DE3303576C1 - Sperrklinkenanordnung für die selbsttätige Nachstellvorrichtung einer Trommelbremse - Google Patents

Sperrklinkenanordnung für die selbsttätige Nachstellvorrichtung einer Trommelbremse

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DE3303576C1
DE3303576C1 DE19833303576 DE3303576A DE3303576C1 DE 3303576 C1 DE3303576 C1 DE 3303576C1 DE 19833303576 DE19833303576 DE 19833303576 DE 3303576 A DE3303576 A DE 3303576A DE 3303576 C1 DE3303576 C1 DE 3303576C1
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Germany
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DE19833303576
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English (en)
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Bernhard A. Dipl.-Ing. 8755 Alzenau Fischenich
Radovan 6070 Langen Pantelić
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Rockwell Golde GmbH
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Description

  • Um eine störungsfreie Funktion zu gewährleisten befindet sich die Achse der die Sperrklinke lagernden Gehäusebohrung im Idealfalle in einer gemeinsamen Längsmittelebene mit der Achse der den Kolben füh- renden Zylinderbohrung und ist senkrecht zur Zylinderbohrungsachse ausgerichtet. Selbst bei präziser Fertigung sind jedoch Fertigungstoleranzen bezüglich der gegenseitigen Lage der Gehäusebohrungsachse und der Zylinderbohrungsachse unvermeidbar. Soweit es sich hierbei um normale Fertigungstoleranzen in der Größenordnung von wenigen hundertstel Millimeter handelt, ist eine Funktionsbeeinträchtigung für die Sperrklinkenanordnung und die damit zusammenwirkenden Teile nicht zu befürchten. Wenn sich jedoch die Gehäusebohrungsachse merklich außerhalb der erwähnten Längsmittelebene befindet und ggf. zusätzlich dazu nicht mehr parallel verläuft, vielleicht auch bezüglich der Zylinderbohrungsachse nicht exakt senkrecht ausgerichtet ist, können erhebliche Betriebsstörungen an den zusammengebauten Teilen der selbsttätigen Nachstellvorrichtung eintreten. Insbesondere kann es zu Verklemmungen am Eingriffsort zwischen der Sperrklinke und dem Steilgewinde kommen. Dabei können die Sperrklinkenzähne und/oder das Steilgewinde wegen der durch die Verklemmungen auftretenden hohen Flächenpressungen einem erheblichen, zu Beschädigungen führenden Verschleiß unterliegen. Bei erheblichen Parallelitäts- und/oder Winkelfluchtungsfehlern der beschriebenen Art kann es sogar zu einem völligen Ausfall der automatischen Nachstellung kommen, wodurch der Bremsbelagverschleiß nicht mehr ausgeglichen wird.
  • Dadurch tritt nach kurzer Zeit eine Verschlechterung der Bremswirkung auf, die katastrophale Folgen haben kann, wenn die Bremswirkung auf beiden Fahrzeugseiten unterschiedlich ist Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperrklinkenanordnung der eingangs angegebenen Gattung anzugeben, bei welcher auch solche Parallelitäts- und/oder Winkelfluchtungsfehler. die über normale zulässige Fertigungstoleranzen hinausgehen, zuverlässig ausgeglichen werden, so daß die selbsttätige Nachstellvorrichtung auch in solchen Fällen störungsfrei arbeiten kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Sperrklinkenanordnung der eingangs angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Sperrklinke zweiteilig ausgebildet ist und aus einer im Längsschlitz des Kolbens geführten, in das Steilgewinde eingreifenden Sperrklinkenplatte sowie einem in der Gehäusebohrung gleitend und drehbar gelagerten Zylinderbolzen besteht, der an seinem der Sperrklinkenplatte zugekehrten Ende einen exzentrisch zur Zylinderbolzenachse angebrachten Zylinderansatz trägt, welcher dreh- und begrenzt kippbar in eine Bohrung der Sperrklinkenplatte eingreift.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann der Zylinderbolzen ohne Beeinträchtigung des vollen Eingriffs der Sperrklinkenplatte mit dem Steilgewinde um seine Achse gedreht werden, wodurch im Rahmen der vorgegebenen Exzentrizität des Zylinderansatzes zuverlässig Parallelitätsfehler ausgeglichen werden können, d. h.
