DE1896329U - Teilbelagscheibenbremse. - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse.

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DE1896329U
DE1896329U DEA21193U DEA0021193U DE1896329U DE 1896329 U DE1896329 U DE 1896329U DE A21193 U DEA21193 U DE A21193U DE A0021193 U DEA0021193 U DE A0021193U DE 1896329 U DE1896329 U DE 1896329U
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Description

PATENTANWALT
^t)IPL-ING. ERICH SCHUBERT
051081-22.164
'** Abs.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 59 Siegen (Westf.), Postfach325 Oranienstraße U
64 018 Kü/schö
Telefon: 22802
Telegramm-Adr.: Pafschub, Siegen
Postscheckkonten:
Köln 1069 31, Essen 203
Bankkonten:
Deutsche Bank AG
Filialen Siegen υ. Oberhausen (RhId.)
21. Januar 1964
Firma AUTOMOTIVE PRODUCTS GOMPIlT LIMITED, Tachbrock
Road, Leamington Spa, Warwickshire, England
I1Ur diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Ir.3320/63 vom 23.Januar I963 beansprucht.
Teilbelagscheibenbremse
Die Heuerung bezieht sich Teilbelagscheibenbremsen
derjenigen Gattung, bei welcher eine Bremsbacke auf der
einen Seite der Bremsscheibe bei Betätigung einer Bremsbetätigungs-einrichtung auf der gleichen Seite der Bremsscheibe
mit der Bremsscheibe in ReibungsSchluß zu bringen ist, wobei die dabei entstehende Reaktionskraft eine Bewegung eines verschiebbaren Rahmens hervorruft, um dadurch eine Bremsbacke auf der entgegengesetzten Seite der Bremsscheibe ebenfalls mit der Bremsscheibe in Reibungsschluß zu bringen.
Aufgabe der leuerung ist es ,einen Aufbau für eine Teilbelagscheibenbremse der oben genannten Gattung zu schaffen, durch welchen beim Bremsvorgang eine Keilwirkung zwischen den Bremsbacken und der Bremsscheibe hervorgerufen wird, so daß die von der Bremse erzeugte Bremskraft vergrössert wird.
Zu diesem Zweck-wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, an der Scheibenbremse eine Vorrichtung vorzusehen, die infolge-der-Verschiebung einer Bremsbacke unter der durch die Berührung der Bremsbacke mit der sich drehenden Bremsscheibe erzeugten Reibungskraft betätigbar ist, um dadurch eine Bewegung der Bremsbacke in Richtung auf die Bremsscheibe/und Bremsbacke zu erzeugen. Diese "Vorrichtung kann beispielsweise einen Arm aufweisen, der so angeordnet ist, daß er eine .Drehb-ewegung" in einer Ebene senkrecht zur Drehebene der Bremsscheibe auszuführen ^vermag, wobei der Arm einen Anschlag im Bewegungsweg einer Bremsbacke bildet, sobald diese unter der Reibungskraft verschoben wird, und wobei durch die Wirkverbindung zwischen der Vorderkante der Bremsbacke oder eines ihr.zugeordneten Teils und dem Anschlagarm eine Drehbewegung
/zu bewirken und eine Keilwirkung zwischen Bremsscheibe
des Arms in einer solchen Richtung hervorgerufen wird, daß sich die Bremsbacke in Richtung auf die Bremsscheibe mit einer Keilwirkung "bewegt. Alternativ kann die gewünschte Wirkung auch durch eine Einrichtung erzielt werden, die eine einer Bremsbacke zugeordnete geneigte !"lache aufweist, wobei diese geneigte Fläche mit einer weiteren geneigten bzw. Schrägfläche, die beispielsweise dem beweglichen Rahmen der Scheibenbremse zugeordnet ist, oder mit einem Anschlag zusammenwirkt, und wobei die geneigte !lache, die der Bremsbacke zugeordnet ist, mit der anderen geneigten Fläche oder dem Anschlag während der Verschiebung der Bremsbacke unter der Reibungskraft zusammenwirkt, um die Bremsbacke in Richtung auf die Bremsscheibe zu bewegen. Bei dieser Alternativanordnung können die zusammenwirkenden geneigten Flächen oder die der Bremsbacke zugeordnete geneigte Fläche und der Ansehlag entweder an der Torderkante oder an der Hinterkante der Bremsbacke angeordnet sein, wobei die Ausdrücke "vorne" und "hinten" mit Bezug auf die Verschiebung der Bremsbacke unter der Reibungskraft verwendet werden. Der in Verbindung mit der der Bsasbacke zugeordneten geneigten Fläche verwendete Anschlag weist vorzugsweise eine Kugel oder Rolle auf, um die Reibung zu vermindern.
