DE3340442A1 - Baugruppe fuer die anbringung von radachsen und bremsen bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Baugruppe fuer die anbringung von radachsen und bremsen bei kraftfahrzeugen

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Description

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Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Baugruppen für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Krafcfahrzeugen und insbesondere auf eine Baugruppe dieser Art, die besonders für die Anbringung der Achse eines lenkbaren Vorderrades eines Kraftfahrzeugs und der damit verbundenen Scheibenbremse geeignet ist.
Bekannt sind bereits zahlreiche zum Einsatz in Kraftfahrzeugen vorgesehen Einrichtungen für die Anbringung von Radachsen. Mit steigender Beliebtheit von Kraftfahrzeugen mit Vorderradantrieb gewinnen Einrichtungen für die Anbringung von Vorderradachsen unter Verwendung von MacPherson-Federbeinen immer stärkere Bedeutung. Im Rahmen solcher Einrichtungen hat das MacPherson-Federbein mehrere Aufgaben zu erfüllen: es dient als Träger einer Stützeinrichtung für die Radachse und die damit verbundene Scheibenbremse, als ein Drehpunkt, um den die Stützeinrichtung beim Lenken des betreffenden Rades dreht, und in den meisten Fällen als Stoßdämpfer. Um diese Aufgaben erfüllen zu können, nuß dan MacPherson-
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Federbein vielen Anforderungen genügen, die häufig miteinander im Widerspruch stehen. Daher sind herkömmliche Baugruppen dieser Art üblicherweise recht massig und in den meisten Fällen als eine einzige Einheit konstruiert, die unter recht hohen Kosten als Ganzes ausgetauscht werden muß, wenn sie auch nur eine der obengenannten Aufgaben, wie etwa die der Stoßdämpfung nicht mehr erfüllt. Da ferner die Baugruppen für das linke und das rechte Rad des Kraftfahrzeugs nicht miteinander identisch sind, war eine ausreichende Lagerhaltung sowohl von Baugruppen für das rechte wie solchen für das linke Rad erforderlich, um allen Eventualtitäten oder Bedarfsfällen begegnen zu können. Die sich daraus ergebende Notwendigkeit der Bereitstellung zusätzlichen Lagerraums in erheblichem Umfang trägt noch weiter zu den ohnehin schon hohen Kosten solcher als eine Konstruktionseinheit ausgeführter Baugruppen bei. Ein v/eiterer Nachteil der bekannten Baugruppe dieser Ausführung liegt darin, daß sie für die Aufnahme kompletter Scheibenbremseinheiten konzipiert sind, wodurch zur bereits erheblichen Masse der Baugruppe als solcher weitere Masse hinzukommt. Darüber hinaus sind die herkömmlichen als eine einzige Konstruktionseinheit ausgeführten Baugruppen nur zum Einsatz an den Vorderrädern des Kraftfahrzeugs geeignet, und anders konstruierte Baugruppen müssen zur Abstützung der Plinterräder des Kraftfahrzeugs verwendet werden.
Die Nachteile der herkömmlichen Baugruppen der obengenannten Ausführung wurden bereits erkannt, und es wurden Versuche unternommen, zumindest einige der oben besprochenen Probleme zu überwinden oder doch zumindest abzumildern. F,o kommt zum Beispiel im PiCW Fiat Panda bei
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einer dort eingebauten Baugruppe ein becherförmiges Bauelement zum Einsatz, das am MacPherson-Federbein an dessen unteren Ende befestigt ist und das das Lager für die Radachse trägt. Ferner ist an diesem becherförmigen Bauelement ein Verankerungs- oder Trägerorgan einer mit dem betreffenden Rad verbundenen Scheibenbremse angebracht.
Selbst diese Einrichtung ist jedoch, so vorteilhaft sie
in einigen Punkten auch sein mag, noch immer ziemlich
kostspielig und massig.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die
allgemeine Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden.
Genauer gesagt, soll eine Baugruppe zur Anbringung einer Kraftfahrzeug-Radachse und einer Teilbelagscheibenbremse geschaffen werden, wobei diese Einrichtung nicht die
Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen dieser Art
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst. Auf dieser
Lösung wird die Einrichtung in solcher Weise ausgebildet, daß sich deren Gesamtgewicht ohne Verlust oder Beeinträchtigung ihrer konstruktiven Festigkeit und anderer Merkmale verringert.
Weiterhin wird die Anzahl der zu Austauschzwecken auf
Lager zu haltenden Teile verringert.
Damit einher geht der Zweck der Erfindung, eine Baugruppe der obigen Art zu entwickeln, die einfach in dor Kon-
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struktion, unaufwendig in der Herstellung, leicht einzubauen und trotzdem im Betrieb zuverlässig ist.
