DE2408252A1 - Keilbremse fuer fahrzeuge - Google Patents

Keilbremse fuer fahrzeuge

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DE2408252A1 DE19742408252 DE2408252A DE2408252A1 DE 2408252 A1 DE2408252 A1 DE 2408252A1 DE 19742408252 DE19742408252 DE 19742408252 DE 2408252 A DE2408252 A DE 2408252A DE 2408252 A1 DE2408252 A1 DE 2408252A1
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Description

PATENTANWALT
88 27 21 OFFENBACH (MAIN) · KAISERSTRASSE 9 . TELEFON (0611) i . KABEL EWOPAT
20. Februar 1974
61/2
Op/ef
Rockwell International Corporation
600 Grant Street
Pittsburgh, Pennsylvania 15219
V. St. A.
Keilbremse für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Keilbremse für Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftfahrzeuge, mit einer beweglichen zum Angriff an eine umgebende Bremstrommel ausgebildeten Bremsbacke und einer selbsteinstellenden Bremsbetätigungsvorrichtung, welche in einer Bohrung eines Gehäuses einen geradlinig bewegbaren Kolben führt, der bei Antrieb aus der Bohrung heraus die Bremsbacke gegen die Bremstrommel drückt.
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In den zurückliegenden Jahren haben Keilbremsen für Schwerlastfahrzeuge wie Schwertransporter und andere Fahrzeuge · weitverbreitete Anwendung gefunden. Beispiele einer solchen Bremse sind aus der US-PS 3 037 548 und der US-PS
3 599 762 bekannt. Technische Ausführungsformen solcher
Bremsen weisen Durchmesser im Bereich von etwa 38 bis etwa 110 cm auf.
Bei derartigen Keilbremsen werden die Bremsbacken auswärts bis zum Angriff an die zugeordnete Bremstrommel verdrängt, indem ein Keil zwischen die benachbarten Enden eines Paars fluchtend angeordneter Kolben, die zwischen gegenüberliegenden Enden benachbarter Bremsbacken angeordnet sind, eingetrieben wird. Der Keil ist frei auf seinem Träger angebracht, so daß er geringfügig schwimmen kann. Die seitliche Betätigungsstellung des Keils wird durch die Resultierende der auf ihn durch die gegenüberliegenden Kolben ausgeübten Reaktionskräfte bestimmt.
Diese Bremsen sind wegen der Größe der Fahrzeuge und der
davon transportierten Lasten extrem hohen Arbeitsbelastungen ausgesetzt. Diese führen zu einem verhältnismäßig
schnellen Verschleiß der Bremsbeläge solcher Bremsen. Solche Bremsen werden daher üblicherweise mit einem Mechanismus ausgestattet, der automatisch die Bremsbetätigungsvorrichtung zur Anpassung an die Abnutzung der Bremsbeläge einstellt und den Weg der Bremsbacken und der zugeordneten Kolben zwischen ihrer freien Position und ihrer
Arbeitsposition über die normale Lebensdauer der Beläge
im wesentlichen konstant hält. Ein solcher Einstellmechanismus geht beispielsweise aus der US-PS 3 068 964
hervor.
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Bei einem solchen Einstellmechanismus ist einer der durch Keil betätigten Kolben für jede Bremsbacke eine zusammengesetzte Kolbenanordnung von axial einstellbarer Länge. Die Länge der Anordnung nimmt zur Anpassung an die Abnahme der Bremsbelagdicke beim Belagverschleiß automatisch zu. Diese Längenzunahme resultiert teilweise aus dem Zusammenwirken zwischen einer Ratsche, die einen Teil der Kolbenanordnung umfaßt, und einer federbelasteten Sperrklaue, welche sich im Zahneingriff mit der Ratsche befindet. Wie aus der US-PS 3 068 964 hervorgeht, erstreckt sich solch eine Sperrklaue üblicherweise durch eine im Bremsbetätigungsgehäuse vorgesehene Bohrung und wirkt mit einer ebenfalls in der Bohrung untergebrachten Ausdehnungsfeder sowie einem äußeren Verschlußstück zusammen, welches sowohl als Abstützglied für die Feder als auch zum Abschließen der Gehäusebohrung gegen den Eintritt von Verunreinigungen dient.
