DE202010001548U1 - Spindel-Mutter-Getriebe und Lineareinheit mit einem solchen Getriebe - Google Patents

Spindel-Mutter-Getriebe und Lineareinheit mit einem solchen Getriebe Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2025Screw mechanisms with means to disengage the nut or screw from their counterpart; Means for connecting screw and nut for stopping reciprocating movement

Abstract

Spindel-Mutter-Getriebe, wobei die Mutter (1; 37) eine Durchgangsöffnung (4) zur Durchführung der Spindel (53) aufweist und zumindest in einem Längenbereich der Durchgangsöffnung (4) mit einem Innengewinde versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (1; 37) mindestens ein sich teilumfänglich über die Länge des Innengewindes erstreckendes separates Gewindeteil (6; 38, 39) aufweist, das in einer Ausnehmung (7) der Mutter (1; 37) derart angeordnet ist, dass es über ein Betätigungsteil (9; 40, 41) nach außen bewegbar ist, so dass es dadurch aus dem Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel (53) gelangen kann und die Mutter (1) nach dem Auseinanderbewegen des mindestens einen Gewindeteils (6; 38, 39) mit ihrem Innengewinde vollständig aus dem Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel (53) gebracht und linear relativ zur Spindel (53) verschoben werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spindel-Mutter-Getriebe, wobei die Mutter eine Durchgangsöffnung zur Durchführung der Spindel aufweist und zumindest in einem Längenbereich der Durchgangsöffnung mit einem Innengewinde versehen ist, sowie eine Lineareinheit mit einem solchen Spindel-Mutter-Getriebe.
  • Derartige Getriebe bzw. Lineareinheiten, bei denen die Mutter als Führungsschlitten ausgebildet oder an einem Führungsschlitten angeordnet ist, dienen insbesondere zur Positionierverstellung jeglicher Art, wobei die Spindeln manuell oder motorisch angetrieben werden können. Ein manueller Antrieb, z. B. über ein Handrad, kommt bei relativ geringen Verstellwegen und bei Feinverstellungen infrage, wie sie z. B. in der Mess- und Überwachungstechnik, für Formatverstellungen an Verpackungsmaschinen, sowie Spann- und Anschlagvorrichtungen bei variierenden Spannstücken bzw. Anschlägen erforderlich sind.
  • Um ein unbeabsichtigtes Verstellen der eingestellten Position der Mutter bzw. des Führungsschlittens zu vermeiden, werden bevorzugt selbsthemmende Spindel-Mutter-Getriebe verwendet, so dass auf zusätzliche Arretiermittel zur Festlegung der Mutter bzw. des Führungsschlittens an der Spindel oder an einem weiteren Führungselement verzichtet werden kann.
  • Aufgrund der die Selbsthemmung bewirkenden Stellgewinde der Spindeln ist eine manuelle Verstellung über einen größeren Verstellweg mühsam und zeitraubend.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spindel-Mutter-Getriebe sowie eine Lineareinheit mit einem solchen Getriebe bereitzustellen, das insbesondere bei Selbsthemmung ein einfaches und schnelles Verstellen der Mutter bzw. des Führungsschlittens ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Spindel-Mutter-Getriebe der eingangs genannten Art gelöst, wobei die Mutter mindestens ein sich teilumfänglich über die Länge des Innengewindes erstreckendes separates Gewindeteil aufweist, das in einer Ausnehmung der Mutter derart angeordnet ist, dass es über ein Betätigungsteil nach außen bewegbar ist, so dass es dadurch aus dem Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel gelangen kann und die Mutter nach dem Auseinanderbewegen des mindestens einen Gewindeteils mit ihrem Innengewinde vollständig aus dem Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel gebracht und linear relativ zur Spindel verschoben werden kann.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen kann zur Überbrückung eines längeren Verstellweges durch manuelle Betätigung des Betätigungsteils bzw. der Betätigungsteile die Mutter aus dem Gewindeeingriff mit der Spindel gelöst und über den beabsichtigten Verstellweg manuell verschoben werden. Ist die beabsichtigte Position der Mutter bzw. des Führungsschlittens relativ zur Spindel auf diese Weise erreicht, kann eine Feineinstellung über den bei einer Lineareinheit vorgesehenen manuellen Antrieb der Spindel, z. B. mittels eines Handrades, erfolgen.
  • Bevorzugt ist das mindestens eine Gewindeteil gegen eine Rückstellkraft nach außen bewegbar. Wird das Betätigungsteil nicht mehr betätigt, kommt das Gewindeteil selbsttätig wieder in Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel. Für bestimmte Zwecke kann auch vorgesehen sein, den Eingriff des Gewindeteils mit der Spindel nach Betätigung des Betätigungsteils zu sperren und durch Lösen der Sperre den Gewindeeingriff wieder zu veranlassen.
  • Bevorzugt ist das mindestens eine Gewindeteil in der Ausnehmung der Mutter während seiner Bewegung aufgrund des Betätigungsteils geführt und zumindest die Rückstellbewegung in seine Ausgangsposition durch mindestens einen Anschlag begrenzt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dass zwei Anschläge vorgesehen sind, zwischen die das Gewindeteil in der Ausgangsposition, in der es in das Außengewinde der Spindel eingreift, mit einem Teilbereich eingreift und von diesen in seiner Ausgangsposition gegenüber seitlicher Versetzung senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung zentriert ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist das mindestens eine Gewindeteil von der Mutter nach außen umschlossen.
