DE202020103446U1 - Rohraufweiter - Google Patents
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- B21D41/00—Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
- B21D41/02—Enlarging
- B21D41/021—Enlarging by means of tube-flaring hand tools
Abstract
Rohraufweiter, mit
einem Hauptkörper (10), der einen Basisabschnitt (11) und einen Griffabschnitt (12) aufweist, der sich vom Basisabschnitt (11) nach außen erstreckt, wobei der Basisabschnitt (11) mit einem Gleitloch (131) versehen ist, wobei die Verlängerungslinie der Mittelachse des Gleitlochs (131) eine Mittellinie definiert, wobei der Basisabschnitt (11) einen ersten Gelenkteil besitzt;
einem Druckhebel (20), der zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die ein Gelenkende (21) und ein Druckende (22) sind, wobei das Gelenkende (21) einen zweiten Gelenkteil besitzt, wobei der zweite Gelenkteil und der erste Gelenkteil gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Gelenkende (21) ferner einen dritten Gelenkteil besitzt;
einem Rohraufweitelement (30), das verschiebbar in dem Gleitloch (131) angeordnet ist und einen Gleitabschnitt (31) und einen Kegelabschnitt (32) aufweist, wobei sich der Kegelabschnitt (32) am dem Druckhebel (20) abgewandten Ende des Gleitabschnitts (31) befindet und aus dem Gleitloch (131) herausragt, wobei sich der Außendurchmesser des Kegelabschnitts (32) in der Gegenrichtung des Gleitabschnitts (31) verkleinert, wobei der Gleitabschnitt (31) einen vierten Gelenkteil besitzt; und
einer Verbindungsstange (40), die zwischen dem Gelenkende (21) des Druckhebels (20) und dem Gleitabschnitt (31) des Rohraufweitelements (30) angeordnet ist, wobei ihre gegenüberliegenden beiden Enden gelenkig mit dem dritten Gelenkteil und dem vierten Gelenkteil verbunden sind;
wobei, wenn das Druckende (22) des Druckhebels (20) in Richtung des Griffabschnitts (12) des Hauptkörpers (10) gedrückt wird, das Gelenkende (21) durch die Verbindungsstange (40) das Rohraufweitelement (30) in die Gegenrichtung des Druckhebels (20) schiebt, so dass der Kegelabschnitt (32) weiter aus dem Gleitloch (131) herausragt.
einem Hauptkörper (10), der einen Basisabschnitt (11) und einen Griffabschnitt (12) aufweist, der sich vom Basisabschnitt (11) nach außen erstreckt, wobei der Basisabschnitt (11) mit einem Gleitloch (131) versehen ist, wobei die Verlängerungslinie der Mittelachse des Gleitlochs (131) eine Mittellinie definiert, wobei der Basisabschnitt (11) einen ersten Gelenkteil besitzt;
einem Druckhebel (20), der zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die ein Gelenkende (21) und ein Druckende (22) sind, wobei das Gelenkende (21) einen zweiten Gelenkteil besitzt, wobei der zweite Gelenkteil und der erste Gelenkteil gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Gelenkende (21) ferner einen dritten Gelenkteil besitzt;
einem Rohraufweitelement (30), das verschiebbar in dem Gleitloch (131) angeordnet ist und einen Gleitabschnitt (31) und einen Kegelabschnitt (32) aufweist, wobei sich der Kegelabschnitt (32) am dem Druckhebel (20) abgewandten Ende des Gleitabschnitts (31) befindet und aus dem Gleitloch (131) herausragt, wobei sich der Außendurchmesser des Kegelabschnitts (32) in der Gegenrichtung des Gleitabschnitts (31) verkleinert, wobei der Gleitabschnitt (31) einen vierten Gelenkteil besitzt; und
einer Verbindungsstange (40), die zwischen dem Gelenkende (21) des Druckhebels (20) und dem Gleitabschnitt (31) des Rohraufweitelements (30) angeordnet ist, wobei ihre gegenüberliegenden beiden Enden gelenkig mit dem dritten Gelenkteil und dem vierten Gelenkteil verbunden sind;
wobei, wenn das Druckende (22) des Druckhebels (20) in Richtung des Griffabschnitts (12) des Hauptkörpers (10) gedrückt wird, das Gelenkende (21) durch die Verbindungsstange (40) das Rohraufweitelement (30) in die Gegenrichtung des Druckhebels (20) schiebt, so dass der Kegelabschnitt (32) weiter aus dem Gleitloch (131) herausragt.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Rohraufweiter.
