DE2949506A1 - Anschlag fuer den hebel einer mechanischen betaetigungsvorrichtung einer innenbacken-trommelbremse - Google Patents

Anschlag fuer den hebel einer mechanischen betaetigungsvorrichtung einer innenbacken-trommelbremse

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DE2949506A1 DE19792949506 DE2949506A DE2949506A1 DE 2949506 A1 DE2949506 A1 DE 2949506A1 DE 19792949506 DE19792949506 DE 19792949506 DE 2949506 A DE2949506 A DE 2949506A DE 2949506 A1 DE2949506 A1 DE 2949506A1
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Description

  • Anschlag für den Hebel einer mechanischen Betätigungs-
  • vorrichtung einer Innenbacken-Trommelbremse Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlag für den Hebel einer mechanischen Betätigungsvorrichtung einer Innenbacken-Trommelbremse, bei welcher der Hebel mit einem Ende an der einen Bremsbacke angelenkt ist, am anderen Ende mit einem Seilzug o. dgl. verbunden ist, an einer dazwischen liegenden Stelle über eine Strebe an der anderen Bremsbacke abgestützt ist und nahe dem anderen Ende mit dem Anschlag zusammenwirkt, wobei der Anschlag in einer Ausnehmung eines feststehenden Bremsschildes gelagert und aus einer die Rückstellbewegung des Hebels begrenzenden ersten Lage in eine die Rückstellbewegung freigebende zweite Lage verschiebbar ist.
  • Bei einer bekannten Innenbacken-Trommelbremse dieser Art (DE-AS 20 09 328) umfaßt der Anschlag eine zylindrische Hülse, deren Achse sich in einem Winkel von etwa 600 zur Trommelachse erstreckt. Durch eine einfac Axialverschiebung kann der Anschlag aus der Bahn des Hebels herausbewegt werden, so daß sich das Lüftspiel zwischen Bremsbacken und Trommel vergrößert und die Demontage der Bremstrommel oder Bremsbacken erleichtert wird.
  • Die vom Hebel auf den Anschlag ausgeübte Kraft hat eine große Komponente in Richtung der Hülsenachse. Es ist daher erforderlich, die Hülse in der ersten Lage so zu arretieren, daß sie diese Kraftkomponente aufnehmen kann. Hierfür sind spezielle Arretierungsmittel notwendig, wie Außen- und Innenrippen an der Hülse und ein Kolben mit Außenrippen, so daß die Herstellung teuer ist. Auch müssen sehr enge Toleranzen eingehalten werden.
  • Sowohl die Idontage als auch die Bewegung von der ersten in die zweite Lage ist mühsam und fordert spezielles Werkzeug.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlag der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der billig und mit großen Toleranzen erzeugbar ist sowie leicht montiert und von der ersten in die zweite Lage verschiebbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag sich etwa parallel zur Trommelachse erstreckt und in der ersten Lage mit einer Abstützfläche an der einen Bremsbacke zusammenwirkt.
  • Bei dieser Konstruktion übt der Hebel nur Kräfte auf den Anschlag quer zu dessen Längserstreckung aus. Diese Kräfte werden sicher durch die doppelte Abstützung in der Ausnehmung des Bremsschildes und in der Ausnehmung der Bremsbacke aufgenommen. Da der Anschlag überhaupt nicht durch Axialkräfte belastet ist, werden für die Arretierung in der ersten Lage nur sehr geringe Kräfte benötigt, beispielsweise die von einem 0-Ring ausgeübten Reibungskräfte.
  • Demzufolge ist die Montage sehr einfach. Auch für die Verschiebung in die zweite Lage reichen geringe Kräfte aus. Ein Werkzeug ist hierfür nicht erforderlich. Auch spielen Toleranzunterschiede keine Rolle.
  • Bei einer sehr einfachen Ausführungsform hat der Anschlag im wesentlichen Stiftform. Da die Kräfte des Hebels an zwei Stellen abgestützt werden, braucht der Anschlag keinen großen Querschnitt zu haben.
  • Vorzugsweise ist die Abstützfläche der Bremsbacke durch eine kreisförmige Ausnehmung mit größeren Abmessungen als der Anschlags querschnitt gebildet. Eine solche Ausnehmung vermag den Anschlag sicher zu führen, so daß er in der Nicht-Bremsstellung eine definierte Lage hat. Trotzdem ist die zum Bremsen benötigte e Bewegung der Bremsbacke nicht behindert.
  • Bei einem bevorzugten Ausführiingsbeispiel trägt der Anschlag ein radial vorspringendes ;iderlager, das sich zur Festlegung der ersten Lage unter dem Einfluß einer Haltefeder gegen das Bremsschild legt. Dies ergibt eine sehr einfache Arretierungsvorrichtung, bei der eine schwache Feder ausreicht, um den Anschlag in der ersten Lage zu halten.