  • Zwischen einer radial nach außen weisenden Seite des Gewindeteils, die von seinem Innengewindebereich wegweist, und einer dieser Seite gegenüberliegenden Begrenzungswand der Mutter kann zur Bewirkung der Rückstellkraft ein federelastisches Element angeordnet sein. Das federelastische Element kann als Schraubenfeder ausgebildet sein, die zwischen der nach außen weisenden Seite des Gewindeteils und der Begrenzungswand so angeordnet ist, dass seine Achse radial zur Längsachse der Durchgangsöffnung der Mutter verläuft. Die beiden Enden der Schraubenfeder können in Ausnehmungen an der nach außen weisenden Seite des Gewindeteils und/oder der ihr gegenüberliegenden Begrenzungswand der Mutter angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wirkt das mindestens eine Gewindeteil über sich in seiner Bewegungsrichtung erstreckende Arme, die seitlich außerhalb des Innengewindes der Mutter angeordnet sind, mit dem Betätigungsteil zusammen.
  • Die Arme können zweckmäßigerweise an ihrem einen Ende mit dem Betätigungsteil fest verbunden sein und mit ihrem anderen Ende seitlich des Innengewindebereichs des Gewindeteils angeordnete Bereiche beaufschlagen. Diese Bereiche können insbesondere als sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gewindeteils erstreckende Vorsprünge desselben ausgebildet sein.
  • Bevorzugt werden die Arme, über die das Betätigungsteil mit dem Gewindeteil zusammenwirkt, in Öffnungen, die in der Mutter ausgebildet sind, geführt.
  • In einer einfachen Ausgestaltung weisen das Gewindeteil, mit Ausnahme seines Gewindebereichs, sowie die Ausnehmung einen konstanten Querschnitt in Längsrichtung der Durchgangsöffnung der Mutter auf. Bei dieser Gestaltung können die Vorsprünge als sich gegenüberliegende, über die Länge des Gewindeteils und sich senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung erstreckende Stege ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist das Gewindeteil in seiner Bewegungsrichtung durch die Vorsprünge seitlich in der Ausnehmung der Mutter geführt.
  • Dazu kann die Ausnehmung der Mutter gegenüberliegende Kanäle aufweisen, in denen die Vorsprünge bei der Bewegung des Gewindeteils linear geführt sind und durch deren gegenüberliegende Wände zumindest die Rückstellbewegung des Gewindeteils in seine Ausgangsposition begrenzt ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden die gegenüberliegenden Wände der Kanäle eine stufenförmige Verengung der Ausnehmung in der Mutter, wobei das Gewindeteil zumindest in seiner Ausgangsposition, in der es in das Außengewinde der Spindel eingreift, mit einem Teilbereich an den die Verengung bildenden Wänden der Ausnehmung, gegebenenfalls mit einem geringen Spiel, anliegt.
  • Weiterhin kann das Gewindeteil an der von seinem Innengewindebereich abgewandten Seite einen vorspringenden Teilbereich aufweisen, der in eine dazu korrespondierende Vertiefung in der Ausnehmung eingreift, wenn das Gewindeteil sich in seiner aus dem Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel stehenden Endposition befindet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weisen die Ausnehmung und das Gewindeteil, bis auf seinen Innengewindebereich, einen konstanten Querschnitt in Längsrichtung der Durchgangsöffnung der Mutter auf. Die Querschnitte können insbesondere spiegelsymmetrisch bezüglich der durch die Achse der Durchgangsöffnung und in der Bewegungsrichtung des Gewindeteils verlaufenden Mittelebene ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Betätigungsteil in einer der Ausnehmung für das Gewindeteil gegenüberliegenden Aussparung der Mutter angeordnet und weist eine im nichtbetätigten Zustand mit der Oberfläche der Mutter fluchtende Außenseite auf. Um das Betätigungsteil unverlierbar in der Aussparung anzuordnen, kann es durch formschlüssigen Eingriff mit einer Wand der Aussparung gegen Ablösen von der Mutter gesichert sein.
  • In einer bevorzugten Ausbildung weist die Mutter zwei in Längsrichtung der Durchgangsöffnung voneinander lösbare und zusammenfügbare Teile auf, deren Trennfläche durch die Ausnehmung für das Gewindeteil, insbesondere auch die Aussparung für das Betätigungsteil, verläuft oder diese begrenzt. Damit kann das Gewindeteil in die Ausnehmung bzw. das Betätigungsteil in die Aussparung der Mutter in axialer Richtung eingesetzt und formschlüssig festgelegt werden.
  • Vorteilhafterweise ist in einem ersten Teil der Mutter die Ausnehmung für das Gewindeteil und die Aussparung für das Betätigungsteil angeordnet ist, wobei die Ausnehmung und Aussparung an der Stirnseite des ersten Teils offen sind, so dass das Gewindeteil und Betätigungsteil an dieser Stirnseite in die Ausnehmung bzw. Aussparung einführbar sind, und an der gegenüberliegenden Stirnseite geschlossen sind. Das zweite Teil der Mutter ist am ersten Mutterteil lösbar befestigt und verschließt die Stirnseite des ersten Teils mit der offenen Ausnehmung und Aussparung.
  • Insbesondere kann das zweite Teil als scheibenförmiges Teil ausgebildet sein, das an der betreffenden Stirnseite des ersten Teils lösbar befestigbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Mutter an ihren stirnseitigen Enden eine zylinderförmige Ausbildung der Durchgangsöffnung auf, deren Durchmesser dem Spindeldurchmesser, insbesondere mit einem geringen Spiel, entspricht. Dadurch kann die Spindel auch bei Betätigung des Betätigungsteils, wenn sie aus dem Eingriff mit dem Innengewinde der Mutter gebracht ist, sich nicht in Querrichtung lose in der Durchgangsöffnung der Mutter bewegen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Mutter ein einziges Gewindeteil auf. Dabei kann sich das Innengewinde der Mutter auf dasjenige des Gewindeteils beschränken. Die Ausnehmung der Mutter zur Durchführung der Spindel weist dann eine dem Gewindeteil gegenüberliegende teilzylindrische Wand auf, deren Krümmungsradius dem Radius der Spindel entspricht und an der die Spindel gleitend anliegt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass alleine durch Betätigung des Betätigungsteils die Mutter aus dem Gewindeeingriff mit der Spindel gebracht werden kann, ohne dass sie dazu noch radial von der Spindel weg bewegt werden muss. Der Durchmesser der oben erwähnten stirnseitigen zylinderförmigen Durchgangsöffnungen der Mutter kann daher an den Durchmesser der Spindel angepasst werden.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführung weist die Mutter zwei gegenüberliegend angeordnete Gewindeteile auf, deren Innengewindebereiche das Innengewinde der Mutter bilden. Den Gewindeteilen sind jeweils gegenüberliegend Betätigungsteile zugeordnet.