- Stand der Technik
- Bei der Rohrverbindung muss üblicherweise ein Ende eines der Rohre aufgeweitet werden, um den Innendurchmesser des Endes zu vergrößern, damit ein anderes Rohr in das aufgeweitete Ende gesteckt werden kann. Zum Aufweiten des Rohrendes wird normalerweise ein Rohraufweiter verwendet.
- Es gibt viele Arten von Rohraufweitern. Bei einer von diesen wird ein Aufweitkopf in das Rohrende gesteckt. Der Aufweitkopf besteht aus mehreren Komponenten, die radial nach außen bewegt werden können. Die Innenwände dieser Komponenten sind schräg, wodurch ein konischer Raum gebildet ist. Der Aufweitkopf wird an einen Rohraufweiter gesteckt, wie in den Patentschriften
US 9555577 B2 US 6672128 B2 offenbart. Der Rohraufweiter weist ein gleitbares kegelförmiges Rohraufweitelement auf. Wenn der Rohraufweiter im konischen Raum gleitet, können die Komponenten des Aufweitkopfs nach außen gedrückt werden, so dass das Rohr aufgeweitet wird. - Es gibt eine Vielzahl von Antriebsmechanismen für das kegelförmige Rohraufweitelement. Beispielsweise wird gemäß der Patentschrift
US 9555577 B2 US 6672128 B2 wird das Rohraufweitelement durch Zahnrad und Zahnradstange angetrieben. Es ist zwar kraftsparend, jedoch können das Zahnrad und die Zahnstange leicht verschleißen. Zudem ist die Herstellung nicht einfach. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohraufweiter zu schaffen, der einen einfachen Aufbau, eine leichte Herstellung und eine kraftsparende Handhabung aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Rohraufweiter gelöst, der einen Hauptkörper, einen Druckhebel, ein Rohraufweitelement und eine Verbindungsstange umfasst.
- Der Hauptkörper weist einen Basisabschnitt und einen Griffabschnitt auf, der sich vom Basisabschnitt nach außen erstreckt, wobei der Basisabschnitt mit einem Gleitloch versehen ist, wobei die Verlängerungslinie der Mittelachse des Gleitlochs eine Mittellinie definiert, wobei der Basisabschnitt einen ersten Gelenkteil besitzt, der Druckhebel weist zwei gegenüberliegende Enden auf, die ein Gelenkende und ein Druckende sind, wobei das Gelenkende einen zweiten Gelenkteil besitzt, wobei der zweite Gelenkteil und der erste Gelenkteil gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Gelenkende ferner einen dritten Gelenkteil besitzt. Das Rohaufweitelement ist verschiebbar in dem Gleitloch angeordnet und weist einen Gleitabschnitt und einen Kegelabschnitt auf, wobei sich der Kegelabschnitt am dem Druckhebel abgewandten Ende des Gleitabschnitts befindet und aus dem Gleitloch herausragt, wobei sich der Außendurchmesser des Kegelabschnitts in der Gegenrichtung des Gleitabschnitts verkleinert, wobei der Gleitabschnitt einen vierten Gelenkteil besitzt. Eine Verbindungsstange ist zwischen dem Gelenkende des Druckhebels und dem Gleitabschnitt des Rohraufweitelements angeordnet, wobei ihre gegenüberliegenden beiden Enden gelenkig mit dem dritten Gelenkteil und dem vierten Gelenkteil verbunden sind. Wenn das Druckende des Druckhebels in Richtung des Griffabschnitts des Hauptkörper gedrückt wird, schiebt das Gelenkende durch die Verbindungsstange das Rohraufweitelement in die Gegenrichtung des Druckhebels, so dass der Kegelabschnitt weiter aus dem Gleitloch herausragt.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung; -
2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform der Erfindung; -
3 zeigt eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der Erfindung; -
4 zeigt eine weitere Schnittdarstellung der Ausführungsform der Erfindung; -
5 und6 zeigen Darstellungen des Gebrauchszustands der Ausführungsform der Erfindung, -
7 zeigt eine Darstellung der Einstellung der Ausführungsform der Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
- Im Folgenden wird eine mögliche Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die den Schutzumfang dieser Erfindung nicht einschränken soll.
