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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wartungswerkzeug für ein Fahrzeug, insbesondere ein zusammengesetztes Druckluftwerkzeug.
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Stand der Technik
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Da die zu bearbeitenden Objekte bei der Fahrzeugwartung speziell sind, besteht eine große Nachfrage nach geeigneten Werkzeugen. Daher werden bei den herkömmlichen Methoden viele unterschiedliche Wartungswerkzeuge für die unterschiedlichen zu bearbeitenden Objekte angeboten, z. B. der Zylinderkolben für die Wartung des Bremssattels in den taiwanesischen Patenten Nr.
TW 090213560 und Nr.
TW 090214968 , die manuell bedient werden können. Ein anderes Beispiel dafür ist das Werkzeug für die Befestigungsmanschette, die für die Verbindung der Rohrleitungen des Fahrzeugs zuständig ist. Dieses Handwerkzeug wird im Patent Nr.
TW 090112484 bereitgestellt. Dementsprechend werden geeignete Werkzeuge für die Fahrzeugwartung angeboten, um die Arbeitszeit deutlich zu verkürzen und gleichzeitig die Qualität der Arbeit zu gewährleisten, so dass die Sicherheit während der Fahrt sichergestellt werden kann.
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Jedoch sind die herkömmlichen Werkzeuge jeweils nur zu einer einzigen Leistung fähig und können dabei nur manuell bedient werden. Dies stellt noch keinen idealen Stand für die Bequemlichkeit der Bedienung dar.
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Aufgabe der Erfindung
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Um das oben genannte Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein zusammengesetztes Druckluftwerkzeug bereit, um die Wartungsarbeiten für das Fahrzeug und die Bedienung zu erleichtern.
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Um die obige Aufgabe zu erfüllen, beinhaltet das zusammengesetzte Druckluftwerkzeug der vorliegenden Erfindung ein Körperbauteil, das einen Hauptkörper und einen im Inneren des Körperbauteils angeordneten Gleitraum aufweist, ein Gleitelement, das im Gleitraum angeordnet ist und eine vorbestimmte Länge hat, wobei die beiden Enden der langen Achse jeweils aus dem Gleitraum bis außerhalb des Körperbauteils herausragen und vom Gleitraum beschränkt werden, so dass sich diese zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position axial hin und her bewegen, ein erstes Betätigungsteil, das an einem Ende der Längsachse des Gleitelements angeordnet ist, und ein zweites Betätigungsteil, das an dem anderen Ende der Längsachse des Gleitelements angeordnet ist.
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Beim oben beschriebenen Aufbau kann das Gleitelement ferner einen im Gleitraum angeordneten Kolben und einen länglichen Gleitkörper, der durch seinen mittleren Abschnitt mit dem Kolben verbunden ist, beinhalten, wobei die beiden Enden der Hauptachse aus dem Körperbauteil herausragen.
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Beim oben beschriebenen Aufbau kann das Körperbauteil ferner einen Lufteinlassdurchgang beinhalten, wobei der Lufteinlassdurchgang im Hauptkörper angeordnet ist und mit einem Ende der Hauptachse des länglichen Gleitraums in Verbindung steht, wobei der Lufteinlassdurchgang entsprechend gegenüber einer Seite des Kolbens liegt.
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Beim oben beschriebenen Aufbau kann das erste Betätigungsteil einen Verbindungskörper, der sich aus dem Hauptkörper nach außen verlängert, wobei das verlängerte Ende vom Ende der Hauptachse des Gleitelements getrennt ist, ein Aufweitelement für die Manschette, das durch ein Verbindungsende mit dem Verlängerungsende des Verbindungskörpers verbunden ist, und ein Zugseil beinhalten, das durch ein Ende mit dem Aufweitende auf der anderen Seite des Aufweitelements für die Manschette verbunden ist, wobei das andere Ende des Zugseils mit einem Ende der Hauptachse des Gleitelements verbunden ist.
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Beim oben beschriebenen Aufbau kann das zweite Betätigungsteil einen Befestigungsseitenkörper, der lösbar mit dem Hauptkörper verbunden ist und zu dem anderen Ende der Hauptachse des Gleitelements benachbart ist, und einen aktiven Seitenkörper beinhalten, der lösbar mit dem anderen Ende der Hauptachse des Gleitelements verbunden ist und vom Befestigungsseitenkörper beabstandet ist, wobei der aktive Seitenkörper durch die Verschiebung des Gleitelements den Zwischenabstand zum Befestigungsseitenkörper ändern kann.
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Beim oben beschriebenen Aufbau kann das Gleitelement einen hohlen länglichen Gleitkörper beinhalten, wobei das erste Betätigungsteil von einem Ende der Hauptachse des Gleitelements her in den Gleitkörper einsteckt.
