DE1874377U - Vorrichtung zum selbsttaetigen einregeln von bremsen, insbesondere scheibenbremsen. - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen einregeln von bremsen, insbesondere scheibenbremsen.Info
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Description
PATENTANWALT
DIPL-ING. ERICH SCHUBERT
Abs.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 59 Siegen (Wesff.), Postfach325
Oranienstraße 14
62 293 Ke/schö
P.A.822 339-22.12.62
Telefon: 22802
Telegramm-Adr.: Patschub, Siegen Postscheckkonten:
Köln1O6931, Essen 20362
Bankkonten:
Deutsche Bank AG.,
Filialen Siegen u. Oberhausen (RhId.)
21. Dezember 1962
Firma Automotive Products Company Limited, Tachbrook Road,
Leamington Spa, Warwickshire, England
Pur diese Anmeldung wild die Priorität der kritischen Patentanmeldung
Nr. 465O9/61 vom 28. Dezember 1961 in Anspruch genommen.
Torrichtung zum selbsstätigen Einregeln von Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen
Die !Teuerung bezieht sich auf eine Torrichtung zum selbsttätigen Einregeln der Stellung eines Kolbens und
Zylinders oder anderer teleskopisch ausgebildeter Bauteile (im lachfolgenden der Einfachheit halber als"Kolben"
und "Zylinder" bezeichnet) eines mit Strömungsmitteldruck
"betätigten Bremsmechanismus relativ zueinander, so daß "beim
lösen der Bremse ein im wesentlichen konstanter Zwischenraum zwischen dem einen oder dem anderen dieser genannten Bauteile
und einem Bauteil, wie beispielsweise dem Bremsbacken einer Scheibenbremse, die dadurch betätigt wird, aufrechterhalten
werden kann.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, automatisch arbeitende Einregel-Einrichtungen zu dem im Vorstehenden genannten
Zweck vorzusehen, bei welchen ein Reibungsbauteil, deriin einer Betriebsverbindung mit entweder dem Kolben oder dem
Zylinder steht, vorgesehen ist, um den Kolben und Zylinder" in den relativ zueinander eingestellten Stellungen zu halten.
Bei derartigen vorbekannten Einregelungsvorrichtungen ist die Anordnung so getroffen, daß beim Bewegen des Kolbens-
oder Zylinders unter der Wirkung von Druckmittel, welches zwischen ihnen wirkt, der Reibungsbauteil"sich mit dem sich
bevfegenden Bauteil entgegen der Ifirkung einer Feuereinrichtung
bewegt, welche beide Bauteile in die zurückgezogene Stellung drückt, wobei der bewegliche Bauteil entweder relativ
zum Reibungsbauteil oder gemeinsam mit diesem zu bewegen ist, um jeden etwaigen zusätzlichen Zwischenraum über den normalen
Arbeitshub aufzunehmen, damit die erforderliche Einregelung
hergestellt ist.
Es ist ersichtlich, daß die mit dieser Form der Einrich-
tung erhaltene Einregelung nicht nur die Bewegung des Kollo ens
oder Zylinders in Bezug auf den Arbeitshub infolge einer Abnutzung
der Reibungselemente der Bremse in Rechnung zieht,
sondern ausserdem jede mechanische Ablenkung des Bremsmechanismus,
welcher direkt mit dem Kolben und dem Zylinder in Verbindung steht. Zum Beispiel folgt bei einer mit- Strömungsmitteldruck
betätigten Scheibenbremse, die einen Taster /caliper/ der bekannten "Sattel"-Bauart hat, das Ausspreizen
der 'iasterschenkel, wenn die Bremse zur Wirkung gebracht ist,
und somit ist bei bestehenden Bauarten einer automatischen Einregelungsvorrichtung die Einregelung durch den Grad der
Ausspreizung bewirkt.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer automatischen Einregelungsvorrichtung, welche eine Abnutzung der
Reibungselemente allein ausgleicht bzw. einer solchen Rechnung
trägt, so daß die erreichte Einstellung oder Einregelung durch irgendeine mechanische Ablenkung oder Abbiegung
im Bremsbetätigungsmechanismus nicht beeinflußt ist.
