DE19626297A1 - Bremsträger - Google Patents
BremsträgerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D2055/0004—Parts or details of disc brakes
- F16D2055/0008—Brake supports
Description
Die Erfindung betrifft einen Bremsträger für eine
Schwimmsattel-Scheibenbremse mit einem ortsfest an einem
Kraftfahrzeug befestigten Bremsträger und einem axial dazu
verschiebbar gelagerten Schwimmsattel gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Gattungsgemäße Bremsträger, die fest mit einem Achsschenkel
verbunden sind und sowohl zur Aufnahme und Führung von
Bremsbelägen dienen, als auch eine axial verschiebbare Lage
rung des Schwimmsattels gewährleisten, sind aus dem Stand
der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
Derartige Bremsträger sind im Rahmen von Großserien in er
ster Linie als gegossene Werkstücke hergestellt, die an
schließend in weiteren spanenden Bearbeitungsgängen ihr end
gültiges Erscheinungsbild erhalten. Insbesondere im Zusam
menhang von Großserien, erweist sich eine solche Fertigungs
möglichkeit als nicht unmittelbar die kostengünstigste Va
riante. Weiterhin hat sich vor dem Hintergrund der Entwick
lung von Leichtbau- und Niedrigstverbrauch-Automobilen ge
zeigt, daß der Einsatz von Gußwerkstoffen hinsichtlich des
Gewichtes nicht unproblematisch ist.
In der DE 33 40 442 A1 ist eine Baugruppe für die Anbringung
von Radachsen und Bremsen bei Kraftfahrzeugen offenbart, die
beispielsweise am Federbein eines Kraftfahrzeuges befestigt
ist und die Aufnahme sowohl der Radachse als auch der Rad
bremse gestattet. Die Baugruppe besteht im wesentlichen aus
zwei Bauteilen, die ihrerseits in einem Umformvorgang als
einteilige Blechteile ausgeführt sind. Eines der Bauteile
enthält in integrierter Form einen Bremsträger, der mit
zwei Armen den Rand einer Bremsscheibe axial übergreift.
Eine derartige Baugruppe mit einem Bauteil, welches zur Auf
nahme einer Radbremse geeignet ist, ermöglicht zwar eine
kostengünstige Fertigung unter Einsatz umgeformter Blech
teile, ist aber als komplexes Einzelbauteil wenig flexibel.
Um eine Verwendung unterschiedlicher Bremsentypen zu ermög
lichen, wären in aufwendiger Weise verschiedene Blechbautei
le mit vereinheitlichten Adaptionspunkten notwendig.
In der DE 44 22 381 C1 wird ein Halter aus Blech beschrie
ben, der in erster Linie zur Aufnahme einer Hydraulikeinheit
insbesondere der eines Antiblockiersystems dient. Der ein
teilige Blechhalter verfügt über abstehende Lagerzapfen und
erfordert dementsprechend eine aufwendige Blechumformung bei
der Herstellung. Außerdem besitzt der Bremshalter nicht die
ausreichende Steifigkeit, die im Falle von Bremsträgern für
die Aufnahme der zum Teil sehr großen Bremskräfte erforder
lich ist.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen ratio
nell und kostengünstig herstellbaren Bremsträger anzugeben,
der zusätzlich möglichst noch Gewichtsvorteile aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmalskombination des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1. Danach wird der
einteilige Bremsträger auf einfache Weise als umgeformtes
Blechteil ausgeführt.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Bremsträger
einen im wesentlichen parallel zur Bremsscheibe verlaufenden
Grundkörper, der sich seitlich in Sekandenrichtung der
Bremsscheibe erstreckt und an seiner radialen Unterseite von
einer Versteifungsrippe begrenzt ist. Dabei ist die Verstei
fungsrippe axial von der Bremsscheibe wegweisend abgebogen
und erstreckt sich über die gesamte Breite des Grundkörpers.
In einer Variante nach Anspruch 3 ist die Versteifungsrippe
zwischen den Befestigungsaugen, die zur Verschraubung des
Bremsträgers am ortsfesten Achsschenkel dienen, unterbro
chen. Insbesondere für diese Variante weist der Grundkörper
an seiner radialen Oberseite zwischen den Befestigungsaugen
einen axial von der Bremsscheibe weggebogenen Kragen auf.
Der Kragen verläuft im wesentlichen konzentrisch zum Brems
kolbenmittelpunkt und dient zur zusätzlichen Versteifung des
Grundkörpers.