  • Eine auf die Gewindeteile wirkende Rückstellkraft wird bevorzugt dadurch hergestellt, dass zwischen radial nach innen weisenden Seiten der Betätigungsteile und den von den Gewindebereichen der Gewindeteile wegweisenden, radial nach außen gerichteten Seiten der Gewindeteile federelastische Elemente angeordnet sind. Diese können, wie schon oben angeführt, als Schraubenfedern ausgebildet sein.
  • Bei der alternativen Ausführung mit zwei Betätigungsteilen können die Arme des einen Betätigungsteils in Längsrichtung der Durchgangsöffnung der Mutter zu den Armen des anderen Betätigungsteils versetzt angeordnet sein, so dass die Arme seitlich nahe an den Gewindeteilen vorbei führbar sind und wenig Raum in der Mutter beanspruchen. Die Mutter kann somit relativ kompakt gehalten werden.
  • Die Ausgangspositionen der beiden Gewindeteile, in denen ihre Innengewindebereiche im Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel stehen, sind durch Anschläge so definiert, dass die beiden Gewindeteile in ihrer Bewegungsrichtung in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen den Gewindenteilen sind seitlich zu ihren Innengewindebereichen gegenüberliegende Gleitflächen angeordnet, die insbesondere als teilzylindrische Flächen ausgebildet sein können. An diesen an der Mutter angeordneten Gleitflächen liegt die Spindel gleitend an, wenn die beiden Gewindeteile aus dem Eingriff mit der Spindel gebracht werden. Dadurch kann die Spindel bei Betätigung der beiden Betätigungsteile sich nicht in Querrichtung lose in der Durchgangsöffnung der Mutter bewegen.
  • Wie schon oben angeführt, ist das erfindungsgemäße Spindel-Mutter-Getriebe bevorzugt als selbsthemmend ausgebildet.
  • Die oben genannte Aufgabe wird weiterhin durch eine Lineareinheit mit einem Spindel-Mutter-Getriebe nach den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausgestaltungen gelöst, wobei die Mutter als Führungsschlitten ausgebildet oder an einem Führungsschlitten angebracht ist, der auf mindestens einem sich parallel zur Spindel erstreckenden Führungselement gleitend angeordnet ist.
  • Bei dem Führungselement kann es sich vorzugsweise um einen zylindrischen Stab oder eine zylindrische Welle handeln. Insbesondere können zwei Führungselemente vorgesehen sein, die an beiden Seiten der Spindel angeordnet sind und deren Achsen mit der Spindelachse in einer Ebene liegen.
  • An ihren Endbereichen kann die Spindel in jeweils einer Traverse drehbar und linear unverschiebbar gelagert sein. An einer nach außen weisenden Stirnseite einer Traverse kann die Spindel drehfest mit einem Handrad zum manuellen Antrieb der Spindel verbunden sein. Das bzw. die Führungselemente sind in ihren Endbereichen an den Traversen unverdrehbar und unverschiebbar, z. B. durch Festklemmen, fixiert.
  • In einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Lineareinheit ist die Mutter an einer in Längsrichtung weisenden Stirnseite des Führungsschlittens angeordnet. Dazu kann die Mutter an der zur betreffenden Stirnseite des Führungsschlittens weisenden Seite einen Flansch aufweisen, der axiale Durchgangsbohrungen zur Befestigung des Flansches an dem Führungsschlitten mittels Schraubstiften aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Explosionszeichnung eines ersten Ausführungsbeispiels der in einem Spindel-Mutter-Getriebe verwendeten Mutter,
  • 2 eine stirnseitige Ansicht der in 1 dargestellten Mutter,
  • 3a einen Schnitt längs der Linie A-A in 2,
  • 3b eine vergrößerte Ansicht des in 3a mit G markierten Ausschnitts,
  • 4 einen längs der Linie B-B in 2,
  • 5 eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte Mutter
  • 6a einen Schnitt längs der Linie C-C in 5
  • 6b eine vergrößerte Ansicht des in 6a mit D markierten Ausschnitts,
  • 7 einen Schnitt längs der Linie F-F in 5,
  • 8 eine stirnseitige Ansicht der Mutter eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 9a einen Schnitt längs der Linie A-A in 8,
  • 9b eine vergrößerte Ansicht des in 9a mit G markierten Ausschnitts,
  • 10 einen Schnitt längs der Linie B-B in 8,
  • 11 eine stirnseitige Ansicht der Mutter eines dritten Ausführungsbeispiels,
  • 12 einen Schnitt längs der Linie A-A in 11,
  • 13 einen Schnitt längs der Linie B-B in 11,
  • 14 eine Draufsicht auf die Mutter des dritten Ausführungsbeispiels,
  • 15a einen Schnitt längs der Linie C-C in 14,
  • 15b eine vergrößerte Ansicht des in 15a mit F markierten Ausschnitts,
  • 16 einen Schnitt längs der Linie E-E in 14,
  • 17 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Lineareinheit,
  • 18 eine stirnseitige Ansicht der in 17 dargestellten Lineareinheit,
  • 19 eine seitliche Ansicht der in 17 dargestellten Lineareinheit,
  • 20 eine vergrößerte Ansicht des in 17 mit A markierten Ausschnitts A und
  • 21 einen Schnitt längs der Linie B-B in 20.
