DE690659C - In einer Richtung frei loesbare und in der anderen Richtung selbsthemmende Bremsbackennachstellvorrichtung - Google Patents

In einer Richtung frei loesbare und in der anderen Richtung selbsthemmende Bremsbackennachstellvorrichtung

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DE690659C
DE690659C DE1938H0156950 DEH0156950D DE690659C DE 690659 C DE690659 C DE 690659C DE 1938H0156950 DE1938H0156950 DE 1938H0156950 DE H0156950 D DEH0156950 D DE H0156950D DE 690659 C DE690659 C DE 690659C
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DE1938H0156950
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Hermanus Van Der Hof
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • F16D65/546Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfinduqjg· bezieht .sich, auf eine in einer Richtung frei lösbare und in der anderen Richtung selbsthemmende BremsbackeanachsteUvorrichtung·, die unabhängig von den Bremsbetätigungsorganen zwischen Bremsbacke und Breimsbrüdce angeordnet ist und aus einem hülsenförmigen äußeren Teil und einem darin verschiebbaren, in einer Richtung selbstsperrenden inneren Teil besteht.
Eine derartige Vorrichtung ermöglichit beim Andrücken der Bremsbacke, wenn nötig, in der Richtung dieser Bewegung eine Längenänderung zwecks Ausgleichs der Abnutzung der Bremsbeläge. Eine Verschiebung der Teile der Nachstellvorrichtung zueinander in der entgegengesetzten. Richtung ist unimiöglich. Der notwendige Abstand der Bremsbacke von der Bremsfläche bei gelöster Bremse wird lediglich durch, das Spiel in der Verbindung zwischen Bremsbacke und Bremsversteller bzw. zwischen Bremsbacke und Bremsbrücke erzielt. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der amerikanischen Patentschrift 2074710 bekannt.
Diesem bekannten Bremsversteller haften verschiedene Nachteile an. Bei der ' Herstellung muß der Hohlraum in dem äußeren der beiden sich ineinanderschiebenden Teile ausgebohrt und dann infolge der erforderlichen Genauigkeit der Bohrung sauber nachgearbeitet wer den. Solche Werkstücke sind teuer in der Herstellung. Ein zweiter Nachteil ist, daß Verunreinigungen, die während des Betriebes, z. B. infolge Abnutzung der Wandung, in den Hohlraum gelangen und zuiStörungen Anlaß geben können, ,sehr schwer zu entfernen ,sind.
Die Erfindung versucht, diese Nachteile dadurch zu belieben, daß der äußere Teil die Form einer an beiden Enden offenen Hülse besitzt. Dadurch wird (die Bearbeitung dieses Teiles nicht nur billiger, wenn von einem maissiven Stück atragegangen. wird, wobei man gleichzeitig freier in der Wahl das Quer-
schnittes ist und ohne Bedenken vieleckige Innenquerschnitte verwenden kann, sondern as wird sogar die Möglichkeit eröffnet, von normalem Handelsmaterial, z.B. gezogenem» Rohr, auszugehen. ^i *Λ\
Die Vorteile gehen jedoch noch weiter. Ϊ$Τ bei der bekannten Bremisnachstsedlvorrichtung das Bremsfutter erneuert, muß die Vorrichtung also verkürzt werden, damit sie· sich aufs ίο neue einstellen kann, so erfolgt diese Verkürzung durch Zusammenschieben, nachdem die Sperr- oder Klemmorgane zwischen den beiden Teilen das Verstellers mittels eines Spezialwerkzeuges außer Wirkung gesetzt worden sind. Als Werkzeug dient hierbei eine Druckbüchse, die jedoch schwierig zu handhaben ist und infolge des Raumes, den sie braucht, zum Eintreten von Verunreinigungen in das Innere der Vorrichtung Anlaß gibt. Würde sie sich selbst mal festklemmen, so würde außerdem das ganze Gesperre außer Wirkung gesetzt werden. Soll ein Versteller gemäß der Erfindung in die Anfangslage zurückgeführt werden, so braucht man nur den innenliegenden Teil bzw. das selbstsperrende Organ oder die Organe in derselben Richtung, in der er sich selbsttätig während der Verstellung bewegt," aus der Hülse herauszuziehen und darauf wieder vom anderen Ende der Hülse hereinzuschieben. Außerdem ist die Hülse an ihrem einen Ende durch eine Kappe, einen Stopfen o. dgl. verschlos-, sen, wobei Kappe bzw. Stopfen und Hülse mittels eines durch Löcher oder Aussparungen in beiden Teilen hindurchgehenden Zapfens zweckmäßig derart verbunden sind, daß beide Teile gegeneinander .eine Bewegung entsprechend dem gewünschten Bremsispiel ausführen können. Die spielhaltige Verbindungsstelle liegt dann innerhalb der Hülse oder der 'das Hülsenende übergreifenden Verschlußkappe geschützt und kann nicht verschmutzen, was zu Störungen in der Wirkung der Bremse führen würde. Zur weiteren Sicherung des Spieles kann zwischen der Hülse und dem Verschluß teil eine Feder vorgesehen sein, die die beiden Körper bis zu den Grenzen des Spieles auseinanderzudrücken ver-.sucht. Endlich können am Ende des Verschiebeweges des Innenteiles Ringnuten in der Innenwandung der Hülse vorgesehen sein, die die Selbstsperrung beim Erreichen dieser Stelle unwirksam machen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Bremsverstellern gemäß der Erfindung in teilweise geschnittener Ansicht dargestellt.