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Beim oben beschriebenen Aufbau kann das erste Betätigungsteil eine lange Stange mit einer vorbestimmten Länge beinhalten, die in den Gleitkörper einsteckt.
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Beim oben beschriebenen Aufbau kann die lange Stange im Gleitkörper gleitbar angeordnet sein.
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Beim oben beschriebenen Aufbau kann die lange Stange mittels Verschraubung mit dem Gleitkörper verbunden sein.
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Beim oben beschriebenen Aufbau kann das zweite Betätigungsteil ferner ein Führungsrohr beinhalten, das durch ein Ende mit dem Hauptkörper fest verbunden und mit dem Gleitelement gleitbar verbunden ist, wobei dieses durch das andere Ende mit dem Befestigungsseitenkörper verbunden ist, wodurch der Befestigungsseitenkörper mit dem Hauptkörper verbunden ist.
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Kurzbeschreibung der Darstellungen
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1 zeigt eine perspektivische Darstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittachse 2-2 der 1 der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt eine Explosionsdarstellung der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt eine perspektivische Darstellung der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittachse 5-5 der 4 der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt eine Seitenansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
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7 zeigt eine Explosionsdarstellung der dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
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8 zeigt eine perspektivische Darstellung der dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
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9 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittachse 9-9 der 8 der dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem sich das zweite Betätigungsteil im nicht verschobenen Zustand befindet; und
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10 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittachse 9-9 der 8 der dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem sich das zweite Betätigungsteil im verschobenen Zustand befindet.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Im Folgenden werden die drei bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben.
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Bezugnehmend auf
1 und
2 ähnelt die Benutzungsweise des zusammengesetzten Druckluftwerkzeugs
10 in der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung der Benutzungsweise des Patents Nr.
090112484 . Das zusammengesetzte Druckluftwerkzeug beinhaltet ein Körperbauteil
20, ein Gleitelement
30, ein erstes Betätigungsteil
40 und ein zweites Betätigungsteil
50.
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Das Körperbauteil 20 beinhaltet einen zylindrischen Hauptkörper 21, einen aus einer Seite des Hauptkörpers 21 herausragenden Griff 22, einen zylindrischen Gleitraum 23, der sich aus einem Ende der Säulenachse des Hauptkörpers 21 entlang der Säulenachse des Hauptkörpers 21 nach innen erstreckt, ein Gleitloch 24, das sich aus dem anderen Ende der Säulenachse des Hauptkörpers 21 nach innen erstreckt und mit dem Gleitraum 23 koaxial verbunden ist, einen mit dem Außenteil des Griffs 22 und mit dem Gleitraum 23 verbundenen Lufteinlassdurchgang 25, und ein Ventil 26, das am Griff 22 angeordnet ist und für die Kontrolle des Ein- oder Ausschaltens des Lufteinlassdurchgangs 25 zuständig ist.
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Das Gleitelement 30 beinhaltet einen im Gleitraum 23 angeordneten Kolben 31, der sich in der axialen Richtung des Gleitraums 23 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position innerhalb des Gleitraums 23 axial hin und her bewegt, wobei die Verbindungsstelle des Lufteinlassdurchgangs 25 mit dem Gleitraum 23 zwischen dem Kolben 31 und dem Gleitloch 24 angeordnet ist, so dass die durch den Lufteinlassdurchgang 25 eingegangene Außenluft den Kolben 31 von der ersten Position bis zur zweiten Position verschieben kann, einen Gleitkörper 32 mit einer geeigneten Länge, der durch seinen mittleren Abschnitt mit dem Kolben 31 fest verbunden ist, wobei sich dieser mit der Verschiebung des Kolbens 31 axial hin und her bewegen kann, wobei die beiden Enden der Hauptachse jeweils aus dem Gleitraum 23 und dem Gleitloch 24 herausragen.
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Das erste Betätigungsteil 40 ist an einem Ende der Hauptachse des Gleitkörpers 32 angeordnet und beinhaltet einen U-förmigen, plattenförmigen Verbindungskörper 41, der sich aus dem Hauptkörper 21 nach außen verlängert, wobei das verlängerte Ende und der Gleitkörper 32 aus einem Ende 321 des Gleitlochs 24 herausragen, wodurch diese voneinander getrennt sind, ein Aufweitelement für die Manschette 42, das durch ein Verbindungsende 421 mit dem Verlängerungsende des Verbindungskörpers 41 verbunden ist, und ein Zugseil 43, das durch ein Ende mit dem Aufweitende 422 auf der anderen Seite des Aufweitelements für die Manschette 42 verbunden ist, wobei das andere Ende mittels einer Schraube 431 mit einem Ende 321 des Gleitkörpers 32 fest verbunden ist.
