DE102018105402A1 - Demontagewerkzeug - Google Patents

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Abstract

Bei dem erfindungsgemäßen Demontagewerkzeug dient eine Basis als Sockel, wobei ein erstes Element und ein zweites Element voneinander getrennt auf der Basis angeordnet sind, wodurch unter der Einwirkung einer ersten äußeren Kraft der relative Abstand zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element verändert werden kann, sodass das Kfz-Wartungspersonal den Kugelkopf eines A-Arms auf der Unterseite eines Fahrzeugs von der mit diesem kombinierten Wellenhülse trennen und abmontieren kann. Das erfindungsgemäße Demontagewerkzeug hat die weiteren Merkmale, dass dieses ferner einen ersten Betätigungsabschnitt, einen zweiten Betätigungsabschnitt und einen dritten Betätigungsabschnitt umfasst, die jeweils am ersten Element und zweiten Element vorgesehen sind, wobei der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt am gleichen Element vorgesehen sind, wobei unter der Einwirkung einer zweiten äußeren Kraft die relative Position zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element verändert werden kann, wodurch die relative Position zwischen dem ersten Betätigungsabschnitt, dem zweiten Betätigungsabschnitt und dem dritten Betätigungsabschnitt verändert wird, sodass das Kfz-Wartungspersonal entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen optional den ersten Betätigungsabschnitt und den zweiten Betätigungsabschnitt oder den ersten Betätigungsabschnitt und den dritten Betätigungsabschnitt zur Erfüllung der unterschiedlichen Montage- bzw. Demontagebedingungen verwenden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Kfz-Wartungswerkzeuge und insbesondere ein Demontagewerkzeug.
  • Stand der Technik
  • In der taiwanesischen Patentschrift TW 1373398 B ist ein auswechselbares Demontagewerkzeug für Kugelköpfe offenbart, bei dem das Bedienungspersonal zur Vereinfachung der Bedienung unter Einhaltung der Erfordernisse der verschiedenen Spezifikationen des Kugelkopfs das eine entsprechende Größe aufweisende Verriegelungselement durch ein abnehmbares Verriegelungselement auswechseln kann.
  • Bei dem Gegenstand dieser Patentschrift kann zwar durch das auswechselbare Verriegelungselement eine vielseitige Nutzung des Demontagewerkzeugs für Kugelköpfe erreicht werden, jedoch lässt sich die Austauscharbeit der verschiedenen Verriegelungselemente nicht leicht durchführen, da bei der Austauscharbeit der Verriegelungselemente zuvor das alte Verriegelungselement entfernt werden muss und erst dann Verriegelungselemente unterschiedlicher Größe mit dem Werkzeugkörper in Eingriff gebracht werden können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Demontagewerkzeug bereitzustellen, durch das Steckkörper verschiedener Größe zur Erleichterung der Montage- bzw. Demontagearbeiten auf einfache Weise ausgewechselt werden können.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe dient beim erfindungsgemäßen Demontagewerkzeug eine Basis als Sockel, wobei ein erstes Element und ein zweites Element voneinander getrennt auf der Basis angeordnet sind, wodurch unter der Einwirkung einer ersten äußeren Kraft der relative Abstand zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element verändert werden kann, sodass das Kfz-Wartungspersonal den Kugelkopf eines A-Arms auf der Unterseite eines Fahrzeugs von der mit diesem kombinierten Wellenhülse trennen und abmontieren kann. Die Erfindung weist die weiteren Merkmale auf, dass die Erfindung ferner einen ersten Betätigungsabschnitt, einen zweiten Betätigungsabschnitt und einen dritten Betätigungsabschnitt umfasst, die jeweils am ersten Element und zweiten Element vorgesehen sind, wobei der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt am gleichen Element vorgesehen sind, wobei unter der Einwirkung einer zweiten äußeren Kraft die relative Position zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element verändert werden kann, wodurch die relative Position zwischen dem ersten Betätigungsabschnitt, dem zweiten Betätigungsabschnitt und dem dritten Betätigungsabschnitt verändert wird, sodass das Kfz-Wartungspersonal entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen optional den ersten Betätigungsabschnitt und den zweiten Betätigungsabschnitt oder den ersten Betätigungsabschnitt und den dritten Betätigungsabschnitt zur Erfüllung der unterschiedlichen Montage- bzw. Demontagebedingungen verwenden kann.