Bei der Verfolgung dieser Aufgaben und weiterer, die später noch deutlich werden, besteht ein Merkmal der vorliegenden Erfindung in einer Einrichtung, bei der an einer Stützstrebe eine drehbare Fahrzeugradachse und eine Scheibenbremsbaugruppe angebracht sind, umfassend ein Paar Bremsbacken, von denen eine Bremsbacke auf einer und die andere auf der anderen Axialseite eines mit der Radachse gemeinsam drehbaren Bremsrotors angeordnet sind, ferner einen den Bremsrotor überspannenden Bremssattel sowie eine Bremsbetätigungseinheit, die auf der einen Axialseite mit dem Bremssattel verbunden ist und direkt auf die eine der Bremsbacken sowie über den Bremssattel auf die andere Bremsbacke einwirkt, wobei diese Einrichtung Gin erstes im wesentlichen becherförmig ausgebildetes, mit der Stütze verbundenes Bauteil umfaßt, das eine Durchgangsöffnung für den Durchgang der Radachse und eine die Durchgangsöffnung umgebende in Axialrichtung äußere Stirnfläche aufweist; und ein zweites eine Berührungsfläche aufweisendes Bauteil, das in solcher Weise mit dem ersten Bauteil verbunden ist, daß die Berührungsfläche mit der äußeren Fläche in Berührung steht, wobei dieses zweite Bauteil einen sich vom ersten Bauteil fort erstreckenden und einen mit der Durchgangsöffnung zur Aufnahme der Radachse fluchtenden Durchgang begrenzenden buchsenförmigen Teil umfaßt, mindestens ein Lager, das in dem Durchgang Aufnahme findet und die Radachse darin lagert, ein Paar die Bremsbacken tragenden Arme, die sich von dem ersten Bauteil fort erstrecken, nach außen gegenüber dem buchsonförmigsn Teil und am Um-
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fang voneinander auf Abstand gehalt sind und entsprechende sich im wesentlichen parallel zu dem Durchgang erstreckende Führungsflächen für die Bremsbacken besitzen, und ein Paar Sattelbefestigungsteile, die nach außen gegenüber dem buchsenförmigen Teil und am Umfang voneinander auf Abstand gehalten sind und auf denen der Bremssattel im wesentlichen parallel zur Radachse beweglieh angebracht ist. Vorteilhafterweise besteht mindestens eines der Bauteile, vorzugsweise jedoch beide aus einem Blechstanzstück, d.h. einem aus Blech durch Druckeinwirkung wie etwa in einer Stanzpresse gefertigten Teil.
Ein besonderer Vorteil der oben beschriebenen Konstruktion besteht darin, daß das zweite Bauteil der Baugruppe, obwohl es dank seiner Herstellung aus Blech ein relativ niedriges Gewicht aufweist, voll ausgerüstet ist, um nicht nur die üblicherweise von den herkömmlichen Baugruppen wahrgenommenen Funktionen zu erfüllen sondern auch darüberhinaus die Funktionen der Halterung und Führung der Bremsbacken und des Sattels der Scheibenbremseinrichtung. Dieser Umstand führt zu einer erheblichen Verringerung des Gesamtgewichts der Baugruppe und der damit verbundenen Scheibenbremse. Da sich die Form des ersten Bauteils nahezu beliebig wählen läßt, ist es weiter möglich und wird es im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dem ersten Bauteil eine solche Form zu geben, daß dieses sowohl an der linken wie an der rechten Radachse verwendet werden kann. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung das erste Bauteil einen eino Kehle? begrenzenden Bereich aufweist zur Auf-
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nähme eines Teils der Stütze und für den Fall, daß Schweißverbindungsmittel zum Einsatz gebracht werden/ zur Verbindung des ersten Bauteils mit der Stütze im vorerwähnten Bereich zur Bildung einer Einheit zusammen mit der Stütze. Die Verwendung des universellen, d.h. sowohl rechts- als auch linksseitigen ersten Bauteils gemäß der vorliegenden Erfindung bedeutet demnach, daß nur eine Ausführung einer solchen Einheit je nach Bedarfsfall zum Einsatz auf der rechten oder auf der linken Seite des betreffenden Fahrzeugs auf Lager gehalten zu werden braucht. Die Stütze kann durch ein MacPherson-Federbein der üblicherweise zur Abstützung des Vorderrades verwendeten Ausführung oder durch eine andere, Teil der Aufhängung für das Hinterrad des Fahrzeugs darstellende Stütze gebildet werden. Damit lassen sich das erste und das zweite Bauteil gemäß der vorliegenden Erfindung entweder an den Vorderrädern oder an den Hinterradern des Fahrzeugs verwenden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, die an den für die Anbringung der lenkbaren Vorderräder eines Fahrzeugs einzusetzenden Baugruppen zum Einsatz kommen soll, ist es besonders vorteilhaft, wenn das zweite Bauteil darüberhinaus einen Befestigungsteil zur Befestigung eines Lenkarms umfaßt. Durch diese zweckmäßige Lösung wird die Herstellung der Baugruppe mit dem MacPherson-Federbein zur Verwendung an den lenkbaren Vorderrädern eines Fahrzeugs insofern noch weiter vereinfacht, als keine getrennten Mittel für den Anschluß des Lenkarms an der Stütze mehr vorgesehen werden müssen. Vielmehr wird der Befestigungsteil einfach
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beim Preß- oder Stanzvorgang gefertigt, bei dem das zweite Bauteil hergestellt wird.