In einer weiteren Ausführungsform laufen die die Bremsschei
be axial übergreifenden Bremsträgerarme aus gewichts- und
belastungsspezifischen Gründen keilförmig zu.
In einer Weiterentwicklung der Erfindung sind die Bremsträ
gerarme im Querschnitt entweder unter einem möglichst spit
zen Winkel zu einer Sekantenrichtung der Bremsscheibe an
geordnet oder aber konzentrisch zum Bremsscheibenmittelpunkt
ausgebildet. Dadurch ergibt sich für die Bremsträgerarme zur
Aufnahme der Bremsumfangskräfte einerseits ein möglichst
günstiges Flächenträgheitsmoment für die Bremsträgerarme in
Umfangsrichtung und andererseits eine platzsparende Anord
nung der Bremsträgerarme zwischen Bremsscheibendurchmesser
und Felgeninnendurchmesser.
In einer anderen Ausgestaltung verfügen die Bremsträgerarme
auf ihrer Oberseite über axial verlaufende und radial vor
stehende Führungsschienen. Derartige Führungsschienen ge
statten die Aufnahme und Abstützung von zugehörigen Füh
rungsabschnitten der Bremsbeläge unter Verwirklichung des
bekannten Pull-Push-Prinzipes (bzw. Push-Pull).
In einer weiteren Variante schließt der Grundkörper an sei
ner Oberseite in Sekantenrichtung außerhalb der Be
festigungsaugen mit einem zur Bremsscheibe hinweisenden Steg
ab, der auf jeder Seite in den Bremsträgerarm übergeht und
eine günstige Einleitung der Bremsumfangskräfte, ausgehend
von den Bremsträgerarmen in den Grundkörper ermöglicht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnung in zwei Figuren dargestellt und im folgenden er
läutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines einteiligen Bremsträgers aus
Blech mit unterbrochener Versteifungsrippe und abge
bogenem Kragen,
Fig. 2 vier teilweise geschnittene Ansichten eines hinsicht
lich der rationellen Fertigung und der Versteifungs
möglichkeiten optimierten, einteiligen Bremsträgers
aus Blech.
In Fig. 1 ist ein einteiliger Bremsträger 1 aus Blech dar
gestellt, der aus einem einfachen Blech geschnitten oder
gestanzt wird und anschließend in aufeinanderfolgenden
Blechumform-Arbeitsgängen in die gewünschte Kontur gebracht
wird. Der Bremsträger 1 besitzt einen im wesentlichen par
allel zur nicht gezeigten Bremsscheibe verlaufenden Grund
körper 2, der sich in einer Sekantenrichtung 3 der Brems
scheibe erstreckt. Zur Befestigung des Bremsträgers 1 an
einem nicht gezeigten Achsschenkel eines Kraftfahrzeuges
verfügt der Grundkörper 2 über zwei axiale Befestigungsaugen
4, 5, über die eine Verschraubung des Bremsträgers 1 am Achs
schenkel erfolgt. Radial außerhalb der Befestigungsaugen 4, 5
befinden sich im Grundkörper 2 zwei Gewindebohrungen 6, 7.
Diese werden im Rahmen der Blechumformung in einem spanenden
Arbeitsschritt in den Grundkörper 2 eingebracht und dienen
zur Aufnahme von nicht gezeigten Führungsbolzen, an denen
ein Schwimmsattel axial verschiebbar am Bremsträger gelagert
ist. Dabei durchgreift der Schwimmsattel mit einer hydrau
lischen Betätigungseinheit den Grundkörper 2 des Bremsträ
gers 1 zwischen den Gewindebohrungen 6, 7 innerhalb einer
U-förmigen Ausnehmung 8 im Grundkörper 2. Zur Aufnahme und
Abstützung nicht gezeigter Bremsbeläge besitzt der Brems
träger 1 axial die Bremsscheibe übergreifende Bremsträger
arme 9, 10, die im Querschnitt im wesentlichen unter einem
Winkel α zur Sekantenrichtung 3 angeordnet sind. Zur vor
teilhaften Aufnahme der Bremsumfangkräfte durch die Brems
trägerarme 9, 10 erweist es sich als günstig, diesen Winkel α
möglichst klein zu wählen, um ein großes Flächenträgheits
moment der Bremsträgerarme 9, 10 zu erzielen.