  • Hierbei kann die Haltefeder den Anschlag umgeben und sich einerseits am Bremsschild und andererseits an einer Abstützfläche am Anschlag abstützen. Dies ergibt eine sehr platzsparende Konstruktlorl, bei der außer dem Anschlag nur noch die Haltefeder benötigt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Haltefeder auf der dem Hebel zugewandten Seite des Bremsschildes und die Ausnehmung des Bremsschildes hat einen Querschnitt, der den Durchtritt der Abstützfläche erlaubt. Insbesondere können Widerlager, Ab stützfläche und Ausnehmung im Bremsschild Kreisform haben, wobei das Widerlager einen größeren und die Abstützfläche einen kleineren Durchmesser besitzen als die Ausnehmung.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Haltefeder auf der dem Hebel abgewandten Seite des Eremsschildes, das Widerlager ist durch seitliche Vorsprünge am Anschlag gebildet und die Ausnehmung weist im Bremsschild seitliche Verlängerungen für den Durchtritt der Vorsprünge auf. Nach dem Durchstecken der Vorsprünge durch die Ausnehmung im Bremsschild kann der Anschlag um einen kleinen Winkel gedreht werden, wodurch diese Vorsprünge als Widerlager dienen können. Insbesondere sind die seitlichen Vorsprünge durch Quetschen des Stiftmaterials hergestellt. Dies ergibt eine besonders einfache Herstellungsform.
  • In weiterer Ausgestaltung sollte der Hebel nahe der Abstützfläche an der Bremsbacke mit dem Anschlag zusammenwirken. Die vom Hebel ausgeübten Kräfte werden daher weitgehend auf die Bremsbacke abgeleitet, was zulässig ist, weil sich der Anschlag nahe dem Drehpunkt dieser Bremsbacke befindet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgestatteten Innenbackenbremse, bei der die Trommel nicht veranschaulicht ist, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III - III der Fig. 4 durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Anschlages und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV der Fig. 3.
  • Bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 sind in einem ortsfesten, aus Blech bestehenden Bremsschild 1 zwei Bremsbacken 2 und 3 mit je einem Bremsbelag 4 bzw. 5 vorgesehen. Sie liegen mit einem Ende schwenkbar an einem ortsfesten Anschlag 6 an und können mit einer doppelt wirkenden hydraulischen Kolben-Zylinderanordnung 7 gegen die Kraft von Rückstellfedern 8 und 9 auseinander und damit gegen den inneren Trommelumfang gedrückt werden. Das Bremsschild besitzt einen Innenteil 10 zur Befestigung am Fahrzeug.
  • Zur Not- und Parkbremsung kann die Bremse außerdem mittels eines Seilzuges 11 betätigt werden, der über eine Öffnung im Bremsschild 1 nach außen geführt und in Richtung des Pfeiles P gezogen werden kann. Ein Hebel 12 ist mit einem Ende über ein Gelenk 13 an der Bremsbacke 3 angelenkt. An seinem anderen Ende ist eine Abwinklung 14 vorgesehen, welche mit dem Seilzug verbunden ist. An einer dazwischen liegenden Angriffsstelle 15 greift eine Strebe 16 an, die sich an einem Lager 17 der anderen Bremsbacke 2 abstützt und mittels einer Feder 18 gegen die Angriffsstelle 15 gedrückt wird. Die Strebe 16 kann eine Vorrichtung 19 zur selbsttätigen Nachstellung der Strebenlänge zwecks Anpassung an das erforderliche Bremsspiel aufweisen.
  • Wenn der Hebel 12 in Richtung des Pfeiles P belastet wird, ergibt sich eine entsprechende Druckkraft über die Strebe 16 auf die Bremsbacke 2 und eine entgegengerichtete Reaktionskraft auf die Bremsbacke 3, so daß sich beide Bremsbeläge 4 und 5 gegen die Trommel legen. Wird die Kraft P wieder zu Null, kehren die Bremsbacken unter dem Einfluß der Rückholfedern 8 und 9 wieder in ihre Ruhelage zurück.
  • Diese Ruhelage ist bestimmt durch die Anlage des Hebels 12 an einen Anschlag 20, dessen Aufbau in Fig. 2 näher veranschaulicht ist. Er besteht aus einem Stift 21, der durch eine Ausnehmung 22 im Bremsschild 1 und durch eine Ausnehmung 23 in der Bremsbacke 3 greift. Unter dem Einfluß des sich dicht neben der Ausnehmung 23 erstreckenden Hebels 12 wird der Stift 21 gegen eine Abstützfläche 24 der Bremsbacke 3 und gegebenenfalls auch gegen eine Abstützfläche 25 an der Ausnehmung 22 gedrückt. Am Stift gibt es ein flanschförmiges Widerlager 26, das unter dem Einfluß einer Haltefeder 27 gegen das Blechschild 1 gedrückt wird, um den Anschlag 20 in der veranschaulichten ersten Lage zu halten. Die Haltefeder 27 erstreckt sich zwischen dem Blechschild 1 und einer flanschförmigen Abstützfläche 28 am Stift 21.