Die bisher beschriebene Baugruppe bildet Teil einer bremsbaren Radachseinrichtung, die zusätzlich die Stützstrebe, die Radachse, den Bremsrotor, die Bremsbacken und den Bremssattel einschließt. In dieser Einrichtung wird durch die vorteilhafterweise als langgestreckte Führungselemente mit in entsprechende Bohrungen des zweiten Bauteils eingeschraubten Schraubenteilen ausgebildeten Sattelmontageteile die Montage des Sattels direkt am zweiten Bauteil ermöglicht, so daß die andernfalls gegebene Notwendigkeit einer Tragplatte oder Verankerung zur Befestigung des Sattels daran entfällt. Infolgedessen erfüllt das relativ unaufwendige und leicht herstellbare zweite Bauteil eine Vielzahl von Zwecken, wogegen das erste Bauteil und im übrigen die Stütze selbst in relativ einfacher Konstruktion ausgeführt werden können. Dies ist darauf zurückzuführen, daß weder die Stütze noch das erste Bauteil zur Wahrnehmung irgendeiner der Funktionen konstruiert werden müssen, die vom zweiten Bauteil erfüllt werden. Das erste Bauteil dient jedoch dank seiner becherförmigen Ausbildung auch zum Schutz einer auf der Radachse vorgesehenen Wellendichtung gegen Beschädigungen und bildet eine Halterung für ein Kugellager für einen Zuganker der Radachsaufhängung.
Die die Bremsbacken tragenden Arme erstrecken sich vom ersten Bauteil fort nach Art freitragender Auslegearme. Für viele Anwendungsfälle mag dies nicht nachteilig sein. Bei der Anwendung in SchwerlastfahrzGugen könnte
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jedoch der Fall eintreten, daß der betreffende Tragarm durch die auf ihn beim Bremsen von der betreffenden Bremsbacke übertragenen Kräfte eine übermäßige Biegung erfährt. Unter solchen Umständen ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung ein Verstärkungselement vorgesehen wird, das sich zwischen den Tragarmen erstreckt und an diesen, vorzugsweise an deren freien Enden angeschlossen ist. Ein solches Verstärkungselement überträgt dann mindestens einen Teil der auf einen der Tragarme einwirkenden Kräfte auf den anderen Tragarm und verringert damit bedeutend das Ausmaß der Biegung des erstgenannten Tragarms.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 stellt eine zerlegte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe zusammen mit einer mit dieser zusammenwirkenden Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremseinrichtung dar;
Fig. 2 stellt eine axiale Endansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe in Richtung des Pfeils A der Fig. 1 dar;
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Baugruppe in Richtung des Pfeils B der Fig. 2?
Fig. 4 ist eine Endansicht eines Bauteils der Baugruppe in Richtung des Pfeils C in Fig. 3; und
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Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich der in Fig. 1, jedoch ohne die Scheibenbremse und in montiertem Zustand.
Betrachtet man nun die Zeichnung im einzelnen und zunächst die Fig. 1, dann läßt sich erkennen, daß mit dem Bezugszeichen 1 die Stütze wie etwa ein MacPherson-Federbein einer Vorderradaufhängung bezeichnet ist. Eine insgesanmt mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnete Baugruppe ist an der Stütze 1 angebracht. Die Baugruppe umfaßt ein becherförmiges erstes Bauteil 3, das vorzugsweise durch Schweißung an der Stütze 1 befestigt ist, und ein zweites Bauteil 4, das in montiertem Zustand der Baugruppe 2 auf beliebige herkömmliche Weise wie etwa durch Schrauben oder ähnliche mit Gewinde versehene Befestigungsteile mit dem ersten Bauteil 3 verbunden ist.
Die Baugruppe 2 dient der Abstützung einer Radachse 5 an der Stütze 1. An der Radachse 5 ist mit dieser drehbar eine Bremsscheibe oder ein Bremsrotor 6 montiert. Die Baugruppe trägt ferner eine Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse 7. Die Scheibenbremse 7 umfaßt zwei Bremsbacken 8 und 9, die aufeinander gegenüberliegenden Axialseiten des Bremsrotors 6 angeordnet sind. Die Bremsbacken 8 und 9 werden auf Stützteilen 10 und 11 des zweiten Bauteils 4 abgestützt und geführt. Die Stützteile 10 und 11 sind voneinander in Richtung des Umfangs der Radachse 5 auf Abstand gehalten.