  • Wie aus der Explosionszeichnung in 1 hervorgeht, weist die Mutter 1 des Spindel-Mutter-Getriebes ein aus zwei Teilen 2 und 3 bestehendes Muttergehäuse auf, das mit einer Durchgangsöffnung 4 zur Durchführung der (in dieser Figur nicht dargestellten) Spindel versehen ist. In der Mutter 1, genauer im ersten Teil 2 des Muttergehäuses, ist ein einen Innengewindebereich 5 aufweisendes separates Gewindeteil 6 innerhalb einer Ausnehmung 7 angeordnet. Der Innengewindebereich 5 bildet hier das Innengewinde der Mutter 1. Die Anordnung des Gewindeteils 6 in der Ausnehmung 7 ist derart, dass das Gewindeteil 6 in Bezug auf die Längsachse 8 der Mutter 1 radial bewegt werden kann.
  • Eine radial nach außen gerichtete Bewegung des Gewindeteils 6 wird durch ein Betätigungsteil 9 bewirkt, das über senkrecht zur Längsachse 8 verlaufende Arme 10 das Gewindeteil 6 beaufschlagt. Nach Beendigung der Betätigung des Betätigungsteils 9 wird das Gewindeteil 6 durch die Rückstellkraft eines als Schraubenfeder 11 ausgebildeten elastischen Elements radial einwärts in die Ausgangsposition zurückbewegt.
  • In der Ausgangsposition, d. h. bei nicht betätigtem Betätigungsteil 9, steht der Innengewindebereich 5 des Gewindeteils 6 im Eingriff mit dem Außengewinde der (in 1 nicht dargestellten) Spindel. Die Ausnehmung 7 und das Gewindeteil 6 sowie die Länge der Arme 10 des Betätigungsteils 9 sind so ausgelegt, dass das Gewindeteil 6 soweit durch manuelle Betätigung des Betätigungsteils 9 radial auswärts in eine Endposition gedrückt werden kann, dass der Innengewindebereich 5 des Gewindeteils 6 aus seinem Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel gelangen kann, so dass die Mutter 1 linear relativ zur Spindel verschiebbar ist.
  • Zur Beaufschlagung des Gewindeteils 6 mit den Armen 10 des Betätigungsteils 9 weist das Gewindeteil 6 sich seitlich des Innengewindes 5 senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung nach außen erstreckende Stege 12 auf. Die Stege 12 greifen in an beiden Seiten der Ausnehmung 7 angeordnete Kanäle 13, 14 ein, in denen sie in Bewegungsrichtung des Gewindeteils 6 geführt sind. Der Bewegungsweg des Gewindeteils 6 ist durch die gegenüberliegenden Wände der Kanäle 13, 14, die Anschläge 15, 16 und 17, 18 bilden und die Ausgangsposition bzw. Endposition des Gewindeteils 6 definieren, begrenzt.
  • Die jeweils quer zur Bewegungsrichtung des Gewindeteils 6 gegenüberliegenden Anschläge 15, 17 bzw. 16, 18 bilden stufenförmige Verengungen der Ausnehmung 7, wobei das Gewindeteil 6 in seiner Ausgangsposition und in seiner Endposition an den die jeweilige Verengung bildenden Wandbereichen der Ausnehmung 7, vorzugsweise mit einem geringen Spiel, anliegen. In der Ausgangsposition liegen die Außenseiten des mit dem Innengewindebereich 5 versehenen Teilbereichs 19 des Gewindeteils 6 an den betreffenden Wandbereichen an. An der vom Innengewinde 5 abgewandten Außenseite des Gewindeteils 6 weist das Gewindeteil 6 einen vorspringenden Teilbereich 20 auf, der korrespondierend zu einer Vertiefung 21 in der Ausnehmung 7 ausgebildet ist. Die Schraubenfeder 11 ist zwischen dem Boden der Vertiefung 21 und dem vorspringenden Teilbereich 20 des Gewindeteils 6 angeordnet.
  • Das Betätigungsteil 9 ist in einer der Ausnehmung 7 für das Gewindeteil 6 gegenüberliegenden Aussparung 22 des Muttergehäuses angeordnet und weist eine im nichtbetätigten Zustand mit der Oberfläche des Muttergehäuses fluchtende Außenseite auf. In dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist das Muttergehäuse zylindrisch gestaltet, so dass das Betätigungsteil 9 als senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gewindeteils 6 abgeschnittener Teilzylindermantel ausgebildet ist.
  • Die Tiefe der Aussparung 22 an den in Querrichtung zur Längsachse 8 gegenüberliegenden Seiten entspricht dem für das Gewindeteil 6 vorgesehenen Bewegungsweg.
  • An den nach innen weisenden Abschnitten des als Teilzylindermantel ausgebildeten Betätigungsteils 9 sind vier Arme 10 in der Nähe der Stirnseiten des Betätigungsteils 9 angeordnet. Der Abstand der Arme 10 an jeder Seite ist größer als der Abstand zur nächsten Stirnseite des Betätigungsteils 9. Somit werden bei Betätigung des Betätigungsteils 9 die Kräfte über die Arme 10 möglichst symmetrisch auf das Gewindeteil 6 übertragen. Die Arme 10 erstrecken sich durch zylindrische Öffnungen 23 im ersten Teil 2 des Muttergehäuses und werden durch die Öffnungen 23 linear geführt. Die Öffnungen 23 erstrecken sich als Durchgangsöffnungen von der Bodenfläche der Aussparung 22 zu den Kanälen 13 bzw. 14.
  • Das erste und zweite Teil 2 bzw. 3 des Muttergehäuses sind so ausgebildet, dass das erste Teil 2 die Ausnehmung 7 aufweist und das Gewindeteil 6 aufnimmt. Die Ausnehmung 7 und das Gewindeteil 6, mit Ausnahme des Innengewindebereichs 5, haben einen konstanten Querschnitt in Längsrichtung der Durchgangsöffnung 4 des Muttergehäuses, so dass das Gewindeteil 6 an der zum zweiten Teil 3 des Muttergehäuses weisenden Stirnseite in den ersten Teil 2 des Muttergehäuses eingeschoben werden.