Jedesmal wenn sich die Notwendigkeit zur Zerlegung des aus US-PS 3 068 964 bekannten Einstellmechanismus ergibt, beispielsweise für eine Wartungsinspektion, muß die Sperrklaue aus ihrem Zahneingriff mit der .Ratsche entfernt werden, um letztere von Hand aus dem Betätigungsgehäuse entnehmen zu können. Es ist nicht unüblich, daß solche Zerlegungsarbeiten viele Male während der Lebensdauer der Bremsbetätigungsvorrichtung notwendig werden. Durch praktische Erfahrung während der technischen Benutzung solcher Bremsen wurde gefunden, daß die Zerlegung des Einstellmechanismus ein erhebliches Verlustrisiko für Teile wegen der Entfernung der Sperrklaue und angeschlossener Teile zur Folge hat. Diese Teile sind sehr klein und leicht
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zu verlegen. Wenn das äußere Verschlußstück, welches normalerweise in das Betätigungsgehäuse eingeschraubt ist, entfernt wird, besteht darüber hinaus die Gefahr, daß die Federkraft oft das Verschlußstück aus dem Griff des Mechanikers herausschleudert, wodurch es verlorengehen kann. Weiterhin ist die Entfernung der Sperrklaue selbst aus dem Betätigungsgehäuse oft außerordentlich schwierig, weil es die Natur dieses Teils erforderlich macht, daß es in der Bohrung durch einen Festsitz Aufnahme findet. Es wurde daher festgestellt, daß Bremsbetätigungsteile zuweilen beim Versuch, die Sperrklaue zu lösen, von Mechanikern beschädigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Keilbremse mit einer Betätigungsvorrichtung des beschriebenen Typs, eine automatische Einstellvorrichtung einschließend, vorzuschlagen, die zur Inspektion oder Durchführung der notwendigen Wartung leicht zerlegt werden kann. Die Erfindungsauf gäbe erstreckt sich auch auf die leichte Entfernbarkeit der Sperrklaue der Betätigungsvorrichtung, wobei die Möglichkeit des Verlustes, der Verlegung oder der Beschädigung von Teilen verringert werden soll.
Bei einer Keilbremse der eingangs angegebenen Gattung wird diese Aufgabe durch die Kombination der nachfolgenden Merkmale gelöst, daß der Kolben zum Ausgleich der Abnutzung des Bremsbackenbelags mit einer sich automatisch axial ausdehnenden Verstellvorrichtung versehen ist, die eine am Kolben angebrachte verschieb- und drehbare Ratsche umfaßt, auf welcher eine Verzahnung angebracht ist, daß sich in eine weitere Gehäusebohrung, die mit der Bohrung für den Kolben in Verbindung steht, eine Sperrklauenanordnung hineinerstreckt, daß die Sperrklauenanordnung eine
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mit der Ratsche im Zahneingriff stehende Sperrklaue, eine die Sperrklaue in Eingriff mit der Ratsche drückende Feder und ein Abschlußmittel für das Verschließen der Gehäusebohrung von außen umfaßt, und daß die Sperrklaue, die Feder und das Äbschlußmittel zu einer zusammenhängenden Einheit miteinander verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Seilbremse sind die Sperrklaue, die Feder und das Verschlußstück miteinander so verbunden, daß sie als Einheit aus der zugehörigen Gehäusebohrung herausgenommen werden können, wodurch die Möglichkeit des Verlustes dieser Elemente während des Zerlegens der Betätigungsvorrichtung und die Möglichkeit der Beschädigung der Bremsenteile infolge der Schwierigkeit bei der Entnahme der Sperrklaue aus der Gehäusebohrung auf einen minimalen Wert gebracht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine abgebrochene Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bremseinsatzes,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung des Einsatzes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der selbsteinstellenden Sperrklauenanordnung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bremseinsatzes, und
Fig. 4 eine Explosionsansicht der Anordnungsteile gemäß Fig. 3.