  • solche Fehler, bei denen sich die Gehäusebohrungsachse und die Zylinderbohrungsachse nicht in einer gemeinsamen Längsmittelebene befinden. Winkelfluchtungsfehler dagegen werden durch die begrenzte Kippbarkeit des Zylinderansatzes in der Bohrung der Sperrklinkenplatte ausgeglichen. Demgemäß werden alle Fehler, die in der Relativlage zwischen Gehäusebohrungsachse und Zylinderbohrungsachse bei der Fertigung auftreten können für einen erheblichen Abweichungsbereich durch einfache Änderung der Relativlage der beiden miteinander eingreifenden Teile der Sperrklinke, d. h.
  • durch die Sperrklinkenplatte und den Zylinderbolzen, ausgeglichen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen. daß der Zylinderansatz aus einer ebenen Stirn fläche des Zylinderbolzens vorspringt, die rechtwinklig zur Zylinderbolzenachse angeordnet ist, daßdie Sperrklinkenplatte an ihrer dem Zylinderbolzen zugekehrten Fläche konvex gewölbt ist. und daß die maximale Tiefe der Bohrung in der Sperrklinkenplatte größer als die Länge des Zylinderansatzes ist. Durch diese Ausbildung werden die Voraussetzungen für die begrenzte Kippbarkeit des Zylinderbolzens relativ zur Sperrklinkenplatte geschaffen. Bei Einstellung einer Kippstellung wälzt sich gewissermaßen die ebene Stirnfläche des Zylinderbolzens an der konvex gewölbten Fläche der Sperrklinkenplatte ab, bis die zum Winkelausgleich erforderliche Kippstellung erreicht ist.
  • Da die möglichen Winkelabweichungen bei einer Präzisionsfertigung nur sehr gering sind, reicht es für die Kippbewegbarkeit völlig aus, wenn die Bohrung in der Sperrklinkenplatte einen geringfügig größeren Durchmesser als der Zylinderansatz besitzt.
  • Im Interesse der Symmetrie der Sperrklinkenanordnung ist es zweckmäßig, wenn die Bohrung mittig zwischen zwei planparallelen Seitenflächen der Sperrklinkenplatte angeordnet ist, mit welchen die Sperrklinkenplatte an entsprechenden Wänden des Längsschlitzes geführt ist. Hierbei sorgt der Eingriff zwischen der Sperrklinkenplatte und dem Längsschlitz für die erforderliche Verdrehsicherung des Kolbens in der Zylinderbohrung.
  • In Weiterführung des Erfindungsgedankens ist die der Sperrklinke zugeordnete Bohrung zur Aufnahme der Schraubendruckfeder konzentrisch im Zylinderbolzen angebracht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt F i g. 1 eine abgebrochene Ansicht eines Bremseinsatzes, Fig.2 eine teilweise abgebrochene Längsschnittansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung des Einsatzes gemäß F i g. 1 in einem gegenüber F i g. 1 größeren Maßstab, F i g. 3 bis 5 die gegenüber Fig. 2 in einem größeren Maßstab dargestellte Sperrklinkenplatte in verschiedenen Ansichten, F i g. 6 eine Schnittansicht des Zylinderbolzens und F i g. 7 eine Draufsicht auf den Zylinderbolzen.
  • Aus F i g. listein Bremsbacken- und Betätigungseinsatz 1 ersichtlich, wie er normalerweise bei Automobiltrommelbremsen verwendet wird. In diesem Fall besteht der Einsatz aus gegenüberliegenden Bremsbacken 2 und 3, die mit Bremsbelägen 4 und 5 versehen sind. Die Stege 6 und 7 der Bremsbacken können an einem oder beiden Enden durch eine Betätigungsvorrichtung 8 verbunden sein, oder die anderen (nicht gezeigten) Enden der Bremsbacken können wie üblich schwenkbar festgelegt sein.