  • Im Bereich der dieser Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite des ersten Teils 2 des Muttergehäuses ist die Ausnehmung 7 bis auf die Durchgangsöffnung 4 für die Spindel geschlossen ausgebildet. Die Länge der Ausnehmung 7 in Richtung der Längsachse 8 entspricht dabei der Länge des Gewindeteils 6.
  • Das zweite Teil 3 des Muttergehäuses ist im Wesentlichen als zylindrische Scheibe gestaltet und an der offenen Stirnseite des ersten Teils 2 des Muttergehäuses befestigt. Dazu sind zueinander fluchtende Bohrungen 24, 26 und 25, 27 im ersten Teil 2 und zweiten Teil 3 des Muttergehäuses vorgesehen, in die Schraubbolzen 28 und 29 eingreifen. Durch das zweite Teil 3 des Muttergehäuses wird die Ausnehmung 7 im ersten Teil 2 des Muttergehäuses verschlossen, so dass das Gewindeteil 6 formschlüssig in Richtung der Längsachse 8 in der Mutter 1 gelagert ist. Das scheibenförmige zweite Teil 3 legt auch das Betätigungsteil 9 in Richtung der Längsachse 8 formschlüssig fest und übergreift mit einem stirnseitig und mit seiner radialen Außenfläche zur Außenfläche des Teils 3 fluchtenden Ringflansch 30 einen an der gegenüberliegenden Stirnseite des Betätigungsteils 9 angeordneten Vorsprung 31. Dadurch wird verhindert, dass sich das Betätigungsteil 9 vom Muttergehäuse löst.
  • Der zweite Teil 3 des Muttergehäuses sowie der außerhalb der Ausnehmung 7 liegende und vom zweiten Teil 3 wegweisende Stirnseitenbereich des ersten Teils 2 des Muttergehäuses weisen zylinderförmige Durchgangsöffnungen 32 bzw. 33 auf, deren Durchmesser dem Spindeldurchmesser, gegebenenfalls mit einem geringen Spiel entsprechen. Dadurch kann die Spindel bei Betätigung des Betätigungsteils 9, wenn sie aus dem Eingriff mit dem Innengewinde 5 des Gewindeteils 6 gebracht ist, sich nicht in Querrichtung lose in der Durchgangsöffnung 4 der Mutter 1 bewegen.
  • Da bei dem in den 1 bis 7 betrachteten Ausführungsbeispiel zum Lösen der Mutter 1 von der Spindel nur ein bewegliches Gewindeteil 6 verwendet wird, weist die Ausnehmung 7 des ersten Teils 2 des Muttergehäuses eine dem Innengewinde 5 des Gewindeteils 6 gegenüberliegende teilzylindrische Wand 34 auf. Der Krümmungsradius der teilzylindrischen Wand 34 entspricht dem Radius der Spindel und kann somit gleitend an der Spindel anliegen. Bei Betätigung des Betätigungsteils 9, wodurch das Innengewinde 5 des Gewindeteils 6 aus dem Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel gebracht wird, braucht die radiale Lage der Mutter 1 in Bezug auf die Spindel nicht verändert zu werden, um die Mutter 1 auf der Spindel zu verschieben. Die Mutter 1 kann daher mit einem relativ geringen Spiel in den Durchgangsöffnungen 32 und 33 beim Verschieben auf der Spindel geführt werden.
  • Weitere detaillierte Darstellungen des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels können den 2 bis 7 entnommen werden.
  • 2 zeigt eine stirnseitige Ansicht der zusammengesetzten Mutter 1 vom zweiten Teil 3 des Muttergehäuses her. Die Längsschnitte gemäß den 3a, 3b und 4 zeigen insbesondere die Ausbildung des ersten Teils 2 und zweiten Teils 3 des Muttergehäuses, deren Anordnung zueinander und die Anordnung des Gewindeteils 6 und des Betätigungsteils 9 im ersten Teil 2 des Muttergehäuses, die über Arme 10 und eine Schraubenfeder 11 zusammenwirken. Insbesondere zeigen die 3a und, in Vergrößerung, die 3b die formschlüssige Halterung des Betätigungsteils 9 durch den zweiten Teil 3 des Muttergehäuses.
  • Aus den Querschnittsdarstellungen der 6a, 6b und 7 unter Bezugnahme auf 5 gehen die Anordnung des Gewindeteils 6 und des Betätigungsteils 9 im ersten Teil 2 des Muttergehäuses sowie deren Zusammenwirken über die Arme 10 und die Schraubenfeder 11 ebenfalls noch einmal im Detail hervor.
  • Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine zylinderförmige Mutter 1 mit kreisförmigen Querschnitt. Für bestimmte Anwendungen kann es zweckmäßig oder erforderlich sein, Muttern mit anderen Querschnitten, z. B. in Gestalt eines Rechtecks oder eines Sechsecks, zu verwenden. Das in Bezug auf das betrachtete Ausführungsbeispiel beschriebene Prinzip lässt sich ohne weiteres bei anderen Querschnitten der Mutter eines Spindel-Mutter-Getriebes anwenden. Im Wesentlichen ist dabei lediglich das Betätigungsteil an die Außenfläche der Mutter anzupassen. Bei einer Mutter mit rechteckigem oder sechseckigen Querschnitt wird das Betätigungsteil zweckmäßigerweise an einer flachen Außenseite anzuordnen sein.