Bei der neuerungsgemäßen automatischen Einregelungseinrichtung
wird ebenfalls ein Reibungsbauteil verwendet, um den Kolben und Zylinder in der eingeregelten Stellung
zu halten, sowie eine Pedereinrichtung zum Rückführen des
Kolbens oder Zylinders in die zurückgezogene Stellung, aber
gemäß der Neuerung wird die Verschiebung des Reibungsbau-
teils unabhängig von einer Bewegung des Kolbens oder Zylinders während eines Arbeitshubs bewirkt, so daß der Grad
der Bewegung des Reibungsbauteils nicht von einer Relativbewegung des Kolbens und Zylinders abhagig ist, die ein
Ergebnis einer mechanischen Abbiegung oder Ablenkung des Bremsmechanismus ist, welcher unmittelbar mit dem Kolben und
dem Zylinder in Verbindung steht.
Gemäß der Neuerung ist bei einer automatischen Einregelungsvorrichtung
für den Kolben und den Zylinder eines mit Strömungsmitteldruck betätigten Bremsmechanismus ein Reibungsbauteil vorgesehen, um den Kolben und den Zylinder in den relativ
zueinander eingestellten Stellungen zu halten, sowie eine Federeinrichtung, um den Reibungsbauteil in eine zurückgezogene
Stellung zu drücken, welche eine .zurückgezogene Stellung für den Kolben und den Zylinder bestimmt, wobei der Reibungsbauteil
und die Federeinrichtung so angeordnet sind, daß Druckmittel, welches nach dem Zylinder zugelassen wird, eine Axialverschiebung
des Reibungsbauteils zur folge hat, um die Wirkung des Federbauteils zu überwinden und darauffolgend eine Verschiebung
des Zylinders oder Kolbens relativ zum Reibungsbauteil zur Herstellung einer Bremswirkung zu bewirken, wobei
ein Lösen der Bremse es zuläßt, daß der Reibungsbauteil, der
Kolben und der Zylinder sich gemeinsam^ bewegen, bis der Strömungsmitteldruck
im Zylinder so ist, daß die Feuereinrichtung
den Reibungsbauteil in seine zurückgezogene Stellung zusammen mit dem Kolben oder Zylinder zurückführen kann. Der
Reibungsbauteil kann so angeordnet sein, daß er entweder mit dem Kolben oder mit dem Zylinder oder einem Zwischenbauteil,
der in Wirkverbindung mit einem dieser Bauteile steht, in Reibungs-Wirkverbindung ist. Ausserdem kann das Druckmittel
direkt auf den Reibungsbauteil Yiirken, um die Axialverschiebung
desselben zu bewirken, oder auf einend au teil,.: der mit
dem Reibungsbauteil in Arbeitsverbindung steht. In ähnlicher Weise kann die Federeinrichtung, die z.B. aus einer leder
jeder beliebigen geeigneten Formjbestehen kann, direkt auf '
den Reibungsbauteil oder einen Bauteil wirken, der in Wirkverbindung
bzw. Arbeitsverbindung mit demjReibungsbauteil steht.
Die automatische Einregelungsvorrichtung der vorliegenden Feuerung ist insbesondere zum Einbauen in den Radzylindern
von durch Strömungsmitteldruck be tätigt en^S'chei—
benbremsen geeignet, und demzufolge sollen neuerungsgemäße.