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Das zweite Betätigungsteil 50 beinhaltet ein Führungsrohr 51, das koaxial gleitbar mit dem anderen Ende des Gleitkörpers 32 verbunden ist, wobei ein Ende des Führungsrohrs 51 mit dem Hauptkörper 21 fest verbunden ist, um die axiale Verschiebung des Gleitkörpers 32 zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu führen, wobei das Führungsrohr 51 gleichzeitig als Verbindungsmedium des Hauptkörpers 21 zu den anderen Elementen fungiert.
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Durch die Zusammensetzung der obigen Komponenten kann der Lufteinlassdurchgang 25 beim zusammengesetzten Druckluftwerkzeug 10 mittels einer externen Rohrleitung mit einer Hochdruckgasquelle verbunden werden, so dass die Außenluft in den Gleitraum 23 kontrollierbar eingeführt werden kann, wobei der Kolben 31 von der ersten Position zu der zweiten Position verschoben wird, wobei, wenn sich der Kolben 31 axial bewegt, das Aufweitende 422 durch das Zugseil 43 synchron verschoben wird, wodurch die Manschette 60 aufgeweitet und zur Verwendung bereitgestellt wird. Die konkrete Methode, wie das Aufweitelement für die Manschette 42 die Manschette 60 aufweitet, gehört zum herkömmlichen technischen Bereich und ist bereits im oben genannten Patent veröffentlicht worden, weshalb es hier nicht näher beschrieben wird.
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Bezugnehmend auf
3 bis
6 ist das zusammengesetzte Druckluftwerkzeug
10' in der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für die Wartung des Bremssattels zuständig, wobei die Verwendung wie beim Patent Nr.
090213560 oder beim Patent Nr.
090214968 erfolgt. Der Aufbau dieses unterscheidet sich von dem der ersten bevorzugten Ausführungsform. Die Unterschiede liegen hierbei bei dem ersten Betätigungsteil
40', dem zweiten Betätigungsteil
50' und dem Gleitkörper
32', wobei der Gleitkörper
32' eine hohle Rohrform aufweist.
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Außer dem Führungsrohr 51' beinhaltet das zweite Betätigungsteil 50' ferner einen plattenförmigen Befestigungsseitenkörper 52', der in das andere Ende des Führungsrohrs 51' eingreift, eine Verbindungsgewindehülse 53', die mit dem anderen Ende des Führungsrohrs 51' verschraubt ist, um den Befestigungsseitenkörper 52' auf dem Führungsrohrs 51' fest zu positionieren, wodurch der Befestigungsseitenkörper 52' indirekt mit dem Hauptkörper 21' verbunden ist, und einen plattenförmigen aktiven Seitenkörper 54', bei dem ein hervorstehender Verbindungsstab 541' in die Düse des anderen Endes des Gleitkörpers 32' eingesteckt ist.
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Das erste Betätigungsteil 40' beinhaltet eine lange Stange 41' mit einer geeigneten Länge, das in einem Ende des Gleitkörpers 32' axial in das Rohrloch eingesteckt ist, wobei ein Ende dieses mit dem Verbindungsstab 541' des aktiven Seitenkörpers 51' verbunden ist, wobei das andere Ende sich außerhalb der Düse des Gleitkörpers 32' befindet, so dass der Benutzer durch das andere Ende der langen Stange 41' Kraft ausüben kann, um den aktiven Seitenkörper 54' zu drehen und die Arbeit durchzuführen.
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Beim Benutzen des zusammengesetzten Druckluftwerkzeug 10' liegt der Befestigungsseitenkörper 52' auf einer Seite des Bremssattels an, wobei der aktive Seitenkörper 54' am Zylinderkolben des Bremssattels anliegt, wodurch die Position des aktiven Seitenkörpers 54' durch das erste Betätigungsteil 40' eingestellt wird, so dass dieser am Zylinderkolben des Bremssattels richtig anliegt, anschließend wird das von außen kommende Hochdruckgas in den Gleitraum 23' eingeführt, wobei der Kolben 31' von der ersten Position bis zur zweiten Position zum Bewegen getrieben wird, wodurch der relative Abstand zwischen dem aktiven Seitenkörper 54' und dem Befestigungsseitenkörper 52' aufgeweitet wird, um den Zylinderkolben des Bremssattels zurück zu schieben, so dass die Wartungsarbeit erleichtert werden kann.
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Bezugnehmend auf 7 bis 10 ähnelt die technische Methode des zusammengesetzten Druckluftwerkzeugs 10'' in der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der technischen Methode der oben genannten zweiten bevorzugten Ausführungsform. Der Unterschied liegt darin, dass die dritte bevorzugte Ausführungsform für Bremssättel, die beidseitig Zylinderkolben aufweisen, geeignet ist. Daher weisen das zweite Betätigungsteil 50'' und das erste Betätigungsteil 40'', die im Folgenden beschriebenen Unterschiede mit der zweiten bevorzugten Ausführungsform auf.
