DE555515C - Nachstellvorrichtung fuer hydraulische Bremseinrichtungen von Kraftfahrzeugen mit Stufenkolben - Google Patents

Nachstellvorrichtung fuer hydraulische Bremseinrichtungen von Kraftfahrzeugen mit Stufenkolben

Info

Publication number
DE555515C
DE555515C DEA60956D DEA0060956D DE555515C DE 555515 C DE555515 C DE 555515C DE A60956 D DEA60956 D DE A60956D DE A0060956 D DEA0060956 D DE A0060956D DE 555515 C DE555515 C DE 555515C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawls
piston
adjustment device
pistons
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA60956D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUTO PRODUCT GmbH
Original Assignee
AUTO PRODUCT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUTO PRODUCT GmbH filed Critical AUTO PRODUCT GmbH
Priority to DEA60956D priority Critical patent/DE555515C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE555515C publication Critical patent/DE555515C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/72Slack adjusters hydraulic
    • F16D65/74Slack adjusters hydraulic self-acting in one direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenso wie die Haupterfindung auf eine für Kraftfahrzeuge bestimmte hydraulische Bremseinrichtung mit Stufenkolben, bei weleher der Kolben mit kleinem Durchmesser an das Antriebsgestänge angeschlossen und der Ringraum zwischen den beiden Kolbenstufen durch einen Ausweichkolben abgeschlossen ist. Dabei legen die beiden Kolben < gemeinschaftlich einen dem Auffüllvolumen entsprechenden Hub zurück, worauf der Kolben mit großem Durchmesser stehenbleibt und der Kolben mit kleinem Durchmesser allein die dem Anpreßvolumen entsprechende Hubbewegung ausführt. Die Verbesserung besteht nun darin, daß ein nur während des Auffüllhubes die beiden Kolben miteinander verbindendes, aber während des Anpreßhubes diese Verbindung zwischen den beiden KoI-ben lösendes Klinkwerk mit einer verstellbaren Ausrückstelle versehen ist.
Durch das Verstellen ist es möglich, das an den sämtlichen Bremsstellen, also bei allen vier Rädern, infolge Abnutzung der Bremsglieder eintretende Spiel auszugleichen, so daß auch nach eingetretener Abnutzung nur ein ebenso kleines Anpreßvolumen zurückgelegt zu werden braucht wie beim ursprünglichen Zustande der noch nicht abgenutzten Bremseinrichtung.
Ältere Einrichtungen beruhen auf dem Gedanken, entsprechend dem durch Abnutzung der Bremsglieder eingetretenen Spiel die Flüssigkeitsfüllung des Bremsleitungsnetzes zu vergrößern. Durch die vorliegende rein mechanische Nachstellvorrichtung wird eine derartige Auffüllung des Bremsleitungsnetzes wenigstens für den Fall entbehrlich gemacht, daß die ursprüngliche Flüssigkeitsfüllung erhalten geblieben ist, d. h. daß keine Verluste eingetreten sind. Es werden also die durch mechanischen Verschleiß entstehenden Spielräume und gegebenenfalls außerdem auch kleine Flüssigkeitsverluste mittels der mechanischen Nachstellvorrichtung ausgeglichen.
Durch, das Klinkwerk wird während des Auffüllhubes die Bewegung 'der Antriebsstange auf den Ringkolben mit großem Durchmesser übertragen. Der innere Kolben mit kleinem Durchmesser hat einen Querschnitt gleich einem Vielfachen des Querschnitts der Antriebsstange, so daß der auf die Antriebsstange wirkende Rückdruck auch dieses kleinen Kolbens unerwünscht groß werden kann und der von der Antriebsstange während des Auffüllhubes zurückzulegende
Weg deshalb unerwünscht klein werden muß. Demgemäß empfiehlt es sich, zwischen die Antriebsstange und den Kolben mit kleinem Durchmesser eine Hebelübersetzung einzuschalten, die während des Anpreßhubes wirksam wird.