Der Bremsversteller nach Fig. 1 besteht aus einer einfachen offenen Hülse 1 und einem gleitend eingepaßten kolbenähnlichen Innenteil 2. Die Hülse 1 kann innen und außen einen beliebigen Querschnitt aufweisen, obschon man sich gewöhnlich mit einem kreisförmigen Innenquerschnitt begnügen wird. ' Der Innen- oder Kolbenteil 2 trägteine Sperr- * Errichtung, die von einer Scheibe 3 gebildet '%ird. Die Scheibe 3 wird von einer Mutter 4 festgehalten, die durch einen Splint gesichert ist. Die Scheibe 3 ist aus härterem Material als die Hülse 1 hergestellt, und zwar z. B. aus Stahl, wenn die Hülse 1 aus Messing hergestellt ist. Wird beim Anlegen der Bremsbacke der Kolben 2 gegenüber der Hülse ι in Fig. 1 nach links verschoben, so gestattet die Sperrvorrichtung diese Bewegung. Eine Rückbewegung nach rechts ist aber nicht möglich, weil die Ränder der Scheibe 3 sich dabei gegen die Innenwand der Hülse anstemmen.
Vorzugsweise wird man für die Hülse 1 ein Stück normalen Handelsrohres wählen, das ■sodann nicht weiterbearbeitet zu werden braucht, obgleich die Scheibe 3 in diesem Falle am Rande zweckmäßig mit radialen Einschnitten versehen wird. Die Scheibe besteht dann aus frei federnden Segmenten, wodurch Störungen, welche gegebenenfalls durch Ungleichmäßigkeiten der Innenwandung der Hülse ι entstehen könnten, vorgebeugt wird. Die Mutter 4 kann die Scheibe 3 durch eine zwischengeschaltete Feder halten.
Der Brem'sversteller nach Fig. 1 wird an einem 'seiner beiden Enden, z. B. seinem linken Ende, mittels der öffnung 7 an einem Punkt, der gegenüber der von der Bremsbacke 9S bestrichenen Bremsfläche festliegt, z. B. an der Bremsbrücke, im allgemeinen frei schwingend befestigt. Das andere Ende wird sodann mit Hilfe der Öffnung 22 an der Bremsbacke befestigt. Zur Erzeugung des Spielraumes, den die Bremsbacke braucht, 'damit sie sich nach der Bremsung lösen kann, ist ein Stopfen 13 mit einem Zapfen 20 in der Hülse 1 befestigt, wobei der Stopfen 13 jedoch ein Loch 21 ,länglichen Querschnittes aufweist. i°5 Der Stopfen 13 kann sich also innerhalb der Hülse ι ein wenig hin und her schieben und ermöglicht so das erforderliche Spiel. Der Zapfen 20 ist einfach herausnehmbar und nur von einem Splint 23 gesichert. Das Spiel "° liegt also innerhalb der schützenden Umhüllung der Hülse, ist deshalb gegen Verschmutzungen geschützt und gewährleistet eine zuverlässige Arbeit der Nachstellvorrichtung.
Die Hülse ι .kann statt des S topf eras 13.»«5 beispielsweise auch an ihrem offenen Ende durch eine Kappe verschlossen sein, die beispielsweise das offene Ende der Hülse 1 übergreift. Der Verbindungszapfen 20 kann in diesem Fall durch passende Öffnungen der Verschlußhülse und durch schlitzartig erweiterte Lochungen in der Hülse 1 zur Er-
zeugung des erforderlichen Spieles hindurchgehen. In jedem Fall wird durch den Verschlußstopfen oder die Verschlußkappe gleichzeitig das Eindringen von Schmutz in das Innere des Bremsverstellers verhindert.
In .der Innenwand der Hülse ι kann"· eine Ringnut 11 ausgedreht sein. Erreicht die Scheibe 3 bei der Verlängerung des Bremsverstellers diese Nut ii, so ist sie nicht mehr ίο in der 'Lage, eine Sperrwirkung auszuüben. Wird also der Versteller doch noch weiter verlängert, so kommt er beim Lösen der Bremse wieder auf dieselbe Länge zurück. Zweckmäßig wird die Aussparung π an einer '5 solchen Stelle angeordnet, daß die Scheibe 3 in dem Augenblick in sie eintritt, wo das Bremsifutter gänzlich abgenutzt ist, um ein Bremsen von Metall auf Metall zu verhüten. Selbstverständlich können statt der Ausspanmg 11 auch andere Mittel für das Begrenzen der bleibenden Verlängerung des Bxemisbackfenverstellers vorgesehen werden, wie z. B. Anschläge.
Die Neuieinstellung des Briemsverstellers, wenn lein neues Bremsfutter aufgelegt ist, ist sehr einfach. Man zieht den Innenteil 2 einfach in der Richtung, in der es die Sperrvorrichtung zuläßt, aus der Hülse 1 heraus und schiebt ihn nach Entfernung der Kappe oder des Stopfens 13 am rechten Ende der Hülse 1 bis in die richtige Stellung wieder hinein.
■ Oben wurde schon dargelegt, idaß es wichtig ist, daß das Spiel, das für die Bremsbacken zur Verfugung stehen soll, auch immer vorhanden ist. Wenn es nämlich verschwindet oder geringer wird, so besteht die Gefahr, daß das Bremsfutter mit der Bremsfläche in Berührung bleibt. Kann z. B. in Fig. ι der Stopfen 13 sich nicht genügend nach rechts bewegen, weil der Zapfen 20 in der Öffnung 21 aus irgendeinem Grunde klemmen' oder hängen bleiben sollte, so bedeutet dies, daß der Bremsversteller beim Anlegen der Bremse einer zu großen Verlängerung unterliegt, wodurch umgekehrt beim Lösen der Bremse der Bremsbelag nicht richtig von der Bremsfläche frei kommt. Zur Vermeidung dieses Nachteiles kann gemäß Fig. 2 eine Feder 25 vorgesehen werden, die dafür sorgt, daß der Bremsversteller immer die größtmögliche Länge mit Rücksicht auf den zur . Verfügung stehenden Spielraum aufweist.
Die Druckfeder 25 liegt zwischen der Endfläche der Hülse 1 und dem Bund 29 auf dem Stopfen 13. Der Stopfen 13 wird durch die Feder 25 von dem Ende der Hülse 1 immer fartgedrückt, so daß der Zapfen 20 in der Zeichnung an das linke Ende der Öffnung 21 zu liegen kommt.
Der selbstsperrende Teil kann statt der federnden Scheibe 3 auch durch beliebige andere Mittel gebildet werden, beispielsweise federnd angedrückte Kugeln, unter Federwirkung stehende schräg gestellte Plättchen o. dgl.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. In einer Richtung frei lösbare und in der anderen Richtung aelbstühemsmiende B.reimsbacken'nachsteUvorrichtuiiig, die unabhängig von den Bremisbatätigungsorganen zwischen Bremsbacke und Bremsbrücke angeordnet ist und aus einem hül-.senförmigen äußeren Teil und eimern darin verschiebbaren, in einer Richtung selbstepernenden inneren Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil die Form einer an beiden Enden offenen Hülse (1) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an einem Ende durch eine Kappe, einen Stopfen (13) o. dgl. verschlossen ist, wobei Kappe oder Stopfen und Hülse mittels eines durch Löcher und schlitzartige AusispiaTunigen (21) in beiden Teilen hindurchgehenden Zapfens (20) zweckmäßig derart verbunden sind, daß beide Teile (1, 13) (gegenieinaindeir leinei Bewegung.<entepreche,nd dem gewünschten Bremsspiel ausführen können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (1) und dem Verschluß teil (13) eine Feder (25) vorgesehen ist, die 'die beiden Körper bis zu den Grenzen des Spieles auseinanderzudrücken versucht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des
■ Verschiebeweges des Innenteils (2) Ringnuten (11) in der Innenwandung der Hülse (1) vorgesehen sind, die .die Selbstsperrung beim Erreichen dieser Stelle unwirksam machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938H0156950 1938-08-27 1938-08-27 In einer Richtung frei loesbare und in der anderen Richtung selbsthemmende Bremsbackennachstellvorrichtung Expired DE690659C (de)

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