und der Hülsen-Innenfläche angeordneten Spannmitteln für die Hülse und einer Bremsvorrichtung für den Hülsenträger.
Derartige bekannte Spuienspanndorne sind so ausgebildet, daß die Brems- und die Spannvorrichtung unabhängig voneinander betätigt werden können. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Hülse gelöst wird, bevor sie zum Stillstand gekommen ist, so daß sowohl an der Hülse,als auch am Hülsenträger Abnützungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufga.be zugrunde, in der Hauptsache diesen Fachteil zu beseitigen und dafür Sorge zu tragen, daß zunächst die Hülse zum Stillstand gelangt, ehe die Spannvorrichtung betätigt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zwischen beiden Teilen eine irgendwie geartete mechanische oder insbesondere pneumatische Verriegelung vorgesehen wird. Selbstverständlich kann die Verriegelung auch durch 109833/0288
gleichwertige Mittel wie elektrische oder hydraulische erreicht werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese zusätzliche Yerriegelungsanordnung konstruktiv derart unterzubringen, daß sie keinen zusätzlichen Ra.um beansprucht .
Eine weitere Aufgabe besteht darüber hinaus darin, durch eine einzige Betätigungsbewegung die Betätigungsvorgänge in der gewünschten Reihenfolge, nämlich derart durchzuführen, daß zunächst bis zum Stillstand gebremst und anschließend die Spannvorrichtung gelöst wird.
Alle vorgenannten Aufgaben werden dadurch in befriedigender Weise und unter Freilassen aller Möglichkeiten gelöst, das Betätigungsmittel für die Spannvorrichtung vorgesehen werden, welche durch die Rückbewegung der Bremsvorrichtung in die Ruhelage des Hülsenträgers bewegbar sind.
Dadurch, daß Bremsvorrichtung und Spannvorrichtung am Spanndorn selbst untergebracht sind, ist es also lediglich erforderlich, in üblicher Weise eine Betätigungsvorrichtung für die Bremsvorrichtung vorzusehen, während gemäß der Erfindung zwischen Bremsvorrichtung und Spannvorrichtung eine weitere Betätigungsvorrichtung angeordnet wird, welche erst durch die auslaufende Bremsbewegung in Tätigkeit gesetzt wird.
109833/0286 Die
Die konstruktive Durchführung lässt sich a.uf die verschiedenste Weise erreichen, wobei übliche Mittel benutzt werden können. Zveckmässig ist es jedoch, zwischen Spulenachse und Spulenträger eine Scheibenbremse mit einem am Spulenträger befestigten Bremsring und einem auf der Spulenachse längs verschiebbaren Gegenring vorzusehen und eine ebenfalls in Achsrichtung wirkende Spannvorrichtung für die Hülse zu verwenden, welche durch die durch die auslaufende· Bremsbewegung des Hülsenträgers auslösbar ist.
In besonders einfacher Weise kann dies durch die Verwendung einer zwischen Achse und Hülsenträger eingeschalteten Torsionsfeder-Anordnung geschehen, deren Federkraft so bemessen ist, daß sie bei Drehung des Hülsenträgers diesen in eine gespannte Anschlagstellung und bei Stillstand in eine entgegengesetzte, also entspannte Anschlagstellung überführt, wobei durch übertragungsmittel das Auslösen der Spannvorrichtung bei Übergang von der Spann- in die entspannte Stellung vorgenommen werden kann.
Um diese in weitestem Rahmen anwendbaren Konstruktionsgrundsätze an einem Beispiel zu erläutern, ist in der Zeichnung ein Spanndorn nach der Erfindung wiedergegeben. Hierbei zeigen
Pig. 1 einen !Längsschnitt durch einen Spann dorn
nach der Erfindung,
Fig. 2 ein zwischen Brems- und Spannvorrichtung angeordnetes Drosselventil in seinen zwei
Schaltstellungen, 109833/0286 ?iS· 3
Pig. 3 ein Dreiwegeventil nach der Erfindung im Schnitt gemäß Linie III- III der Pig. 1,
Pig. 4 in stark verkleinertem Maßsta.b einen Spanndorn in Betriebs- und Ausschwenkstellung und im Zusammenwirken mit einer !reibwalze.
