DE2009328A1 - Innenbackenbremse - Google Patents

Innenbackenbremse

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DE2009328A1
DE2009328A1 DE19702009328 DE2009328A DE2009328A1 DE 2009328 A1 DE2009328 A1 DE 2009328A1 DE 19702009328 DE19702009328 DE 19702009328 DE 2009328 A DE2009328 A DE 2009328A DE 2009328 A1 DE2009328 A1 DE 2009328A1
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Kenneth Maurice Solihull Warwickshire Quiney (Großbritannien), K Fl6g 11-14
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    • F16D2125/60Cables or chains, e.g. Bowden cables

Description

Die Erfindung "betrifft eine Innenbackenbremse, "bei äier gekrümmte, Reibungsbeläge zum Eingriff mit einer drehbaxen Trommel tragende Bremsbacken an einer ortsfesten. Stützplatte angebracht sind und "bei der einander "benachbarte Bremsbaokenenden beim Bremsen mit Hilfe eines Ver— bindungsgestänges einer mechanischen. Betätigungsvorrichtung voneinander trennbar'sind, welches einen im Winkel beweglichen Hebel, der an einem Ende an einer Bremsbacke angelenkt und am anderen Ende mit einer die Bremse anlegenden Einrichtung^ beispielsweise einem nicht dehnbaren9 biegsamen Seilzug verbunden ist, und eine Strebe umfaßt, die zwischen dem Hebel an einem Zwischenpunkt seiner Längserstreekung und der anderen Bremsbacke wirkt0 Dabei ist eine Einrichtung zum Selbsttätigen: nachstellen, des Spiels zwischen den Bremsbacken und der Bremstrommel zum Ausgleich für die Abnutzung der Reibungsbeläge in das Verbindungsgestänge der mechanischen Betätigungsvorrichtung eingebaute
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Bei Innenbackenbremse!! dieser Art kommt es häufig vor, daß im Verlauf der Abnutzung durch zumindest eine der Bremsback en eine Rinne in die Trommel eingearbeitet wird ο Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Abnehmen der !Trommelι wenn die Bremsbacken ausgewechselt werden sollen» da diese wegen des Vorhandenseins der selbsttätigen Nachstellvorrichtung oder der Unzugänglichkeit derselben von außerhalb der Bremse nicht von der Trommel abgezogen werden können»
ψ Gemäß der Erfindung arbeitet in einer Innenbackenbremse der obenerwähnten Art bei gelöster Stellung der Bremse der Hebel mit einer Anschlagsvorrichtung zusammen, dLe das Spiel in der Bremse zwischen den Bremsbacken und der Trommel bestimmt und die so aufgebaut und angeordnet ist, daß der Hebel in einer ersten zurückgezogenen Stellung im Abstand von der voll zxirückgezogenen Stellung gehalten ist» Diese. An3 0lila££iv0x'rio'itung kann von außerhalb der Brents £chacdht.Ji: werden, uauiit dir Hebel sich aus der ersten zurückgezogenen Stellung in die voll zurückgezogene Stellung bewegen kann, wodurch das Bremsspiel vergrößert wird.
Die Vergrößerung des Spiels in der Bremse erleichtert das Abnehmen der drehbaren Trommel von der Bremse zum Zweck dö3 Ausbaus und der Erneuerung der Bremsbacken.
Zweckmäßigerweise ist die Anschlagsvorrichtung in Form einer Eimsatzanordnung vorgesehen, die durch eine Öffnung in der Stützplatte, in der sie angeordnet ist, in die Bremse hineinragt und an ihrem inneren Ende mit dem im Winkel beweglichen Hebel in Eingriff stehto
Um das Bremespiel zu vergrößern, braucht nur der Einsatz von der Bremse abgenommen zu werden«.
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Bei einem anderen Aufbau ist das mit dem Hebel in Eingriff stehende Ende der Einsatζanordnung abgeschrägt oder ähnlich geformt, so daß das Bremsspiel durch Drehen der Einsatzanordnung in der Anbringungsöffnung in der Stützplatte vergrößert wird.