  • Die 8 bis 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem in dem von dem zweiten Teil 3 des Muttergehäuses abgewandten Stirnseitenbereich des ersten Teils 2 des Muttergehäuses ein Ringflansch 35 ausgebildet ist, über den die Mutter 1 an einem weiteren Teil, z. B. einem Lineartisch, einem Spannstück oder Anschlag befestigbar ist. Der Ringflansch 35 ist mit Durchgangsbohrungen versehen, die vorzugsweise gleiche benachbarte Winkelabstände aufweisen. Die Durchgangsbohrungen 36 dienen zur Aufnahme von (in der Zeichnung nicht dargestellten) Schraubbolzen, die in Gewindebohrungen des betreffenden Teils, an dem die Mutter 1 zu befestigen ist, festgeschraubt werden können.
  • Die sonstige Ausbildung der Mutter entspricht dem in den 1 bis 7 dargestellten und vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
  • In den 1116 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Spindel-Mutter-Getriebes dargestellt, bei dem die Mutter 37 zwei separate, gegenüberliegend angeordnete Gewindeteile 38 und 39 mit Innengewindebereichen, die aus dem Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel herausbewegt werden können, aufweist. Die beiden Innengewindebereiche bilden zusammen das Innengewinde der Mutter 37. Den Gewindeteilen 38, 39 sind jeweils gegenüberliegend Betätigungsteile 40 bzw. 41 zugeordnet.
  • Die auf die Gewindeteile 38, 39 wirkende Rückstellkraft wird dadurch hergestellt, dass zwischen den radial nach innen weisenden Seiten 42 und 43 der Betätigungsteile 40 bzw. 41 und den von den Innengewindebereichen 44 und 45 der Gewindeteile 38 bzw. 39 wegweisenden, radial nach außen gerichteten Seiten 46 und 47 der Gewindeteile 38 bzw. 39 als Schraubenfedern 48 und 49 ausgebildete federelastische Elemente angeordnet sind. Diese greifen an einem Ende in eine an den Innenseiten der Betätigungsteile 40, 41 in Richtung der Längsachse verlaufende Nut 50.
  • Wie insbesondere aus 12 hervorgeht, sind die Arme 10 des einen Betätigungsteils 40 in Richtung der Längsachse zu den Armen 10 des anderen Betätigungsteils 41 versetzt angeordnet, so dass die Arme 10 seitlich nahe an den Innengewindenbereichen 44, 45 vorbei geführt sind und wenig Raum in der Mutter 37 benötigen. Ansonsten entspricht die konstruktive Gestaltung der Mutter 37 derjenigen des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die beiden Ausgangspositionen der Gewindeteile 38, 39, in denen ihre Innengewindebereiche 44, 45 im Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel stehen, sind durch Anschläge so definiert, dass die beiden Gewindeteile 38, 39 in einem wohl bestimmten Abstand in diesen Ausgangspositionen zueinander angeordnet sind. Zwischen den Betätigungsteilen 40, 41 sind seitlich zu ihren Innengewindebereichen 44, 45 gegenüberliegende teilzylindrische Wandbereiche vorgesehen, zwischen denen die Spindel angeordnet ist und an denen das Außengewinde der Spindel gleitend anliegt. Die teilzylindrischen Wände sind an radial nach innen weisenden Vorsprüngen des Muttergehäuses angeordnet, wie insbesondere aus den 15a und 16 hervorgeht. Dadurch bleibt die Spindel bei Betätigung der beiden Betätigungsteile 40 und 41 zwischen den teilzylindrischen Wänden angeordnet, so dass sie sich nicht in Querrichtung lose in der Durchgangsöffnung der Mutter bewegen kann.
  • Die 17 bis 21 zeigen die Verwendung eines Spindel-Mutter-Getriebes bei einer Lineareinheit 51.
  • Die Mutter 1 ist gemäß dem in den 1 bis 7 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, so dass sie an dieser Stelle nicht weiter beschrieben werden muss. Wie insbesondere aus den 17 und 20 hervorgeht, ist die Mutter 1 an einer Stirnseite eines Führungsschlittens 52 angebracht, der auf zwei sich parallel zur Spindel 53 erstreckenden Führungselementen 54 und 55 gleitend angeordnet ist. Die Führungselemente sind als zylindrische Wellen ausgebildet, deren Achsen gemeinsam mit der Achse der Spindel 53 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wie insbesondere in 18 gezeigt ist.
  • In ihren Endbereichen ist die Spindel 53 in jeweils einer Traverse 56, 57 drehbar und linear unverschiebbar gelagert. An einer der nach außen weisenden Stirnseite der Traverse 57 ist die Spindel 53 drehfest mit einem Handrad 58 zum manuellen Antrieb der Spindel 53 verbunden. Die Führungselemente 54 und 55 sind in ihren Endbereichen an den Traversen 56, 57 unverdrehbar und unverschiebbar fixiert. Die Fixierung erfolgt durch Festklemmen der Führungselemente 54, 55 in den seitlichen Bereichen der Traversen 56, 57, indem die Durchgangsöffnungen 59, 60 für die Führungselemente 54, 55 mit den Außenseiten der Traversen 56, 57 durch jeweils einen Spalt 61, 62 verbunden sind, der mittels senkrecht durch den Spalt 61, 62 verlaufenden Schrauben 63, 64 zusammenziehbar ist.
  • Wie aus den 17 und 19 hervorgeht, erstreckt sich ein zylinderförmiger Endbereich 65 der Spindel 53 durch die Traverse 56 hindurch, wobei das außenliegende Ende drehfest mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Handrad zum manuellen Antrieb der Spindel 53 verbunden ist.
  • Mit dem Spindel-Mutter-Getriebe kann der an der Mutter 1 angebrachte Führungsschlitten 52 längs der Spindel 53 und den Führungselementen 54 und 55 linear verstellt werden. Da eine selbsthemmende Spindel 53 mit relativ geringer Steigung verwendet wird, lässt sich durch Betätigung des Betätigungsteils der Mutter 1 der Gewindeeingriff der Mutter 1 mit der Spindel 53 lösen, so dass der Führungsschlitten 52 einfach und schnell über einen längeren Verstellweg bis etwa in die beabsichtigte Position verschoben werden kann. Nach Beendigung der Betätigung des Betätigungsteils der Mutter 1 befindet sich die Mutter 1 wieder im Gewindeeingriff mit der Spindel 53 und kann durch den manuellen Antrieb der Spindel genau in die beabsichtigte Position gebracht werden.