  • Der Durchmesser des Widerlagers 26 ist größer und der Durchmesser der Abstützfläche 28 ist kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung 22, so daß einerseits eine bequeme Montage möglich ist, andererseits aber das Widerlager 26 wirksam werden kann.
  • Wenn zum Austausch der Bremstrommel oder zum Inspizieren der Bremsbacken das Blechschild in Axialrichtung abgezogen werden soll, kann man den Anschlag 20 sehr einfach gegen die Kraft der Haltefeder 27 nach außen ziehen, so daß der Hebel 12 unter dem Einfluß der Federkräfte weiter nach außen schwenkt, wodurch die Bremsbacken 2und 3 einander nähern können. Infolgedessen läßt sich die Anordnung leicht aus der Trommel herausziehen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist ein anderer Anschlag 30 veranschaulicht, der wiederum einen Stift 31 aufweist, dessen unteres Ende vom Hebel 12belastet ist und durch eine Ausnehmung 23 der Bremsbacke 3 greift. Sein Mittelteil durchsetzt eine Ausnehmung 32 im Bremsschild 1, die auf gegenüberliegenden Seiten zwei Verlängerungen 33 besitzt. Am Stift sind zwei seitliche Widerlager 34 vorgesehen, die durch Quetschen des Materials entstanden sind. Eine haltefeder35 ist außerhalb des Blechschildes 1 angeordnet und erstreckt sich zwischen dem Blechschild und einer Abstbtzfläche 36, die hier als Kopf des Stiftes 31 ausgebildet ist. Silankann diesen Stift 31 bei der Montage von oben durch die Ausnehmung 32 stecken, wobei die seitlichen Widerlager 34 durch die Verlängerungen 33 greifen, und anschließend um 900 drehen, so daß sich die seitlichen Widerlager unter dem Einfluß der Haltefeder 35 gegen das Brernsschild 1 legen. Um den Anschlagin die zweite Lage zu bringen, genügt eine Rückdrehung um 900, worauf der Stift 31 sich unter dem Einfluß der Haltefeder 35 um ein ausreichendes Stück nach außen bewegt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Anschlag ftr den Hebel einer mechanischen Betitigungsvorrichtung einer Innenbacken-Trommelbremse, bei welcher de Hebel mit einem Ende an der einen Bremsbacke angelenkt ist, am anderen Ende mit einem Seilzug o. dgl. verbunden ist, an einer dazwischen liegenden Stelle über eine Strebe an der anderen Brer.1sbacke abgestützt ist und nahe dem anderen Ende mit dem Anschla£ zusamrnenwirkt, wobei der Anschlag in einer Ausnehmung eines feststehenden Bremsschildes gelagert und aus einer die Rückstellbewegung des Hebels begrenzenden ersten Lage in eine die Rückstellbewegung freigebende zweite Lage verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20; 30) sich etwa parallel zur Trommelachse () erstreckt und in der ersten Lage mit einer Abstützfläche (24) an der einen Bremsbacke (3) zusammernqirkt.
  2. 2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen die Form eines Stiftes (21; 31) hat.
  3. 3. Anschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (24) an der Bremsbacke (3) durch eine kreisförmige Ausnehmung (23) mit größeren Abmessungen als der Anschlagquerschnitt gebildet ist.
  4. 4. Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ein radial vorspringendes Widerlager (26; 34) trägt, das sich zur Festlegung der ersten Lage unter dem Einfluß einer Haltefeder (27; 35) gegen das Bremsschild (1) legt.
  5. 5. Anschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (27; 35) den Anschlag (20; 30) umgibt und sich einersei.ts am Bremsschild (1) und andererseits an einer I\bstützfläche (28; 36) am Anschlag abstützt.
  6. 6. Anschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltefeder (27) auf der dem Hebel (12) zugewandten Seite des Uremsschildes (1) erstreckt und die Ausnehmung (22) des Eremsschildes einen Querschnitt hat, der den Durchtritt der Abstützfläche erlaubt.
  7. 7. Anschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Widerlager (26), Abstützfläche (27) und Ausnehmung (22) im Bremsschild Kreisform haben, wobei das Widerlager einen größeren und die Abstützfläche einen kleineren Durchmesser besitzen als die Ausnehmlmg.
  8. 8. Anschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltefeder (35) auf der dem Hebel (12) abgewandten Seite des Bremsschildes (1) erstreckt, das Widerlager (34) durch seitliche Vorspriinge am Anschlag gebildet ist und die Ausnehmung (32) im Bremsschild seitliche Verlängerungen (33) für den Durchtritt der Vorsprünge aufweist.
  9. 9. Anschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vorspflinge (34) durch Quetschen des Stiftmaterials hergestellt sind.
  10. 10. Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) nahe der Abstützfläche (24) an der Bremsbacke (3) mit dem Anschlag (20; 30) zusammenwirkt.
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