Ausführungsformen, die bei derartigen Radzylindern angewandt
sind, nunmehr anhand der die !Teuerung beispielsweise wie-der-|
gebenden, schematischen Zeichnung näher erläutert werden* \
Mg. 1 zeigt im Längsschnitt einen Radzylinder, bei dem
eine neuerungsgemäße automatische Binregelungsvorrichtung eingebaut ist, die
Fign. 2 bis 5 im längsschnitt Radzylinder, bei welchen
eine automatische Einregelungsvorrichtung gemäß einem weiteren neuerungsgemäßen Ausführungsbeispiel
eingebaut sind, die.
Fign. β bis 8, ebenfalls im längsschnitt, Radzylinder, bei
denen eine automatische Einregelungsvorrichtung gemäß weiteren neuerungsgemäßen Ausführungsbeispielen eingebaut sind,
Fig. 9 eine Ansicht eines Reibungsbauteils, der für die Verwendung
in jedem der Ausführungsbeispiele der Fign.. 6 bis 8 geeignet ist,
Pig. 10 im längsschnitt einen Radzylinder, der eine automatische
Einregelungsvorrichtung gemäß einem weiteren neuerungsgemäßen Ausführungsbeispiel aufweist,
während die
JFign.11 bis 13 Alternativformen von Reibungsbauteilen darstellen,
die besonders geeignet für die Verwendung in der Bauweise gemäß Fig... 10 sind.
Bei jedem der neuerungsgemäßen Ausführungsheispiele,
die im nachfolgenden beschrieben werden sollen, soll angenommen
werden-, daß der Zylinder feststeht und der Kolben .
durch das Zuführen von Druckmittel nach dem Zylinder relativ zu diesem beweglich ist.
Gemäß der Zeichnung weist bei gedem der Ausführungsbeispiele, die in den Eign. 1 bis 5 gezeigt sind, der Eadzylinder
einen Zylinder 1 und einen Kolben 2 auf. Der Zylinder ist mit der üblichen Druckmittelöffnung (nichtgezeigt)
zum Verbinden des Zylixlers mit dem Strömungsmittelkreislauf
des Bremssystems sowie einer Entlüftungsöffnung /breather port/, die ebenfalls nicht gezeigt ist, versehen. Der Kolben
2 ist hohl und am einen Ende geschlossen und im Zylinder mit dem geschlossenen Ende.nach innen angeordnet.
Die Bohrung des Zylinders 1 ist an einem Teil ihrer länge, die sieh nach innen vom äusseren Ende derselben erstreckt,
abgestuft, wobei die abgestuften Durchmesser mit dem Aussenumfang des Kolbens eine erste ringförmige Aussparung
3 und eine zweite ringförmige Aussparung 4 von grösserem Durchmesser
als die erstere bilden und die beiden Aussparungen an ihren benachbarten Seiten gegeneinander offen sind, wobei die
Aussparung 4 mit grösserem Durchmesser aussen liegt. Die Aussparung 3 von kleinerem Durchmesser nimmt einen Abdichtungsbauteil
5 auf, der einen Ring aus Seibungsmaterial von rechteckigem
Querschnitt bildet, welcher den Kolben 2 umfaßt. Die Aussparung 4 mit grösserem Durchmesser nimmt eine Druckfeder 6 auf,
deren äusseres Ende in der normalerweise ausgezogenen Stellung
der Feder gegen eine Schulter 7 am äusseren Ende der Aussparung
4 drückt, während das innere Ende der feder gegen die Schukiser
drückt, welche von dem inneren Endender Aussparung 4 gebildet
wird, wobei das innere Ende der Jeder der benachbarten äusseren
fläche des Rings aus Reibungsmaterial zugewandt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß dann, wenn die Bremsen betätigt sind)
das Zulassen von Druckmittel nach dem Zylinder 1, dessen Druck zunächst unzureichend ist, um eine Bewegung des Kolbens zu bewirken,
zwischen dem inneren Ende der Aussparung 3 und dem in$-|
neren Ende des Rings aus Reibungsmaterial oder des Abdichtungs-| bauteils. 5 wirkt, mit dem Ergebnis, daß der Ring nach aussen
und relativ zum Kolben 2 und Zylinder 1 axial verschoben wird, so daß der Ring mit der Feder 6 in Eingriff tritt, um dieselbe
zusammenzudrücken, wobei die Asialbewegung fortgesetzt wird, bis die Feder völlig zusammengedrückt ist. Wenn der Druck im
Zylinder 1 ansteigt, bewegt sich der Kolben 2 unter dem Druckmittel nach aussen, wobei sich der Kolben durch den Ring von
Reibungsmaterial oder den Abdichtungsbauteil 5 bewegt, um den Bremsbacken auf die Bremsscheibe zur Einwirkung zu bringen.
