DE202012006341U1 - Schraubenschlüssel mit einem Handgriff - Google Patents

Schraubenschlüssel mit einem Handgriff Download PDF

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Abstract

Schraubenschlüssel mit einem Handgriff, umfassend einen Metallschaft (10), der ein erstes Ende (101) und ein zweites Ende (102) aufweist, wobei am ersten Ende (101) eine quadratische Ausnehmung (13) gebildet ist, wobei zwischen dem ersten Ende (101) und dem zweiten Ende (102) ein sich in der Radialrichtung vergrößernder Handgriff (15) einteilig geformt ist, wobei der Handgriff (15) durch eine Vielzahl von ersten Längsteilen (151) und eine Vielzahl von zweiten Längsteilen (152) gebildet ist, wodurch der Handgriff einen nichtrunden Querschnitt hat und somit ein Verrutschen vermeiden kann, wobei die ersten und zweiten Längsteile (151), (152) entlang der Mittellinie der ersten Stange (11) in Richtung des ersten Endes (101) geschmiedet werden, wodurch der Schwerpunkt des Handgriffs (15) in Richtung des ersten Endes (101) verschoben wird, und einen Antriebskopf (20), der am zweiten Ende (102) angeordnet und mit der quadratischen Ausnehmung (13) koaxial ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel mit einem einteilig geschmiedeten Handgriff, der eine Massenproduktion gestattet und eine hohe Steuerempfindlichkeit besitzt.
  • Stand der Technik
  • Der Schraubenschlüssel besitzt üblicherweise eine bestimmte Länge. Dadurch ist für unterschiedliche Tiefe des Arbeitsraums ein unterschiedlicher Schraubenschlüssel erforderlich, so dass die Beschaffungskosten erhöht werden. Aus dem amerikanischen Patent 6260452 dieses Erfinders ist ein Schraubenschlüssel bekannt, der eine Längenverstellung gestattet.
  • Beim Drehen eines Schraubelements (wie Mutter oder Schraube) mit diesem Schraubenschlüssel kann/können die Hand oder die Finger des Benutzers durch das an dem Schaft haftende Fett verrutschen. Um dieses Problem zu lösen, ist aus dem amerikanischen Patent 6976411 dieses Erfinders ein Schraubenschlüssel bekannt, der einen Plastikhandgriff aufweist, der den Schaft umschließt. Dieser Plastikhandgriff lässt sich jedoch leicht durch die Erosion von Fett beschädigen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenschlüssel mit einem Handgriff zu schaffen, der zwischen den beiden Enden des Metallschafts einen einteilig ausgebildeten und sich in der Radialrichtung erstreckenden Handgriff aufweist, der durch eine Vielzahl von ersten und zweiten Längsteilen gebildet ist, wodurch der Handgriff einen nichtrunden Querschnitt hat, so dass beim Drehen ein Verrutschen vermieden wird. Die ersten und zweiten Längsteile sind entlang der Mittellinie geschmiedet, wodurch der Schwerpunkt des Handgriffs verschoben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung des Metallschafts der Erfindung,
  • 2 eine Darstellung des Herstellungsvorgangs der ersten Stange,
  • 3 eine Darstellung der Formung des Handgriffs der ersten Stange,
  • 4 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 4,
  • 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 4,
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 8 eine Teilschnittdarstellung der Erfindung,
  • 9 eine Darstellung der Erfindung beim Drehen mit der Hand und
  • 10 eine Darstellung der Erfindung beim Drehen mit einem H-förmigen Schraubenschlüssel.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 10 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Metallschaft (10) und einen Antriebskopf (20).