Aus Fig. 1 ist ein Bremsbacken- und Betätigungseinsatz ersichtlich, wie er normalerweise bei Automobiltrommelbremsen verwendet wird. In diesem Fall besteht der Einsatz aus gegenüberliegenden Bremsbacken 12 und 14, die mit Bremsbelägen 16 bzw. 18 versehen sind. Die Stege 17 und 19 der Bremsbacken können an einem oder beiden Enden durch eine Betätigungsvorrichtung 20 verbunden sein, oder die anderen (nicht gezeigten) Enden der Bremsbacken können wie üblich schwenkbar festgelegt sein.
Die Betätigungsvorrichtung 20 ist mit Einstellmechanismen 22 und 23 zum Ausgleich der Bremsbelagabnutzung versehen. Wenn nur eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen
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ist und die Bremsbacken an ihrem anderen Ende festgelegt sind (wie in Fig. 15 der US-PS 3 037 584), ist die Betätigungsvorrichtung mit zwei Einstellmechanismen 22 und 23 ausgerüstet, von denen jeweils eine zwischen der Betätigungsvorrichtung 20 und der Bremsbacke 12 und zwischen der Betätigungsvorrichtung 20 und der Bremsbacke 14 wie gezeigt angeordnet ist. Wenn jedoch der Bremseinsatz 10 an beiden Enden der Bremsbacken mit Betätigungsvorrichtungen ausgerüstet ist (wie in Fig. 1 der US-PS 3 037 584), ist' nur ein Einstellmechanismus an jeder Betätigungsvorrichtung in diagonal gegenüberliegender Lage zur voneinander unabhängigen Einstellung beider Bremsbacken 12 und 14 vorgesehen. In jedem Fall sind die Betätigungsvorrichtungen 20 und die Einstellmechanismen 22 und 25 identisch ausgeführt, so daß es ausreichend ist, nur eine von ihnen im einzelnen zu beschreibe».
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt die Betätigungsvorrichtung 20 ein Gehäuse 24, welches mit einer Bremsspinne oder einem Halter (nicht gezeigt) einstückig ausgebildet oder daran befestigt sein kann, wie in der US-PS 3 037 584 angegeben ist. Das Gehäuse 24 besitzt miteinander fluchtende Bohrungen 26 und 28, die in der Mitte des Gehäuses durch eine Stufenbohrung 30 gekreuzt werden, deren Achse im rechten Winkel zur gemeinsamen Achse der Bohrungen 26 und 28 verläuft. Die Bohrungen 26 und 28 nehmen hin- und hergehende Kolben 32 bzw. 34 auf, die sich nach auswärts erstrecken und mit den Bremsbacken 12 bzw. 14 wie in Fig. 1 dargestellt ist im Eingriff stehen. Die äußeren Enden der Bohrungen 26 und 28 sind dutch Membrandich-
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tungen 36 und 38 abgedichtet, die fest am Gehäuse 24 angebracht und abgedichtet mit dem Schaft der Bolzen der Kolben 32 bzw. 34 verbunden sind, um das Eindringen von Fremdstoffen in das Gehäuse 24 und die Kolben 32 und zu verhindern, sowie Schmiermittel darin zurückzuhalten.
Wenn die Kolben 32, 34 zurückgezogen sind, treffen ihre inneren Enden auf einen zentralen erhöhten Anschlag 40 im Gehäuse 24 auf. Die Bremsbacken 12 und 14 werden normalerweise durch die Rückholfeder 42 zurückgezogen, um die Kolben 32 und 34 einwärts gegen den Anschlag 40 anzudrücken.