. Die Neuerung kann bei einer Scheibenbremse verwendet werden, die eine Bremsbetätigungseinriohtung hat, welche mechanisch und/oder hydraulisch betätigt wird. Vorteilhaft wird
die Feuerung bei einer Teilbelagscheibenbremse verwendet, die einen beweglichen Bauteil in Form einer geschlossenen Schleife bzw. eines geschlossenen Rahmens hat. Entsprechende Ausführungsbeispiele der Neuerung, wie sie bei einer hydraulisch betätigten Scheibenbremse dieser Gattung verwendet werden, werden nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt
E1Xg. 1 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf eine
Scheibenbremse gemäß einem Ausführungsbeispiel der !Teuerung,
S1Ig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Pig. 1, I1Xg. 3 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf eine Scheibenbremse gemäß einem weiteren Ausführung sb ei spiel der feuerung,
^1Xg. 4 einen Schnitt nach der linie IT-IT in !ig. 3, !ig. 5 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf eine Scheibenbremse gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Neuerung,.:
■!ig. 6 einen Schnitt nach der linie TI-TI in !ig. 5, !ig. 7 einen Schnitt nach "der linie YII-YII in !ig.6, ^ig. 8 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf eine Scheibenbremse"gemäß einem weiter abgeänderten Ausführungsbeispiel der Neuerung, während ^1Xg. 9 eine iPeildraufsioht, teilweise im Schnitt,
einer Alternativausführungsform der Bremse gemäß !ig. 8 wiedergibt.
Bei jedem der in der Zeichnung dargestellten Ausführung-sbeispiele haben die Scheibenbremsen im Grunde den gleichen Aufbau, und dementsprechend soll im lachfolgenden eine allgemeine Beschreibung derselben gegeben werden, wobei gleichen Teilen des Bremsmeohanismus gleiche Bezugszeichen gegeben worden sind.
Die in der Zeichnung dargestellten Scheibenbremsen weisen allgemein je einen ortsfesten Bremsträger 1 und einen beweglichen Bauteil bzw.verschiebbaren Rahmen 2 auf, der vom Bremsträger so gehalten wird, daß er eine lineare Gleitbewegung auf diesem in Richtung der Drehachse der Bremsscheibe 3, die in strichpunktierten Linien angedeutet ist, auszuführen vermag. Der Bremsträger 1, der beispielsweise aus Bleehmaterial besteht, hat eine'Konsole 4 mit 11ansentei1-stücken 5, die sich von der einen Kante der Eonsole nach der Seite erstrecken und in Abstand voneinander gehalten sind, wobei der Bremsträger so eingerichtet ist, daß er an einem ortsfesten Teil einer Radbaugruppe durch Sehrauben befestigt werden kann, die durch Schraubenlöcher 6 in der Konsole des Bremsträgers hindurchgehen, wobei sich die flanschteilstücke 5 im rechten Winkel zur Drehebene der Bremsseheibe 3 erstrekken. Die Flanschteilstücke des Bremsträgers bilden zusammen eine ebene Plattform zum Halten des verschiebbaren Rahmens, wobei entsprechende ebene Oberflächen des verschiebbaren Rahmens sich gegen die flachen radial äußeren Oberflächen der Flansche abstützen., Der bewegliche Rahmen 2 besteht aus zwei
Metallplatten 7 und 8, die übereinander angeordnet und "beispielsweise durch Schweißen miteinander verbunden sind, um einen einheitlichen Aufbau zu ergeben. Die Platte 7 ist eben, während die Platte 8 ein erhabenes Teigstück 9 aufweist, welches- sich über eine Öffnung 10 in der Platte 7 erstreckt, wobei diese Öffnung ein Umfängsteilstück der Bremsscheibe 3 und die Bremsbacken 11 und 12 auf beiden Seiten der Bremsscheibe aufnimmt. Der bewegliche Rahmen 2 trägt einen Hydraulikzylinder 13, der mit dem Hydraulikkreislauf der Fahrzeugbremsanlage verbunden ist, wobei der Zylinder 13 auf der einen Sei· te der Bremsscheibe angeordnet ist und einen Kolben H aufweisi dessen äußeres Ende der Bremsscheibe zugewandt ist.