- Wie in
1 bis7 gezeigt ist, umfasst der erfindungsgemäße Rohraufweiter einen Hauptkörper10 , einen Druckhebel20 , ein Rohraufweitelement30 und eine Verbindungsstange40 . - Der Hauptkörper
10 weist einen Basisabschnitt11 und einen Griffabschnitt12 auf, der sich vom Basisabschnitt11 nach außen erstreckt. Der Basisabschnitt11 ist mit einem Gleitloch131 versehen. Die Verlängerungslinie der Mittelachse des Gleitlochs131 definiert eine Mittellinie. Der Basisabschnitt11 besitzt einen ersten Gelenkteil. Die gegenüberliegenden beiden Enden des Druckhebels20 sind ein Gelenkende21 und ein Druckende22 (vorzugsweise ist der Druckhebel20 L-förmig). Das Gelenkende21 besitzt einen zweiten Gelenkteil. Der zweite Gelenkteil und der erste Gelenkteil sind gelenkig miteinander verbunden. Das Gelenkende21 besitzt ferner einen dritten Gelenkteil. Das Rohaufweitelement30 ist verschiebbar in dem Gleitloch131 angeordnet und weist einen Gleitabschnitt31 und einen Kegelabschnitt32 auf. Der Kegelabschnitt32 befindet sich am dem Druckhebel20 abgewandten Ende des Gleitabschnitts31 und ragt aus dem Gleitloch131 heraus. Der Außendurchmesser des Kegelabschnitts32 verkleinert sich in der Gegenrichtung des Gleitabschnitts31 . Der Gleitabschnitt31 besitzt einen vierten Gelenkteil. Die Verbindungsstange40 ist zwischen dem Gelenkende21 des Druckhebels20 und dem Gleitabschnitt31 des Rohraufweitelements30 angeordnet, wobei ihre gegenüberliegenden beiden Enden gelenkig mit dem dritten Gelenkteil und dem vierten Gelenkteil verbunden sind. Wenn das Druckende22 des Druckhebels20 in Richtung des Griffabschnitts12 des Hauptkörpers10 gedrückt wird, schiebt das Gelenkende21 durch die Verbindungsstange40 das Rohraufweitelement30 in die Gegenrichtung des Druckhebels20 , so dass der Kegelabschnitt32 weiter aus dem Gleitloch131 herausragt. - Bei der vorliegenden Ausführungsform verläuft die Verlängerungslinie des Gelenkbolzens
23 des ersten Gelenkteils und des zweiten Gelenkteils nicht durch die Mittellinie. Das heißt, die Gelenkstelle des Hauptkörpers10 und des Druckhebels20 befindet sich nicht auf der Verlängerungslinie der Bewegungsrichtung des Rohraufweitelements30 . Vorzugsweise besitzt die Verbindungsstange40 an einer Seite nahe an dem Griffabschnitt12 einen ersten konkaven Bereich41 und an der anderen Seite weg von dem Griffabschnitt12 einen zweiten konkaven Bereich42 . Der zweite konkave Bereich42 ist näher am Gelenkende21 des Druckhebels20 als der erste konkave Bereich41 , so dass die Verbindungsstange40 S-förmig ist. Vorzugsweise befindet sich der erste konkave Bereich41 ungefähr in der Mitte der Verbindungsstange40 . - Konkret gesagt, weist das Gelenkende
21 des Druckhebels20 zwei Seitenplatten211 auf. Ein Steckraum212 ist zwischen den beiden Seitenplatten211 gebildet. In den Steckraum212 wird ein Ende der Verbindungsstange40 gesteckt. Die beiden Seitenplatten211 und die Verbindungsstange40 sind gelenkig miteinander verbunden. Der Basisabschnitt11 des Hauptkörpers10 besitzt an der dem Gelenkende21 des Druckhebels20 zugewandten Seite eine Aussparung111 . Die Aussparung111 steht mit dem Gleitloch131 in Verbindung. Die beiden Seitenplatten211 des Druckhebels20 werden in die Aussparung111 gesteckt und gelenkig mit den beiden Seitenwänden der Aussparung111 verbunden. Der Gleitabschnitt31 des Rohraufweistelements30 besitzt am der Verbindungsstange40 zugewandten Ende einen Schlitz311 . Das andere Ende der Verbindungsstange40 wird in den Schlitz311 gesteckt und gelenkig mit den beiden Seitenwänden des Schlitzes311 verbunden. - Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Hauptkörper