Wenn die Einsatzanordnung nur ein einziges Bauteil von fester axialer Länge umfaßt, ist der wirksame Abstand, um den dieser Einsatz in die Bremse hineinragt, um die erste zurückgezogene Stellung des Hebels festzulegen, gleichbleibend. Eb ist also nicht möglich festzustellen, ob das Verbindungsgestänge der mechanischen Betätigungsvorrichtung von Anfang an richtig eingestellt ist, da der Hebel entweder fest gegen das innere Ende der Anschlagsvorrichtung gehalten sein oder dieselbe nur leicht berühren kann«
Diese Schwierigkeit wird umgangen, wenn die Einsatzanordnung als teleskopartige Anordnung vorgesehen ist, die eine in einer Öffnung in der Stützplatte angebrachte äußere Hülse umfaßt, in der ein Kolben arbeitet, der an seinem inneren Ende zum Eingriff mit dem Hebel einen Kopf aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Hülse und der anfänglich im Abstand vom benachbarten inneren Ende der Hülse liegt und bei der anfänglichen Einstellung des Verbindungsgestänges der mechanischen Betätigungsvorrichtung in Richtung zur Hülse bewegt wird, bis er mit dem inneren Ende der Hülse in Eingriff steht, um die gewünschte anfängliche Einstellung des Verbindungsgestänges der mechanisohen Betätigungsvorrichtung zu bestimmen.
Das innere Ende der Hülse bildet also einen Anschlag, der die Bewegung des Kopfes in Richtung zur Hülse begrenzt und den Funkt anzeigt, bei dem die gewünschte Einstellung erreicht ist· Ein Singriff zwischen dem Hebel und dem Kopf bei dieser Stellung bestimmt die erste zurückgezogene
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Stellung des Hebels, während zum Vergrößern des Bremsspiels die teleskopartige Anordnung lediglich von der Bremse abgenommen wird·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von schematischen Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Innenbackenbremse;
Jig· 2 ist ein Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine Anschlagsvorrichtung zum Einbau in die in Fig· 1 und 2 gezeigte Bremse;
Fig· 4 let ein Längsschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungebeiepiel einer Anschlagsvorrichtung;
Fig· 5 ist ein Längsschnitt durch eine Anschlagsvorrichtung in Form einer teleskopartigen Anordnung zum Einbau in die in Fig· 1 und 2 gezeigte Bremse, wobei die teleskopartige Anordnung in anfänglicher gestreckter Ausgangsstellung gezeigt ist;
Fig· 6 ist eine Ansicht ähnlich Fig· 5, zeigt jedoch die Anordnung in einer Zwischenstellung;
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 5, zeigt jedoch die Anordnung in einer zusammengeschobenen Endstellung;
Fig· β ist ein Längsschnitt durch eine teleskopartige Anordnung ähnlich den Figuren 5 bis 71 zeigt jedoch einen abgewandelten Aufbau·
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Innenbackenbremse umfaßt zwei gekrümmte Bremsbacken 1 und 2, welche Reibungsbeläge 3 zum Eingriff mit einer hier nicht gezeigten drehbaren Trommel tragen« Die Bremsbacken 1,2 sind an einer ortsfesten Stützplatt· 4 angebracht und beim normalen Betriebsbremeen werden ei· an einander benachbarten lnd«n Ton einer beidseitig wirksamen hydraulischen Kolben- und
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Zylinderanordnung 5 voneinander getrennt, die an der Stützplatte 4 zwischen diesen beiden Bremsbackenenden angebracht istο An den gegenüberliegenden Enden schwenken die Bremsbacken 1, 2 um einen an der Stützplatte befestigten, ortsfesten Anschlag 6, der beim Bremsen das auf die Bremsbacken ausgeübte Moment aufnimmt o ,
Bei gelöster Bremse sind die Bremsbacken mittels die Bremsbackenstege verbindender Zugfedern 7 und 8 außer Eingriff mit der Trommel gehalten.
Zum Notbremsen und als Feststellbremse wird die Bremse mechanisch mit Hilfe einer mechanischen Betätigungsvorrichtung angelegte Diese mechanische Betätigungsvorrichtung umfaßt einen Hebel 9» der an einem Ende am Steg der ablaufenden Bremsbacke 1 an einer Stelle in der Nähe der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 5 mit Hilfe eines Schwenkzapfens 10 angelenkt ist. Sas freie Ende des Hebels 9 ist mit einem Seilzug 11 verbunden, welcher durch eine öffnung 12 in der Stützplatte in die Bremse eingeführt ist· An einem Zwischenpunkt seiner LängserStreckung wirkt der Hebel 9 auf ein Ende einer Strebe 13» deren anderes Ende mit dem Steg der auflaufenden Bremsbacke 2 in Eingriff steht, Die wirksame Länge der Strebe 13 ist mit Hilfe einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung 14 verstellbar, um das Bremsspiel aufZU4 nehmen und die Abnutzung der Reibungsbeläge 3 auszugleichen· Die Strebe 13 ist an beiden Enden gegabelt, und dies· Gabelungen 15 umgreifen die Stege der Bremsbacken, wobei der Boden der einen Gabel 15 mit einer Kante des Hebels 9 und der der anderen Gabel mit dem Boden eines Schlitzes 16 im Steg 4er auflaufenden Bremsbacke 2 in Eingriff etelit · ■"""■■'".. .