Die Scheibenbremse 7 umfaßt ferner einen Sattel 12, der im Montagezustand der Scheibenbremse 7 ebenfalls am
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zweiten Bauteil 4 gehaltert ist. Wie in Fig. 1 angegeben, ist der Sattel 12 am zweiten Bauteil 4 mit Hilfe
von zwei Befestigüngselementen oder Führungsstäben 13
und 14 angebracht, die in Gewindebohrungen 17 und 18 des zweiten Bauteils 4 eingeschraubte Gewindeabschnitte 15 bzw. 16 aufweisen. Die Führungsstäbe 13 und 14 finden in entsprechenden Bohrungen 19 und 20 des Sattels 12 Aufnahme, so daß der Sattel 12 in Längsrichtung zu den Führungsstäben 13 und 14, d.h. parallel zur Axialrichtung der Radachse 5 gleitend beweglich ist. Diese Parallelität wird dadurch erreicht, daß das zweite Bauteil 4
einen buchsenförmigen Teil 21 besitzt, in dem die Radachse 5 um ihre Achse drehbar gelagert ist.
An seinem für den Betrachter der Fig. 1 auf der rechten Seite liegenden Ende ist der Sattel 12 mit einem Eingreifteil 22 versehen, das dazu geeignet ist, im Montagezustand der Scheibenbremse 7 an der Bremsbacke 9 einzugreifen. An seinem anderen axialen Ende besitzt der
Sattel 12 einen starr mit dem übrigen Teil des Sattels 12 verbundenen und mit diesem vorzugsweise ein einziges Teil bildenden Zylinder 23. Der Zylinder 23 weist innen eine Bohrung 24 auf, in der ein Bremsbetätigungskolben 25 zur Ausführung einer Gleitbewegung Aufnahme findet. Der Zylinder 23 besitzt eine Regulieröffnung 26, durch die das Eiydraulikmedium in die Bohrung 24 gelangt und
über die der Druck des Hydraulikmediums in der Bohrung 24 in herkömmlicher Weise reguliert wird, um so die
Scheibenbremse 7 zum Ansprechen zu bringen beziehungsweise zu inaktivieren. Im Montagezustand der Scheibenbremse 7 ist der Kolben 25 unmittelbar an der Bremsbacke 8 angeordnet und vorzugsweise mit dieser verbunden, so
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daß der auf den Kolben 25 einwirkende Druck des Hydraulikmediums auf die Bremsbacke 8 übertragen wird. Gleichzeitig wirkt der Druck des Hydraulikmediums auch in Axialrichtung auf eine axiale Endwand 27 des Zylinders 23, jedoch in einer Axialrichtung umgekehrt zu derjenigen, in der der Druck des Hydraulikmediums auf den Kolben 25 einwirkt. Die sich ergebende Reaktionskraft wird über den Zylinder 23 und über ein Überbrückungsteil 28 des Sattels 12 auf den Eingreifteil 22 übertragen, der schließlich auf die Bremsbacke 9 wirkt. Der Überbrückungsteil 28 überspannt den Bremsrotor 6, genauer1 gesagt, er erstreckt sich über den Bremsrotor 6 hinaus radial nach außen von der einen zur anderen axialen Seite des Bremsrotors 6.
Es erklärt sich, daß bei ansteigendem Druck des Hydraulikmediums in der Bohrung 24 der Kolben 25 die Bremsbacke 8 zum Bremsrotor 6 hin verschiebt, bis schließlich die Bremsbacke 8 oder genauer der Belag 29 der Bremsbacke 8 an einem Ringteil 30 des Breitisrotors 6 an einer seiner Axialflächen in Reibanlage kommt. Gleichzeitig bringt die Einwirkung des druckbeaufschlagten Hydraulikmediums auf die Endwand 27 den Sattel 12 auf den Führungsstäben 13 und 14 zum Gleiten, so daß das Eingreifteil 22 nach Verschieben der Bremsbacke 9 zum Bremsrotor 6 hin den Reibbelag 31 der Bremsbacke 9 in Reibschluß mit der anderen Endfläche des Teils 30 des Bremsrotors oder der Bremsscheibe 6 bringt.
Zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Führung des Sattels 12 auf den Führungsstäben 13 und 14 ist der Sattel 12 rait Vorsprüngen oder Ansätzen 32 und 33 versehen,
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die den Zylinder 23 seitlich umgeben und Abschnitte der Führungsbohrungen 19 und 20 enthalten. Die Führungsstäbe 13 und 14 können in den Führungsbohrungen 19 und 20 entweder direkt oder über entsprechende elastische oder starre Führungsbuchsen oder Gleitlager geführt sein. Das erste Bauteil 3 besitzt einen angestauchten Teil 34, der im Montagezustand der Baugruppe 2 im buchsenförmigen Teil 21 des zweiten Bauteils 4 um die Radachse 5 herum aufgenommen wird«
Der obigen Beschreibung läßt sich entnehmen, daß das zweite Bauteil 4 so konstruiert ist, daß die Bestandteile der Scheibenbremse 7 direkt am ersten Bauteil 3 und damit an der Stütze 1 montiert werden. Die Stützteile und 11 dienen zur Führung der Bremsbacken 8 und 9 zur Bewegung in den Axialrichtungen der Radachse 5, während die Führungsstäbe 13 und 14, die ebenfalls am zweiten Bauteil 4 montiert sind, die Aufgabe haben, den Sattel 12 bei seiner Bewegung in entgegengesetzten Axialrichtungen der Radachse 5 zu führen. Weiterhin dient der buchsenförmige Teil 21 des zweiten Bauteils 4 und dessen Zusammenwirken mit dem angestauchten Teil 34 des ersten Bauteils 3 der Baugruppe 2 dazu, die Radachse 5 in einer koaxialen Lage gegenüber dem ersten und zweiten Bauteil 3 und 4 der Baugruppe 2 und damit gegenüber den Stützteilen 10 und 11 und den Führungsstäben 13 und 14 festzulegen.