Beim lösen der Bremsen bewegt sich der Radzylinder als Ganzes mit dem !aster /supporting caliper/ und bei jedem Zusammenziehen
desselben, was eine folge des Abbiegens des Tasters unter der Bremskraft ist. Wenn jedoch der Druck des Strömungsmittels im Zylinder genügend abfällt, um zuzulassen, daß die
Druckfeder sich ausdehnt, wird der Reibungsring nach innen gestossen, während er den Kolben mit sich führt, wobei die
Bewegung sich solange fortsetzt, bis die Feder ihre ausgedehnte Stellung erreicht hat. Ein Abdichtungsbauteil 9 verhütet
den Eintritt von Schmutz oder anderen Fremdstoffen am
äusseren Ende des Zylinders.
Die in den Fign. 2 "bis 5 gezeigten Bauweisen sind im
wesentlichen gleichartig denjenigen τοη Fig. 1, und daher
sind, wo dies möglich -war, gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung entsprechender Teile verwendet worden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Bauweise ist eine Unterlegscheibe
10 zwischen den benachbarten Flächen der Schraubenlinienfeder 6 und des Abdichtungsbauteils 5 vorgesehen, wobei
das gegenüberliegende oder äussere Ende der Feder gegen einen Feder-rückhaltering 11 der Innenbauart drückt, welcher
die Schulter 7, die in Fig. 1 gezeigt ist, ersetzt. Eine abgeänderte Form des Endabdichtungsbauteils 12 ist bei dieser
besonderen Bauart ebenfalls vorgesehen. Die in Fig. 3 gezeigte Bauweise verwendet eine "Belleville"-Unterlegscheibe 13 als
Federbauteil,. Im übrigen ist diese Bauweise im wesentlichen
identisch mit derjenigen von Fig. 2» Bei der in Fig. 4 gezeigten
Bauweise ist ebenfalls eine "BelleviUe^Unterlegscheibe
13 als Federbauteil verwendet. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches, in Fig. 5 gezeigt ist, hat
die Druckfeder die Formeiner Feder 14 mit. flachen, enggewickelten
Spulen. Die Verwendung einer "Belleville"-Unterlegscheibe, wie sie in den Fign. 3 und 4 gezeigt ist, oder
die Verwendung einer Flachspulenfeder von Fig. 5, ermöglichet
es, daß die Axiallänge der ringförmigen Aussparung 4 verringert viird. Bei den Bauweisen gemäß den Fign. 4 und 5
ist ausserdem eine Mppes-Abdichtung 15 am äusseren Ende des
Zylinders anstelle von Membran oder Balgen, wie sie in den Fign. 1 bis 3 gezeigt sind, vorgesehen.
In den lign. 6 "bis TO sind neue rungs gemäße Beispiele
gezeigt, "bei welchen der Reibungsbauteil in dem Kolben vorgesehen
ist, wobei die 3?e der einrichtung auf einen Bauteil wirkt, der mit dem Reibungsbauteil in Wirkverbindung steht.
Gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel der Feuerung, welches in ^ig. 6 gezeigt- ist, ist der Kolben 16 des Radzylinders
hohl und am einen Ende geschlossen und im Zylinder so angeordnet, daß das geschlossene .'»Ende aussen liegt. Eine
Abdichtung 18 ist zwischen dem Kolben und dem Zylinder vorgesehen, um das Auslecken von Druckmittel vom äusseren Ende
des Zylinders zu verhüten, und eine lippen-Abdichtung 19 &m
äusseren Ende des Zylinders verhütet den Zutritt von Fremdstoff
en. In der Bohrung des Kolbens 16 ist ein Reibungsbauteil 20 in Form eines Rings aus Reibungsmaterial vorgesehen,
dessen Umfang in Berührung mit der umgebenden Innenwand des hohlen Kolbens steht. Der Reibungsbauteil ist in einer Ringnut
21 in einer mit Öffnung versehenen Scheibe 22 angeordnet, die auf dem äusseren Ende einer Kolbenstange 23 sitzt, welche sich
axial -in den Kolben hinein erstreckt. Die Kolbenstange 23 hat einen Abschnitt von vergrössertem Durchmesser an ihrem gegenüberliegenden
Ende, welcher einen Hilfskolben 24bildet, der in einer Kammer 25 mit kleinem Durchmesser gleitet, welche
einstückig mit dem Zylinder 17 und mittig mit diesem ausgebildet ist. Die Bohrung der Kammer, ist für einen Abschnitt
Hirer länge mit Innengewinde versehen, um ein-Rohranschlußstück
zum YerMnden mit dem Strömungsmittelkreislauf der Bremse aufzunehmen, wobei die Kammer 25 und der Zylinder 17'
durch einen oder mehrere Durchgänge 26 miteinander in Verbindung stehen. Der Hilfskolben 24 steht'unter Federspannung
durch eine Schraubenlinien-Druckfeder 27, wobei die Federwirkung
den Hilfskolben nach aussen in Bezug auf die Kammer zu drücken sucht, wobei die Axialverschiebung durch eine
Schulter 28 begrenzt ist, die von einem Federrückhaltering auf der Kolbenstange 23 vorgesehen ist, welche Schulter mit
dem gegenüberliegenden inneren Ende der Kammer mit kleinem Durchmesser in Eingriff zu bringen ist. Die Schulter 28 bildet
somit einen Anschlag, der den Reibungsbauteil in seiner zurückgezogenen Stellung fixiert. Die Anordnung ist so getroffen,
daß dann, wenn die Bremsen betätigt sind, das Druckmittel nach dem Radzylinder durch die Kammer 25 und die Durchlässe
zugelassen wird, wobei das auf den Kolben 16 einwirkende Druckmittel
eine Axialbewegung des Kolbens, der die Hilfskolben-Anordnung
trägt, nach links (Fig. 6.) entgegen der Fe der spannung zur Folge hat. Wenn der Druck im Zylinder 17 zunimmt,
bewegt sich der Kolben 16 unter der Wirkung des Druckmittels in normaler Weise nach aussen, um die Bremsbacken auf der
Bremsscheibe zur Wirkung'zu bringen. Beim Lösen.der Bremsen
bewegt sich der Radzylinder als G-anzes mit dem. Halterungstaster
/supporting caliper/, und beim Zusammenziehen d.ess;elben,
welches eine Folge der Abbiegung des Lasters unter der Bremskraft ist. Wenn jedoch der Druck des Strömungsmittels im
Radzylinder genügend weit abfällt, damit die Iederspannung
den Kolben mit kleinem Durehmesser in seine zurückgezogene
Stellung bewegen kann, wird der Kolben des Radzylinders durch den Reibungsbauteil 20 in Bezug auf den Zylinder nach innen
gezogen.