10 ferner eine Gewindehülse13 auf. Die Gewindehülse13 bildet das Gleitloch131 und besitzt an einem Ende ein Außengewinde. Der Basisabschnitt11 des Hauptkörpers10 ist mit einem Durchgangsloch112 versehen. Das Durchgangsloch112 besitzt am dem Druckhebel20 abgewandten Ende ein Innengewinde. Die Gewindehülse13 ist mit ihrem Außengewinde mit dem Innengewinde des Durchgangslochs112 verschraubt. Die Gewindehülse13 besitzt ferner am dem Druckhebel20 abgewandten Ende ein Außengewinde, um mit einem Aufweitkopf60 verschraubt zu werden. - Andererseits ist es zum Einstellen der maximalen Gleitstrecke des Rohraufweitelements
30 notwendig, die maximale Druckstrecke des Druckhebels20 einzustellen. Dafür ist der Hauptkörper10 an der dem Druckhebel20 zugewandten Seite mit einem Schraubenloch1131 versehen. Eine Einstellschraube50 ist in das Schraubenloch1131 eingeschraubt. Das Ende der Einstellschraube außerhalb des Schraubenlochs1131 kann den Druckhebel20 begrenzen. Durch Drehen der Einstellschraube50 kann die aus dem Schraubenloch1131 herausragende Länge der Einstellschraube50 eingestellt werden. Vorzugsweise bildet der Hauptkörper10 an der dem Druckhebel20 zugewandten Seite einen Vorsprung113 . Das Schraubenloch1131 befindet sich in dem Vorsprung113 . Die Mittellinie liegt zwischen der Verlängerungslinie des ersten Gelenkteils und dem Schraubenloch1131 . Wenn die Einstellschraube50 mehr oder sogar vollständig eingedreht ist, kann der Druckhebel20 direkt bis zum Vorsprung113 gedrückt werden, wie in6 gezeigt ist. Dabei ist die maximale Druckstrecke des Druckhebels20 länger, so dass die maximale Gleitstrecke des Rohraufweitelements30 länger ist. Wenn umgekehrt die Einstellschraube50 mehr herausragt, wie in7 gezeigt ist, ist die maximale Druckstrecke des Druckhebels20 kürzer, so dass die maximale Gleitstrecke des Rohraufweitelements30 kürzer ist, um an Aufweitköpfe unterschiedlicher Größe angepasst zu werden. - Im tatsächlichen Gebrauch wird der herkömmliche Aufweitkopf
60 auf die Gewindehülse13 aufgeschraubt. Der Aufweitkopf60 besitzt eine Komponente, die radial aufgeweitet werden kann und im Inneren einen konischen Raum bildet. Wenn der Kegelabschnitt32 des Rohraufweitelements30 in den konischen Raum gesteckt wird, wird die Komponente allmählich aufgeweitet, wodurch der Innendurchmesser des Rohrs, in das die Komponente gesteckt wird, vergrößert wird. - Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Rohraufweiter, mit einem Hauptkörper
10 , der einen Basisabschnitt11 und einen Griffabschnitt12 aufweist, der sich vom Basisabschnitt11 nach außen erstreckt, wobei der Basisabschnitt11 mit einem Gleitloch131 versehen ist, wobei die Verlängerungslinie der Mittelachse des Gleitlochs131 eine Mittellinie definiert, wobei der Basisabschnitt11 einen ersten Gelenkteil besitzt; einem Druckhebel20 , der zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die ein Gelenkende21 und ein Druckende22 sind, wobei das Gelenkende21 einen zweiten Gelenkteil besitzt, wobei der zweite Gelenkteil und der erste Gelenkteil gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Gelenkende21 ferner einen dritten Gelenkteil besitzt; einem Rohraufweitelement30 , das verschiebbar in dem Gleitloch131 angeordnet ist und einen Gleitabschnitt31 und einen