Wenn man nun für weitere Einzelheiten der Baugruppe 2 zur Fig. 2 übergeht, läßt sich erkennen, daß das erste Bauteil 3 eine Kehle 35 zur Aufnahme eines Endteils der Stütze 1 begrenzt. Das Endteil der Stütze 1 wird in der
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Kehle 35 in beliebiger bekannter V/eise befestigt, vorzugsweise dadurch, daß es darin verschweißt wird. Das becherförmige erste Bauteil 3 begrenzt ferner eine Ausnehmung 36, die im Montagezustand der Baugruppe 2 eine die Radachse 5 umgebende Wellendichtung aufnimmt. Damit schützt das erste Bauteil 3 eine solche Wellendichtung vor übermäßiger Verschmutzung oder Beschädigung durch fliegende Gegenstände wie Steinchen, die von der Straße wegfliegen. Eine Lagervorrichtung 37 ist am ersten Bauteil 3 befestigt und in dessen Ausnehmung 36 untergebracht. Die Lagervorrichtung 37 bildet Teil eines Kardangelenks zum Anschluß einer Aufhängungsstange am ersten Bauteil 3 und damit an der Stütze 1.
Das becherförmige; erste Bauteil 3 der Baugruppe 2 umfaßt weiterhin einen Flansch 38, der sich vollständig um die Ausnehmung 36 herum erstreckt und die Aufgabe hat, die Steifigkeit des becherförmigen Bauteils 3 zu erhöhen. Das erste Bauteil 3 und im übrigen auch das zweite Bauteil 4 werden vorzugsweise aus Blech durch entsprechende Stanz- oder Preßverfahren gefertigt. Auf diese Weise werden die Kosten der Baugruppe 2 auf ein Minimum beschränkt. Dank der Konstruktion und Ausbildung der Bauteile 3 und 4 sind diese dennoch in der Lage, den während des Einsatzes der Baugruppe auf die einwirkenden recht erheblichen Kräfte standzuhalten und/oder diese zu übertragen. In Fig. 2 sind weiter drei Löcher 39 dargestellt, in denen entsprechende Schrauborgange 40 zur Verbindung des ersten und zweiten Bauteils 3 und 4 miteinander Aufnahme finden.
In Fig. 4 der Zeichnung sind weitere Einzelheiten der
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erfindungsgemaßen Baugruppe 2 in zusammengebautem Zustand dargestellt. So läßt sich zum Beispiel erkennen, daß das zweite Bauteil 4 mit einem Ansatz oder Befestigungsteil 41 versehen ist, das sich im wesentlichen senkrecht zur Achse der Kehle 35 erstreckt und zur Befestigung eines Lenkhebels oder einer Lenkstange dient. Zu diesem Zweck ist das Befestigungsteil 41 mit einer Bohrung 42 versehen, an der die Lenkstange angeschlossen ist. Daraus ergibt sich, daß dem zweiten Bauteil 4 auch die Aufgabe der Übertragung der Lenkkräfte auf die Radachse 5 und damit auf das gelenkte Rad zukommt. Infolgedessen ist es nicht mehr erforderlich, ein separates Befe§,tigungsteil an der Stütze 1 vorzusehen, wie dies in der Automobilindus-trie allgemein üblich ist.
Fig. 3 zeigt ferner, daß der buchseniörmige Teil 21 des zweiten Bauteils 4 einen inneren Durchgang 43 umschließt, in den sich das angestauchte Teil 34 des ersten Bauteils 3 erstreckt und durch den die Radachse 5 hindurchführt, wenn sich die Baugruppe 2 mit der Radachse 5 zusammengebaut befindet. Der Durchgang 43 nimmt ferner ein Lager 44, vorzugsweise eine-Kugel- oder Rollenlager-Baugruppe auf, die mit vorgegebener Festeinstellung oder nachstellbar ausgeführt werden kann. Wie in Fig. 3 dargestellt, läßt sich das Lager 44 zwischen dem angestauchten Teil 34 und einem gespaltenen Klemmring 45 eingeschlossen anordnen, der in einer Ringnut des buchsenförmigen Teils 21 aufgenommen wird.