  • Hierbei können der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt am ersten Element oder am zweiten Element vorgesehen sein, wobei im Gegensatz dazu der dritte Betätigungsabschnitt am zweiten Element oder am ersten Element vorgesehen sein kann.
  • Ferner kann das erste Element durch die erste äußere Kraft hin- und herbewegt werden, um den Abstand zwischen diesem und dem zweiten Element zu verkürzen oder zu verlängern, wobei die Bewegung eine lineare Hin- und Herbewegung oder eine Schwenkbewegung, bei der eine Schwenkachse als Mittelpunkt dient, sein kann.
  • Ferner kann die Basis einen Rohrkörper aufweisen, damit das erste Element linear hin- und herbewegt werden kann, wobei das erste Element gleitbar auf dem Rohrkörper angeordnet ist, wodurch das erste Element entlang der Achsrichtung des Rohrkörpers hin- und herbewegt werden kann.
  • Um zu erreichen, dass der Übertragungsabschnitt die erste äußere Kraft auf das erste Element übertragen kann, damit das erste Element zur Hin- und Herbewegung angetrieben wird, kann die Basis ferner einen im Rohrkörper vorgesehenen Schieberaum aufweisen, wobei zwei koaxiale Führungslöcher mit dem Schieberaum durchgängig verbunden und symmetrisch auf zwei Seiten des Rohrkörpers vorgesehen sind, wodurch der Übertragungsabschnitt gleitbar im Schieberaum angeordnet sein kann, wobei die zwei Anlageenden des Übertragungsabschnitts jeweils aus dem jeweiligen Führungsloch herausragen und am ersten Element anliegen.
  • Zur Aufrechterhaltung des Abstands zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element kann ferner ein elastischer Abschnitt zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element angeordnet sein, um eine elastische Kraft bereitzustellen, wodurch der getrennte Zustand zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element elastisch aufrechterhalten werden kann.
  • Ferner kann die Antriebsquelle für die erste äußere Kraft durch einen Antriebsabschnitt bereitgestellt werden, sodass der Antriebsabschnitt durch die Abtriebswelle über den Übertragungsabschnitt das erste Element zur Verschiebung antreibt.
  • Hierbei weist der Antriebsabschnitt eine erste Schraubenstange auf, wobei ihr eines Ende in den Schieberaum eingeführt und mit der Wand des Schieberaums verschraubt wird, wobei die Abtriebswelle aus einem Ende der Schraubenstange herausragt, wobei eine zweite Schraubenstange koaxial mit dem anderen Ende der ersten Schraubenstange verschraubt wird, wobei die zweite Schraubenstange durch eine innerhalb der ersten Schraubenstange angeordnete Hydraulikkomponente die Abtriebswelle so drückt, dass diese relativ zur ersten Schraubenstange axial bewegt wird.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren in schematischer Darstellung näher im Detail beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 2 eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 3 eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels entlang der Schnittlinie 3-3 gemäß 2,
    • 4 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 5 schematische Ansichten der Betätigung der Positionsänderungen der Elemente des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 6 eine schematische Ansicht der Verwendung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 8 eine Schnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels entlang der Schnittlinie 8-8 gemäß 7 und
    • 9 eine schematische Ansicht der Verwendung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Gemäß 1 bis 4 umfasst das Demontagewerkzeug (10) im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung primär eine Basis (11), ein erstes Element (12), ein zweites Element (13), einen Übertragungsabschnitt (14), einen elastischen Abschnitt (15), einen Antriebsabschnitt (16), einen ersten Betätigungsabschnitt (17), einen zweiten Betätigungsabschnitt (18) und einen dritten Betätigungsabschnitt (19).