  • Die Betätigungsvorrichtung 8 ist mit Nachstellvorrichtungen 9 und 10 zum Ausgleich der Bremsbelagabnutzung versehen. Wenn nur eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist und die Bremsbacken an ihrem anderen Ende schwenkbar festgelegt sind, ist die Betätigungsvorrichtung mit zwei Nachstellvorrichtungen 9 und 10 ausgerüstet, von denen jeweils eine zwischen der Betätigungsvorrichtung 8 und der Bremsbacke 2 und zwischen der Betätigungsvorrichtung 8 und der Bremsbacke 3 wie gezeigt angeordnet ist. Wenn jedoch der Bremseinsatz 1 an beiden Enden der Bremsbacken mit Betätigungsvorrichtungen ausgerüstet ist, ist nur ein Einstellmechanismus an jeder Betätigungsvorrichtung in diagonal gegenüberliegender Lage zur voneinander unabhängigen Einstellung beider Bremsbacken 2 und 3 vorgesehen. In jedem Fall sind die Betätigungsvorrichtungen 8 und die Nachstellvorrichtungen 9 und 10 identisch ausgeführt, so daß es ausreichend ist, nur eine von ihnen im einzelnen zu beschreiben.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, besitzt die Betätigungsvorrichtung 8 ein Gehäuse tl,welches mit einer Bremsspinne oder einem Halter (nicht gezeigt) einstückig ausgebildet oder daran befestigt sein kann. Das Gehäuse 11 besitzt miteinander fluchtende Zylinderbohrungen 12 und 13, die in der Mitte des Gehäuses durch eine Querbohrung 14 gekreuzt werden, deren Achse im rechten Winkel zur gemeinsamen Achse der Zylinderbohrungen 12 und 13 verläuft. Die Zylinderbohrungen 12 und 13 nehmen darin verschiebbare Kolben 15 und 16 auf, die sich nach auswärts erstrecken und mit den Bremsbakken 2 bzw. 3, wie in F i g. 1 dargestellt ist, im Eingriff stehen. Die äußeren Enden der Zylinderbohrungen 12 und 13 sind durch Membrandichtungen 17 und 18 abgedichtet, die fest am Gehäuse 11 angebracht und abgedichtet mit dem Schaft 19 der Nachstellbolzen 20 der Kolben 15 und 16 verbunden sind, um das Eindringen von Fremdstoffen in das Gehäuse Ilund die Kolben 15 und 16 zu verhindern, und um Schmiermittel darin zurückzuhalten.
  • Wenn die Kolben 15, 16 zurückgezogen sind, treffen ihre inneren Enden auf einen zentralen erhöhten Anschlag 21 im Gehäuse 11 auf. Die Bremsbacken 2 und 3 werden normalerweise durch eine Rückholfeder 22 zurückgezogen, um die Kolben 15 und 16 einwärts gegen den Anschlag 21 anzudrücken.
  • Die inneren Enden der Kolben 15, 16 sind wie bei 23 bzw. 24 im rechten Winkel geschlitzt, wobei die Schlitze einwärts in konvergierender Richtung zueinander geneigt sind. Die Kolbenschlitze 23, 24 sind zur Aufnahme von Rollen 25 bzw. 26 ausgebildet, die drehbar innerhalb eines gegabelten an einer Schubstange 27 angebrachten Käfigs 28 befestigt sind. Das untere Ende der Schubstange 27 ist mit einem Keilansatz 29 ausgestattet, der sich in den Käfig 28 und zwischen die Rollen 25 und 26 erstreckt. Die gegenüberliegenden Flächen des Keilansatzes 29 sind in einem Winkel geneigt, welcher dem Neigungswinkel der Kolbenschlitze 23 und 24 entspricht.