Die in Fig. 7 gezeigte Bauweise ist in vielem-derjenigen
Tön Fig. 6 ähnlich, und daher sind zur Bezeichnung entsprechender
Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Bei dieser besonderen Ausführungsform sind jedoch der oder die
Durchlässe 26 der im Vorstehenden beschriebenen Bauweise weggelassen, wobei die Kolbenstange 23 rohrförmig ist und die
Bohrung der Kolbenstange somit einen Durchlaß 29 für den Strom des Druckmittels zwischen der Kammer 25 und dem Zylinder
17 bildet. Bei dieser Bauweise ist ausserdem der Anschlag,
welcher den Reibungsbauteil in seiner zurückgezogenen Stellung fixiert, durch ein Ende einer Buchse 30 gebildet, welche die
rohrförmige Kolbenstange 23 umgibt.
Bei der in Fig. 8 gezeigten neuerungsgemäßen Ausführungsform weist die Bauweise eine Kombination der Merkmale
der Fign. 6 und 7 auf, unterscheidet sich jedochvon diesen insofern, als der Reibungsbauteil 31 durch eine Scheibe von
Reibungsmaterial gebildet, ist, welche die in Fig. 9 gezeigte
Form hat. Wiedort gezeigt ist, ist die Scheibe 31 mit einer
Mehrzahl von Öffnung^2 versehen, die der Umfangskante "benachbart
und um diese in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, wobei die radialäussere Kante jeder Öffnung
gespalten ist und die geteilten Abschnitte sich nach aussen in Bezug auf den Scheibenumfang erstrecken, so daß dieser
Umfang an Punkten in Abständen unterbrochen und an jedem dieser Punkte mit flexiblen Zungen 33 versehen ist, welche mit
der Bohrung des hohlen Kolbens, wenn sie in diese eingeführt sind, federnd in Eingriff treten.
Bei der in Pig. 10 gezeigten neuerungsgemäßen Ausführungsform ist derselben 34 des Radzylinders hohl und am·
einen Ende geschlossen und so im Zylinder 35 angeordnet,
daß sein geschlossenes Ende zuäusserst liegt. Eine Abdichtung 36 ist zwischen der Zylinderbohrung und dem Kolben vorgesehen,
um ein Auslecken von Druckmittel atis dem äusseren Ende des Zylinders zu verhüten, und eine Abdichtung 37 der
Lippenbau-art- ist am äusseren Ende des Zylinders vorgesehen,
um zu verhüten, daß Schmutz oder andere Fremdstoffe in den
Zylinder eintrelten. In der Bohrung des Kolbens 34 ist ein
Reibungsbauteil 38 in Form eines Armkreuzes aus Reibungsmaterial angeordnet, wobei die radialäusseren Enden der Armkreuzarme, wie im nachstehenden beschrieben, Oberflächen in
Reibungsberührung mit der Umgebungs-Innenwand des hohlen Kolben
"bilden. Der Reibungsbauteil sitzt auf dem einen Ende einer rohrförmigen
Stange 39, an welcher er durch Klemmen zwischen einer Schulter an der Spange und einer Klemmplatte 40 befestigt ist.
Die rohrförmige Stange 39 hat einen Abschnitt von vergrössertem Durchmesser an ihrem Ende gegenüber dem Reibungsbauteil, welcher
einen Hilfskolben 41 bildet, der in ei^er Kammer 42 gleitet, welche in einer Büchse 43 gebildet ist, die in ein mat
Innengewinde versehenes loch im geschlossenen Ende des Zylinders 35 gesehraubt ist. Die Büchse ist durch eine Kontermutter
oder Stellmutter /loek-nut/ 44 befestigt, welche auf das äußere Ende der Büe-hse gesehraubt ist, das sieh nach außen in Bezug
auf den Zylinder erstreckt, wobei ein Disifeansstüek 45 zwischen
der Kontermutter und dem Zylinderende vorgesehen ist. Die Büchse
43 kann mit dem Strömnagsmittelkreislaüf des Bremssystems verbunden
werden, wobei die Bohrung 46 der Büchse und die Bohrung der rohrförmigen Stange miteinander in flucht liegen, um einen
Durchgang zum Zulassen von Druckmittel aus dem Strömungsmittelkreislauf nach dem Zylinder 35 zu schaffen. Der Hilfskolben 41
steht unter Federspannung durch eine "Belleville"-Unterlegscheibe 47, welche sieh zwischen der einen Fläche des Hilfskolbens 41
und einem ringförmigen Stopfen 48 befindet, der axial in der Kammer 42 zwischen einerSchulter und einer umgebördelten Kante
/peened over ege/ 49 befestigt ist. Der Betrieb der automatischen Einstelleinrichtung dieser Ausführungsform erfolgt so,
wie in Verbindung mit dem Äusführungsbeispiel. von Fig. 6 beschrieben.