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, weist der Metallschaft (10) ein erstes Ende (101) und ein zweites Ende (102) auf und ist durch eine erste Stange (11) und eine zweite Stange (12A), (12B), (12C) gebildet, die koaxial sind und durch Reibungsschweißen miteinander verbunden sind, wobei das freie Ende der ersten Stange (11) das erste Ende (10) und das freie Ende der zweiten Stange (12A), (12B), (12C) das zweite Ende (102) bildet.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist die erste Stange (11) durch kontinuierliches Kaltschmieden geformt. Am Verbindungsende der ersten Stange (11) für die zweite Stange (12A), (12B), (12C) ist mit einem ersten Formwerkzeug ein Hals (14) gebildet, dessen Durchmesser sich in Richtung der zweiten Stange (12A), (12B), (12C) verkleinert. Am ersten Ende (101) ist mit einem zweiten Formwerkzeug eine quadratische Ausnehmung (13) gebildet. Durch die Kavität (31) eines dritten Formwerkzeugs (30) ist um die erste Stange (11) ein Handgriff (15) einteilig geformt. Der Handgriff (15) ist durch eine Vielzahl von ersten Längsteilen (151) und eine Vielzahl von zweiten Längsteilen (152) gebildet. Wie aus 3 ersichtlich ist, sind die ersten und zweiten Längsteile (151), (152) entlang der Mittellinie der ersten Stange (11) in Richtung des ersten Endes (101) geschmiedet, wodurch die Metalldichte des Handgriffs (15) in Richtung des ersten Endes (101) vergrößert wird, so dass der Schwerpunkt des Handgriffs (15) in Richtung des ersten Endes (101) verschoben wird. Wie aus 5 ersichtlich ist, sind die ersten Längsteile (151) durch Nuten und die zweiten Längsteile (152) durch Streifen gebildet. Durch die ersten und zweiten Längsteile (151), (152) besitzt die erste Stange (11) einen nichtrunden Querschnitt, damit die Hand oder die Finger des Benutzers nicht verrutschen und den Metallschaft (10) besser drehen kann/können. Die ersten und zweiten Längsteile (151), (152) können auch durch eine polygonale Form ersetzt werden. Nahe am ersten Ende (101) ist entsprechend dem ersten Hals (14) ein zweiter Hals (16) gebildet, wodurch sich der Handgriff (15) zwischen dem ersten Hals (14) und dem zweiten Hals (16) befindet. Die erste Stange (11) besitzt weiter am Verbindungsende für die zweite Stange (12A) ein Sackloch (17), das mit der quadratischen Ausnehmung (13) koaxial ist.
  • Wie aus den 1, 4 und 6 ersichtlich ist, ist die zweite Stange (12A) durch ein Rohr gebildet und durch Reibungsschweißen koaxial mit dem ersten Hals (14) der ersten Stange (11) verbunden. Die zweite Stange (12A) bildet am zweiten Ende (102) eine koaxiale polygonale Ausnehmung (120), die koaxial mit einem Hohlraum (121) verbunden ist. Der Hohlraum (121) hat einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der polygonalen Ausnehmung (120), und ist mit dem Sackloch (17) verbunden. Die zweite Stange (12A) bildet somit an der Stelle der polygonalen Ausnehmung (120) eine Buchse (122) mit kleinerem Durchmesser. An der Verbindungssstelle des Hohlraums (121) und der polygonalen Ausnehmung (120) ist eine Schulter (123) gebildet. Am Ende der Buchse (122) ist eine Ringnut (124) für einen Ring (125) vorgesehen. Die Buchse (122) besitzt in der Radialrichtung ein Durchgangsloch (127), in dem eine Kugel (126) angeordnet ist. Der Hohlraum (121) besitzt nahe am Ende in der Radialrichtung ein Durchgangsloch (129), in dem eine zweite Kugel (128) angeordnet ist.
  • Der Antriebskopf (20) ist quadratisch ausgebildet und am zweiten Ende (102) des Metallschafts (10) angeordnet. Der Antriebskopf kann in eine Stecknuss (40) in 9 und 10 gesteckt werden, um eine Schraube zu lockern oder festzuziehen. Der Antriebskopf (20) und die quadratische Ausnehmung (13) sind koaxial angeordnet. Die Abmessung des Antriebskopfs (20) ist gleich wie die der quadratischen Ausnehmung (13), wodurch mehrere Metallschäfte miteinander verbunden werden können, um die Länge zu vergrößern. Der Antriebskopf (20) kann koaxial mit einer Gleitstange (21) verbunden werden, die gegenüber der polygonalen Ausnehmung (120) gleiten kann und entsprechend der Kugel (126) mehrere Senken (22) bildet. Im Sackloch (17) ist ein Federelement (50) angeordnet, das sich am Ende der Gleitstange (21) befindet und die Gleitstange (21) aus der polygonalen Ausnehmung (120) ausfedern kann. Die Gleitstange (21) besitzt am Ende entsprechend dem Durchgangsloch (129) ein Loch (23), in dem eine Feder (24) und ein Befestigungsstift (25) angeordnet sind. Der Befestigungsstift (25) kann von der Feder gegen die Innenwand des Sackloches (17) oder des Hohlraums (121) gedrückt werden. Der Befestigungsstift (25) bildet am Ende eine Schrägfläche (251).