  • Die Schubstange 27, ein Teil des Keilansatzes 29 und der Käfig 28 erstrecken sich nach außen durch die Querbohrung 14 und in ein rohrförmiges Übergangsgehäuse 30 hinein, welches in üblicher Weise an einen Hydraulik-oder Luftdruckmotor oder eine mechanische Hebelverbindung (nicht gezeigt) anzuschließen ist, um die Schubstange 27 bei der Bremsbetätigung hin- und hergehend anzutreiben. Eine Schraubendruckfeder 31 wird an einem Ende in fester Relativlage zu dem äußeren Ende der Schubstange 27 durch eine Haltescheibe (nicht gezeigt) gehalten und sitzt an ihrem anderen Ende dem radialen Flansch eines Gummihuts 32 auf, welcher auf einer auf Schultern 33 am Käfig 28 aufsitzenden Haltescheibe 34 ruht. Die Schraubendruckfeder 31 beaufschlagt normalerweise die Schubstange 27 in Auswärtsrichtung und zieht die Keil- und Rollenanordnung ausreichend zurück, um den Kolben 15 und 16 das Anliegen am Anschlag 21 zu ermöglichen. Der Hut 32 dichtet die Schubstange 27 gegen die Querbohrung 14 ab, um den Austritt von Schmiermitteln und den Eintritt von Verunreinigungen zu verhindern.
  • Wenn die Schubstange 27 durch eines der vorerwähnten (nicht gezeigten) Betätigungsmittel zwangsläufig in das Gehäuse 11 einwärts verlagert wird, wird die Keil-und Rollenanordnung 25, 26, 29 einwärts verschoben, wodurch die Rollen 25,26 an den geneigten Flächen der Kolbenschlitze 23 und 24 abwälzen und die Kolben 15 und 16 gegenläufig aus dem Gehäuse 11 verdrängen, um die zugehörigen Bremsbacken 2 und 3 gegen die Kraft der Rückholfeder 22 auseinander zu bewegen und in Kontakt mit einer zugehörigen Bremstrommel (nicht gezeigt) zu bringen.
  • Die Kolben 15 und 16 sind jeweils zur Veränderung ihrer effektiven Längen einstellbar und sind identisch ausgeführt Beispielsweise umfaßt die dem nachstellbaren Kolben 15 zugeordnete Nachstellvorrichtung 9 ein axial verschiebbares Stellkolbenglied 35, welches durch eine Sperrklinkenplatte 36 einer Sperrklinkenanordnung 37, die sich in einen axial langgestreckten radialen Längsschlitz 38 im Stellkolbenglied 35 erstreckt, gegen Verdrehen gehalten wird. Der Aufbau der Sperrklinkenanordnung 37 wird weiter unten im einzelnen beschrieben. Das Stellkolbenglied 35 nimmt eine innere Nachstellhülse 39 auf, die relativ zum Stellkolbenglied 35 unter bestimmten Bedingungen drehbar ist, wie erläutert werden wird. Die Nachstellhülse 39 ist auf ihrer Außenfläche mit einem Steilgewinde 40 versehen, welches mit komplementären schraubenförmigen Zähnen (Fig. 3 bis 5) an der Sperrklinkenplatte 36 im Eingriff steht.
  • In die Nachstellhülse 39 ist der Nachstellbolzen 20 eingeschraubt, der mit einem Sternrad 42 versehen ist, mit dessen Hilfe der Nachstellbolzen 20 von Hand in die Nachstellhülse 39 herein- oder herausgedreht werden kann. Das äußere Ende des Nachstellbolzens 20 besitzt einen zentralen Vorsprung 43, der mit einer Auflagerfläche ausgestattet ist, welcher das Ende des Steges 6 der Bremsbacke 2 anliegt.
  • Das Sternrad 42 ist von einem aus Blech geformten Clip 44 umgeben. Der Steg 6 erstreckt sich durch eine ensprechend geformte Schlitzöffnung 45 des Clips 44 bis zur Anlage an den Vorsprung 43 hindurch und verhindert eine Drehung des Clips 44. Die Enden 46 und 47 des Clips 44 sind zu im wesentlichen U-förmigen Gebilden umgebogen und erstrecken sich hinter das Sternrad 42, dem sie federnd anliegen. Auf diese Weise sichert der Clip 44 normalerweise das Sternrad 42 durch Reibung gegen unerwünschtes Verdrehen.