Kegelabschnitt32 aufweist, wobei sich der Kegelabschnitt32 am dem Druckhebel20 abgewandten Ende des Gleitabschnitts31 befindet und aus dem Gleitloch131 herausragt, wobei sich der Außendurchmesser des Kegelabschnitts32 in der Gegenrichtung des Gleitabschnitts31 verkleinert, wobei der Gleitabschnitt31 einen vierten Gelenkteil besitzt; und einer Verbindungsstange40 , die zwischen dem Gelenkende21 des Druckhebels20 und dem Gleitabschnitt31 des Rohraufweitelements30 angeordnet ist, wobei ihre gegenüberliegenden beiden Enden gelenkig mit dem dritten Gelenkteil und dem vierten Gelenkteil verbunden sind; wobei, wenn das Druckende22 des Druckhebels20 in Richtung des Griffabschnitts12 des Hauptkörpers10 gedrückt wird, das Gelenkende21 durch die Verbindungsstange40 das Rohraufweitelement30 in die Gegenrichtung des Druckhebels20 schiebt, so dass der Kegelabschnitt32 weiter aus dem Gleitloch131 herausragt. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Hauptkörper
- 11
- Basisabschnitt
- 111
- Aussparung
- 112
- Durchgangsloch
- 113
- Vorsprung
- 1131
- Schraubenloch
- 12
- Griffabschnitt
- 13
- Gewindehülse
- 131
- Gleitloch
- 20
- Druckhebel
- 21
- Gelenkende
- 211
- Seitenplatte
- 212
- Steckraum
- 22
- Druckende
- 23
- Gelenkbolzen
- 30
- Rohraufweitelement
- 31
- Gleitabschnitt
- 311
- Schlitz
- 32
- Kegelabschnitt
- 40
- Verbindungsstange
- 41
- erster konkaver Bereich
- 42
- zweiter konkaver Bereich
- 50
- Einstellschraube
- 60
- Aufweitkopf
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 9555577 B2 [0003, 0004]
- US 6672128 B2 [0003, 0004]
Claims (9)
- Rohraufweiter, mit einem Hauptkörper (10), der einen Basisabschnitt (11) und einen Griffabschnitt (12) aufweist, der sich vom Basisabschnitt (11) nach außen erstreckt, wobei der Basisabschnitt (11) mit einem Gleitloch (131) versehen ist, wobei die Verlängerungslinie der Mittelachse des Gleitlochs (131) eine Mittellinie definiert, wobei der Basisabschnitt (11) einen ersten Gelenkteil besitzt; einem Druckhebel (20), der zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die ein Gelenkende (21) und ein Druckende (22) sind, wobei das Gelenkende (21) einen zweiten Gelenkteil besitzt, wobei der zweite Gelenkteil und der erste Gelenkteil gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Gelenkende (21) ferner einen dritten Gelenkteil besitzt; einem Rohraufweitelement (30), das verschiebbar in dem Gleitloch (131) angeordnet ist und einen Gleitabschnitt (31) und einen Kegelabschnitt (32) aufweist, wobei sich der Kegelabschnitt (32) am dem Druckhebel (20) abgewandten Ende des Gleitabschnitts (31) befindet und aus dem Gleitloch (131) herausragt, wobei sich der Außendurchmesser des Kegelabschnitts (32) in der Gegenrichtung des Gleitabschnitts (31) verkleinert, wobei der Gleitabschnitt (31) einen vierten Gelenkteil besitzt; und einer Verbindungsstange (40), die zwischen dem Gelenkende (21) des Druckhebels (20) und dem Gleitabschnitt (31) des Rohraufweitelements (30) angeordnet ist, wobei ihre gegenüberliegenden beiden Enden gelenkig mit dem dritten Gelenkteil und dem vierten Gelenkteil verbunden sind; wobei, wenn das Druckende (22) des Druckhebels (20) in Richtung des Griffabschnitts (12) des Hauptkörpers (10) gedrückt wird, das Gelenkende (21) durch die Verbindungsstange (40) das Rohraufweitelement (30) in die Gegenrichtung des Druckhebels (20) schiebt, so dass der Kegelabschnitt (32) weiter aus dem Gleitloch (131) herausragt.