  • Die Basis (11) umfasst Folgendes: einen zylindrischen Rohrkörper (111), einen entlang der Achse des Rohrkörpers (111) zwischen den zwei Enden der Achse des Rohrkörpers (111) verlaufenden Schieberaum (112), ein auf der Wand des Schieberaums (112) vorgesehenes Gewinde (113), ein Paar Führungslöcher (114), die koaxial jeweils auf zwei Seiten des Rohrkörpers (111) vorgesehen und mit dem Schieberaum (112) durchgängig verbunden sind und sich entlang der Achse des Rohrkörpers (111) mit einer geeigneten Länge erstrecken, einen stabförmigen Dichtungskörper (115), der sich koaxial an einem Ende der Achse des Rohrkörpers (111) befindet, wobei ein Ende (1151) des Dichtungskörpers (115) in den Schieberaum (112) eingeführt und dabei mit dem Gewinde (113) verschraubt wird, wobei der Außendurchmesser des anderen Endes (1152) des Dichtungskörpers (115) größer als der Außendurchmesser des Rohrkörpers (111) ist.
  • Das erste Element (12) umfasst Folgendes: einen ringförmigen ersten Sitzkörper (121), der den Rohrkörper (111) umfasst und gleitbar auf dem Rohrkörper (111) angeordnet ist und entlang der Achse des Rohrkörpers (111) hin- und herbewegt werden kann, und zwei Rastaussparungen (122), die jeweils auf der gleichen Seite der Ringfläche des ersten Sitzkörpers (121) symmetrisch vorgesehen sind.
  • Die Konfiguration des zweiten Elements (13) ist ähnlich der des ersten Elements (12). Das zweite Element (13) weist ebenfalls einen ringförmigen zweiten Sitzkörper (131) auf, der koaxial den Rohrkörper (111) umfasst und ebenfalls entlang der Achsrichtung des Rohrkörpers (111) hin- und herbewegt werden kann.
  • Der Übertragungsabschnitt (14) umfasst Folgendes: einen Gleitstab (141), der gleitbar im Schieberaum (112) angeordnet ist, wobei die zwei Enden der Stabachse jeweils über die Führungslöcher (114) aus der Basis (11) nach außen herausragen und somit zwei Anlageenden (1411) bilden, wobei die beiden Anlageenden (1411) jeweils mit den Rastaussparungen (122) in Eingriff sind, und einen Schieber (142), der gleitbar im Schieberaum (112) angrenzend an den Stabkörper des Gleitstabs (141) angeordnet ist.
  • Der elastische Abschnitt (15) ist eine Feder, die den Rohrkörper (111) umfasst und zwischen dem ersten Element (12) und dem zweiten Element (13) angeordnet ist, um eine elastische Kraft bereitzustellen und dadurch den Trennzustand zwischen dem ersten Element (12) und dem zweiten Element (13) elastisch aufrechtzuerhalten. Durch die bereitgestellte elastische Kraft kann der Zustand des ersten Elements (12) derart aufrechterhalten werden, dass die Anlageenden (1411) und die Rastaussparungen (122) miteinander in Eingriff sind, und es kann gleichzeitig der Zustand des zweiten Elements (13) derart aufrechterhalten werden, dass das zweite Element (13) vom ersten Element (12) entfernt liegt und am anderen Ende (1152) des Dichtungskörpers (115) anliegt.