Um das Klinkwerk und das Hebelwerk auf dem nämlichen Teil der Länge der Anstellvorrichtung unterbringen zu können, ist das ίο Hebelwerk gegen das Klinkwerk um 900 versetzt angeordnet.
Zur genaueren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes dient die Zeichnung, auf welcher Abb. ι einen Längsschnitt durch die Gesamteinrichtung mit Ansicht auf das Klinkwerk darstellt.
Abb. 2 ist ein Stück des zu Abb. 1 rechtwinkligen Längsschnittes mit Ansicht auf das Hebelwerk.
Abb. 3 ist die Vorderansicht auf einen Einzelteil.
Im Druckzylinder a, an dessen Austrittsstutzen a1 sich der Anschlußkörper a2 für die zu den Bremszylindern führende Leitung anschließt, spielt der Ringkolben b mit großem Durchmesser, der in einer zylindrischen Ausnehmung den Innenkolben mit kleinem Durchmesser c teilweise aufnimmt. Zwischen dem Zylinder α und dem Innenkolben c befindet sich eine Manschette d, die mit einem Außenflansch da am Zylinder α und mit einem Innenflansch dc am Innenkolben c abdichtet. In die Manschette ist ein Blechring gelegt, auf den eine schwache gegen den Boden a3 gestützte Feder f einwirkt, mit dem Bestreben, den Ringkolben b in seine hinterste Lage zu drücken. Diese hinterste Lage ist durch eine durchbrochene Wand g des Zylinderdeckels k bestimmt, gegen deren inneren Rand sich der Ringkolben b mit einer Schulter b" seiner nach hinten reichenden langen Nabe b1 legt.
Eine zweite ebenfalls schwache Feder h ist zwischen den Boden a1 des Zylinders und die mit einer Ringnut c1 versehene Vorderseite des kleinen Kolbens c eingelegt. Der Durchmesser der Öffnung, in die der Stutzen ß1 geschraubt ist, ist so groß gewählt, daß nach Herausschrauben des Stutzens a1 die Feder h und der Kolben c nach vorn herausgenommen und auf dem nämlichen Wege eingesetzt werden können.
Damit die Bewegung des Innenkolbens gegenüber dem Ringkolben nicht durch Luftdruck behindert wird, ist der innere Teil b3 des Ringkolbens b mit einer Durchbrechung versehen, schematisch durch das Loch fo4 angedeutet.
Auf das hintere Ende des Zylinders α ist
ein mit Handhabe versehenes zylindrisches Gehäuse m geschraubt, das durch Vor- und Zurückschrauben in seiner Längsrichtung fein eingestellt und in jeder erreichten Lage festgestellt werden kann.
Das Gehäuse m hat am hinteren Ende einen Absatz m1 und einen nach hinten verlaufenden engeren zylindrischen Ansatz w2. Gegen den Absatz stützt sich eine Büchse n, längs deren zylindrischer Innenwand ein ringförmiger Treibkörper 0 geführt ist. Dieser sitzt fest auf einer Antriebsstange p, die mit einem verdickten Endstück p1 in die Nabenbohrung c3 des Innenkolbens c reicht. Die Antriebsstange p ist demnach an zwei Stellen geführt, nämlich mittels ihres verdickten Stückes p1 in der Innenkolbennabe c2 und mittels des Treibkörpers 0 in der Büchse n.
Damit sich vor dem verdickten Stangenstück p1 kein Luftkissen bildet, hat das verdickte Stück eine im Gehäuse m endende Längsnut p2.
Die Ringkolbennabe b1 trägt auf ihrem hinteren Ende eine aufgepreßte oder sonstwie befestigte Scheibe q mit zwei einander diametral gegenüber angeordneten Augenpaaren q1. Zwischen den Augen jedes Paares ist mittels eines Gelenkbolzens r eine Mitnehmerklinke j gelagert, die am hinteren Ende zwei dachartig zusammentreffende Schrägflächen s1 und ss aufweist. Mit der inneren Schrägfläche s1 stützt sich die Klinke S1 die durch eine Feder t ständig einwärts gedrückt wird, gegen eine entsprechend schräge Fläche o1 des Treibkörpers O1 während ein vorspringender Rand o2 dieses Körpers verhindert, daß die Klinke j tinerwünscht weit nach innen ausschwingt.