Die inneren Enden der Einstellnüsse der Kolben 32, 34 sind wie bei 44 bzw. 46 im rechten Winkel geschlitzt, wobei die Schlitze einwärts in konvergierender Richtung zueinander geneigt sind. Die Kolbenschlitze 44, 46 sind zur Aufnahme von Rollen 48 bzw. 50 ausgebildet, die drehbar innerhalb eines gegabelten an einer Schubstange 54 angebrachten Käfigs 52 befestigt sind. Das untere Ende der Schubstange 54 ist mit einem Keilansatz 56 ausgestattet, der sich in den Rollenkäfig 52 und zwischen die Rollen 48 und 50 erstreckt. Die gegenüberliegenden Flächen des Teils 56 sind in einem Winkel geneigt, welcher dem Neigungswinkel der Kolbenschlitze 44 und 46 entspricht. Diese Keil- und Rollenbetätigungsvorrichtung ergibt sich im einzelnen aus der US-PS 3 037 584.
Die Schubstange 44, ein Teil des Keils 56 und der Rollenkäfig 52 erstrecken sich nach außen durch die Bohrung 30 und in ein rohrförmiges Obergangsgehäuse 58 hinein, welches in das Betätigungsgehäuse 24 eingeschraubt und
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daran mittels einer großen Sicherungsmutter 60 befestigt ist. Das Übergangsgehäuse 58 kann an einen Hydraulikoder Luftdruckmotor oder eine mechanische Hebelverbindung (nicht gezeigt) angeschlossen sein, wie in der US-PS 3 037 584 dargestellt ist, um die Schubstange 54 bei der Betätigung hin- und hergehend anzutreiben. Eine Schraubenfeder 62 wird an einem Ende in fester Relativlage zu dem äußeren Ende der Schubstange 54 durch eine Haltescheibe (nicht gezeigt) gehalten und sitzt an ihrem anderen Ende dem radialen Flansch eines Gummihuts 63 auf, welcher auf einer auf Schultern (nicht gezeigt) im Käfig 52 aufsitzenden Haltescheibe 64 ruht. Die Feder 62 beaufschlagt normalerweise die Schubstange 54 in Auswärtsrichtung und zieht die Keil- und Rollenanordnung ausreichend zurück, um den Kolben 32 und 34 das Anliegen am Anschlag 40 zu ermöglichen. Der Hut 63 dichtet die Schubstange 54 gegen die Bohrung 30 ab, um den Austritt von Schmiermittel und den Eintritt von Verunreinigungen zu verhindern.
Wenn die Schubstange 54 durch eines der vorerwähnten (nicht gezeigten) Betätigungsmittel zwangsläufig in das Gehäuse 24 einwärts verlagert wird, wird die Keil- und Rollenanordnung 58, 50, 56 einwärts verschoben, wodurch die Rollen 48, 50 an den geneigten Flächen der Schlitze 44 und 46 abwälzen und die Kolben 32 und 34 gegenläufig aus dem Gehäuse 24 verdrängen, um die zugehörigen Bremsbacken 12 und 14 gegen die Kraft der Rückholfeder 42 auseinander zu bewegen und in Kontakt mit einer zugehörigen Bremstrommel (nicht gezeigt) zu. bringen, ν
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Die Kolben 32 und 34 sind jeweils zur Veränderung ihrer effektiven Längen einstellbar und sind identisch ausgeführt.
Beispielsweise besitzt der einstellbare Kolben 32 einen Einstellmechanismus 22 eines Typs ähnlich dem im einzelnen in der US-PS 3 068 964 gezeigten und umfaßt ein axial verschiebbares Stellkolbenglied 76, welches durch eine Sperrklaue 80 der unitären Sperrklauenanordnung 81, die sich in einen axial langgestreckten radialen Schlitz 78 im Glied 76 erstreckt, gegen Verdrehen gehalten wird. Der Aufbau der Sperrklauenanordnung 81 wird weiter unten im einzelnen beschrieben. Das Glied 76 nimmt eine innere Einstellnuß 82 auf, die relativ zum Glied 76 unter bestimmten Bedingungen drehbar ist, wie erläutert werden wird. Die Einstellnuß 82 ist auf ihrer Außenfläche mit schraubenförmigen Zähnen 84 versehen, welche mit komplementären schraubenförmigen Zähnen 79 am Ende der Sperrklaue 80 im Eingriff stehen. ·
Die Sperrklauenanordnung 81 ist besonders ausgebildet, um mit der Einstellnuß 82 zusammenzuwirken, welche .die Funktion einer Sperrklinke besitzt und eine einfache Entfernung der Sperrklaue 80 ermöglicht, wenn eine Zerlegung der Betätigungsvorrichtung 20 gewünscht wird. Die Anordnung 81 erstreckt sich teilweise in die Bohrung 83, welche sich ihrerseits durch das Gehäuse 24 erstreckt und mit der Bohrung 26 in Verbindung steht, mit welcher sie einen rechten Winkel bildet. Die Anordnung 81 umfaßt drei Elemente: die Sperrklaue 81, die Feder 85 und die Abschlußschraube 87.