Das zweite Bauteil 4 der Baugruppe 2 ist für sich in Fig. 4 dargestellt. Aus ihr läßt sich erkennen, daß das zweite Bauteil 4 drei Durchgangsbohrungen 47 aufweist,
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die im Montagezustand der Einrichtung 2 mit den Bohrungen 39 des ersten Bauteils fluchten und die die mit Gewinde versehenen Befestigungsorgane 40 aufnehmen. Aus Fig. 4 lä'ßt sich ferner ersehen, daß das Befestigungsteil 41 auf derjenigen Seite des buchsenförmigen Teils 21 angeordnet ist, die dem Bereich des zweiten Bauteils
4 gegenüberliegt, in dem die Scheibenbremse 7 angebracht ist. Ein im wesentlichen kreisförmiger Ausschnitt 48 ist im vorgenannten Bereich zwischen den Bohrungen 17 und 18 vorgesehen. Dieser Ausschnitt 48 dient als Durchgang für den Kolben 25, wenn sich die Baugruppe 2 mit der Achse 5 und mit der Scheibenbremse 7 zusammengebaut befindet. Ein verformter Teil 49 des zweiten Bauteils 4 erhöht die Festigkeit des zweiten Bauteils 4 im Bereich der Bohrung 18, während ein Flansch 50, der auch in Fig. 2 dargestellt ist, die Steifigkeit des zweiten Bauteils im Bereich des Befestigungsteils oder Arms 41 und dazwischen erhöht. In Fig. 4 ist ferner angegeben, daß das zweite Bauteil 4 um den buchsenförmigen Teil 21 herum entsprechend dem ersten Bauteil 3 verformt sein kann, wodurch sich eine Verschachtelung und damit eine zweckmäßige Vorausfestlegung der Lage beider Bauteile zueinander erreichen lassen. Diese Verschachtelung wird auch aus Fig.
5 ersichtlich.
In Fig. 5 ist weiter bezeichnet, wie das Lager 44 in anderer Weise eingeschlossen werden kann. Bei dieser Konstruktion ruht das Lager 44 wiederum an dem angestauchten Teil 34 des ersten Bauteils 3. Wie in dieser Figur angegeben, besitzt jedoch die Radachse 5 einen Abschnitt 51 mit vergrößertem Durchmesser, der eine Schulter 52
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bildet, an der das Lager 44 zur Anlage kommt. Diese Anordnung ermöglicht den Verzicht auf den getrennten Klemmring 45 im Durchgang 43.
Wie ebenfalls in Fig. 5 dargestellt, kann ein Steg oder ein ähnliches Verstärkungselement 53 vorgesehen werden. Dieser Steg 53 erstreckt sich zwischen den Stützteilen 10 und 11 und ist an ihnen, etwa durch Schweißung, befestigt. Daraus ergibt sich eine Übertragung von Kräften zwischen den Stützteilen 10 und 11 durch den Steg 53 und damit eine Vermeidung übermäßiger Biegung desjenigen der freitragenden Stützteile 10 oder 11, auf den durch die Bremsbacken 8 und 9 beim Bremsen Kräfte zur Einwirkung gebracht werden.
Die obige Beschreibung gibt zwar die Prinzipien der Erfindung im Zusammenhang mit spezifischen Einrichtungen wieder, es versteht sich jedoch, daß dieser Beschreibung lediglich Beispielbedeutung zukommt und daß sie nicht als Beschränkung auf den Geltungsbereich der Erfindung zu betrachten ist, wie er in den Zweckbestimmungen und Aufgabenstellungen sowie in den angeschlossenen Patentansprüchen dargelegt ist.
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Claims (21)

  1. ALFRED TEVES GMBH 01. November 1983
    Frankfurt am Main ZL/Gr/ro
    P 5412 1005P
    Dr. H. v. Grünberg -18 F. Corey -3 J.M. Rowell -4
    Patentansprüche
    ι 1.j Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Brem- ^—" sen bei Kraftfahrzeugen, bei der an einer Stützstrebe eine drehbare Fahrzeugradachse und eine Scheibenbremsbaugruppe angebracht sind, gekennzeichnet durch
    ein erstes im wesentlichen becherförmig ausgebildetes, mit der Stütze (1) verbundenes Bauteil (3), das eine Durchgangsöffnung für den Durchgang der Radachse (5) und eine die genannte Durchgangsöffnung umgebende in Axialrichtung äußere Stirnfläche aufweist; und
    ein zweites eine Berührungsfläche aufweisendes Bauteil (4) das in solcher Weise mit dem genannten ersten Bauteil (3) verbunden ist, daß die genannte Berührungsfläche mit der genannten äußeren Fläche in Berührung steht, wobei das genannte zweite Bauteil (4) einen der genannten Durchgangsöffnung zur Aufnahme der Radachse fluchtenden Durchgang begrenzenden buchsenförmigen Teil (21) umfaßt, mindestens ein Radachslager (44), das in dem genannten Durchgang Aufnahme findet, und ein Paar Tragarme (10,11), die sich von dem ersten Bauteil (3) fort erstrecken, nach außen gegenüber dem genannten buchsenförmigen Teil und am Umfang voneinander auf Abstand gehalten
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    ALFRED TEVES GMBH ' - '- ■ "■ "- --" -'P 5412
    — 2 —
    sind und entsprechende sich im wesentlichen parallel zu dem genannten Durchgang erstreckende Führungsflächen besitzen. . .