  • Wie aus 4, 7 und 8 ersichtlich ist, ist um die Buchse (122) eine Hülse (60) vorgesehen, die in der Mitte der Innenseite eine erste Schulter (61) und am Ende eine zweite Schulter (63) bildet. Zwischen der ersten Schulter (61) und der zweiten Schulter (63) ist eine Feder (62) angeordnet. Der Ring (125) greift in die Ringnut (124) ein und begrenzt die zweite Schulter (63), wodurch die Hülse (60) nicht von der Buchse (122) getrennt werden kann. Wenn die Hülse (60) nicht gezogen wird, wird die Kugel (126) der Buchse (122) von der ersten Schulter (61) der Hülse (60) gedrückt und greift somit in eine Senke (22) der Gleitstange (21) ein, wodurch die Gleitstange (21) gegenüber dem Metallschaft (10) positioniert ist.
  • Wenn die Hülse (60) gezogen wird, verlässt die erste Schulter (61) die Kugel (126), die somit die Gleitstange (21) freigibt, wodurch die Gleitstange (21) von dem Federelement (60) ausgefedert wird. Wenn das Ende der Gleitstange (21) das Durchgangsloch (129) erreicht, kann der Befestigungsstift (25) der Gleitstange (21) in das Durchgangsloch (129) eingreifen, wodurch die Gleitstange (21) nicht aus der polygonalen Ausnehmung (120) ausgezogen werden kann. Der Befestigungsstift (25) kann durch die Schrägfläche (251) von der zweiten Kugel (128) geführt und aus dem Durchgangsloch (129) austreten. Dadurch kann die Gleitstange (21) je nach Bedarf ein- oder ausgeschoben und schnell positioniert werden. Wenn die Hülse (60) gelöst wird, wird sie von der Feder (62) zurückgestellt, wodurch die Kugel (126) wieder von der ersten Schulter (61) der Hülse (60) gedrückt wird und die Gleitstange (21) positioniert.
  • Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • (1) der Handgriff (15) des Metallschafts (10) ist durch Kaltschmieden einteilig an der ersten Stange (11) geformt, die durch Reibungsschweißen mit unterschiedlicher zweiten Stangen (12B), (12C) verbunden werden kann, wodurch ein F-förmiger Schraubenschlüssel erhalten werden kann, wobei durch das Vibrationsschleifen eine nahtlose Verbindung erreicht werden kann, so dass die Kosten reduziert werden und die Einsatzflexibilität erhöht wird;
    • (2) wie aus 9 ersichtlich ist, wenn der Benutzer mit der Hand oder den Fingern den Handgriff (15) dreht, kann er durch die ersten und zweiten Längsteile (151), (152) mit dem Metallschaft (10) kraftsparend und schnell das Schraubelement (41) drehen; wie aus 10 ersichtlich ist, kann die Erfindung in Verbindung mit einem H-förmigen Schraubenschlüssel (70) das Schraubelement (41) drehen; daher kann der Handgriff (15), der mit dem Metallschaft (10) aus gleichem Material gebildet ist, eine Erosion des Plastikhandgriffs und ein Verrutschen vermeiden;
    • (3) beim Kaltschmieden der ersten und zweiten Längsteile (151), (152) wird das Metall in Richtung des ersten Endes (101) gedrückt, wodurch der Schwerpunkt des Handgriffs (15) nach oben verschoben wird, wodurch, wie es in 9 dargestellt ist, die Steuerempfindlichkeit des Handgriffs (15) erhöht werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6260452 [0002]
    • US 6976411 [0003]

Claims (9)

  1. Schraubenschlüssel mit einem Handgriff, umfassend einen Metallschaft (10), der ein erstes Ende (101) und ein zweites Ende (102) aufweist, wobei am ersten Ende (101) eine quadratische Ausnehmung (13) gebildet ist, wobei zwischen dem ersten Ende (101) und dem zweiten Ende (102) ein sich in der Radialrichtung vergrößernder Handgriff (15) einteilig geformt ist, wobei der Handgriff (15) durch eine Vielzahl von ersten Längsteilen (151) und eine Vielzahl von zweiten Längsteilen (152) gebildet ist, wodurch der Handgriff einen nichtrunden Querschnitt hat und somit ein Verrutschen vermeiden kann, wobei die ersten und zweiten Längsteile (151), (152) entlang der Mittellinie der ersten Stange (11) in Richtung des ersten Endes (101) geschmiedet werden, wodurch der Schwerpunkt des Handgriffs (15) in Richtung des ersten Endes (101) verschoben wird, und einen Antriebskopf (20), der am zweiten Ende (102) angeordnet und mit der quadratischen Ausnehmung (13) koaxial ist.