Der Hebel 9 ist durch eine Anschießvorrichtung in
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Form einer Einsatzanordnung 17» die sich durch eine Öffnung 18 in der Stützplatte 4 in die Bremse hinein erstreckt, daran gehindert, eine voll zurückgezogene Stellung einzunehmen. Das innere Ende der Einsatzanordnung 17 steht mit der benachbarten Außenfläche eines Anschlags 19 in Eingriff, der mit dem Hebel 9 aus einem Stück besteht, sich in einer Ebene rechtwinklig zur Ebene des Hebels 9 erstreckt und an dem die Innenfläche eines am freien Ende des biegsamen Seilzugs 11 vorgesehenen Kopfes 20 anliegt. Sie Einsatzanordnung kann einen beliebigen, für diese Zwecke geeigneten Aufbau haben.
Bei der in Pig. 3 in vergrößertem Haßstab dargestellten Bauweise umfaßt die Einsatzanordnung eine zylindrisch· Hülse 21 mit abgestuftem Durchmesser, die an dem den. geringeren Durchmesser aufweisenden, inneren Ende von einer ebenen Stirnwand 22 abgeschlossen ist, die sich senkrecht zur Hauptachse der Hülse 21 erstreckt· Die Hülse 21 umfaßt ein einziges Bauteil von fester axialer Länge aus einem verformbaren Kunststoff. Die Hülse 21 ist an einer Stelle ihrer Längserstreckung mit einem nach außen gewölbten, ringförmigen Wulst 23 versehen, der durch die Öffnung 18 der Stützplatte gepreßt ist. Der Werkstoff der Stützplatte 4 ist zwischen den Wulst 23 und eine in Richtung von der Stirnwand 22 weg im Abstand, vom Wulst vorgesehene Schulter 24 an der Durchmesserabstufung in der Wand der Hülse 21 geklemmt. Zwei einander diametral gegenüberliegende öffnungen 25 sind in der zylindrischen Wand der Hüls· 21 an einer Stelle vorgesehen, die, wenn die Einsatzanordnung in die Bremse eingebaut ist., außerhalb der Schulter 24 und der Stützplatte 4 liegt.
Wenn die Hülse 21 in der oben beschriebenen Weise in die Bremse eingebaut ist, steht der Anschlag 19 mit der Außenfläche der ebenen Wand in Singriff, um den Hebel gegen die Kraft der Zugfedern T9 8 in einer ersten zurüok-
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gezogenen Stellung zu halten, die im Abstand von der voll zurückgezogenen Stellung liegt. Diese Stellung des Hebele 9 bestimmt das Bremsspiel zwischen dem Reibungsbelag 3 und der Bremstrommel bei gelöster Bremse durch die Schwenkverbindung 10 zwischen dem Hebel 9 und der ablaufenden Bremsbacke 1 und der Strebe 13, über die der Hebel 9 auf die auflaufende Bremsbacke 2 wirkt.
Wenn die Bremstrommel zum Austausch oder zum Inspizieren der Bremsbacken 1 und 2 ausgebaut werden soll, so braucht nur die Hülse 21 aus ihrem Eingriff in der Stützplatte 4 gelöst zu werden. Dies kann man dadurch erreichen, daß man eine Stange durch die öffnungen 25 in der Wand der Hülse schiebt· Dann kann eich der Hebel 9 frei im Winkel in Richtung nach außen zur Trommel hin um den Zapfen. 10 als Achse bewegen und unter der Wirkung der Zugfediern 7 und 8 seine voll zurückgezogene Stellung einnehmen, wodurch das Bremsspiel zwischen den Reibungsbelägen 3 und der Trommel vergrößert wird.