  • Der Antriebsabschnitt (16) ist ein herkömmlicher Hydraulikstab, wie er z. B. in der taiwanesischen Gebrauchsmusterschrift TW M287729 U offenbart ist. Der Antriebsabschnitt umfasst Folgendes: eine erste Schraubenstange (161), wobei ihr eines Ende aus dem anderen Ende des Rohrkörpers (111) herausragt und in den Schieberaum (112) eingeführt wird, wobei ihre Umfangsseite mit dem Gewinde (113) verschraubt wird, eine Abtriebswelle (162), die aus einem Ende der ersten Schraubenstange (161) herausragt und am Schieber (142) anliegt, und eine zweite Schraubenstange (163), die koaxial mit der ersten Schraubenstange (161) verschraubt wird und dazu dient, dass eine erste äußere Kraft durch eine innerhalb der ersten Schraubenstange (161) angeordnete Hydraulikkomponente (nicht gezeigt) und durch die Abtriebswelle (162) auf den Übertragungsabschnitt (14) aufgebracht wird.
  • Der erste Betätigungsabschnitt (17) und der zweite Betätigungsabschnitt (18) weisen jeweils eine Gabelform auf und sind in ihrer Form ähnlich, aber in ihrer Größe unterschiedlich, wobei die Gabelmünder der beiden in entgegengesetzte Richtungen weisen und die beiden getrennt am ersten Element (12) angeordnet und einstückig mit dem ersten Element (12) ausgebildet sind.
  • Der dritte Betätigungsabschnitt (19) ist ein plattenförmiger Anschlagkörper und vorstehend auf einer Seite des zweiten Elements (13) angeordnet und einstückig mit dem zweiten Element (13) ausgebildet.
  • Bei der obigen Zusammensetzung wirkt sich die Elastizität des elastischen Abschnitts (15) auf das zweite Element (13) so aus, dass es elastisch in einer am Dichtungskörper (115) anliegenden Position positioniert wird, wodurch der einstückig mit dem zweiten Element (13) ausgebildete dritte Betätigungsabschnitt (19) auch so positioniert wird, dass er aus der Basis (11) herausragt, ohne dass dabei eine Änderung der Position erforderlich wird.
  • Beim ersten Element (12) kann die Achse des Rohrkörpers (111) als gedachte Bewegungsachse (s) zur linearen Verschiebung dienen. Ferner kann das erste Element entlang einer senkrecht zur gedachten Bewegungsachse (s) verlaufenden Richtung gedreht und dadurch zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden. Wenn sich das erste Element (12) in der ersten Position befindet, befinden sich der erste Betätigungsabschnitt (17) und der dritte Betätigungsabschnitt (19) auf der gleichen Seite des Rohrkörpers (111), d. h. der erste Betätigungsabschnitt (17) und der dritte Betätigungsabschnitt (19) liegen in einer Richtung, die parallel zur axialen Richtung der gedachten Bewegungsachse (s) verläuft. Wenn sich das erste Element (12) in der zweiten Position befindet, befinden sich der zweite Betätigungsabschnitt (18) und der dritte Betätigungsabschnitt (19) auf der gleichen Seite des Rohrkörpers (111), d. h. der zweite Betätigungsabschnitt (18) und der dritte Betätigungsabschnitt (19) liegen in der parallel zur axialen Richtung der gedachten Bewegungsachse (s) verlaufenden Richtung. Somit kann das Kfz-Wartungspersonal gemäß den konstruktiven Unterschieden zwischen den verschiedenen Automodellen das erste Element (12) so positionieren, dass es sich entweder an der ersten Position oder an der zweiten Position befindet, um dadurch die Wartungsarbeiten zu erleichtern.
  • Bei der Betätigung der Positionsveränderung, durch die sich das erste Element (12) entweder an der ersten Position oder an der zweiten Position befindet (siehe 5), kann das Bedienungspersonal direkt ohne Hilfe externer Werkzeuge Kraft ausüben, um das erste Element (12) zu verschieben und den elastischen Abschnitt (15) zusammenzudrücken, wobei die Rastaussparungen (122) nach der Verschiebung des ersten Elements entlang der gedachten Bewegungsachse (s) von den Anlageenden (1411) gelöst werden, wodurch das erste Element (12) nicht vom Gleitstab (141) begrenzt wird, anschließend wird eine zweite äußere Kraft ausgeübt, um das erste Element (12) derart zur Drehung anzutreiben, dass seine Position auf die erste Position oder die zweite Position eingestellt wird. Nach der Einstellung muss das Bedienungspersonal nur noch die aufgebrachte Kraft freigeben, wodurch das erste Element (12) durch die Elastizität des elastischen Abschnitts (15) entlang der gedachten Bewegungsachse (s) bewegt und zurückgesetzt werden kann, wodurch die Rastaussparungen (122) wieder mit den Anlageenden (1411) zur Begrenzung der Drehung des ersten Elements (12) in Eingriff gebracht werden.