.. Der bewegliche Rahmen 2 weist einen rechteckigen Schiit; 15 zur Aufnahme eines quadratischen Schafiteilstücks 16 eines vom Bremsträger gehaltenen Bolzens 17 auf, wobei der Bolzen nach außen von einem der I'lanschteilstücke des Bremsträgers vorsteht, so-daß er sich parallel zur Ebene der Bremsscheibe erstreckt. Der Schlitz erstreckt sich beim gezeigten.Ausführungsbeispiel im rechten Winkel zur Ebene der Bremsscheibe, wobei der Schlitz und der Bolzen zur einen Seite der Drehachse der Bremsscheibe und zur Ebene der Bremsscheibe versetzt sind. Der Winkel zwischen dem Schlitz und der Ebene der Bremsscheibe kann auch ein anderer als ein rechter Winkel sein, wobei dieser Schlitz 15 im wesentlichen im rechten Winkel zur Richtung der Schubkraft verläuft, die auf den Bolzen 17 durch das Bremsmoment ausgeübt wird. Eine Niederhalter-
feder 18 ist auf der entgegengesetzten Seite des beweglichen Rahmens vorgesehen, wobei die leder zwischen dem beweglichen Rahmen und dem Bremsträger.wirksam ist, um ein Anheben des beweglichen Rahmens zu verhindern. Im Betrieb wird durch die Auswärtsbewegung des Kolbens 14, die sich aus dem Zuführen von Hydraulikflüssigkeit unter Druck in den Zylinder ergibt, eine Bewegung der Bremsbacke 11 in Yfirkberührung mit der Bremsscheibe hervorgerufen, wobei durch die Reaktionskraft infolge diesei Berührung eine lineare Gleitbewegung des beweglichen Rahmens in einer Richtung entgegen der Bewegung der durch den Kolben betätigten Bremsbacke 11 hervorgerufen wird, wobei der bewegliche Rahmen durch die Wirkverbindung zwischen den Seiten des Schlitzes 15 und dem quadratischen Schaft des Bolzens 17 geführt wird. Diese Bewegung des beweglichen Rahmens veranlaßt den Anschlag,der durch die Kante 19 der Öffnung 10 im beweglichen Rahmen gebildet wird, welche Kante sich gegen die Metallplatte 20 der Bremsbacke 12 abstützt, dazu, diese Bremsbacke in Richtung auf die Bremsscheibe und in Berührung mit dieser zu bewegen, wodurch eine Bremswirkung durch hydraulische Betätigung der Bremse erzielt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Feuerung, wie es in den Jign. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt ist, wird der Hydraulikzylinder am beweglichen Rahmen 2 so angeordnet, daß sich die Zylinderachse senkrecht zur Ebene der Bremsscheibe erstreckt. Der Kolben H ist hohl, am einen Ende offen und,
mit dem offenen Ende nach außen, im Zylinder angeordnet. Eine Schubstange 29, deren Enden abgerundet sind, erstreckt sieh zwischen dem geschlossenen Ende des Kolbens und einer Metallplatte 21 der Bremsbacke 11, wobei eine Druckfeder 30 zwischen einer Schulter 31 an der Schubstange und einem Haltering 32,der in einer Innennut in der Hähe des äußeren Endes des Kolbens sitzt, die Schubstange in den Kolben hineindrückt, um das innere Ende der Stange in Berührung mit dem Kolben zu halten. Die Bremsbacke 11, <üe dem Hydraulikzylinder zugeordnet ist, wird so gehalten, daß sie unter der ¥/irkung der Reibungskraft, die durch die Berührung der Bremsbacken mit der Bremsscheibe 3 erzeugt wird, verschoben wird. Das eine Ende der Platte 21 der Bremsbacke ist so ausgebildet, daß es eine Fläche 22 bildet, die in Richtung auf die Drehebene der Bremsscheibe geneigt ist, wobei die fläche schräg nach innen in Richtung auf die Drehachse der Bremsscheibe' von der der Bremsscheibe am nächsten liegenden Kante der Metallplatte aus verläuft. Die geneigte Fläche 22 steht in Berührung mit dem einen Ende eines Armes 23, der um sein anderes Ende an einem Drehzapfen 24 drehbar gelagert ist, er am beweglichen Rahmen 2 sitzt, wobei der Drehzapfen 2§ so angeordnet ist, daß der Arm 23 in einer Ebene parallel zur Bewegungsebene des beweglichen Rahmens schwenkbar ist, wobei der Drehzapfen außerdem so angeordnet ist, daß in der Ruhestellung, d.h. bei unbetätigter Bremse, die Längsachse des Arms 23 sich im wesentlichen im rechten Yfinkel zur geneigten Fläche 22 an der Metallplatte erstreckt, und in diese