Fig. 4 zeigt einen langssebnitt durch eine Einsatzanordnung in form einer Hülse mit im wesentlichen dem gleichen, Aufbau wie in Fig. 3·· Allerdings umfaßt diese Einsatzanordnung eine Abwandlung. Jedoch sind füreinander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet« Bei der in fig· 4 dargestellten abgewandelten Einsatzanordnung ist die Stirnwand 22 im wesentlichen über die Hälfte ihrer fläche mit einem abgeschrägten Bereich 26 ausgebildet, der gegenüber der Hauptachse der Hülse 21 und dem Rest 27 der Stirnwand 22 geneigt ist. Normalerweise steht der Rest der Stirnwand 22, der sich senkrecht zur Mauptacli.se der Hülse erstreckt, mit dem Hebel 9 in Eingriff und bestimmt &-.,- die erste zurückgezogene Stellung des
die'Ib WiJQlcelafestand von der voll zurückgezogenen lieg* IMrefe Brühen der Hülse 21 in der Stützplatte
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um ihre Hauptlängsaohse wird der abgeschrägte Teil 26 in Eingriff mit dem Anschlag 19 am Hebel 9 gebracht· Dies ermöglicht es dem Hebel 9, sich im Winkel in Richtung zur (Trommel und in die voll zurückgezogene Stellung zu bewegen mit dem Ergebnis, daß das Spiel zwischen den Bremsbelägen 3 und der Trommel wie oben beschrieben vergrößert wird.
Die in den Pig. 5 bis 7 dargestellte Anschlagsvorrichtung weist die Porm einer Einsatzanordnung in teleskop— artiger Bauweise auf· Die Einsatzanordnung umfaßt eine f zylindrische Hülse 30, in die eine an einem Ende eines Kolbens 32 befindliche, abgeschrägte Hase 31 eingesetzt ist· Dabei ist der Kolben 32 an seinem anderen Ende mit einem vergrößerten Kopf 33 versehen, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Hülse, jedoch kleiner als deren Außendurchmesser und als der Durchmesser der öffnung 18 in der Stützplatte 4· Sowohl die Hülse 30 als auch der Kolben 32 sind aus einem Kunststoff hergestellt und vorzugsweise als Preßteile ausgebildet.
Die Nase 31 befindet sich im Abstand von einer an einem Zwischenpunkt in der Längserstreckung des Kolbens ausgebildeten, ringförmigen Hippe 34· Zwischen der Nase und der Hippe liegt eine Berührungsfläche 35 von eingezogenem Durchmesser, die, wenn die Nase aufgrund der Nachgiebigkeit des Werkstoffs der Hülse 30 und des Kolbens 32 durch einen im Innern der Hülse ausgebildeten, ringförmigen Wulst 36 hindurchgepreßt ist, mit Gleitsitz in dem mit der Innenfläche der Hülse 30 integral ausgebildeten, ringförmigen Wulst 36 arbeitet. Auf diese Weise sind Kolben 32 und Hülse 30 dauerhaft miteinander verbunden, und können im Verhältnis zueinander eine axiale Gleitbewegung in einem begrenzten Bereich ausführen, der durch den Eingriff des Kopfes 33 mit dem benachbarten Ende der Hülse 30 und durch den Eingriff der Nase 31 mit dem Wulst 36 begrenzt ist,
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Das Ende der Hülse 30, gegen das der Kopf 33 zur Anlage gebracht werden kann, ist mit einem Bereioh 37 von abgeschrägtem oder auf andere Weise reduzierten Durchmesser ausgebildet, der in eine äußere Ringnut 38 übergeht0
Wenn die Hülse 30 und der Kolben 32 in der oben beschriebenen Weise miteinander verbunden sind, wird die Anschlagsvorrichtung in der Öffnung 18 in der Stützplatte angebrachte Dies geschieht durch Einschieben des Kopfes 33 durch die öffnung und unter Verwendung eines zweckmäßigen 9 flachen Werkzeugs 39, mit dessen Hilfe das benachbarte Ende der Hülse 30 aufgrund der Nachgiebigkeit des Werkstoffs der Hülse durch die Öffnung gepreßt wird, bis eine Stellung erreicht ist., bei der der die Öffnung 18 in der Stützplatte 4 umgebendB Randbereich in^ der Ringnut 38 aufgenommen ist (Pig« 6).