  2. 2. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen, bei der an einer Stützstrebe eine drehbare Pahrzeugradachse und eine Scheibenbremsbaugruppe angebracht sind, umfassend ein Paar Bremsbacken, von denen eine Bremsbacke auf einer und die andere auf der anderen Axialseite eines mit einer Radachse gemeinsam drehbaren Bremsrotors angeordnet sind, ferner einen den Rotor überspannenden Bremssattel sowie eine Bremsbetätigungseinheit, die auf der einen Axialseite mit dem Bremssattel verbunden ist und direkt auf die eine der Bremsbacken sowie über den Bremssattel auf die andere Bremsbacke einwirkt, umfassend
    ein erstes im wesentlichen becherförmig ausgebildetes, mit der Stütze (1) verbundenes Bauteil (3), das eine Durchgangsöffnung für den Durchgang der Radachse (5) und eine die genannte Durchgangsöffnung umgebende in Axialrichtung äußere Stirnfläche aufweist; und
    ein zweites eine Berührungsfläche aufweisendes Bauteil (4) das in solcher Weise mit dem genannten ersten Bauteil (3) verbunden ist, daß die genannte Berührungsfläche mit der genannten äußeren Fläche in Berührung steht, wobei das genannte zweite Bauteil (4) einen sich vom genannten ersten Bauteil fort erstreckenden und einen mit der genannten Durchgangsöffnung zur Aufnahme der Radachse fluchtenden Durchgang begrenzenden buchsenförmigen Teil (21) umfaßt,
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    mindestens ein Radachslager (44), das in dem genannten Durchgang Aufnahme findet und die Radachse darin lagert, ein Paar Bremsbackentragarme (10,11), die sich von dem genannten ersten Bauteil (3) fort erstrecken, nach außen gegenüber dem genannten buchsenförmigen Teil und am Umfang voneinander auf Abstand gehalten sind und entsprechende sich im wesentlichen parallel zu dem genannten Durchgang erstreckende Führungsflächen für die Bremsbacken (8,9) besitzen und ein Paar Sattelbefestigungsteile (13, 14), die nach außen gegenüber dem genannten buchsenförmigen Teil und am Umfang voneinander auf Abstand gehalten sind und auf denen der Bremssattel (12) im wesentlichen parallel zur Radachse beweglich angebracht ist.
  3. 3. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens das genannte erste Bauteil (3) aus einem Blechstanzstück besteht.
  4. 4. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens das genannte zweite Bauteil (4) aus einem Blechstanzstück besteht.
  5. 5. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens das genannte erste Bauteil (3) einen eine Kehle (35)
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    zur Aufnahme eines Teils der Stütze (1) begrenzenden Bereich aufweist; und ferner umfassend Schweißverbindungsmittel zur Verbindung des genannten ersten
    Bauteils (3) mit der Stütze (1) in dem genannten Bereich.
  6. 6. Baugruppe für die Anbringung von. Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich die
    Achse des genannten Durchgangs quer zur Stützenachse erstreckt.
  7. 7. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Stütze (1) um die Stützenachse drehbar ist; und daß das genannte
    zweite Bauteil (4) ferner einen Befestigungsteil
    (41/42) zur Befestigung eines Lenkarmes umfaßt.
  8. 8. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet , daß sich der genannte Befestigungsteil (41,42) im wesentlichen in einer im Montagezustand der Einrichtung senkrecht zur Stützenachse verlaufenden Ebene erstreckt.
  9. 9. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das genannte erste Bauteil (3) einen angestauchten Teil
    (34) besitzt, der die genannte Durchgangsöffnung be-
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    grenzt und sich in den genannten Durchgang (43) des genannten zweiten Bauteils (4) hinein erstreckt.