  • Die den Steg 6 zentrierend führende Schlitzöffnung 45 des Clips 44 sorgt dafür, daß die Bremsbacke 2 gegen seitliche Ausweichungen an der Nachstellvorrichtung 9 gehalten wird, jedoch wird eine Verdrehung des Sternrades 42 bei der manuellen Einstellung ermöglicht, welche durch Drehung des Sternrades mit einem zwischen die Zähne des Sternrades eingeführten Werkzeug herbeigeführt werden kann. Dabei ist zum Drehen des Sternrades die Widerstandskraft der federnden Enden 46, 47 des Clips 44 zu überwinden. Die Bremsbacke 2 wird dann um dieselbe Entfernung bewegt, um die der Nachstellbolzen 20 vorrückt.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, umfaßt die Sperrklinkenanordnung 37 vier Elemente: die Sperrklinkenplatte 36, einen Zylinderbolzen 48, der zusammen mit der Sperrklinkenplatte 36 eine zweiteilige Sperrklinke bildet, eine Schraubendruckfeder 49 und eine Verschlußschraube 50. Die Sperrklinkenplatte 36 ist in den Längsschlitz 38 eingelegt und ist mit ihren planparallelen Seitenflächen 51 und 52 (F i g. 3 und 5) an den entsprechenden Wänden des Längsschlitzes 38 geführt. Der Zylinderbolzen 48 befindet sich gleitend, d. h. axialverschiebbar, und drehbar in einer Gehäusebohrung 53, welche von außen durch das Gehäuse 11 geführt ist und in die Zylinderbohrung 12 einmündet.
  • Im Idealfall befindet sich die Gehäusebohrung 53 in einer gemeinsamen Längsmittelebene mit den Achsen der miteinander fluchtenden Zylinderbohrungen 12 und 13, wobei die Achse der Gehäusebohrung 53 einen rechten Winkel mit den Achsen der Zylinderbohrungen 12, 13 bildet. Da dieser Idealfall aus Gründen unvermeidbarer Fertigungstoleranzen jedoch nur näherungsweise erreicht werden kann, sind die Sperrklinkenplatte 36 und der Zylinderbolzen 48 auf noch zu beschreibende Weise zueinander relativbeweglich. Die Gehäusebohrung 53 ist in ihrem äußeren Bereich mit einem Innengewinde versehen, in welches die Verschlußschraube unter Vorspannung der Schraubendruckfeder 49 eingeschraubt ist. Die Schraubendruckfeder 49 sorgt deshalb stets für eine feste Andrückung der Sperrklinkenplatte 36 an die Nachstellhülse 39, so daß die Tendenz besteht, die Zähne 41 der Sperrklinkenplatte mit dem Steilgewinde 40 im Eingriff zu halten. Die Schraubendruckfeder 49 greift mit ihrem inneren Ende in eine konzentrisch im Zylinderbolzen 48 befindliche Sackbohrung 54 und mit ihrem äußeren Ende in eine damit fluchtende konzentrische Sackbohrung 55 in der Verschlußschraube 50 ein. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß wenigstens an einem der beiden Enden der Schraubendruckfeder 49 eine Relativdrehung zwischen dem Federende und der Sackbohrungswandung möglich ist, damit einerseits die Verschlußschraube 50 in den Gewindeteil der Gehäusebohrung 53 ohne Verdrehung der Schraubendruckfeder 49 eingeschraubt werden kann und damit andererseits Drehbewegungen des Zylinderbolzens 48 in der Gehäusebohrung 53 nicht durch die Schraubendruckfeder behindert werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Sperrklinkenteile 36,48 wird nunmehr auf die Fig. 3 bis 7 Bezug genommen.
  • Wie aus den F i g. 3 bis 5 hervorgeht, besitzt die Sperrklinkenplatte 36 im wesentlichen eine rechteckige Grundform. Die beiden längeren Seitenflächen 51, 52 des Rechtecks dienen, wie beschrieben, der Seitenführung der Sperrklinkenplatte 36 im Längsschlitz 38. Auf ihrer einen Hauptfläche ist die Sperrklinkenplatte 36 mit den zum Eingriff mit dem Steilgewinde 40 bestimmten Zähnen 41 versehen. An ihrer gegenüberliegenden Hauptfläche 56, d. h. ihrer dem Zylinderbolzen 48 zugekehrten Fläche ist die Sperrklinkenplatte konvex gewölbt, wie aus F i g. 5 in Verbindung mit F i g. 4 ersichtlich ist. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um eine über die Länge der Sperrklinkenplatte 36 durchgehende Wölbung, welcher die Aufgabe zukommt, einen Winkeltoleranzausgleich herbeizuführen, wenn die Achse der Gehäusebohrung 53 im Winkel zu der bereits mehrfach erwähnten Längsmittelebene verläuft. Mittig zwischen ihren beiden planparallelen Seitenflächen 51, 52 ist ausgehend von der konvexen Fläche 56 eine Sackbohrung 57 angebracht.
  • Wie die Fig. 6 und 7 verdeutlichen besitzt der Zylinderbolzen 48 eine rechtwinklig zu seiner Achse ausgerichtete ebene Stirnfläche 58, aus welcher ein einstückig angeformter Zylinderansatz 59 vorspringt. Die Mittelachse 60 des Zylinderansatzes 59 ist um das Maß »e« exzentrisch und parallel zur Mittelachse 61 des Zylinderbolzens 48 angeordnet.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Eingriffstellung greift der Zylinderansatz 59 des Zylinderbolzens 48 in die Boh- rung 57 der Sperrklinkenplatte 36 ein. Die Abmessungen sind hierbei so getroffen, daß die Bohrung 57 einen geringfügig größeren Durchmesser als der Zylinderansatz 59 besitzt, dessen Länge ebenfalls geringer ist als die maximale Tiefe der Bohrung 57, d. h. gemessen an der Wölbungsmitte der konvexen Fläche 56. Aufgrund dieser maßlichen Unterschiede liegt bei Zusammenfügung der Teile 36 und 48 der Sperrklinke die ebene Stirnfläche 58 der konvexen Fläche 56 an, so daß diese Flächen bei Winkelfluchtungsfehlern aneinander abwälzen können. Hierbei sorgt die beschriebene Durchmesserdifferenz dafür, daß sich der Zylinderbolzen 48 in einem entsprechenden Winkel zur Sperrklinkenplatte 36 einstellen kann. Dieser Winkel ist vorgegeben durch die Lage der Gehäusebohrung 53 relativ zur vorerwähnten Längsmittelebene.
  • Aus F i g. 6,die ebenso wie die F i g. 7 gegenüber den F i g. 3 bis 5 in einem größeren Maßstab dargestellt ist, geht auch die konzentrisch zur Achse 61 vorgesehene Anordnung der Sackbohrung 54 zur Aufnahme des äußeren Endes der Schraubendruckfeder 49 hervor. Eine am äußeren Ende des Zylinderansatzes 59 vorgesehene Umfangsfase 62 erleichtert die Einführung des Zylinderansatzes 59 in die Bohrung 57 der Sperrklinkenplatte 36.
  • Abschließend wird nunmehr die Arbeitsweise der automatischen Nachstellvorrichtung beschrieben. Wenn die Kolben 15, 16 bei Betätigung der vorstehend beschriebenen Rollen- und Keilvorrichtung 25,26,29 auswärts verschoben werden, gleiten die Zähne 41 der Sperrklinkenplatte 36 auf den schraubenförmigen äußeren Zähnen des Steilgewindes 40 der Nachstellhülse 39 entlang. Die Größe und der Schraubenwinkel der Zähne des Steilgewindes 40 werden so gewählt, daß die Sperrklinkenplatte 36 nur auf den Zähnen entlanggleitet, jedoch bei normalen Bremsvorgängen nicht außer Eingriff mit den Zähnen gerät. Diese Verhältnisse liegen stets vor, wenn zwischen dem Bremsbackenbelag und der Bremstrommel ein vorbestimmter, nicht durch Verschleiß erheblich vergrößerter Abstand vorhanden ist.