  2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Längsteile (151), (152) entlang der Mittellinie der ersten Stange (11) in Richtung des ersten Endes (101) geschmiedet werden, wodurch die Metalldichte des Handgriffs (15) in Richtung des ersten Endes (101) vergrößert wird, so dass der Schwerpunkt des Handgriffs (15) in Richtung des ersten Endes (101) verschoben wird.
  3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Längsteile (151) durch Nuten und die zweiten Längsteile (152) durch Streifen gebildet sind.
  4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die ersten und zweiten Längsteile (151), (152) der Handgriff (15) einen polygonalen Querschnitt hat.
  5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschaft (10) durch eine erste Stange (11) und eine zweite Stange (12A), (12B), (12C) gebildet ist, die koaxial miteinander verbunden sind, wobei das freie Ende der ersten Stange (11) das erste Ende (10) und das freie Ende der zweiten Stange (12A), (12B), (12C) das zweite Ende (102) bildet, wobei der Handgriff (15) um die erste Stange (22) geformt ist.
  6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsende der ersten Stange (11) für die zweite Stange (12A), (12B), (12C) ein Hals (14) mit kleinerem Durchmesser gebildet ist, der zur Verbindung mit der zweiten Stange (12A), (12B), (12C) dient, deren Durchmesser kleiner ist als der des Handgriffs (15).
  7. Schraubenschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stange (11) am Verbindungsende für die zweite Stange (12A) ein Sackloch (17) besitzt, das mit der quadratischen Ausnehmung (13) koaxial ist, dass die zweite Stange (12A) durch ein Rohr gebildet ist und am zweiten Ende (102) eine koaxiale polygonale Ausnehmung (120) bildet, die mit einem Hohlraum (121) koaxial verbunden ist, wobei der Hohlraum (121) einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der polygonalen Ausnehmung (120), und mit dem Sackloch (17) verbunden ist, wobei die zweite Stange (12A) an der Stelle der polygonalen Ausnehmung (120) eine Buchse (122) mit kleinerem Durchmesser bildet, wobei an der Verbindungssstelle des Hohlraums (121) und der polygonalen Ausnehmung (120) eine Schulter (123) gebildet ist, wobei am Ende der Buchse (122) eine Ringnut (124) für einen Ring (125) vorgesehen ist, wobei die Buchse (122) in der Radialrichtung ein Durchgangsloch (127) besitzt, in dem eine Kugel (126) angeordnet ist, dass der Antriebskopf (20) koaxial mit einer Gleitstange (21) verbunden ist, die gegenüber der polygonalen Ausnehmung (120) gleiten kann und entsprechend der Kugel (126) mehrere Senken (22) bildet, wobei im Sackloch (17) ein Federelement (50) angeordnet ist, das sich am Ende der Gleitstange (21) befindet und die Gleitstange (21) aus der polygonalen Ausnehmung (120) ausfedern kann, und dass um die Buchse (122) eine Hülse (60) vorgesehen ist, die in der Mitte der Innenseite eine erste Schulter (61) und am Ende eine zweite Schulter (63) bildet, wobei zwischen der ersten Schulter (61) und der zweiten Schulter (63) eine Feder (62) angeordnet ist, wobei wenn die Hülse (60) nicht gezogen wird, die Kugel (126) der Buchse (122) von der ersten Schulter (61) der Hülse (60) gedrückt wird und somit in eine Senke (22) der Gleitstange (21) eingreift, wodurch die Gleitstange (21) gegenüber dem Metallschaft (10) positioniert ist.
  8. Schraubenschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (121) der zweiten Stange (12A) nahe am Ende in der Radialrichtung ein Durchgangsloch (129) besitzt, in dem eine zweite Kugel (128) angeordnet ist, und dass die Gleitstange (21) am Ende entsprechend dem Durchgangsloch (129) ein Loch (23) besitzt, in dem eine Feder (24) und ein Befestigungsstift (25) angeordnet sind, wobei wenn das Ende der Gleitstange (21) das Durchgangsloch (129) erreicht, der Befestigungsstift (25) der Gleitstange (21) in das Durchgangsloch (129) eingreifen kann, wodurch die Gleitstange (21) nicht ausgezogen werden kann.
  9. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung des Antriebskopfs (20) gleich ist wie die der quadratischen Ausnehmung (13).
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