  10. 10. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen umfassend eine am Fahrzeug befestigte und einen freien Endteil aufweisende Stützstreber
    ein erstes im wesentlichen becherförmig ausgebildetes Bauteil, das mit dem genannten freien Endteil der genannten Stütze verbunden ist und eine Durchgangsöffnung sowie eine die genannte Durchgangsöffnung umgebende äußere Fläche aufweist; ein zweites eine Berührungsfläche aufweisendes Bauteil, das in solcher Weise mit dem genannten ersten Bauteil verbunden ist, daß die genannte Berührungsfläche mit der genannten äußeren Fläche in Berührung steht, umfassend
    einen sich vom genannten ersten Bauteil fort erstreckenden und einen mit der genannten Durchgangsöffnung fluchtenden Durchgang begrenzenden buchsenförmigen Teil;
    ein Paar Tragarme, die sich von dem genannten ersten Bauteil fort erstrecken, nach außen gegenüber dem genannten buchsenförmigen Teil und am Umfang voneinander auf Abstand gehalten sind, um miteinander und mit dem genannten buchsenförmigen Teil einen Aufnahmeraum zu umgrenzen und die entsprechende sich im wesentlichen parallel zu dem genannten Durchgang er~ streckende Führungsflächen besitzen, sowie ein Paar Tragteile, die nach außen gegenüber dem genannten buchsenförmigen Teil und am Umfang voneinan-
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    der auf Abstand gehalten sind;
    mindestens ein Lager, das in dem genannten Durchgang Aufnahme findet;
    eine auf dem genannten Lager drehbar gelagerte Radachse;
    einen Bremsrotor, der zur gemeinsamen Drehbewegung mit der genannten Radachse auf dieser angebracht ist und einen beim Drehen des genannten Bremsrotors durch den genannten Aufnahmeraum hindurchführenden, sich radial erstreckenden Ringteil aufweist; ein Paar Bremsbacken, die zur sie in Bremseingriff und außer Bremseingriff mit dem genannten sich radial erstreckenden Teil bringenden Bewegung auf den genannten Führungsflächen der genannten Tragarme des genannten zweiten Bauteils auf einander axial gegenüberliegenden Seiten des genannten Ringteils des genannten Bremsrotors geführt werden; einen,, Bremssattel, umfassend einen eine Kammer begrenzenden Bremsbetätigungs-Zylinderteil; einen abdichtend und gleitend in der genannten Kammer Aufnahme findenden Betätigungskolben; und Mittel, um den genannten Bremssattel in solcher Weise an den genannten Tragteilen des genannten zweiten Bauteils im wesentlichen mit der genannten Radachse parallel beweglich zu montieren, daß der genannte Sattel den genannten Ringteilen des genannten Bremsrotors zum Eingriff mit derjenigen der genannten Bremsbacken überspannt, die auf der Seite des genannten sich radial erstreckenden Teils angeordnet ist, die axial den genannten Bauteilen gegenüber liegt und daß der genannte Betätigungskolben mit
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    derjenigen Bremsbacke in Eingriff kommt, die axial auf der gleichen Seite wie die genannten Bauteile angeordnet ist.
  11. 11. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens das genannte erste Bauteil aus einem Blechstanzstück besteht.
  12. 12. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das genannte zweite Bauteil aus einem Blechstanzstück besteht.
  13. 13. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das genannte erste Bauteil einen Bereich aufweist, der eine Kehle zur Aufnahme des genannten freien Endteils der genannten Stütze begrenzt; und ferner Schweißverbindungsmittel' umfassend zur Verbindung des genannten ersten Bauteils mit der genannten Stütze in dem genannten Bereich.
  14. 14. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der genannte freie Endteil der genannten Stütze auf einer Stützenachse zentriert ist, die sich quer zur Achse der genannten Radachse erstreckt.
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  15. 15. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens der genannte freie Endteil der genannten Stütze um die genannte Stützenachse drehbar ist; daß das genannte zweite Bauteil ferner ein Befestigungsteil umfaßt; und weiter einen an dem genannten Befestigungsteil des genannten zweiten Bauteils befestigten Lenkarm umfassend.
  16. 16. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß sich der genannte Befestigungsteil im wesentlichen in einer senkrecht zur genannten Stützenachse verlaufenden Ebene erstreckt.
  17. 17. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 10 und ferner eine Pestspannvorrichtung für eine Aufhängung umfassend, die im genannten becherförmigen ersten Bauteil gehaltert ist.
  18. 18. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß sich die genannten Tragmittel für den genannten Bremssattel (12) Mittel zur Begrenzung von Gewindebohrungen in den genannten Tragteilen des genannten zweiten Bauteils (4), ein Paar langgestreckter Führungsorgane (13, 14), die in die genannten Gewindebohrungen der ge-
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    nannten Tragteile des genannten zweiten Bauteils eingeschraubte und sich von diesem nach außen über das genannte erste Bauteil hinaus erstreckende Gewindeabschnitte (15,16) aufweisen, sowie Mittel umfassen, die die genannten Führungsorgane gleitend ; aufnehmende Führungsbohrungen im genannten Bremssattel umgrenzen.
  19. 19. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß das genannte er- - ι
    ste Bauteil (3) einen angestauchten Teil (34) besitzt, der die genannte Durchgangsöffnung begrenzt und sich in den genannten Durchgang des genannten buchsenförmigen Teils des genannten zweiten Bauteils hinein erstreckt.
  20. 20. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 10 und ferner ein Verstärkungselement (53) umfassend, das sich zwischen den genannten Tragarmen erstreckt und mit diesen starr verbunden ist.
  21. 21. Baugruppe für die Anbringung von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzei chnet , daß die genannten Tragarme dem genannten ersten Bauteil gegenüberliegende freie Endteile besitzen; und daß das genannte Verstärkungselement mit den genannten freien Endteilen der genannten Tragarme verbunden ist.
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