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Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 entnehmbar ist, besitzt die Sperrklaue 80 eine im allgemeinen zylindrische Form mit am vorderen Ende befindlichen flachen Seitenflächen 80a, welche die unverdrehbare Aufnahme der Sperrklaue 80 in den Schlitz 78 erleichtern. Im hinteren Ende der Sperrklaue ist eine Bohrung 80b vorgesehen. Eine erhöhte Rippe 80c verläuft entlang der Länge der Sperrklaue 80 und findet Aufnahme in einen in der Bohrung 83 befindlichen komplementären Schlitz für die Ausrichtung und Festlegung der Anordnung 81 in der Bohrung 83 und zur Sicherung eines passenden Zahneingriffs zwischen den Sperrklauenzähnen 79 und den Einstellnußζahnen 84.
Die Abschlußschraube 87 gleicht im allgemeinen dadurch einer Hutschraube, weil sie einen Kopfbereich 87a und einen Schaft 87b mit äußeren Gewindegängen 87c aufweist. Das Ende des Schaftes 87b besitzt eine darin vorgesehene dem Kopf 87a abgelegene Bohrung 87d. Ein Dichtungsring 86 weist einen so bemessenen Innendurchmesser aus, daß der Dichtungsring eng über den Schaft 87b paßt.
Die Schraubenfeder 85 besitzt einen äußeren Durchmesser, der die Aufnahme eines Endes dieser Feder in einem Festsitz in der Bohrung 80b der Sperrklaue 80 erlaubt, während das andere Ende der Feder zur Aufnahme mit einem Festsitz in die Bohrung 87d der Abschlußschraube vorgesehen ist. Mit solchermaßen zusammengefügten Teilen bildet die Anordnung 81, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, ein einheitliches Element, das in dieser Form in der Bohrung 83 angeordnet ist. Der äußere Bereich 90 der Bohrung 83 besitzt ein Innengewinde, in welches das Gewinde 87c der Ab Schluß schraube eingreift. Wenn die Ab-
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schlußschraube 87 in die Bohrung 83 eingeschraubt ist ■und die Sperrklaue 80 in die Einstellnuß 82 eingreift, wird die Feder 85 zusammengedrückt und übt daher eine Kraft aus, welche die Zähne 79 mit den Zähnen 84 im Eingriff hält. Der Dichtungsring 86 ist zum Abschluß des äußeren Endes der Bohrung 88 zusammengedrückt.
Die Entfernung der Sperrklauenanordnung 81 aus der Bohrung 88 läßt sich einfach und leicht bewerkstelligen. Der Abschlußschraubenkopf 87a ist leicht für den Angriff eines Werkzeuges für das Herausschrauben der Abschlußschraube 87 zugänglich. Eine ausreichende axiale Zugkraft, ausgeübt durch den Mechaniker, auf die Abschlußschraube 87 befreit dann die Sperrklaue von ihrem Zahneingriff mit der Einstellnuß 82 und erlaubt das Herausziehen der gesamten Anordnung 81 als Einheit aus der Bohrung 88. Da die Teile der Anordnung 81 ständig miteinander verbunden sind, ist die Möglichkeit des Verlustes eines oder mehrerer dieser Teile und insbesondere der Abschlußschraube 87, die andernfalls durch die Kraft der Feder 85 zum Zeitpunkt des Abnehmens der Abschlußschraube weggeschleudert werden kann, auf das Mindestmaß zurückgeführt.