  • Wenn jedoch der Belag abgenutzt ist, muß der Kolben 15 eine größere Strecke nach außen zurücklegen, wodurch die Zähne 41 der Sperrklinkenplatte 36 veranlaßt werden, über die Spitzen der Zähne des Steilgewindes 40, mit welchen sie im Eingriff gestanden haben, hinwegzulaufen und in die nächste Zahngruppe des Steilgewindes 40 einzugreifen. Bei der einwärts gerichteten Rückkehrbewegung des Kolbens 15 zwingt die Sperrklinke 36, 48, deren Sperrklinkenplatte 36 jetzt voll mit den schraubenförmigen Zähnen des Steilgewindes eingreift, die Nachstellhülse 39 zum Drehen, wodurch der Nachstellbolzen 20 wegen seiner damit bestehenden Gewindeverbindung nach außen vorgerückt wird.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Sperrklinkenanordnung für die selbsttätige Nachstellvorrichtung einer Trommelbremse, mit einer Betätigungsvorrichtung, die aus mindestens einem in einer Zylinderbohrung eines Betätigungsgehäuses drehfest und längs seiner Achse verschieblich geführten Kolben besteht, in dem drehbar und koaxial zu seiner Längsachse eine Nachstellhülse gelagert ist, deren Innenfläche über ein selbsthemmendes Schraubgewinde mit einem auf die Bremsbacke einwirkenden, drehfest gehaltenen Nachstellbolzen verschraubt ist, und deren Außenfläche über ein Steilgewinde mit einer durch einen parallel zur Kolbenachse angeordneten Längsschlitz des Kolbens hindurchgreifenden Sperrklinke in Eingriff steht, weiterhin mit einer senkrecht zur Kolbenachse liegenden, in die Zylinderbohrung einmündenden Gehäusebohrung, in der die Sperrklinke gleitend gelagert ist, sowie mit einer in die Gehäusebohrung einschraubbaren Verschlußschraube und mit einer zwischen Verschlußschraube und Sperrklinke angeordneten, im eingebauten Zustand vorgespannten Schraubendruckfeder, die mit einem Ende in einer Bohrung der Sperrklinke und mit ihrem anderen Ende in einer Bohrung der Verschlußschraube aufgenommen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrklinke zweiteilig ausgebildet ist und aus einer im Längsschlitz (38) des Kolbens (15, 16) geführten, mit dem Steilgewinde (40) eingreifenden Sperrklinkenplatte (36) sowie einem in der Gehäusebohrung (53) gleitend und drehbar gelagerten Zylinderbolzen (48) besteht, der an seinem der Sperrklinkenplatte zugekehrten Ende einen exzentrisch zur Zylinderbolzenachse (61) angebrachten Zylinderansatz (59) trägt, welcher dreh- und begrenzt kippbar in eine Bohrung (57) der Sperrklinkenplatte eingreift.
  2. 2. Sperrklinkenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderansatz (59) aus einer ebenen Stirnfläche (58) des Zylinderbolzens (48) vorspringt, die rechtwinklig zur Zylinderbolzenachse (61) angeordnet ist, daß die Sperrklinkenplatte (36) an ihrer dem Zylinderbolzen zugekehrten Fläche (56) konvex gewölbt ist, und daß die maximale Tiefe der Bohrung (57) in der Sperrklinkenplatte größer als die Länge des Zylinderansatzes ist.
  3. 3. Sperrklinkenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (57) in der Sperrklinkenplatte (36) einen geringfügig größeren Durchmesser als der Zylinderansatz (59) besitzt.
  4. 4. Sperrklinkenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (57) mittig zwischen zwei planparallelen Seitenflächen (51,52) der Sperrklinkenplatte (36) angeordnet ist, mit welchen die Sperrklinkenplatte an entsprechenden Wänden des Längsschlitzes (38) geführt ist.