Während des ersten Teiles der Vorwärtsbewegung (von rechts nach links in den Abb. ι und 2) der Treibstange p liegt die Klinker mit ihrer äußeren Längsflächess an der zylindrischen Innenfläche n1 der Büchse η an. Dabei wird mit dem Treibkörper 0 die Stange/;, die beiden einander gegenüberliegenden Klinken S1 die Scheibe q, die Ringkol- . bennabe b1 und somit auch der Ringkolben b selbst vorwärts bewegt, ferner von der Ringkolbenwand b3 auch der Innenkolben c, so daß beide Kolben sich gemeinschaftlich vorwärts bewegen und entgegen dem kleinen Widerstand, der bei Zurücklegung des Auffüllhubes zu überwinden ist, ein großes Volumen beschreiben.
- Sobald die Kante si, bei welcher die Klinkenfläche J3 nach hinten endigt, bei der vorderen Kante n2 der Büchse η anlangt, drücken 1x5 die Flächen o1, s1 nach Art von schiefen Ebenen die Klinken ί nach außen gegen den Widerstand der schwachen Feder t. Die Schräglage der Klinkenfläche s2 stimmt mit der Büchse η überein. Daher weicht die Klinke s, statt weiterhin an der Bewegung des Treibkörpers 0 teilzunehmen, in die Erweiterung
des Gehäuses m aus und die mit der Klinke s verbundenen Teile, insbesondere der Ringkolben b, bleiben unter dem Einfluß der Feder / stehen, wobei die vom Ringkolben b erreichte Lage durch die Lage der Büchsenfläche μ3 bestimmt wird, also durch Verschrauben des Gehäuses m auf dem Zylinder α eingeregelt werden kann. Weiterhin bewegt sich der Treibkörper ο mit seiner
ίο zylindrischen Außenfläche o3 längs der inneren Kantenfläche s5 der Klinke j-unbehindert weiter, so daß für die Dauer des Anpreßhubes die Klinken j ausgeschaltet sind.
Auf dem hinteren Ende der Ringkolbennabe b1 ist, gegen eine Schulter b5 sich legend, eine Scheibe u befestigt, die zwei einander diametral gegenüberliegende Arme u1 hat, die je einen nach hinten gerichteten Vorsprung u2 aufweisen. Die Arme u1 sind gegen die KHnken ί um 900 versetzt angeordnet. Die Scheibe q besitzt zu beiden Seiten der Scheibe u nach hinten ragende Arme q2, an denen mittels je eines Gelenkbolzens ν je ein Winkelhebel w gelagert ist, der sich mittels einer Nase w1 gegen den Vorsprung u2 legt. Auf dem hinteren Ende tragen die Winkelhebel w je eine Rolle x, mit der ein passend profilierter zweiter Treibkörper y mit keilförmiger Gestalt zusammenwirkt. Dieser sitzt, gegen eine Schulter p3 sich stützend, fest auf der Antriebsstange p und bildet selbst einen Gegenhalt für den ersten Treibkörper 0, der, um einen Ausschlag der Winkelhebel w zu ermöglichen, zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen σ1 hat (Abb. 3).
Wesentlich ist, daß die beiden Armlängen L1 und Ir des Winkelhebels w ungleich sind, so daß sich ein Übersetzungsverhältnis ergibt.