Zur Erhöhung der Festigkeit des Grundkörpers 2 weist dieser
an seiner radialen Unterseite eine von der Bremsscheibe weg
weisende Versteifungsrippe 11 auf. Die Versteifungsrippe 11
erstreckt sich in Sekantenrichtung 3 möglichst bis zum Rand
des Grundkörpers 2 und ist in entgegengesetzter Richtung
zwischen den Befestigungsaugen 4, 5 aufgrund des mangelnden
Raumes zwischen nicht gezeigtem Achsschenkel und Bremsträger
1 dort unterbrochen. Die Versteifungsrippe gewährleistet
damit in erster Linie eine Verbesserung der Verformungssi
cherheit des Grundkörpers 2 in den seitlich äußeren Berei
chen.
Zur Versteifung des Bremsträgerabschnittes zwischen den Be
festigungsaugen 4, 5, befindet sich auf der radialen Obersei
te des Grundkörpers 2 ein von der Bremsscheibe weggebogener
Kragen 12. Dabei ist der Kragen 12 entweder zum Grundkörper
2 verschränkt oder aber axial von der Bremsscheibe wegwei
send ausgeführt. Der Kragen bildet im wesentlichen eine zum
Kolbenmittelpunkt einer nicht gezeigten hydraulischen Be
tätigungseinheit konzentrische Kontur aus, wodurch sich ein
erheblicher Stabilitätsgewinn für den Bremsträger 1 ergibt.
In der Fig. 2 wird in vier Ansichten ein hinsichtlich der
Stabilität und der rationellen Fertigung optimierter Brems
träger 1 aus Blech gezeigt. Auch dieser Bremsträger 1 be
sitzt zwei Befestigungsaugen 4, 5 und zwei Gewindebohrungen
6, 7, die in der Regel als feste Adaptionspunkte für Achs
schenkel und Schwimmsattel für eine große Anzahl von Rad
bremsanordnungen eine gleiche geometrische Positionierung
zueinander aufweisen. Dadurch ist ein schneller und einfa
cher Einsatz von unterschiedlichen Schwimmsattel- und Brems
trägertypen am gleichen Achsschenkel möglich.
Im Unterschied zu dem Bremsträger 1 aus Fig. 1 besitzt der
Bremsträger aus Fig. 2 keinen Kragen, sondern auf der Unter
seite des Grundkörpers 2 eine über die ganze Breite des
Grundkörpers durchlaufende Versteifungsrippe 11. Diese sorgt
für die nötige Stabilität des Grundkörpers 2. Die eine nicht
gezeigte Bremsscheibe axial übergreifenden Bremsträgerarme
9, 10 sind vom Grundkörper ausgehend keilförmig zulaufend
ausgebildet. Im Querschnitt besitzen die Bremsträgerarme
9, 10 eine zum Bremsscheibenmittelpunkt konzentrische Kontur.
Daraus ergibt sich eine optimierte Gestaltung der Bremsträ
gerarme 9, 10 im schmalen Zwischenraum zwischen Bremsschei
benaußendurchmesser und Felgeninnendurchmesser. Weiterhin
läßt sich durch die konzentrische Form der Bremsträgerarme
9, 10 ein gutes Flächenträgheitsmoment der Bremsträgerarme in
Umfangsrichtung erzielen.
Im Bereich der Anbindung der Bremsträgerarme 9, 10 an den
Grundkörper 2 schließt auf jeder Seite der Symmetrieebene 13
des Bremsträgers 1 auf der Oberseite des Grundkörpers 2 an
jeden Bremsträgerarm 9, 10 ein axial zur Bremsscheibe hinwei
sender Steg 14, 15 an, der sich bis zur U-förmigen Ausnehmung
8 erstreckt. Die Stege 14, 15 dienen zur besseren Anbindung
der Bremsträgerarme 9, 10 an den Grundkörper 2 und damit zur
verbesserten Aufnahme der Bremsumfangskräfte.
Auf der Oberseite der Bremsträgerarme befinden sich radial
hervorstehende, sich in axialer Richtung erstreckende Füh
rungsschienen 16, 17, die mit Fasen versehen sind. Die Füh
rungsschienen 16, 17 erlauben die Aufnahme von entsprechend
gestalteten Tragteilen zugehöriger Bremsbeläge, wobei die
Abstützung der Bremsbeläge im Halter nach dem Pull-Push-Prinzip
(analog auch Push-Pull-Prinzip) verwirklicht werden
kann.