  • Dementsprechend kann das Demontagewerkzeug (10) wie es in 6 gezeigt ist verwendet werden, wobei, je nachdem, wo sich das erste Element (12) befindet, entweder der erste Betätigungsabschnitt (17) oder der zweite Betätigungsabschnitt (18) in den Zwischenraum zwischen dem Kugelkopf (21) und der Wellenhülse (22) eingeführt wird, wobei der dritte Betätigungsabschnitt (19) am Ende des Wellenstabs des Kugelkopfs (21) anliegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich das erste Element (12) in der ersten Position, wobei der erste Betätigungsabschnitt (17) in den Zwischenraum zwischen dem Kugelkopf (21) und der Wellenhülse (22) eingeführt wird, wobei der dritte Betätigungsabschnitt (19) am Wellenstab des Kugelkopfs (21) anliegt, anschließend wird die erste äußere Kraft durch den Antriebsabschnitt (16) aufgebracht, um den Abstand zwischen dem ersten Betätigungsabschnitt (17) und dem Betätigungsabschnitt (19) zu verringern, sodass der Kugelkopf (21) von der Wellenhülse (22) getrennt wird, um dadurch die Wartungsarbeiten zu erleichtern.
  • Der vorteilhafte Effekt des erfindungsgemäßen Demontagewerkzeugs (10) besteht darin, dass dieses durch eine einfache Positionsänderung des ersten Elements (12) an die Bedürfnisse verschiedener Arbeitsbedingungen angepasst werden kann, ohne dass dabei, wie im Stand der Technik, eine komplizierte Betätigung erforderlich wird und ohne dass Ersatzteile für verschiedene voneinander unabhängige Ersatzkomponenten verwendet werden müssen. Somit weist die Erfindung den vorteilhaften Effekt einer einfachen Bedienung auf. Ferner lässt sich die Totpunktposition des ersten Elements (12) bei der Hin- und Herbewegung durch Änderung der Einschraubtiefe der ersten Schraubenstange (161) in die Basis (11) schnell ändern, um die Betätigung zu erleichtern.
  • Da ferner die Konstruktionsunterschiede zwischen den Fahrzeugen nicht nur in ihren Größenunterschieden bestehen, sondern auch mit ihren Aufbauten zusammenhängen, können bei der Umsetzung die unterschiedlichen Zielelemente des ersten Betätigungsabschnitts, zweiten Betätigungsabschnitts und dritten Betätigungsabschnitts unterschiedlich angeordnet sein. Wie im in den 7 und 8 gezeigten zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu sehen ist, ist beim Demontagewerkzeug (10') zur Durchführung der in 9 gezeigten Wartungsarbeiten, welche ähnlich zu den in 6 sind, der dritte Betätigungsabschnitt (19') am ersten Element (12') vorgesehen und der erste Betätigungsabschnitt (17') und der zweite Betätigungsabschnitt (18') sind am zweiten Element (13') vorgesehen.