Solange die oben beschriebene Bewegungsübertragung mittels der Sperrklinke s stattfindet, nehmen die Rollen χ die in Abb. 2 gezeichnete, am weitesten einwärts befindliche Lage vor dem zweiten Treibkörper y ein. Sobald nach der Auswärtsschwenkung der Klinken j der Ringkolben b und damit der Gelenkbolzen ν eines jeden Winkelhebels w zum Stillstand gekommen ist, während die Antriebsstange p sich weiterbewegt, gleitet der zweite Treibkörper y mit seiner keilförmigen Fläche unter den Rollen χ entlang und drückt sie nach außen, so daß durch die Nasen w1 die Scheibe u mittels ihrer Armvorsprünge u2 vor wärts bewegt wird. Diese Bewegung überträgt sich durch die Innenkolbennabe c2 auf <lei> 1 nner!-olben c, so daß dieser für sich aÜL-in den ' ^.reßhub zurücklegt, sich jedoch dabei mit einer kleineren Geschwindigkeit bewegt als die Antriebsstange p. Das Übersetzungsverhä';:iis hängt vom Hebelverhältnis L1, L2 ab, ferner von der Keilfläche des zweiten Treibkörpers y. Da diese Keilfläche passend gewählt werden kann, ist es möglich, das Übersetzungsverhältnis mit dem Ansteigen des Anpressungsdruckes in Übereinstimmung zu bringen.
Ist eine Abnützung der Beläge der Bremsbänder oder Bremsbacken eingetreten, was der Führer daran erkennt, daß die Bremsen auch gegen Schluß des Vorwärtsdrückens nicht kräftig wirken, so hat er lediglich das Gehäuse m um einen passenden Betrag vorwärts zu schrauben, worauf die Bremsanlage wieder richtig arbeitet.
Die Zurückbewegung der sämtlichen Teile geht im umgekehrten Sinn und in der umgekehrten Reihenfolge wie bei der oben beschriebenen Vorwärtsbewegung vor sich. Dabei ist wesentlich, daß durch die Feder h für kraftschlüssige Berührung der Rollen χ mit dem zweiten Treibkörper y gesorgt ist und daß die Federn t die zugehörigen Klinken j nach innen schwenken, sobald der Treibkörper 0 zurückweicht.

Claims (6)

85 Patentansprüche:
1. Nachstellvorrichtung für hydraulische Bremseinrichtungen von Kraftfahrzeugen mit Stufenkolben nach Patent 552 64g, dadurch gekennzeichnet, daß ein nur während des Auffüllhubes die beiden Kolben (bs c) miteinander verbindendes, aber während des Anpreßhubes die Verbindung der beiden Kolben lösendes Klinkwerk {o, s) mit einer verstellbaren Ausrückstelle im) für das Klinkwerk versehen ist.
2. Nachstellvorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange des Bedienungsgestänges mit dem kleinen Kolben (c) durch ein Übersetzungsgetriebe {y, w, u) verbunden ist.
3. Nachstellvorrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüber angeordneten Klinken (s) des Klinkwerkes und die einander gegenüber angeordneten Hebel (w) des Übersetzungsgetriebes gegeneinander um 900 versetzt sind.
4. Nachstellvorrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (s) mit ihrem einen Ende an einer von der Nabe (&1) des großen Kolbens (b) getragenen Scheibe (q) drehbar gelagert sind und mit ihrem anderen Ende (bei ss) unter der Wirkung einer Schrägfläche des mit dem Bedienungsgestänge verbundenen Treibkörpers (0) an der Innenfläche einer Führungsbüchse (n) anliegen, und daß am Ende der Führungsbüchse (n) schräge Flächen (m3) vorgesehen sind, auf denen
nach Zurücklegung des Auffüllhubes die Klinken (s) entgegen der Wirkung der Feder (t) nach außen in eine erweiterte Stelle eines die Führungsbüchsen (n) tragenden Gehäuses (m) gedrückt werden, so daß der bis dahin auf die Klinkenenden einwirkende, von der Antriebsstange (p) getragene ringförmige Treibkörper (o) nunmehr längs des Innenrandes (s5) der Klinken (s) sich in den von den Klinken (j) freigegebenen Zwischenraum hineinbewegen kann.
5. Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Führungsbüchsen (w) tragende und damit die Lage der Büchsenkante (μ2) und der schrägen Flächen (na) bestimmende Gehäuse (m) auf dem Druckzylinder (α) für die Stufenkolben durch Längsverschraubung fein einstellbar ist. so
6. Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Klinken (s) tragenden Scheibe (q) die als Winkelhebel (w) ausgebildeten Hebel des Ubersetzungsgetriebes gelagert sind, die mit dem Ende des mit einer Rolle (x) versehenen Hebelarmes auf einem von der Antriebsstange (p) getragenen Profilkörper (0) abrollen und mit dem Ende des anderen Hebelarmes (ze/1) an je einem Vorsprung (w2) einer mit dem Ende der Nabe des kleinen Kolbens (c2) fest verbundenen Scheibe (») angreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA60956D 1931-03-01 1931-03-01 Nachstellvorrichtung fuer hydraulische Bremseinrichtungen von Kraftfahrzeugen mit Stufenkolben Expired DE555515C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA60956D DE555515C (de) 1931-03-01 1931-03-01 Nachstellvorrichtung fuer hydraulische Bremseinrichtungen von Kraftfahrzeugen mit Stufenkolben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA60956D DE555515C (de) 1931-03-01 1931-03-01 Nachstellvorrichtung fuer hydraulische Bremseinrichtungen von Kraftfahrzeugen mit Stufenkolben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE555515C true DE555515C (de) 1933-02-04

Family

ID=6942425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA60956D Expired DE555515C (de) 1931-03-01 1931-03-01 Nachstellvorrichtung fuer hydraulische Bremseinrichtungen von Kraftfahrzeugen mit Stufenkolben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE555515C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091883B (de) * 1955-08-27 1960-10-27 Teves Kg Alfred Nehmerzylinder mit Nachstellvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091883B (de) * 1955-08-27 1960-10-27 Teves Kg Alfred Nehmerzylinder mit Nachstellvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE571042C (de) Anordnung fuer Druckluftbremszylinder mit einem Hauptzylinder mit grossem Kolben
DE2614321C2 (de) Mechanisch betätigbare Scheibenbremse
DE901141C (de) Hauptzylinder fuer hydraulische Bremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit einer Hilfskrafteinrichtung
DE2504239C3 (de) Hydraulische Betätigungsvorrichtung für eine Vollbelagscheibenbremse mit konischen Bremsflächen, insbesondere für Motorräder
DE2209570B2 (de) Mechanische Hilfslösevorrichtung für einen Federspeicherbremszylinder
DE555515C (de) Nachstellvorrichtung fuer hydraulische Bremseinrichtungen von Kraftfahrzeugen mit Stufenkolben
DE1505353A1 (de) Backenbremse mit selbsttaetiger Nachstellung des Lueftspiels
DE2537792B2 (de) Blindnietgerät
DE3131813C1 (de) Betaetigungs- und Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelag-Scheibenbremse
DE2006699B2 (de) Kompaktes Gestänge für eine Backenbremse eines Schienenfahrzeuges
DE924367C (de) Betaetigungsgestaenge, vorzugsweise fuer die Handbremse von schweren Kraftfahrzeugen
DE2527745B2 (de) Bremsgestänge für Kraftfahrzeuge oder Anhänger
DE675590C (de) Druckzylinderanordnung fuer zwei voneinander getrennte Bremsdruckleitungsnetze der Fluessigkeitsbremse eines Kraftfahrzeuges
DE513078C (de) Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung
DE688664C (de) Bremsbedienungshebel mit veraenderlicher UEbersetzung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und deren Anhaengewagen
DE551055C (de) Maschine zum Befestigen von roehrenfoermigen Nieten
DE582004C (de) Nachstellvorrichtung fuer Eisenbahnbremsen
DE733735C (de) Steuereinrichtung fuer Druckluftbremsen an Kraftwagenzuegen
DE474912C (de) Bremseinrichtung mit Hilfskraft, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1163093B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Nachstellen des Kolbenhubs von durch Druckluft beaufschlagten Bremszylindern
DE733962C (de) Nachfolgesteuerventil fuer Druckluftbremsen von Kraftfahrzeugen
DE591030C (de) Vorrichtung zur hydraulischen Kraftuebertragung, insbesondere fuer Bremseinrichtungen von Kraftfahrzeugen
DE552649C (de) Hydraulische Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE652682C (de) Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE610562C (de) Regelventil fuer eine Unterdruckbremseinrichtung eines Kraftfahrzeuges