Der Kolben 32 wird gegenüber der Hülse 30 und gegenüber der Bremse nach innen gepreßt, um die wirksame Länge der Anordnung innerhalb der Bremse zu vergrößern, bis die Hase 31 mit dem Wulst 36 in Eingriff tritt (Fig* 5)· Anschließend wird die'Nachstellvorrichtung H von Hand verstellt, um den Anschlag 19 am Hebel 9 in Eingriff mit dem Kopf 33 zu bringen und wird dann weiter verstellt,, um den Kolben 32 nach außen, in entgegengesetzter Richtung zu bewegen« Dies wird solange fortgesetzt, bis die gewünschte Einstellung erreicht ists die die erste zurückgezogene Stellung des Hebels 9 bestimmt, bei der der Kopf 33 am inneren Ende der Hülse 30 anliegt und einer vorherbestimmten Belastung durch die Zugfedern 7 und 8 unterworfen ist« Anders ausgedrückt heißt das, daß die gewünschte eingestellte Lage des Hiebeis 9 in der ersten zurückgezogenen Stellung dann erreicht ist, wenrt der Kolben 32 gerade daran gehindert ist, sich axial von der Hülse weg in
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Riohtung nach innen zu bewegen·
Der Kolben 32 ist mit einer zweiten Berührungsfläche
40 versehen, die an der von der Berührungsfläche 35 abgewandten Seite der Rippe 34 liegt, und die Rippe 34 arbeitet mit Gleitsitz in der Bohrung der Hülse 30. Aufdiese Weise ist also der Kolben 32 stets an zwei axial im Abstand voneinander liegenden Stell' en in der Hülse 30 geführt, so daß jede Gefahr, daß der Kolben 32 kippt oder sich in Querrichtung zur Bohrung in der Hülse 30 bewegt oder sich in der Bohrung festfrißt, ausgeschlossen ist.
Wenn die Bremstrommel ausgebaut werden soll, um eine Bremsbaoke auszutauschen oder zu inspizieren, wird lediglich die teleskopartlge Einsatzanordnung außer Eingriff mit der Stützplatte 4 gebraoht. Das geschieht dadurch, daß unter Verwendung einer .Zange oder eines ähnlichen Werkzeugs die Hülse 30 und der Kolben 32 durch die Öffnung 18 nach außen gezogen werden· Unter der Wirkung der Zugfedern 7 und 8 bewegt sich dann der Hebel 9» wie oben beschrieben, im Winkel nach außen, in die voll zurückgezogene Stellung, wodurch das Spiel zwischen den Bremsbacken 1 und 2 und der !Trommel automatisch vergrößert wird·
Die in Pig· 8 gezeigte abgewandelte Ausführungeform der Ansohlagsvorrichtung in teleskopartiger Bauweise umfaßt eine Hüls· 4.0 mit einer zylindrischen durchgehenden Bohrung
41 von gleichbleibendem Durchmesser, die an einer Zwischenstelle ihrer Längserstreckung mit einem nach innen gerichteten, radialen Wulst 42 versehen ist.
Ein Kolben 43» dessen Länge wesentlich größer ist als die der Hülse 4O9 weist einen zylindrischen Bereioh 44 auf, der geeignet 1st in der Bohrung 41 zu arbeiten und an dessen einem. Ende ein vergrößerter Kopf 45 vorgesehen ist· im
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gegenüberliegenden inneren Ende endet der Bereich 44 in einer geneigten Stufe 46, die in einen zylindrischen Bereich 47 von etwas kleinerem Durchmesser als dem Innendurchmesser des Wulstes 42 übergeht«, Das freie Ende des zylindrischen Bereichs 47 trägt eine Nase 48, deren größter Durchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser des Wulstes 42. Dabei ist eine radiale Rippe 49, deren größter Durchmesser dem größten Durchmesser der Nase 48 entspricht f im zylindrischen Bereich 47 an einem Punkt zwischen der Stufe 46 und der Nase 48 ausgebildete
Die Hülse 40 und der Kolben 43 sind beide aus einem Kunststoff hergestellt und vorzugsweise als Preßteile ausgebildet, .
Zum Zusammenbau der Anschlagsvorrichtung wird die Nase 48 des Kolbens 43 in ein Ende der Bohrung 41 in der Hülse 40 eingesetzt, und die Nase 48 und die Rippe 49 werden aufgrund der Nachgiebigkeit des Werkstoffs der Hülse 40 und des Kolbens 43 durch den Wulst 42 in der Hülse hindurchgepreßt ο Auf diese Weise werden Kolben 43 und Hülse 40 dauerhaft miteinander verbunden und können im Verhältnis zueinander eine axiale Gleitbewegung ausführen, die durch den Eingriff des Kopfes 45 mit dem benachbarten Ende der Hülse 40 und den Eingriff zwischen der Rippe 49 und dem Wulst 42 begrenzt ist.