  • 1
    Mutter
    2
    Teil
    3
    Teil
    4
    Durchgangsöffnung
    5
    Innengewindebereich
    6
    Gewindeteil
    7
    Ausnehmung
    8
    Längsachse
    9
    Betätigungsteil
    10
    Arm
    11
    Schraubenfeder
    12
    Steg
    13
    Kanal
    14
    Kanal
    15
    Anschlag
    16
    Anschlag
    17
    Anschlag
    18
    Anschlag
    19
    Teilbereiche
    20
    Teilbereiche
    21
    Vertiefung
    22
    Aussparung
    23
    zylindrische Öffnung
    24
    Bohrung
    25
    Bohrung
    26
    Bohrung
    27
    Bohrung
    28
    Schraubbolzen
    29
    Schraubbolzen
    30
    Ringflansch
    31
    Vorsprung
    32
    Durchgangsöffnung
    33
    Durchgangsöffnung
    34
    teilzylindrische Wand
    35
    Ringflansch
    36
    Durchgangsbohrung
    37
    Mutter
    38
    Gewindeteil
    39
    Gewindeteil
    40
    Betätigungsteil
    41
    Betätigungsteil
    42
    radial nach innen weisende Seite
    43
    radial nach innen weisende Seite
    44
    Innengewindebereich
    45
    Innengewindebereich
    46
    radial nach außen gerichtete Seite
    47
    radial nach außen gerichtete Seite
    48
    Schraubenfeder
    49
    Schraubenfeder
    50
    Nut
    51
    Lineareinheit
    52
    Führungsschlitten
    53
    Spindel
    54
    Führungselement
    55
    Führungselement
    56
    Traverse
    57
    Traverse
    58
    Handrad
    59
    Durchgangsöffnung
    60
    Durchgangsöffnung
    61
    Spalt
    62
    Spalt
    63
    Schraube
    64
    Schraube
    65
    Endbereich

Claims (30)

  1. Spindel-Mutter-Getriebe, wobei die Mutter (1; 37) eine Durchgangsöffnung (4) zur Durchführung der Spindel (53) aufweist und zumindest in einem Längenbereich der Durchgangsöffnung (4) mit einem Innengewinde versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (1; 37) mindestens ein sich teilumfänglich über die Länge des Innengewindes erstreckendes separates Gewindeteil (6; 38, 39) aufweist, das in einer Ausnehmung (7) der Mutter (1; 37) derart angeordnet ist, dass es über ein Betätigungsteil (9; 40, 41) nach außen bewegbar ist, so dass es dadurch aus dem Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel (53) gelangen kann und die Mutter (1) nach dem Auseinanderbewegen des mindestens einen Gewindeteils (6; 38, 39) mit ihrem Innengewinde vollständig aus dem Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel (53) gebracht und linear relativ zur Spindel (53) verschoben werden kann.
  2. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das eine Gewindeteil (6; 38, 39) gegen eine Rückstellkraft nach außen bewegbar ist.
  3. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewindeteil (6; 38, 39) in der Ausnehmung (7) der Mutter (1; 37) während seiner Bewegung aufgrund des Betätigungsteils (9; 40, 41) geführt und der bei der Bewegung zurückgelegte Weg durch mindestens einen Anschlag (15; 16, 17, 18) begrenzt ist.
  4. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschläge (15, 17) mit zwei Seitenwänden vorgesehen sind, zwischen die das Gewindeteil (6; 38, 39) in der Ausgangsposition, in der es mit dem Außengewinde der Spindel (53) im Eingriff steht, mit einem Teilbereich (19) eingreift und von diesem in seiner Ausgangsposition gegenüber seitlicher Versetzung senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung zentriert ist.
  5. Spindel-Mutter-Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewindeteil (6; 38, 39) von der Mutter (1; 37) nach außen umschlossen ist.
  6. Spindel-Mutter-Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer radial nach außen gerichteten Seite (46, 47) des Gewindeteils (38, 39), die von seinem Innengewindebereich (44, 45) weg weist, und einer dieser Seite gegenüberliegenden Begrenzungswand der Mutter (1; 37) zur Bewirkung der Rückstellkraft ein federelastisches Element angeordnet ist.
  7. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Element als Schraubenfeder (11; 48, 49) ausgebildet ist, deren Achse radial zur Längsachse (8) der Durchgangsöffnung (4) der Mutter (1) angeordnet ist.
  8. Spindel-Mutter-Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewindeteil (6; 38, 39) an zu seinem Innengewindebereich (5; 44, 45) gegenüberliegenden Stellen über sich in seiner Bewegungsrichtung erstreckende Arme (10), die seitlich außerhalb des Innengewindebereichs (5; 44, 45) angeordnet sind, mit dem Betätigungsteil (9; 40, 41) zusammenwirkt.
  9. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (10) an ihrem einen Ende mit dem Betätigungsteil (9; 40, 41) fest verbunden sind und mit ihrem anderen Ende seitlich des Innengewindebereichs (5; 44, 45) des Gewindeteils (6; 38, 39) angeordnete Vorsprünge beaufschlagen.
  10. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (10) in zylindrischen Öffnungen (23) in der Mutter (1; 37) geführt sind.
  11. Spindel-Mutter-Getriebe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge als sich gegenüberliegende, über die Länge des Gewindeteils (6; 38, 39) und sich senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung erstreckende Stege (12) ausgebildet sind.
  12. Spindel-Mutter-Getriebe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (6; 38, 39) in seiner Bewegungsrichtung durch die Vorsprünge seitlich in der Ausnehmung (7) der Mutter (1; 37) linear geführt ist.