  5. 5. Sperrklinkenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sperrklinke (36, 48) zugeordnete Bohrung (55) zur Aufnahme der Schraubendruckfeder (49) konzentrisch im Zylinderbolzen (48) angebracht ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrklinkenanordnung für die selbsttätige Nachstellvorrichtung einer Trommelbremse, mit einer Betätigungsvorrichtung, die aus mindestens einem in einer Zylinderbohrung eines Betätigungsgehäuses drehfest und längs seiner Achse verschieblich geführten Kolben besteht, in dem drehbar und koaxial zu seiner Längsachse eine Nachstellhülse gelagert ist, deren Innenfläche über eine selbsthemmendes Schraubgewinde mit einem auf die Bremsbacke einwirkenden, drehfest gehaltenen Nachstellbolzen verschraubt ist, und deren Außenfläche über ein Steilgewinde mit einer durch einen parallel zur Kolbenachse angeordneten Längsschlitz des Kolbens hindurchgreifenden Sperrklinke in Eingriff steht, weiterhin mit einer senkrecht zur Kolbenachse liegenden, in die Zylinderbohrung einmündenden Gehäusebohrung, in der die Sperrklinke gleitend gelagert ist, sowie mit einer in die Gehäusebohrung einschraubbaren Verschlußschraube und mit einer zwischen Verschlußschraube und Sperrklinke angeordneten, im eingebauten Zustand vorgespannten Schraubendruckfeder, die mit einem Ende in einer Bohrung der Sperrklinke und mit ihrem anderen Ende in einer Bohrung der Verschlußschraube aufgenommen ist.
    Technische Ausführungsformen von Trommelbremsen für Lastkraftfahrzeuge weisen Durchmesser im Bereich von etwa 30 bis etwa 110 cm auf. Bei derartigen Trommelbremsen werden die Bremsbacken auswärts bis zum Angriff an die zugeordnete Bremstrommel verdrängt, indem der Keil der Betätigungs- oder Spreizvorrichtung zwischen die benachbarten Enden eines Paars fluchtend angeordneter Kolben, die zwischen gegenüberliegenden Enden benachbarter Bremsbacken angeordnet sind, eingetrieben wird. Der Keil ist frei auf seinem Träger angebracht, so daß er geringfügig schwimmen kann. Die seitliche Betätigungsstellung des Keils wird durch die Resultierende der auf ihn durch die gegenüberliegenden Kolben ausgeübten Reaktionskräfte bestimmt.
    Diese Bremsen sind wegen der Größe der damit ausgerüsteten Fahrzeuge und der davon transportierten Lasten häufig extrem hohen Arbeitsbelastungen ausgesetzt. Diese führen zu einem verhältnismäßig schnellen Verschleiß der Bremsbeläge. Solche Bremsen werden daher üblicherweise mit einer Nachstellvorrichtung der eingangs angegebenen Ausführung ausgestattet, die automatisch die Bremsbetätigungsvorrichtung zur Anpassung an die Abnutzung der Bremsbeläge nachstellt und den Weg der Bremsbacken und der zugeordneten Kolben zwischen ihrer freien Position und ihrer Arbeitsposition über die normale Lebensdauer der Beläge im wesentlichen konstant hält. Die axiale Länge der Nachstellvorrichtung nimmt zur Anpassung an die Abnahme der Bremsbelagdicke beim Belagverschleiß automatisch zu.
    Diese Längenzunahme resultiert teilweise aus dem Zusammenwirken zwischen dem Steilgewinde der Nachstellhülse und der federbelasteten Sperrklinke, welche sich im Zahn- bzw. Gewindeeingriff mit dem Steilgewinde befindet. Die Verschlußschraube dient sowohl als Abstützglied für die Schraubendruckfeder als auch zum Verschließen der Gehäusebohrung gegen den Eintritt von Verunreinigungen. Eine Sperrklinkenanordnung gemäß der eingangs bezeichneten Gattung geht beispielsweise aus der DE-PS 24 08 252 hervor.
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