Das Ende der Hülse 40, gegen das der Kopf 45 zur Anlage gebracht werden kann, ist mit einem Bereich 50 mit abgeschrägtem oder auf andere Weise reduziertem Durchmesser ausgebildet, der in eine äußere Ringnut 51 übergeht· Der Durchmesser des Kopfes 45 entspricht im wesentlichen dem des freien Endes des Bereichs 50, welcher seinerseits kleiner ist als der der öffnung 18 in der Stützplatte 4*
Wenn die Hülse 40 und der Kolben 45 in ä^- oben be-009851/1247
sohriebenen Weise miteinander verbunden sind, wird die Anschlagsvorrichtung in der Öffnung in der Stützplatte 4 angebracht. Das geschieht dadurch, daß der Kopf 45 durch die Öffnung 18 geschoben wird, bis der die Öffnung 18 umgebende Randbereich der Stützplatte 4 in der Nut 51 aufgenommen ist„
Dann wird der Kolben 45 gegenüber der Hülse und gegenüber, der Bremse nach innen gepreßt, um die wirksame Länge der Anordnung innerhalb der Bremse zu vergrößern, bis die Rippe 49 am Kolben 43 mit dem Wulst 42 in der Hülse in Eingriff tritt. Daraufhin wird die Nachstellvorrichtung so gehandhabt, daß der Anschlag 19 am Hebel 9 mit dem Kopf 45 in Eingriff tritt, und dies wird solange fortgeführt, wie oben im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der Figuren 5 bis 7 beschrieben, bis der Kopf mit dem inneren Ende der Hülse in Eingriff steht, um so die gewünschte eingestellte Lage des Hebels 9 in seiner ersten zurückgezogenen Stellung zu bestimmen.
Eine ringförmige Dichtung bezw. ein schmutzabweisender Ring 52 umgibt den zylindrischen Bereich 47 des Kolbens 43 und liegt an einander gegenüberliegenden Flächen der Rippe 49 einerseits und des äußeren Endes der Hülse 40 andererseits an. Diese Dichtung bezw. der Ring 52 verhindert das Eindringen von Schmutz und anderen Fremdkörpern vom äußeren Ende her in die Hülse 40 und ist biegsam, wenn der Kolben 43 gegenüber der Hülse 40 axial in die Bremse bewegt wird.
Im übrigen entsprechen Aufbau und Arbeitsweise der in Pig· 8 dargestellten Anechlagsvorrichtung dem in den Figuren 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die öffnungen 12 und 17 symmetrisch in der Stützplatte angeordnet, so daß die Lage des Seilzugs 11 und der jeweiligen Einsatζanordnung, die die Anschlagsvorrichtung bildet, bei einer Bremstrommel im entgegengesetzten Sinn zu der in den Figuren 1 und 2 dargestellten. Bremstrommel ohne weiteres austauschbar sind·
' Pat entansprüche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Innenbackenbremse, bei der gekrümmte, Beibungsieläge zum Eingriff mit einer drehbaren Trommel tragende Bremsbacken an einer ortsfesten Stützplatte angebracht sind und einander benachbarte Bremsbackenenden beim Bremsen mittels eines Verbindungsgestänges einer mechanischen Betätigungsvorrichtung voneinander trennbar sind, welches einen im Winkel beweglichen Hebel, der an einem Ende an einer Bremsbacke angelenkt und am anderen Ende mit einer die Bremse anlegenden Einrichtung, beispielsweise einem nicht dehnbaren, biegsamen Seilzug verbunden ist, und eine Strebe aufweist, die zwischen dem Hebel an einem Zwischenpunkt seiner Längserstreckung und der anderen Bremsbacke wirkt, und bei der eine Nachstellvorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen des Spiels zwischen den Bremsbacken und der Bremstrommel zum Ausgleich für die Abnutzung der fieibungsbeläge in das Verbindungsgestänge der mechanischen !betätigungsvorrichtung eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anschlagsvorrichtung (17)t mit der der Hebel (9) bei gelöster Stellung der Bremse zum Bestimmen des Spiele zwischen den Bremsbacken (1, 2) und der Trommel in Singriff steht, in der Stützplatte (4) angebracht ist, daß der Singriff zwischen der Anschlagsvorrichtung (17) und dem Hebel (9) so konstruiert und angeordnet ist, daß der Hebel (9) normalerweise in einer ersten zurückgezogenen Stellung im Abstand von einer voll zurückgezogenen Stellung gehalten ist, und daß die Anschlagsvorrichtung (17) von außerhalb der Bremse derartig zu handhaben ist, daß sich sun Vergrößern