Fig. 2d zeigt eine Ansicht eines entlang der Linie A-A aus
Fig. 2c geführten Schnittes durch den Grundkörper 2. Hier
wird die S-förmig geschwungene Querschnittskontur des Grund
körpers 2 verdeutlicht. Die geschwungene Kontur läßt sich in
einfacher Weise bei der Blechumformung des Bremsträgers 1
erzeugen und dient in erster Linie zur Stabilisierung des
gesamten Bremsträgers 1. Zur leichteren Befestigung des
Bremsträgers 1 am Achsschenkel besitzt der Grundkörper 2 im
Bereich der Befestigungsaugen 4, 5 auf der der Bremsscheibe
abgewandten Seite eine bearbeitete Aussparung 18, um die
einfache Aufnahme eines Schraubenkopfes oder aber anderer
Befestigungsmittel zu gestatten.
Im allgemeinen weist ein Bremsträger aus Blech gegenüber
einem aus Guß insbesondere bei der Großserienfertigung so
wohl gewichts- als auch kostenspezifische Vorteile auf. Die
kostenspezifischen Vorteile ergeben sich in erster Linie aus
einer vereinfachten Fertigung von Blechteilen. Ein erfin
dungsgemäßer Bremsträger 1 läßt sich aus einem Blech
zuschnitt durch einfache Umformvorgänge (Biegen, Tiefziehen,
Stanzen) ergänzt durch einige wenige spanende Bearbeitungs
schritte (Bohren) schnell und kostengünstig fertigen. Der
endgültige Bremsträger entsteht dabei im Rahmen einer werk
zeugfallenden Bauteilfertigung.
Claims (9)
1. Bremsträger (1) für eine Schwimmsattel-Scheibenbremse
mit einem ortsfest am Fahrzeug befestigten Bremsträger
(1) und einem Schwimmsattel, der axial verschiebbar am
Bremsträger (1) gelagert ist und zu beiden Seiten der
Bremsscheibe befindliche Bremsbeläge aufnimmt, wobei die
Bremsbeläge mit seitlichen Tragteilen an axial die
Bremsscheibe übergreifenden Bremsträgerarmen (9, 10) axi
al beweglich abgestützt und geführt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß der einteilige Bremsträger (1) als
umgeformtes Blechteil ausgeführt ist.
2. Bremsträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsträger (1) einen im wesentlichen parallel
zur Bremsscheibe verlaufenden Grundkörper (2) besitzt,
der an seiner radialen Unterseite über seine gesamte
Breite von einer axial von der Bremsscheibe wegweisenden
Versteifungsrippe (11) begrenzt ist.
3. Bremsträger (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsrippe (11) zwischen zwei Befesti
gungsaugen (4, 5), die zur Befestigung des Bremsträgers
(1) am Achsschenkel eines Kraftfahrzeuges vorgesehen
sind, unterbrochen ist.
4. Bremsträger (1) nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper
(2) auf seiner radialen Oberseite zwischen den Befesti
gungsaugen (4, 5) einen von der Bremsscheibe axial weg
gebogenen Kragen (12) besitzt.
5. Bremsträger (1) nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brems
scheibe übergreifenden Bremsträgerarme (9, 10) vom Grund
körper (2) ausgehend keilförmig zulaufen.
6. Bremsträger (1) nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsträger
arme (9, 10) unter einem Winkel α zur Sekantenrichtung
(3) angeordnet sind.
7. Bremsträger (1) nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsträger
arme (9, 10) im Querschnitt konzentrisch zum Bremsschei
benmittelpunkt ausgebildet sind.
8. Bremsträger (1) nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsträger
arme (9, 10) auf ihrer radialen Oberseite jeweils eine
axial verlaufende und radial vorstehende Führungsschiene
(16, 17) besitzen.
9. Bremsträger (1) nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper
(2) auf seiner radialen Oberseite mit einem Steg (14, 15)
abschließt, der sich auf jeder Seite der Symmetrieebene
(13) des Bremsträgers (1) in Sekantenrichtung (3) zwi
schen dem Befestigungsauge (4, 5) und dem Bremsträgerarm
(9, 10) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126297 DE19626297A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Bremsträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126297 DE19626297A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Bremsträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626297A1 true DE19626297A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7798511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996126297 Withdrawn DE19626297A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Bremsträger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19626297A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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