  • Es soll besonders erwähnt werden, dass das erste Element (12') und der dritte Betätigungsabschnitt (19'), die im zweiten Ausführungsbeispiel offenbart und einstückig miteinander ausgebildet sind, dem zweiten Element (13) und dem dritten Betätigungsabschnitt (19), die im ersten Ausführungsbeispiel offenbart und einstückig miteinander ausgebildet sind, entsprechen. Dementsprechend, entsprechen das zweite Element (13'), der erste Betätigungsabschnitt (17') und der zweite Betätigungsabschnitt (18'), die im zweiten Ausführungsbeispiel offenbart und einstückig miteinander ausgebildet sind, dem ersten Element (12), dem ersten Betätigungsabschnitt (17) und dem zweiten Betätigungsabschnitt (18), die im ersten Ausführungsbeispiel offenbart und einstückig miteinander ausgebildet sind. D. h. die im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel offenbarten Komponenten sind nur die im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel offenbarten entsprechenden Komponenten mit getauschten Positionen. Um den vorteilhaften Effekt der austauschbaren Positionen zu erzielen, sind das erste Element und das zweite Element relativ zur Basis abnehmbar und ferner weist das im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel offenbarte zweite Element (13) einen wie im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel offenbarten Aufbau der Rastaussparungen auf, sodass das erste Element und das zweite Element, wenn ihre Positionen getauscht werden, immer noch mit den Anlageenden in Eingriff gebracht werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10'
    Demontagewerkzeug
    11
    Basis
    111
    Rohrkörper
    112
    Schieberaum
    113
    Gewinde
    114
    Führungsloch
    115
    Dichtungskörper
    1151
    ein Ende des Dichtungskörpers
    1152
    das andere Ende des Dichtungskörpers
    12, 12'
    erstes Element
    121
    erster Sitzkörper
    122
    Rastaussparung
    13
    zweites Element
    131
    zweiter Sitzkörper
    14
    Übertragungsabschnitt
    141
    Gleitstab
    1411
    Anlageende
    142
    Schieber
    15
    elastischer Abschnitt
    16
    Antriebsabschnitt
    161
    erste Schraubenstange
    162
    Abtriebswelle
    163
    zweite Schraubenstange
    17, 17'
    erster Betätigungsabschnitt
    18, 18'
    zweiter Betätigungsabschnitt
    19, 19'
    dritter Betätigungsabschnitt
    s
    gedachte Bewegungsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 1373398 B [0002]
    • TW M287729 U [0020]

Claims (17)

  1. Ein Demontagewerkzeug, umfassend eine Basis; ein erstes Element, das auf der Basis angeordnet ist; ein zweites Element, das auf der Basis angeordnet und vom ersten Element getrennt ist; einen Übertragungsabschnitt, der eine erste äußere Kraft auf das erste Element überträgt, wodurch das erste Element relativ zum zweiten Element entlang einer axialen Richtung einer gedachten Bewegungsachse bewegt wird, um den Abstand zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element zu verringern; einen ersten Betätigungsabschnitt, einen zweiten Betätigungsabschnitt und einen dritten Betätigungsabschnitt, die jeweils am ersten Element und am zweiten Element vorgesehen sind, wobei das erste Element unter der Einwirkung einer zweiten äußeren Kraft entlang einer von der axialen Richtung der gedachten Bewegungsachse verschiedenen Richtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt, wenn sich das erste Element in der ersten Position befindet, in einer zur Achsrichtung der gedachten Bewegungsachse parallel liegenden Richtung voneinander getrennt sind, wobei der erste Betätigungsabschnitt und der dritte Betätigungsabschnitt, wenn sich das erste Element in der zweiten Position befindet, in einer zur Achsrichtung der gedachten Bewegungsachse parallel liegenden Richtung voneinander getrennt sind.
  2. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt getrennt am ersten Element vorgesehen sind, wobei der dritte Betätigungsabschnitt am zweiten Element vorgesehen ist.
  3. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt getrennt am zweiten Element vorgesehen sind, wobei der dritte Betätigungsabschnitt am ersten Element vorgesehen ist.
  4. Demontagewerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt jeweils eine Gabelform aufweisen, wobei die Gabelmünder der beiden Betätigungsabschnitte in entgegengesetzte Richtungen weisen, wobei die Gabelmünder aus dem ersten Element oder zweiten Element herausragen.