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Der Befestigungsseitenkörper 52'' und der aktive Seitenkörper 54'' des zweiten Betätigungsteils 50'' weisen eine ähnliche Form auf. Wenn diese beiden mit dem Gleitkörper 32'' und mit dem Hauptkörper 21'' verbunden sind, kann ein Betätigungsende parallel zu der gleichen Seite ausgebildet sein, d. h. außer dem Unterschied der Form weist der Aufbau des Befestigungsseitenkörpers 52'' eine Konstruktion auf, welche, wie bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform, mittels des Führungsrohrs 51'' indirekt mit dem Hauptkörper 21'' verbunden ist, wobei der aktive Seitenkörper 54'' mittels des Verbindungsstabs 541'' mit der Düse des Gleitkörpers 32'' gleitbar verbunden ist, wobei der aktive Seitenkörper 54'' zugleich mittels des Führungsstabs 542'' mit dem Befestigungsseitenkörper 52'' gleitbar verbunden ist, um den entsprechenden Zustand zwischen dem aktiven Seitenkörper 54'' und dem Befestigungsseitenkörper 52'' aufrechtzuerhalten.
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Die lange Stange 41'' des ersten Betätigungsteils 40'' steckt koaxial in den Gleitkörper 32'' ein, wobei ein Ende dieser am Verbindungsstab 541'' anliegt, wobei das auf dem Stangenkörper der langen Stange 41'' angeordnete Gewinde 411'' mit dem entsprechenden auf dem Gleitkörper 32'' angeordneten Gewinde verschraubt ist.
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Durch den oben beschriebenen Aufbau, ähnelt die Verwendung des zusammengesetzten Druckluftwerkzeugs 10'' die der zweiten bevorzugten Ausführungsform, wobei der Unterschied zwischen beiden darin liegt, dass der Verbindungsstab 541'' in der vorliegenden Ausführungsform mittels Drehung der langen Stange 41'' um den Gleitkörper 32'' nach außen verschoben wird, um den Abstand zwischen dem aktiven Seitenkörper 54'' und dem Befestigungsseitenkörper 52'' zu vergrößern. Wenn die Energie des von außen kommenden Hochdruckgases nicht ausreicht, um den aktiven Seitenkörper 54'' bis zur gewünschten Position zu schieben, kann der Verbindungsstab 541'' mittels der langen Stange 41'' bewegt werden, so dass sich der aktive Seitenkörper 54'' weiter in die gewünschte Position bewegt, um dadurch die Bedienung zu erleichtern.
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Das zusammengesetzte Druckluftwerkzeug der vorliegenden Erfindung beinhaltet somit ein Körperbauteil, das einen Hauptkörper und einen im Inneren des Körperbauteils angeordneten Gleitraum aufweist, ein Gleitelement, das im Gleitraum angeordnet ist und eine vorbestimmte Länge hat, wobei die beiden Enden der Hauptachse jeweils aus dem Gleitraum bis außerhalb des Körperbauteils herausragen und vom Gleitraum beschränkt werden, so dass sich diese zwischen der ersten Position und der zweiten Position axial hin und her bewegen, ein erstes Betätigungsteil, das an einem Ende der Längsachse des Gleitelements angeordnet ist, und ein zweites Betätigungsteil, das an dem anderen Ende der Längsachse des Gleitelements angeordnet ist. Dementsprechend kann mit dem zusammengesetzten Druckluftwerkzeug die Bedienung und die Arbeit bei der Fahrzeugwartung erleichtern werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10, 10', 10''
- zusammengesetztes Druckluftwerkzeug
- 20
- Körperbauteil
- 21, 21''
- Hauptkörper
- 22
- Griff
- 23, 23'
- Gleitraum
- 24
- Gleitloch
- 25
- Lufteinlassdurchgang
- 26
- Ventil
- 30
- Gleitelement
- 31, 31'
- Kolben
- 32, 32''
- Gleitkörper
- 321
- ein Ende des Gleitkörpers
- 40, 40', 40''
- erstes Betätigungsteil
- 41
- Verbindungskörper
- 41', 41''
- lange Stange
- 411''
- Gewinde
- 42
- Aufweitelement für die Manschette
- 421
- Verbindungsende
- 422
- Aufweitende
- 43
- Zugseil
- 50, 50', 50''
- zweites Betätigungsteil
- 51, 51'
- Führungsrohr
- 52', 52''
- Befestigungsseitenkörper
- 53'
- Verbindungsgewindehülse
- 54', 54''
- aktiver Seitenkörper
- 541', 541
- Verbindungsstab
- 542''
- Führungsstab
- 60
- Manschette
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 090213560 [0002, 0032]
- TW 090214968 [0002, 0032]
- TW 090112484 [0002, 0026]