In die Einstellnuß 82 ist ein Einstellbolzen 94 eingeschraubt, der mit einem Sternrad 96 versehen ist, mit dessen Hilfe der Bolzen 94 von Hand in die Nuß 83 herein- oder herausgedreht werden kann. Das äußere Ende des Bolzens 94 besitzt einen zentralen Vorsprung 98, der mit einer Auflagerfläche ausgestattet ist, welcher das Ende des Steges 17 der Bremsbacke 12 anliegt.
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Das Sternrad 96 ist von einem im allgemeinen rechteckigen aus Blech geformten Clip 102 umgeben. Der Steg 17 erstreckt sich durch die komplementär geformte öffnung 103 des Clips 102 bis zur Anlage an den Vorsprung 98 hindurch und verhindert eine Drehung des Clips 102. Die Enden 104 und 106 der längeren Seite des Clips 102 sind zu im wesentlichen U-förmigen Gebilden umgebogen und erstrecken sich über und hinter das Sternrad 96. Die Abstände zwischen den U-förmigen Umbiegungen und der Kante des Sternrades 96 werden von einer Blattfeder 112 eingenommen, die sich quer über die kleinere Seite des Clips 102 erstreckt. Die Feder ist vorgespannt und wie dargestellt gegen das Sternrad 96 gebogen, dem es elastisch anliegt. Auf diese Weise sichern der Clip 102 und die Feder 112 normalerweise das Sternrad 96 durch Reibung gegen Verdrehen.
Die Mitte des Clips 102 ist von seinem im allgemeinen flachen Grundteil ausgehend nach auswärts gedrückt, um einen kreisförmigen Vorsprung 122 zu bilden, der bei 103 in Längsrichtung des Clips geschlitzt ist. Der Schlitz 103 erstreckt sich in den flachen Grundbereich des Clips auf beiden Seiten des Vorsprungs 122 und ist zur Aufnahme des Endes des Steges 17 der Bremsbacke 12 ausgestaltet, welches sich in den Schlitz hineinerstreckt und der Auflagerfläche des Vorsprungs 98 an dem Bolzen 94 anliegt. Auf diese Weise wird die Bremsbacke 12 gegen seitliche Ausweichbewegungen im Schlitz 103 gehalten, jedoch wird eine Verdrehung des Sternrades 96 bei der
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manuellen Einstellung ermöglicht, welche durch Drehung des Sternrades mit einem zwischen die Zähne des Sternrades eingeführten Werkzeug herbeigeführt werden kann. Dabei ist zum Drehen des Sternrades- die Widerstandskraft der Feder 112 zu überwinden. Die Bremsbacke 12 wird dann um dieselbe Entfernung bewegt, um die der Bolzen 94 vorrückt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, paßt der Rundvorsprung 122 am Clip 102 eng um den Vorsprung 98 am Bolzen 94. Der Bremsbackensteg wird daher genau in seiner Lage gehalten und koaxial zum Bolzen 94 zentriert, um eine sachgemäße Arbeitsweise der Bremse sicherzustellen.