Stellung wird der Arm durch eine Plattfeder 25 gedruckt, die an einer Halterung 26, ebenfalls am Drehzapfen 24-, sitzt, wobei die Halterung einen Anschlag 27 aufweist, der die Bewegung des-Armes unter der Federwirkung begrenzt. Der Arm 23 ist geschlitzt, wobei sich der Schlitz 28 (Fig. 2) vom drehbar gelagerten Inde weg erstreckt und ein Teilstück der Platte 7 des beweglichen Rahmens aufnimmt, wodurch der Arm gegen jedes Bestreben, sich während der Drehbewegung anzuheben, gesichert ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Verschiebung der Bremsbacke 11 durch die Reibungskraft bei Berührung der sich angenommenermaßen in Richtung des Pfeiles "A" in Fig. 1 drehenden Bremsscheibe der Arm 23 in einer Sichtung zur Bremsscheibe hin zu schwingen sucht, um auf diese Weise eine Kraft auf die Vorderkante der Bremsbacke 11 auszuüben, wobei diese Kraft, kombiniert mit der durch den Kolben des Hydraulikzylinders hervorgerufenen Bremskraft, in einer Bewegung der Bremsbacke in Richtung auf die Bremsscheibe resultiert, wodurch eine Keilwirkung erzielt wird. Während der.Bewegung der Bremsbacke infolge der Reibungskraft kippt die Schubstange 29 so, daß die Richtung der durch sie auf die Bremsbacke ausgeübten Schubkraft unverändert bleibt. Vorteilhaft wird das Ende des Armes 23, das mit der geneigten Fläche in Berührung steht, wie dargestellt abgerundet, um einen glatten Betrieb sicherzustellen und ein Verklemmen zu verhindern.
Bei dem neuerungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß den Fign. 3 und 4 ist der Hydraulikzylinder 13 am "beweglichen Rahmen 2 so angeordnet, daß dessen Achse zur Drehebene der Bremsscheibe 3 geneigt verläuft, wobei sioh das äußere
hohlen
Ende des/Kolbens 14 gegen eine geneigte Fläche 33 abstützt, die am Ende der Metallplatte 11, entgegengesetzt dem Ende mit der geneigten Fläche 22, gebildet ist. Die geneigte Fläche 22 an. der Metallplatte 1.1 ist mit einem.Anschlag in. Wirkverbindung zu bringen, der durch den Umfang einer Kugel · oder Rolle 34 gebildet wird, welche in einem Schlitz 35 im beweglichen Rahmen 2 der Scheibenbremse angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der Schlitz 35 von einer Kante der Öffnung 10 im beweglichen Rahmen aus, und seine Achse verläuft im rechten Winkel zur. geneigten Fläche 22 der Metallplatte, -wobei die Kugel oder Rolle zwischen einem geschlossenen Ende des Schlitzes und der geneigten !Fläche 22 der Metallplatte geführt wird. Die Breite des Schlitzes 35 ist grosser als der Durchmesser der Kugel oder Rolle, die .durch eine Plattfeder 36 vorgespannt ist, wobei die Feder die Kugel oder Rolle in eine Ruhestellung auf der einen .Seite des Schlitzes drückt,aus welcher sie entgegen der Federwirkung während des Bremsvorgangs bewegt wird. Wird die Bremskraft nachgelassei so kehrt die Rolle oder Kugel infolge, der Wirkung der leder in die Ausgangsstellung zurück, wodurch ein Terklemmen verhindert wird.Bei einer abgeänderten Konstruktion dieses Ausführungsbeispiels kann auch der Schlitz 35 in der Metallplatte 11 der Bremsbacke vorgesehen werden, wobei die Rolle oder Kugel in dem Schlitz mit einer geneigten Fläche am beweglichen Rah- j
men 2 der Scheibenbremse zusammenwirkt. I