Das Armkreuz, welches den Reibungsbauteil 38 bildet, kann
so geformt sein, wie es "beispielsweise in einer der lign. 11 gezeigt
ist. Bei der; im lig. 11 gezeigten Bauweise "bestellt der
Reibungsbauteil 38 aus einem Armkreuz mit drei Armen 50, die sich radial von einem mittleren Teilstüefc 51 aus erstrecken).. --,...
Das äußere Ende 52 jedes Armes ist verbreitert und hat eine Öffnung 53, wobei die radialäußere Eante jedes Armes aufgespalten
und so ausgebildet ist, um eine Umfangsfläehe für Reibungsberührung mit der Umgebuoagswand des Kolbeninneren zu bilden.
Bei der Bauweise von JFig. 12 hat der Reibungsbauteil 38 ebenfalls die Form eines Armkreuzes mit vier Armen 54, wobei diese
Arme sich naeh außen von einem Mittelabschnitt 55 aus erstrecken,
und die äußeren Enden jedes Armes so ausgebildet sind, dass sie die Umfangsflachen in Reibungsberührung mit der Umgebungswand des Inneren des hohlen Kolbens 34 liefern. Pig. 13 zeigt
einen Reibungsbauteil 38 in Form eines Armkreuses mit zwei Armen
56, die auf einem Mittelabschnitt; 57nsitzen, wobei das
äußere Ende 58 jedes Armes so ausgebildet ist, daß es die Umfangsf lachen, in Berührung mit der Umgebungswand des Inneren
des hohlen Kolbens 34 bildet.
Ein Reibungsbauteil, der in Verbindung mit jeder der Fign·
9 oder 11 bis 13 offenbarten Art hat den Vorteil, daß er so gebaut sein kann, daß er eine Nachgiebigkeit hat, wodurch er.·
teilweise zusammenklappen kann und die Kolbenrüekstellkraft oder -spannung erleichtern kann.. Außerdem wirkt die Reibungs-
vorrichtung no en als eine Rücksprungvorriehtung unter Kol"ben-Rüekstoß"bedingungen
/as a "backspring device under piston knock "back eoMitions/.
Die Neuerung "betrifft auch Abänderungen der im ■beiliegendem
Sehutzansprueh 1 umrissenen Ausführung sfqtw. und "be&ieht sion
vor allem auek auf sämtliche leuerungsmerkmale, die im einzelnen
— oder in Kombination — in den. gesamten ursprünglichen Anmeldung
sunterlagen offenbart sind.