Nachfolgend wird nunmehr die Arbeitsweise der automatischen Einstellung beschrieben. Wenn die Kolben 32, 34 nach Betätigung der vorstehend beschriebenen Rollen- und Keilvorrichtung auswärts verschoben werden, gleiten die Zähne der Sperrklaue 80 auf den schraubenförmigen äußeren Zähnen 84 der Einstellnuß 82 entlang. Die Größe und der Schraubenwinkel der Zähne 84 werden so ausgewählt, daß die Sperrklaue 80 nur auf den Zähnen entlanggleitet, jedoch nicht bei normalen Bremsvorgängen außer Eingriff mit den Zähnen gerät, d. h., diese Werte sind proportional dem vorbestimmten Abstand zwischen dem Bremsbackenbelag und der Bremstrommel. Wenn jedoch der Belag abgenutzt ist, muß der Kolben 32 eine größere Strecke nach außen zurücklegen, wodurch die Zähne der Sperrklaue 80 veranlaßt werden, über die Spitzen der Zähne, mit welchen sie im Eingriff gestanden haben, hin-
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wegzulaufen und in die nächste Zahngruppe einzugreifen. Nach der einwärts gerichteten Rückkehrbewegung des Kolbens 32 zwingt die Sperrklaue, die jetzt voll mit den schraubenförmigen Zähnen eingreift, die Einstellnuß 82 zum Drehen, wodurch der Bolzen 94 wegen seiner damit bestehenden Gewindeverbindung nach außen vorgerückt wird.
- Ansprüche -
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Claims (3)

  1. -Id-
    Ansprüche
    MJ Keilbremse für Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftfahrzeuge, mit einer.beweglichen zum Angriff an eine umgebende Bremstrommel ausgebildeten Bremsbacke und einer selbsteinstellenden Bremsbetätigungsvorrichtung, welche in einer Bohrung eines Gehäuses einen geradlinig bewegbaren Kolben führt, der bei Antrieb aus der Bohrung heraus die Bremsbacke gegen die Bremstrommel drückt, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale,
    daß der Kolben (32) zum Ausgleich der Abnutzung des Bremsbackenbelags (16) mit einer sich automatisch axial ausdehnenden Verstellvorrichtung versehen ist, die eine am Kolben (32) angebrachte verschieb- und drehbare Ratsche umfaßt, auf welcher eine Verzahnung (84) angebracht ist, daß sich in eine weitere Gehäusebohrung (83), die mit der Bohrung (26) für den Kolben (32) in Verbindung steht, eine Sperrklauenanordnung (81) hineinerstreckt, daß die Sperrklauenanordnung (81) eine mit der Ratsche im Zahneingriff stehende Sperrklaue (80), eine die Sperrklaue (80) in Eingriff mit der Ratsche drückende Feder (85) und ein Abschlußmittel (87) für das Verschließen der Gehäusebohrung (83) von außen umfaßt, und
    daß die Sperrklaue (80), die Feder (85) und das Abschlußmittel (87) zu einer zusammenhängenden Einheit miteinander verbunden sind.
  2. 2. Keilbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilbereich (90) der Gehäusebohrung (83) für die Sperrklauenanordnung (81) mit Gewinde versehen ist, in welches das als Abschlußschraube (87) ausgebildete Abschlußmittel eingeschraubt ist.
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  3. 3. Keilbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Ratsche abgelegene Ende der Sperrklaue (80) mit einer Innenbohrung (8Ob)"versehen ist, während das der Sperrklaue (80) zugekehrte Ende der Abschlußschraube (87) eine Gegenbohrung (87d) aufweist, wobei die als Schraubendruckfeder (85) ausgebildete Feder mit einem ihrer Enden in einer der Bohrungen (80b, 87d) im Festsitz Aufnahme findet.
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DE2408252A 1973-02-22 1974-02-21 Sperrklauenanordnung für die selbsttätige Nachstellvorrichtung einer Trommelbremse Expired DE2408252C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00334854A US3822003A (en) 1973-02-22 1973-02-22 Automatic brake adjustment mechanism

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DE2408252A1 true DE2408252A1 (de) 1974-08-29
DE2408252C2 DE2408252C2 (de) 1982-10-21

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ID=23309152

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2408252A Expired DE2408252C2 (de) 1973-02-22 1974-02-21 Sperrklauenanordnung für die selbsttätige Nachstellvorrichtung einer Trommelbremse

Country Status (8)

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US (1) US3822003A (de)
CA (1) CA1025374A (de)
DE (1) DE2408252C2 (de)
ES (1) ES423515A1 (de)
FR (1) FR2219334B1 (de)
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IT (1) IT1002735B (de)
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