Eine Welle 1 mit einer Längbohrung 2 ist in einem Spulenarm 3 befestigt und trägt auf Wälzlagern einen Spulenträger 4 an dessen Innenfläche einra Innenring 5 befestigt ist. Auf der Welle 1 sitzt ebenfalls fest ein Federring 6, an dem das Ende einer Torsions- und Druckfeder 7 angreift, die eine auf der Weile 1 verschiebbare und ihr gegenüber drehbare Hülse 8 umschließt. Die Hülse 8 ist mit einem Bremsring 9 größeren Durchmessers fest verbunden, der an seiner dem Innenring 5 zugewandten Stirnfläche einen Bremsbelag 10 trägt. Die andere Stirnseite des Gegenringes 9 ist hinterdreht und der Ring durch einen Sprengring 11 in seiner axialen Bewegungsmöglichkeit nach links beschränkt. Zur Abdichtung gegenüber dem Spulenträger 4 ist der Bremsring 9 mit einer Labyrinthdichtung 12 ausgestattet. Ein Gegenring 13 ist mit einer symmetrischen Hinterdrehung ausgestattet und sitzt fest auf der Welle 1. Er ist gegenüber dem Spulenträger 4 in gleicher Weise abgedichtet wie der Bremsring. Beide Ringe bilden einen Bremszylinderraum 14, in denen eine radiale von der Längsbohrung 2 der Welle ausgehende Querbohrung 15 mündet. Die Büchse 8 hat eine öffnung 16, die in Betriebsstellung mit einer Bohrung 17 von kleinerem Durchmesser 109833/0286
zusammenfällt. Ein Ringdeckel 18 verschließt das freie Ende des Spulenträgers 4. In seiner Bohrung 19 ist ein Spannkolben 20 längs "verschiebbar, der durch eine Rückholfeder 21 nach links in den Spulenträger gezogen wird. Mit dem Spannkolben 2ο ist ein auf dem Spulenträger 4 verschiebbarer Kopfring 22 über eine Deckelscheibe 34 verbunden. Der Kopfring drückt mit einer Kegelfläche 23 über einen koaxialen Mittelring 24 je einen Gummiring 2t? und 26 gegen eine aufgesetzte Spulenhülse 27 und verspannt diese damit sowohl axial als auch radial. Eine Leitung 28 führt von der Lagerschale 29 des Spulenarmes 3 zur Längsbohrung 2 in die Welle 1.
Ein am Maschinengestell 30 befestigter Lagerbolzen 31 weist eine axiale, im Lager endende Bohrung 32 auf, die in eine Radial öffnung 3.2 übergeht und mit der Mündung der Leitung in der in Pig. 3 strichpunktiert gezeichneten Schwenkla.ge zusammenfällt. Diese Lage entspricht der Abhebelage der Spule 27' (Pig. 4) von der !reibwalze 27". Die Bohrung ^2 ist mit einer Druckmittelquelle (nicht gezeigt) verbunden. In dieser Lage erhält die Längsbohrung 2 Druck, während in der Betriebslage (ausgezogene Lage, Pig. 3 und 4) die Druckmittelzufuhr unterbrochen ist.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Durch Ausschwenken des
Armes in die in den Pig. 3 und 4 strichpunktiert geüber
zeichnete Lage erhält 'ale Leitung 28 die Längsbohrung 2 Druck. Im kleinen Bremszylinderraum 14 wird über die große Bohrung 15 der Druck unverzüglich aufgebaut, während das wesentlich größere Volumen des Spannzylinderraumes 14», das durch die kleinere Bohrung 17 mit dem
109833/0286 Druckmittel
Druckmittel versehen wird, über diese als Drosselstelle wirkende Zufuhr einen wesentlich langsameren Druckanstieg erfährt. Die Druckdifferenz zwischen den beiden -Zylinderräumen Η und I41 bewirkt, ein sofortiges Verschieben des Bremsringes 9 nach rechts und die Auflage des Bremsbelages 10 auf dem Innenring 5. Das übertragene Bremsmoment zwischen Bremsring 9 und Innenring 5 bewirkt eine Drehung des Bremsringes gegen das Moment der Torsionsfeder 7. Dadurch wird die Zufuhr des Druckmittels durch die Drosselstelle 17 zum Spannzylinderraum 14* abgesperrt (Pig. 2). Der in diesem Hohlraum noch nicht voll aufgebaute Druck ist nicht imstande, den Spannkolben 20 gegen die Druckfeder 21 nach rechts zu verschieben. Ist der Spulenträger 4 nun völlig abgebremst, so entfällt das Bremsmoment zwischen Innenring 5 und Bremsbelag 10 und die !Torsionsfeder dreht den Bremsring 9 zusammen mit der Büchse 8 wieder in die in Pig. 2 ausgezogen gezeichnete Lage. Gleichzeitig drehen auch der Innenring 5 und der Spulenträger 4 usw. um den gleichen Betrag zurück. Dadurch wird durch die Drosselbohrung 17 nunmehr der Druck im Spannzylinderraum 14 * auf die im Bremszylinderraum herrschende Höhe gebracht, so daß der Bremsring 9 durch die Peder 7 in die in Pig. 1 gezeichJfnete Ruhelage zurückkehrt. Durch Verschieben des Eopfringes 22 nach rechts wird nun der Gummiring 25 entspannt, der Mittelring 24 fährt um einen entsprechenden Betrag nach rechts und auch der Gummiring 26 kehrt in seiner entspannte Lage zurück, so daß die Hülse 27 abgezogen und durch eine neue ersetzt werden kann. Nun wird der Spulenarm 3 wieder in die in
Fig. 3 und 4 ausgezogene Lage gegen die Treibwalze 27" zurückgeschwenkt, bis diese durch die Spulenhülse 27
109833/0286 berührt
ORlGIMAL INSPECTED
berührt wird. Durch Abdecken der Öffnung 33 wird die Druckluftzufuhr zur Längsbohrung 2 abgesperrt; der Druck kann über Abblasöffnungen 35 im Ringdeckel 18 und 36 in der Deckelscheibe 34 kurzzeitig entweichen, so daß die Feder 21 den Spannkolben 20 wieder in die Spannlage zurückführt und die Hülse gespannt wird.