  5. Demontagewerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der dritte Betätigungsabschnitt ein plattenförmiger Anschlagkörper ist und aus dem ersten Element oder zweiten Element herausragt.
  6. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, bei dem das erste Element gleitbar auf der Basis angeordnet ist und entlang der gedachten Bewegungsachse linear hin- und herbewegbar ist.
  7. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, bei dem das erste Element bewegbar auf der Basis angeordnet ist und entlang einer senkrecht zur gedachten Bewegungsachse verlaufenden Richtung zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegbar ist.
  8. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Basis einen Rohrkörper aufweist, wobei das erste Element gleitbar auf dem Rohrkörper angeordnet ist und diesen umfasst.
  9. Demontagewerkzeug nach Anspruch 8, bei dem das zweite Element an einem Ende der Achse des Rohrkörpers positioniert ist.
  10. Demontagewerkzeug nach Anspruch 8, bei dem die Basis ferner einen Schieberaum umfasst, der sich entlang der Achse des Rohrkörpers erstreckend im Rohrkörper vorgesehen ist, wobei zwei koaxiale Führungslöcher symmetrisch, voneinander getrennt auf den zwei Seiten des Rohrkörpers vorgesehen sind und sich entlang der Achse als längliche Kanäle erstrecken und mit dem Schieberaum durchgängig verbunden sind.
  11. Demontagewerkzeug nach Anspruch 10, bei dem der Übertragungsabschnitt gleitbar im Schieberaum angeordnet ist und zwei Anlageenden aufweist, die aus den jeweiligen Führungslöchern außerhalb des Rohrkörpers herausragen und an der dem zweiten Element gegenüberliegenden Seite des ersten Elements anliegen.
  12. Demontagewerkzeug nach Anspruch 11, bei dem der Übertragungsabschnitt ferner einen gleitbar im Schieberaum angeordneten Schieber und einen gleitbar im Schieberaum und angrenzend an den Schieber angeordneten Gleitstab, dessen zwei Achsenenden als Anlageenden ausgebildet sind, umfasst.
  13. Demontagewerkzeug nach Anspruch 11, bei dem das erste Element einen ersten Sitzkörper und zwei getrennt beim ersten Sitzkörper vorgesehene und jeweils mit den Anlageenden in Eingriff gebrachte Rastaussparungen aufweist.
  14. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, wobei dieses ferner einen auf der Basis vorgesehenen Antriebsabschnitt umfasst, wobei die erste äußere Kraft mittels des Übertragungsabschnitts bereitgestellt wird.
  15. Demontagewerkzeug nach Anspruch 14, bei dem die Basis einen Rohrkörper aufweist, wobei ein Schieberaum sich entlang der Achse des Rohrkörpers erstreckend im Rohrkörper vorgesehen ist, wobei ein Gewinde kreisförmig auf der Wand des Schieberaums vorgesehen ist; wobei der Antriebsabschnitt eine erste Schraubenstange aufweist, wobei ihr eines Ende in den Schieberaum eingeführt und ihre Umfangsseite mit dem Gewinde verschraubt wird, wobei eine Abtriebswelle aus dem im Schieberaum befindlichen Ende der ersten Schraubenstange herausragt und mit ihrem Ende am Übertragungsabschnitt anliegt, wobei eine zweite Schraubenstange koaxial mit der ersten Schraubenstange verschraubt wird, um die Abtriebswelle zu einer axialen Hin- und Herbewegung anzutreiben.
  16. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, wobei dieses ferner einen elastischen Abschnitt umfasst, der zum Bereitstellen einer elastischen Kraft zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element angeordnet ist, um den Abstand zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element flexibel zu halten, womit sich das erste Element zwischen dem elastischen Abschnitt und dem Übertragungsabschnitt befindet.
  17. Demontagewerkzeug nach Anspruch 16, bei dem der elastische Abschnitt eine Feder ist.
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