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    des Bremsspiels der Hebel (9) aus der ersten zurückgezogenen Stellung in die voll zurückgezogene Stellung bewegenkann·
    2. Innenbackenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagsvorrichtung (17) die Form einer Einsatzanordnung (21) von fester axialer Länge hat, die durch eine öffnung (18) in der Stützplatte (4) in die Bremse hineinragt und an ihrem inneren Bnde (22) mit dem im Winkel beweglichen Hebel (9) in Eingriff steht und diesen in der ersten zurückgezogenen Stellung halt, und daß die Einsatzanordnung (21) aus ihrer Anbringung in der Stützplatte (4) entfernbar ist, so daß der Hebel (9) unter der Wirkung von Zugfedern (7, 8), die zwischen den Bremsbacken (1, 2) wirken und eine Vergrößerung des Spiels zwischen den Reibungsbelägen (3) und der drehbaren Trommel bewirken, in die voll zurückgezogene Stellung bewegt wird«
  3. 3. Innenbackenbremse nach Anspruch 1, dadurch g e ken η ζ e i c h η e t , daß die Anschlagsvorrichtung (17) die Form einer Einsatzanordnung (21) von fester axialer länge hat, die durch eine Öffnung (18) in der Stützplatte (4·), in der sie angebracht ist, in die Bremse hineinragt, und daß das innere Ende (22) der Einsatzanordnung, mit dem der Hebel (9) in Eingriff steht, eine abgeschrägte oder anderweitig gestaltete Form (26) hat, so daß eine Drehung der Einsatzanordnung (21) in der Stützplatte (4) die wirksame Länge des Teils der Einsatzanordnung (21) innerhalb der Bremse ändert und eine Bewegung des Hebels (9) zwischen der ersten zurückgezogenen Stellung und der voll zurückgezogenen Stellung unter der Wirkung von Zugfedern (7, 8), die zwischen den Bremsbacken (1, 2) wirken und eine Vergrößerung des Spiels zwischen den Reibungsbelägen (3) und der drslibaren Trommel bewirken,
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    ermöglicht·
    4β Innenbackenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagsvorrichtung (17) die Form einer teleskDpartigen Einsatzanordnung hat, die eine äußere Hülse (30, 40) umfaßt, die in einer öffnung (18) in der Stützplatte (4) angebracht ist und in der ein Kolben (32, 43) arbeitet, der an seinem inneren Ende zum Eingriff mit dem Hebel (9) mit einem Kopf (33, 45) versehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Hülse (30, 40) und der anfänglich im Abstand vom benachbarten inneren Ende der Hülse (30, 40) angeordnet und während der anfänglichen Einstellung des Verbindungsgestänges der mechanischen Betätigungsvorrichtung in Richtung zur Hülse (30, 40) bewegbar ist, bis er mit dem inneren Ende der Hülse in Eingriff tritt und die gewünschte anfängliche Einstellung dts Verbindungsgestänges der mechanischen Betätigungsvorrichtung bestimmt, bei der der Hebel (9) in der ersten zurückgezogenen Stellung gehalten ist, und daß die teleskopartige Einsatzanordnung aus ihrer Anbringung in der Stützplatte (4) entfernbar ist, so daß der Hebel (9) sich unter der Wirkung von Zugfedern (7, 8) die zwischen den Bremsbacken (1, 2) wirken und eine Vergrößerung des Spiels zwischen den Reibungsbelägen (3) und der drehbaren Trommel bewirken, in die voll zurückgezogene Stellung bewegt·
    5 β Innenbackenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (30, 40) mit einer durchgehenden Bohrung von gleichbleibendem Durchmesser versehen ist, in der an einem Zwischenpunkt ihrer axialen Längserstreckung ein sich nach innen erstreckender Wulst (36, 42) vorgesehen ist., und daß der Kolben (32, 43) eine Berührungsfläche (35, 47) von einT
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    gezogenem Durchmesser aufweist, die in dem Wulst (36, 42) arbeitet und an einem Ende in einer Nase (31» 48) endet, die am inneren Ende des Kolbens (32, 43) angeordnet ist", wobei die Hase (31» 48) einen größeren Durchmesser hat als der Wulst (36, 42) und aufgrund der .Nachgiebigkeit zumindest des Wulstes (36, 42) oder der Nase (31, 48) durch den Wulst (36, 42) gepreßt ist und eine Verbindung zwischen der Hülse (30, 40) und dem Kolben (32, 43) herstellt, die die relative axiale Bewegung des Kopfes (33» 45) von der Hülse (30, 40) weg begrenzte