  13. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) der Mutter (1; 37) gegenüberliegende Kanäle (13, 14) aufweist, in denen die Vorsprünge bei der Bewegung des Gewindeteils (6; 38, 39) linear geführt sind und durch deren gegenüberliegenden Wände der bei der Bewegung zurückgelegte Weg des Gewindeteils (6; 38, 39) begrenzt ist.
  14. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Wände der Kanäle (13, 14) eine stufenförmige Verengung der Ausnehmung (7) der Mutter (1; 37) bilden, wobei das Gewindeteil (6; 38, 39) zumindest in seiner Ausgangsposition, in der es in das Außengewinde der Spindel (53) eingreift, mit einem Teilbereich (19) an den die Verengung bildenden Wänden der Ausnehmung (7) anliegt.
  15. Spindel-Mutter-Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (6; 38, 39) an der von seinem Innengewindebereich (5; 44, 45) abgewandten Seite einen vorspringenden Teilbereich (20) aufweist, der in eine dazu korrespondierende Vertiefung (21) in der Ausnehmung (7) eingreift, wenn das Gewindeteil (6; 38, 39) sich in seiner aus dem Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel (53) stehenden Endposition befindet.
  16. Spindel-Mutter-Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) und das Gewindeteil (6; 38, 39), bis auf seinen Innengewindebereich (5; 43, 44), einen konstanten Querschnitt in Längsrichtung der Durchgangsöffnung (4) der Mutter (1; 37) aufweist.
  17. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt spiegelsymmetrisch bezüglich der durch die Längsachse (8) der Durchgangsöffnung (4) und in der Bewegungsrichtung des Gewindeteils (6; 38, 39) verlaufenden Mittelebene ausgebildet ist.
  18. Spindel-Mutter-Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (9; 40, 41) in einer der Ausnehmung (7) für das Gewindeteil (6; 38, 39) gegenüberliegenden Aussparung (22) der Mutter (1) angeordnet ist und eine im nichtbetätigten Zustand mit der Oberfläche der Mutter (1; 37) fluchtende Außenseite aufweist.
  19. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (9; 40, 41) durch formschlüssigen Eingriff mit einer Wand der Ausnehmung (7) gegen Ablösen von der Mutter (1; 37) gesichert ist.
  20. Spindel-Mutter-Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (1; 37) ein erstes Teil (2) aufweist, in dem die Ausnehmung (7) für das Gewindeteil (6; 38, 39) angeordnet ist, wobei die Ausnehmung (7) an einer Stirnseite des ersten Teils (2) offen ist, so dass das Gewindeteil (6; 38, 39) an dieser Stirnseite in die Ausnehmung (7) einführbar ist, und an der gegenüberliegenden Stirnseite geschlossen ist, und ein zweites scheibenförmiges Teil (3) aufweist, das an der ersten Stirnseite lösbar befestigbar ist.
  21. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 18 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (22) für das Betätigungsteil (9; 40, 41) an der zum zweiten Teil (3) weisenden Stirnseite des ersten Teils (2) der Mutter (1; 37) offen und an der gegenüberliegenden Stirnseite geschlossen ist, so dass das Betätigungsteil (9; 40, 41) an der zum zweiten Teil (3) weisenden Stirnseite des ersten Teils (2) der Mutter (1; 37) in die Ausnehmung (7) anführbar ist.
  22. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (2) der Mutter (1; 37) im Bereich der vom zweiten Teil (3) wegweisenden Stirnseite eine zylinderförmige Durchgangsöffnung (32) und das zweite Teil (3) der Mutter (1) eine zylinderförmige Durchgangsöffnung (33) aufweisen, wobei der Durchmesser beider Durchgangsöffnungen (32, 33) dem Spindeldurchmesser entspricht.
  23. Spindel-Mutter-Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (1) ein einziges Gewindeteil (6) aufweist, dessen Innengewindebereich (5) das Innengewinde der Mutter (1) bildet, und die Ausnehmung (7) zur Durchführung der Spindel (53) eine dem Gewindeteil (6) gegenüberliegende teilzylindrische Wand (34) aufweist, deren Krümmungsradius dem Radius der Spindel (53) entspricht und die an der Spindel (53) gleitend anliegt.
  24. Spindel-Mutter-Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (27) zwei Gewindeteile (38, 39) deren Innengewindebereiche (44, 45) das Innengewinde der Mutter (37) bilden, und dem jeweiligen Gewindeteil (38, 39) gegenüberliegend das zugehörige Betätigungsteil (40, 41) angeordnet ist.
  25. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 24 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen radial nach innen weisenden Seiten (42, 43) der Betätigungsteile (40, 41) und den radial nach außen gerichteten Seiten (46, 47) der Gewindeteile (38, 39) die federelastischen Elemente angeordnet sind.
  26. Spindel-Mutter-Getriebe nach Anspruch 24 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (10) des einen Betätigungsteils (40) in Längsrichtung der Durchgangsöffnung (4) der Mutter (37) zu den Armen (10) des anderen Betätigungsteils (41) versetzt angeordnet sind.
  27. Spindel-Mutter-Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass es selbsthemmend ist.
  28. Lineareinheit mit einem Spindel-Mutter-Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (1; 37) als Führungsschlitten ausgebildet ist oder an einem Führungsschlitten (52) angebracht ist, der auf mindestens einen sich parallel zur Spindel (53) erstreckenden Führungselement (54, 55) gleitend angeordnet ist.
  29. Lineareinheit nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (1, 37) an einer in Längsrichtung weisenden Stirnseite des Führungsschlittens (52) angeordnet ist.
  30. Lineareinheit nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (53) über ein Handrad (58) manuell antreibbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014117008A1 (de) * 2014-11-20 2016-05-25 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Hallstadt Spindelantrieb
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US10099577B2 (en) 2015-12-18 2018-10-16 Magna Seating Inc Quick adjust power adjuster with split nut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014117008A1 (de) * 2014-11-20 2016-05-25 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Hallstadt Spindelantrieb
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