- Rohraufweiter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkende (21) des Druckhebels (20) zwei Seitenplatten (211) aufweist, wobei ein Steckraum (212) zwischen den beiden Seitenplatten (211) gebildet ist, wobei in den Steckraum (212) ein Ende der Verbindungsstange (40) gesteckt wird, wobei die beiden Seitenplatten (211) und die Verbindungsstange (40) gelenkig miteinander verbunden sind. - Rohraufweiter nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (11) des Hauptkörpers (10) an der dem Gelenkende (21) des Druckhebels (20) zugewandten Seite eine Aussparung (111) besitzt, wobei die Aussparung (111) mit dem Gleitloch (131) in Verbindung steht, wobei die beiden Seitenplatten (211) des Druckhebels (20) in die Aussparung (111) gesteckt und gelenkig mit den beiden Seitenwänden der Aussparung (111) verbunden werden. - Rohraufweiter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitabschnitt (31) des Rohraufweitelements (30) am der Verbindungsstange (40) zugewandten Ende einen Schlitz (311) besitzt, wobei das andere Ende der Verbindungsstange (40) in den Schlitz (311) gesteckt und gelenkig mit den beiden Seitenwänden des Schlitzes (311) verbunden wird. - Rohraufweiter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) an der dem Druckhebel (20) zugewandten Seite mit einem Schraubenloch (1131) versehen ist, wobei eine Einstellschraube (50) in das Schraubenloch (1131) eingeschraubt ist, wobei das Ende der Einstellschraube außerhalb des Schraubenlochs (1131) den Druckhebel (20) begrenzen kann, wobei durch Drehen der Einstellschraube (50) die aus dem Schraubenloch (1131) herausragende Länge der Einstellschraube (50) eingestellt werden kann. - Rohraufweiter nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) an der dem Druckhebel (20) zugewandten Seite einen Vorsprung (113) bildet, wobei sich das Schraubenloch (1131) in dem Vorsprung (113) befindet. - Rohraufweiter nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungslinie des Gelenkbolzens (23) des ersten Gelenkteils und des zweiten Gelenkteils nicht durch die Mittellinie verläuft. - Rohraufweiter nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (40) an einer Seite nahe an dem Griffabschnitt (12) einen ersten konkaven Bereich (41) und an der anderen Seite weg von dem Griffabschnitt (12) einen zweiten konkaven Bereich (42) besitzt, wobei der zweite konkave Bereich (42) näher am Gelenkende (21) des Druckhebels (20) ist als der erste konkave Bereich (41). - Rohraufweiter nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungslinie des Gelenkbolzens (23) des ersten Gelenkteils und des zweiten Gelenkteils nicht durch die Mittellinie verläuft; dass die Verbindungsstange (40) an einer Seite nahe an dem Griffabschnitt (12) einen ersten konkaven Bereich (41) und an der anderen Seite weg von dem Griffabschnitt (12) einen zweiten konkaven Bereich (42) besitzt, wobei der zweite konkave Bereich (42) näher am Gelenkende (21) des Druckhebels (20) ist als der erste konkave Bereich (41); dass der Gleitabschnitt (31) des Rohraufweistelements (30) am der Verbindungsstange (40) zugewandten Ende einen Schlitz (311) besitzt, wobei das andere Ende der Verbindungsstange (40) in den Schlitz (311) gesteckt und gelenkig mit den beiden Seitenwänden des Schlitzes (311) verbunden ist; dass der Hauptkörper (10) an der dem Druckhebel (20) zugewandten Seite mit einem Schraubenloch (1131) versehen ist, wobei eine Einstellschraube (50) in das Schraubenloch (1131) eingeschraubt ist, wobei das Ende der Einstellschraube außerhalb des Schraubenlochs (1131) den Druckhebel (20) begrenzen kann, wobei durch Drehen der Einstellschraube (50) die aus dem Schraubenloch (1131) herausragende Länge der Einstellschraube (50) eingestellt werden kann; dass der Hauptkörper (10) an der dem Druckhebel (20) zugewandten Seite einen Vorsprung (113) bildet, wobei sich das Schraubenloch (1131) in dem Vorsprung (113) befindet; dass der Hauptkörper (10) ferner eine Gewindehülse (13) aufweist, wobei die Gewindehülse (13) das Gleitloch (131) bildet und an einem Ende ein Außengewinde besitzt, wobei der Basisabschnitt (11) des Hauptkörpers (10) mit einem Durchgangsloch (112) versehen ist, wobei das Durchgangsloch (112) am dem Druckhebel (20) abgewandten Ende ein Innengewinde besitzt, wobei die Gewindehülse (13) mit ihrem Außengewinde mit dem Innengewinde des Durchgangslochs (112) verschraubt ist, wobei die Gewindehülse (13) ferner am dem Druckhebel (20) abgewandten Ende ein Außengewinde besitzt; und dass der Druckhebel (20) L-förmig ist, wobei die Mittellinie zwischen der Verlängerungslinie des ersten Gelenkteils und dem Schraubenloch (1131) liegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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TW109203426 | 2020-03-25 | ||
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Publications (1)
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-
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- 2020-03-25 TW TW109203426U patent/TWM596671U/zh unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |