DE1091883B - Nehmerzylinder mit Nachstellvorrichtung - Google Patents

Nehmerzylinder mit Nachstellvorrichtung

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DE1091883B
DE1091883B DET11328A DET0011328A DE1091883B DE 1091883 B DE1091883 B DE 1091883B DE T11328 A DET11328 A DE T11328A DE T0011328 A DET0011328 A DE T0011328A DE 1091883 B DE1091883 B DE 1091883B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
adjusting device
slave cylinder
cylinder
clamping
Prior art date
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Pending
Application number
DET11328A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Hahm
Hermann Seip
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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Publication of DE1091883B publication Critical patent/DE1091883B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • F16D65/546Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Nehmerzylinder mit Nachstellvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Nehmerzylinder mit Nachstellvorrichtung mit einer im Kolben gleitend bewegbaren Kolbenstange.
  • Neben einer stufenlosen automatischen Nachstellung bei Belagverschleiß wird ein völliger Gleichlauf des Kolbens bei allen Bremsbewegungen des Kolbens erzielt, einerlei, wieweit der Grad des Verschleißes der Backen fortschreitet. Unter Kolbengleichlauf ist dabei zu verstehen, daß der Kolben bei jeder Bremsung wieder in seine durch seinen Anschlag bestimmte Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Der Kolben wird also bei Wirkung von gleichen Bremskräften stets innerhalb des gleichen, Bereiches der Zylinderbohrung verschoben, so daß die feinst zu bearbeitende Gleitfläche kürzer ausgeführt werden kann. Der Volumenverbrauch des Systems bleibt durch diese zweifache Nachstellung, nämlich die des Kolbens und die der Belagträger, unabhängig von der Belagabnutzung unverändert.
  • Vielfach wird bei Nachstellvorrichtungen bekannter Art, die die gleiche Wirkung erstreben, auf eine stufenlose Nachstellung verzichtet, beispielsweise, indem ein Zahngesperre zwischen die beweglichen Teile der Backenbetätigung eingeschaltet wird. Die Folge davon ist, daß kein Gleichlauf des Kolbens im Sinne der Erfindung erhalten- wird, da der Volumenverbrauch zum Anlegen des Brernsbackens an die Trommel hierbei verschieden groß ist, was sich in Schwankungen der BrernspedaJwegea,uswirkt. Der völlige Gleichlauf wird auch bei einer anderen Nachstellvorrichtung nicht erreicht, bei der der von einer Membran bewegte Kolben bei Verstellung gegenüber seiner Kolbenstange in Längsrichtung durch eine dazwischen untergebrachte Druckfeder in die Ausgangsstellung zurückgestellt werden soll. Es ergibt sich bei dieser Vorrichtung die Wirkung, daß mit der zunehmenden Entfernung der Stange aus dem Kolben die Rückstellfeder ihre Spannkraft verliert.
  • Erfindungsgemäß wird die eingangs geschilderte Aufgabe, zugleich hei Verschleiß nachzu,stellen und die Kolbenrückführung bis zum Ende der Nachstelltätigkeit in völligem Gleichlatif vor sich gehen zu lassen, dadurch gelöst, daß zwei einseitig wirkende Gesperre, von denen das eine die Bewegung der Kolbenstange im Kolben und das andere die Bewegung des Kolbens im Zylinder in Bremslöserichtung verhindern, angeordnet werden.
  • Eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß auf dem zwischen Kolben und Belagträger im Kolben verschiebbar angeordneten Druckbolzen zwar bei Betätigung verschiebbare, beim Lösen selbstsperrende Klem,rnscheiben oder andere Klemmelemente derart angeordnet sind, daß die eine Klemmscheibe am Kolben durch Federdruck anliegt, während die andere Klemmscheibe, zwischen zwei Anschlägen im Zylinder be,wegbar ist. Zur Bestimmung des axialen Spiels der zweiten Klemmscheibe sind zwei Federringe als Anschläge in das Gehäuse eingelassen. Beide Klemmscheiben können vom Innendurchmesser her mit radialen Einschnitten versehen sein. Die Beaufschlagung des Nehmerzylinders kann hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.
  • Die Abbildung bringt einen Schnitt durch eine Ausführtingsform der Erfindung mit einem einseitig wirkenden Zylinder. In dem Zylindergeliäuse 1 ist ein Kolben 2 angeordnet, der in Ends ' tellung an der Stirnseite des Gehäuse 1 anliegt. Der Kolben 2 umgreift einen, Druckbolzen 3, der gegenüber dem Kolben in Betätigungsrichtung verschiebbar ist. Auf dem Druckbolzen ist eine Klemmscheibe 4 angeordnet, die mittels einer sich an einem in das Gehäuse eingelassenen Federring 8 oder auch an einem Anschlag des Gehäuses abstützenden Feder 5 an den Kolben 2 angepreßt wird. Ferner ist auf dem Druckbolzen noch eine zweite Klemmscheibe 6 angeordnet. Diese Klemmscheibe 6 ist innerhalb des durch die Seeger-Federringe 8 und 7 vorgegebenen Spieles x gemeinsam mit dem Bolzen 3 verschiebbar. Der Kolben 2 ist an seiner Vorderseite mit Anfasungen 9 versehen. In den durch die Anfasungen gebildeten Ringraum 10 mündet eine Bohrung 11, an die die vom Geberzylinder kommende Leitung angeschlossen ist. Eine zum Schutz gegen Verschmutzung angeordnete Kappe ist mit 12 b-ezeichnet.
  • Die Klemmscheiben 4 und 6 sind derart ausgebildet, daß eine Verschiebung des Druckbolzens in Betätigungsrichtung nicht gehemmt wird, jedo#c-h bei einer Verschiebung in entgegengesetzter Richtung die selbstsperrende Wirkung der Klenimscheibe einsetzt. Der Inneildurchmesser der Klemmscheiben ist dabei kleiner als der Durchmesser des Bolzens. um einen festen Sitz zu gewährleisten. Außerdem ist die Scheibe vom Innendurchint-sser her mit Seginente bildenden Einschnitten versehen. Diese Segmente sind geringfügig gebogen, und zwar, wie aus der Abbildung ersichtlich, in Betätigungsrichtung. Dadurch wird erreicht, daß der Druckbolzen in Betätigungsrichtung zwar gegenüber den Klemmscheiben verschoben werden kann, je- doch nicht in entgegengesetzer Richtung, da dabei die Segmente in den Bolzen eingedrückt werden und somit eine relative Verschiebung der beiden Teile gegeneinander verhindern. An Stelle der Klemmscheibün kön7 nen auch andere geeignete Glieder, wie Kugelgesperre, treten.
  • Bei Bremsbetätigung wird der Kolben vom Hauptzvlinderdruck beaufschlagt und somit in Bremsbetätigungsrichtung zusammen mit dem Druckbolzen und dem Belagträger bis zur Anlage des Belages an die Bremsscheibe verschoben. Von Seiten der Klemmscheibe wird einer derartigen Verschiebung des Bolzens kein Widerstand entgegengesetzt, da auch nach Ül--,erschreitung des durch das Spiel vorgegebenen Weges eine Verschiebung des Bolzens erfolgen kann.
  • Bei Bremslösung, d. h. Wegnahme des hydraulischen Druckes, werden die Belagträger durch die Rückzugs feder zusammen mit dem Bolzen zurückgestellt. Der Rücklauf des Bolzens ist dabei durch das axiale Spiel x der Klemmscheibe 6 bestimmt, da nach Anschlagen der Scheibe an den Federring 8 sich die Segmente in den Bolzen hineindrücken und eine Relativverschiebung der beiden Teile gegeneinander verhindern. Dadurch kann also der Bolzen und damit der Belagträger nur um den durch das Spiel vorgegebenen Weg zurückgestellt werden, so daß das Lüftspiel zwischen Belag und Brmsscheib--- bzw. Trommel durch die axiale Verschieblichkeit der Klemrnscheibe bestimmt ist.
  • Nach Anschlag der Klemmscheibe und damit des Bolzens wird der Kolben und damit die andere Klemmscheibe durch die Feder auf dem Bolzen bis zur Anlage an die Gehäusestirnseite verschoben. Auf diese Weise wird eine Verlängerung der axialen Ausdehnung 3, der kraftübertragenden Teile, Kolben und Bolzen, erhalten. Bei erneuter Bremsung stützt sich jetzt der Kolben nicht unmittelbar auf den Bolzen, sondern über die Klemmscheibe auf den Bolzen ab.
  • Dadurch, daß Kolben und Druckbolzen gegeneinander verschiebbar und fixierbar sind und außerdem der Kolben, unabhängig von der Belagabnutzung, wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, bleibt der Volumenverbrauch des Systems bzw. die Flüssigkeitsaufnahme des Zylinders konstant. Gleichzeitig wird durch das Zurückstellen des Kolbens die Gefahr eines Herausrutschens des Kolbens verhindert, wodurch außerdem noch die Baulänge des Zylinders verkürzt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Nehmerzvlinder mit Nachstellvorrichtung mit einer im Koiben gleitend bewegbaren. Kolbenstange, gekennzeichnet durch zwei einseitig in Bremslöserichtung wirkende Gesperre, von denen das eine die Bewegung der Kolbenstange im Kolben und das andere die Bewegung des Kolbens im Zylinder verhindert.
  2. 2. Nehmerzylinder mit Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zwischen, Kolben (2) und Belagträger im Kolhen (2) verschiebb#ar angeordneten Druckbolzen (3) zwei bei Betätigung verschiebbare, beim Lösen selbstsperrende Kleramscheiben (4, 6) oder andere Klemmelemente derart angeordnet sind, daß die eine Klemmscheibe. (4) am Kolben. (2) durch Federdruck anliegt, während die andere Klemmscheibe (6) zwischen zwei Anschlägen (7, 8) im Zylinder (1) bewegbar ist. 3. Nehmerzylinder mit Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das axiale Spiel der Klemmscheibe (6) bestimmenden Anschläge (7, 8) durch zwei in das Gehäuse eingelassene Federringe gebildet werden. 4. Nehmerzylinder mit Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheiben (4 und 6) vom Innendurchrnesser her mit radialen Einschnitten versehen sind. 5. Nehmerzylinder mit Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung des Nehmerzylinders hydraulisch oder pneumatisch erfolgen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 738 141, 711498, 690 659, 555 515; französische Patentschrift Nr. 842 819; britische Patentschrift Nr. 354 268; USA.-Patentschriften Nr. 1755830, 2240792, 2 251 379, 2 345 108, 2 404 326.
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