Die Erfindung kann weitere Abwandlungen erfahren. So kann man z.B. im Drehpunkt des Spulenarmes 3 ein Dreiwegeventil einbauen, das ein Ausblasen des Druckmittels durch die Längsbohrung 2 über die Leitung 28 gestatten würde.
Ansprüche
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Claims (6)

Ansprüche
1. Spulenspanndorn mit einem auf einer Achse drehbar gelagerten Hülsenträger, zwischen ihm und der Hülsen-Innenfläche angeordneten Spannmitteln für die Hülse und einer Bremsvorrichtung für den Hülsenträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (Kolben 20) für die Spannvorrichtung (Kopfring22) von der auslaufenden Bremsbewegung der Bremsvorrichtung (5-14) in die Ruhelage des Hülsenträgers (4) bewegba r sind.
2. Spulenspanndorn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen Spulenachse (1) und Spulenträger (4) angeordnete Scheibenbremse mit einem am Spulenträger (4) befestigten Bremsring (5) und einem auf der Spulenachse (1) längsverschiebbaren Gegenring (9) sowie durch eine ebenfalls in Achsrichtung wirkende Spannvorrichtung (20-26, 34) für die Hülse (27), welche durch die auslaufende Bremsbewegung des Hülsenträgers auslösbar ist.
3. Spulenspanndorn nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch eine zwischen Achse (1) und Hülsenträger (4) eingeschaltete Sorsionsfederanordnung (6-9), deren Federkraft so bemessen ist, daß sie bei Drehung des Hülsenträgers diesen in eine (gespannte) Anschlagstellung (Fig. 2, strichpunktiert) und bei Stillstand in eine entgegengesetzte (entspannte) Anschlagstellung (Fig. 2, voll überführt, sowie durch Übertragungsmittel,
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Bohrungen
(Bohrungen 16,17) zum Auslösen der Spannvorrichtung (20-26,34) "bei Übergang von der Spann-in die entspannte Stellung.
4. Spulenspanndorn nach einem der Ansprüche 1-3 gekennzeichnet durch eine druckmittelgesteuerte, z.B. pneumatische Bremsvorrichtung (5-14) und eine entsprechende, über nachgeschaltete Spannvorrichung (20-26,34) sowie durch eine zwischen beiden angeordnete Drosselstelle (17) und einen Zylinderraum (H1) für die Spannvorrichtung, der größer ist, als der Zylinderraum (14) der Bremsvorrichtung.
5. Spulenspanndorn nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch eine längsbohrung (2) in der Achse (1), einen Bremszylinderraum (14) zwischen sich einschließende Brems- (9) und Gegenringe (13), eine die Bohrung mit dem Brsmszylinderraum verbindende Querbohrung (15), wobei die Ringe (9,13) gegen den Hülsenträger vorzugsweise über Labyrinthdichtungen (12) abgedichtet sind, eine gegenüber der Querbohrung (15) kleinere Drosselbohrung (17), die von der Längsbohrung in einen Spannzylinderraum (14X) führt, welcher innerhalb des Hülsenträgers (4) von der Bremsvorrichtung (Bremsring 9) und einer Spannkolbenanordnung (Ringdeckel 18), Spannkolben (20) gebildet wird, schließlich durch eine Austrittsbohrung (35), die enger ist, als die Drosselbohrung (17), und eine Rückholfeder (21)
für den Spannkolben (20).
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6.
6. Spulenspanndorn, der über einen Spulenann am Maschinengestell gelagert und von einer Treibwalze antreibbar ist, gekennzeichnet durch ein im Lager (29,31) am Maschinengestell (30) angeordnetesDrehventil, insbesondere einen Dreiwegehahn (32,33), der die Bremsvorrichtung (5-H) mit der Außenluft verbindet und das Druckmittel absperrt (Fig. 3 voll), in ausgeschwenkter Stellung des Spulenarms (3) geöffnet (Pig. 3 strichpunktiert) ist und eine im. Sp.ulenarm (3) angeordnete Bohrung (28), welche das Ventil mit der läng^ohrung (2) in der Achse (1) verbindet.
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