Bei der in l?ig. 8 dargestellten Abänderung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels mit einer Rolle, kann eine Rolle 37 verwendet werden, deren Umfang ein Paar von sich diametral gegenüberliegenden, axial erstreckenden Abflachungen 38 aufweist, wobei die Rolle im Schlitz 35 so angeordnet, ist, daß die Abflachungen den entgegengesetzten Kanten des Schlitzes zugekehrt sind. Die Rolle steht unter der Vorspannung einer Druckfeder 39 > die in einer radialen Sackbohrung 40 in der Rolle sitzt, wobei das innere Ende der leder sich am Boden der Sackbohrung abstützt, während das äußere Ende an der gegenüberliegenden Kante des Schlitzes, in welcher die Rolle gelagert ist, abgestützt wird, wodurch die Rolle durch die !Federwirkung nach der einen Seite des Schlitzes hin gedrückt wird, Fig. 9 zeigt eine ähnliche Anordnung, wobei jedoch die Rolle 37 im Schlitz 35 in der Metallplatte 11 sitzt.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sitzt die Einrichtung zur Erzeugung einer- Keilwirkung an der Bremsbacke in der Iahe der Torderkante der Bremsbacke. Es., versteht sich jedoch von selbst, daß solche Einrichtungen auch anders angeordnet werden können. Zum Beispiel kann eine solche Einrichtung in der Nähe des hinteren Endes der Bremsbacke angeordnet werden, wie es-beim Ausführungsbeispiel der lign. 5, 6 und 7 dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fign. 5, 6 und 7 ist der Hydraulikzylinder 13, wie. beim Ausführungsbeispiel
der lig. 1 angeordnet, wobei die Zylinderachse senkrecht zur Drehebene der Bremsscheibe verläuft und die unter lederdruck stehende Druckstange zwischen dem hohlen Kolben 14 und der Metallplatte 21 der Bremsbacke 11, die durch den Kolben betätigt wird, angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel· ist die Metallplatte 21 der Bremsbacke 11, die dem Hydraulikzylinder zugeordnet ist, an demjenigen Ende, welches dem hinteren Ende entspricht, mit einem nach außen vorragenden Ansatz 41 versehen, dessen eine Seite eine Fläche 42 bildet, die zur Drehebene der Bremsscheibe 3 geneigt ist, wobei die Fläche von ihrem inneren Ende aus zur Drehachse der Bremsscheibe nach außen schräg verläuft. Die schräge Hache 42 ist mit einem Anschlag in Wirkverbindung zu bringen, sobald die Bremsbacke unter der Reibungskraft verschoben wird. Der Anschlag- besteht aus einem Paar von Rollen 43, die auf einem Drehzapfen 44 sitzen, welcher von der Platte 7 des beweglichen Rahmens 2 gehalten wird, wobei die Rollen zu je einer auf jeder Seite der Platte angeordnet sind und sich die Drehzapfenaoh.se im rechten Winkel zur Platte erstreckt, und zwar derart, daß die Rollen um eine Achse parallel zur Drehebene der Bremsscheibe drehbar sind.
Bei einer neuerungsgemäßen Bremse können der Hydraulikzylinder oder andere Bremsbetätigungsmittel so angeord-
net werden, daß die Bremskraft auf die Bremsbacke durch den Kolben oder einen anderen Sehubbauteil entlang einer Wirk> linie in jedem beliebigen Winkel zur Drehebene der Bremsscheibe aufgebracht wird. Jedoch ist es vorteilhaft, wenn diese Wirklinie sich im wesentlichen im rechten Winkel zur geneigten !lache-derjenigen Einrichtung erstreckt, die die Keilwirkung, wie mit Bezug auf die Sign. 3 und 8 beschrieben, hervorbringt. Bei einer Bremse, bei welcher der Kolben oder j ein anderer Sehubbauteil so angeordnet ist, daß eine Brems- I kraft im rechten Winkel zur Drehebene der Bremsscheibe erzeugt wird, wie es beispielsweise in den ügn. 1 und 5 dar- \ gestellt ist, werden vorteilhaft Mittel vorgesehen, um Seitenkräfte am. Kolben oder einem anderen Sehubbauteil, die eine Folge der Verschiebung der Bremsbacke unter der Eeibungskraft sind, zu vermindern oder zu beseitigen. Zum Beispiel kann der Kolben oder der andere Sehubbauteil so angeordnet werden, daß er eine Kippbewegung auszuführen vermag, oder es kann ein Zwischenbauteil, wie beispielsweise die Schubstange, die in der lage ist, eine Relativbewegung zum Kolben oder "zum anderen Sohubbauteil auszuführen, zwischen der Bremsbacke und diesem Kolben oder dem anderen Sehubbauteil vorgesehen werden.
Zur wirksamsten Betätigung einer Scheibenbremse gemäß der Neuerung müssen sich die Eichtungen und Lagen der drei Kräfte, die auf die Bremsbacke einwirken, nämlich die
H -
vom Zylinder, vom Anschlag und von der Scheibe, zur Herstellung des Gleichgewichts in einem Punkte schneiden.