    6 ο Innenbackenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Berührungsfläche (35) sich zwischen dem Kopf (33) und der Nase (31) erstreckt, und daß eine ringförmige Hippe (34) an einem Zwischenpunkt der Längserstreckung der Berührungsfläche (35) in einem Teil der durchgehenden Bohrung arbeitet, der zwischen dem inneren Ende der Hülse (30) und dem Wulst (36) in der Hülse (30) liegt»
    7 β Innenbackenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Berührungsfläche (47) sich zwischen der Nase (48) und einerjSchulter (46) an einer Durchmesserabstufung zwischen dem inneren Ende der Berührungsfläche (47) und einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Bereich (44) erstreckt, welcher an seinem inneren Ende am Kopf (45) endet und in einem Teil der durchgehenden Bohrung arbeitet, der zwischen dem inneren Ende der Hülse (40) und dem Wulst (42) in der Hülse liegt*
    8» Innenbackenbremse nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η ze i c h n. e t , daß eine an einem Zwischenpunkt in der LängserStreckung der Berührungsfläche (47) angeordnete, radiale lippe (49) gleichfalls durch den Wulst (42) in der Hüls· (40) gepreßt iat und als Anschlag dient»
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    der die axiale Bewegung des Kopfes (45) von der Hülse (40) weg begrenzt.
    9· Innenbackenbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Nase (48) und die radiale Rippe (49) jeweils einen Bereich von größtem Durchmesser aufweisen, und daß die Durchmesser dieser Bereiche im wesentlichen gleich sind.
    10· Innenbackenbremse nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet , daß ein nachgiebiges Ringteil (52) am freien äußeren Ende der Hülse (40) anliegt und an seinem inneren Umfangsr»nd an der von der Nase (48) abgewandten Seite der radialen Rippe (49) an der Berührungsfläche (47) anliegt und eine Dichtung zwischen dem Kolben (43) und der Bohrung in der Hülse (40) bildet.
    11· Innenbackenbremse nach einem der Ansprüche 4 bis
    10, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (33» 45) einen Durchmesser hat, der mindestens kleiner ist als der der Öffnung (18^ durch die zumindest der Kopf (33i 45) und das innere Ende der Hülse (30, 40) in die Bremse eingesetzt sind.
    12« Innenbackenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet , daß das oder jedes Bauteil' der Anschlagsvorrichtung als einstückiges Preßteil aus einem Kunststoff hergestellt ist.
    9951
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    Le e rs e i te
DE19702009328 1969-03-01 1970-02-27 Anschlag fur den Hebel einer mechani sehen Betätigungsvorrichtung einer Innen backenbremse Expired DE2009328C (de)

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GB1103269 1969-03-01
GB5126769A GB1247245A (en) 1969-03-01 1969-03-01 Improvements in back stops for internal shoe drum brakes and to internal shoe drum brakes incorporating such back stops
GB1103269 1969-03-01
GB5126769 1969-10-18

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Publication Number Publication Date
DE2009328A1 true DE2009328A1 (de) 1970-12-17
DE2009328B2 DE2009328B2 (de) 1972-07-27
DE2009328C DE2009328C (de) 1973-02-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949506A1 (de) * 1979-12-08 1981-07-02 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Anschlag fuer den hebel einer mechanischen betaetigungsvorrichtung einer innenbacken-trommelbremse

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DE2949506A1 (de) * 1979-12-08 1981-07-02 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Anschlag fuer den hebel einer mechanischen betaetigungsvorrichtung einer innenbacken-trommelbremse

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Publication number Publication date
DE2009328B2 (de) 1972-07-27
FR2033147A5 (de) 1970-11-27
SU735188A3 (ru) 1980-05-15
US3666058A (en) 1972-05-30
ES377023A1 (es) 1972-05-16

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