Das Druckzentrum der Bremsbacke liegt dort, wo die Scheibenkraftlinie die Scheibenoberfläche schneidet. Zum Zweck einer parallelen Abnutzung sollten die Bremsbacken symmetrisch um den Mittelpunkt des Druckes herum angeordnet
sein.
Eine Scheibenbremse gemäß der Neuerung hat den Yorteil, daß sich die Bremsbacken im wesentlichen parallel und einheitlich abnutzen.
. Die !Teuerung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Schutzanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht--sieh vor allem auch auf sämtliche Neuerungsmerkmale, die im einzelnen —■ oder in Kombination — in der
gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Schutzansprüche

Claims (11)

Telefon: 22802 Telegramm-Adr.: Patschub, Siegen Abs.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 59 Siegen (Westf.), Postfach325 Postscheckkonten: Oranienstraße 14 Köln 106931, Essen 20362 Bankkonten: C Λ A-I Q ·· /η Deutsche Bank AG., 64 018 Kli/Gr» Filialen Siegen u. Oberhausen (RhId.) A 21 193/470 Gbm Automotive !Products Go., Ltd. 2G.MÄI19B4 Schutzansprüche
1. Teilbelagscheibenbremse, bestehend aus einem ortsfesten Bremsträger, aus einem von diesem getragenen und in einer Sehnenebene der Bremsscheibe verschiebbaren Rahmen, aus Bremsbacken auf gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe sowie aus einer vom beweglichen Rahmen gehaltenen Bremsbetätigungsvorrichtung auf der einen Seite der Bremsscheibe, gekennzeichnet durch eine bei Reibungsschluß der Bremsbacken zwischen diesen und der Bremsscheibe eine Keilwirkung hervorrufende "Vorrichtung.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Keilwirkung hervorrufende Vorrichtung einen Arm aufweist, der in einer Ebene senkrecht zur Drehebene der Bremsscheibe schwenkbar gelagert ist und einen Anschlag im Bewegungsweg einer unter der Reibungskraft verschobenen Bremsbacke bildet.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm unter der Spannung einer Rückholfeder steht.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagende des Armes mit einer Schrägfläche in Wirkverbindung steht, die am einen Ende einer die Bremsbacke tragenden Metallplatte vorgesehen ist, wobei diese Pläche zur Drehebene der Bremsscheibe geneigt ist und von der der Bremsscheibe am nächsten liegenden Kante nach innen schräg verläuft.
5. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung einer Keilwirkung eine Schrägflache aufweist, die der Bremsbacke zugeordnet ist, wobei diese Sohrägfläche mit einer komplementären Schrägfläche am beweglichen Rahmen in 7/irkverbindung steht.
6. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Keilwirkung erzeugende Vorrichtung eine dem beT/eglichen Rahmen zugeordnete Schrägfläche aufweist, die mit einer Anschlagvorrichtung an einer Bremsbacke oder den Bremsbacken in ¥irkverbindung zu bringen ist.
7. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Keilwirkung erzeugende Vorrichtung eine einer Bremsbacke zugeordnete Schrägfläche aufweist, die mit einer Anschlagvorrichtung am beweglichen Rahmen in ¥irkverbindung zu bringen ist.
8. Scheibenbremse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Keilwirkung erzuegende Vorrichtung am vorderen Ende der Bremsbacke angeordnet ist.
9. Scheibenbremse nach Anspruch β oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Keilwirkung erzeugende Vorrichtung am hinteren Ende der Bremsbacke angeordnet ist.
10. Scheibenbremse nach jedem der Ansprüche β bis 99 dadurch gekennzeichnet, daß die in Verbindung mit der Schrägfläche verwendete Anschlagvorrichtung aus einer Kugel oder Solle besteht
11. Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbetätigungsvorrichtung, z.B. ein Hydraulikzylinder, schräg zur zugehörigen Bremsbacke angeordnet ist.
*4»v«i*» tism» MfitHtev* iit&fatmitoQ mi SämtaufQ ht <am zOaiä n—ähttes «e nrnot* vor -am wmm$tä nKi+m&m Wmtitym Α- Ο» m4MMm MWhi am *3emiteäMi*Q U niöht
is*ö*fet*· intmmm &ltSkmtfai *afmäm wmtm, Aut t§ mt wtsfo JgKJkspren oder
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