Claims (18)
1.} Automatische Einstellvorrichtung für den Kolben und
Zylinder eines durch Strömungsmitteldruck betätigten !remsmechanismus,
gekennzeichnet durch einen Reibungsbauteil zum Halten von Kolben und Zylinder in den relativ eingestellten
Stellungen, sowie eine Federeinrichtung zum Drücken des Reibungsbauteils
in eine zurückgezogene Site llung, die eine zurückgezogene Stellung für den Kolben und den Zylinder bestimmt,
wobei der Reibungsbauteil und die nachgiebige oder Feder-Einrichtung
so angeordnet sind, daß Strömungs-Druckmittel, das nach dem Zylinder zugelassen ist, eine Axialverschiebung des Reibungsbauteils
zur Folge hat, -umadie Wirkung des Federbauteils zu überwinden und darauffolgend eine Verschiebung de;s Zylinders
oder Kolbens relativ zum Reibungsbauteil zu bewirken, um ein Bremsen zu bewirken, wobei ein lösen der Bremse es ermöglicht,
daß der Reibungsbauteil, der Kolben xind der Zylinder sich gemeinsam
bewegen, bis der Strömungsmitteldruck im Zylinder so ist, daß die F'edereinrichtung den Reibungsbauteil in seine zurückgezogene
Stellung zusammen mit dem Kolben oder dem Zylinder zurückbringt.
2 -
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibungsbauteil so angeordnet ist, daß er mit dem
Kolben in Reibungsverbindung tritt.
3.) Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibungsbauteil so angeordnet ist, daß er mit dem Zylinder in Reibungsverbindung kommt.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsbauteil so angeordnet ist, daß er mit einem
zwischengelegenen Bauteil, der mit dem. Kolben oder mit dem Zylinder wirksam in Verbindung steht, in Reibungsverbindung
kommt.
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckmittel unmittelbar auf den Reibungsbauteil
wirkt, um die Axialverschiebung desselben zu bewirken.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4>
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel indirekt auf den Reibungsbauteil über eine linrichtung wirkt, die mit diesem in Verbindung steht bzw. äiiesem zugeordnet ist.
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung direkt auf dem Rei-
"bimg staut eil wirkt.
8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die ledereinriehtung indirekt auf den Reibungsbauteil wirkt, und zwar durch eine Einrichtung, die mit
diesem in Wirkverbindung steht.
9.) Torrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Reibungsbauteil in lorm eines Rings aus Reibungsmaterial,
der den Kolben umgibt und in Reibungsberührung mit dem Umfang des Kolbens steht, sowie einen nachgiebigen bzw. federnden lauteil in lorm einer leder, die ebenfalls den Kolben umgibt, wehei
der Ring und die leder sich jeweils in ringförmigen Aussparungen im Zylinder befinden und so angeordnet sind, diaß die lederkraft
auf den Ring wirkt, um denselben in eine zurückgezogene Stellung zu drücken, und in den Zylinder eintretendes Druckmittel auf
die von der leder abgelegene Seite des; Rings wirkt, um den Ring
in einer Richtung entgegen der lederkraft zu drücken.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd nachgiebige Einrichtung eine Schraubenlinienspulenfeder
ist.
11".) Torriehtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnd nachgiebige Einrichtung eine "BeilevilIe"-Unterlegscheibe ist.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Reibungsbauteil, der im Inneren, eines hohlen Korbens im.
Zylinder angeordnet ist, wobei der Reibungsbauteil eine oder mehr TJmf angsiELächen in Reibungsberührung mat der TJmgebungswand
des Kolbeninneren hat, sowie eine Einrichtung, auf der der Reibungsbauteil sitzt, und eine Ie der einrichtung, die auf diese
Irageinriehtung wirkt, um den Relbungsbauteil in eine zurückgezogene
Stellung zu drücken.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsbauteil auf einem Ende eines Stabes oder einer
Stange sitzt, die sich axial in den hohlen Kolben hineia erstreckt und einen Abschnitt mit großem Durehmesser an ihrem anderen
Ende hat, welches somit einen Hilfskolben bildet, der in einer Kammer am geschlossenen Ende des; Zylinders sieh befindet,
wobei die Federeinrichtung auf den Hilfskolben wirkt.
14.) Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reibungsbauteil durch einen Ring
aus Reibungsmaterial gebildet wird.
15·) Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibungsbauteil von einem Armkräaz gebildet wird, desssen äußere Armenden so ausgebildet sind,
daß sie die Oberflächen für eine Reibungsberührung mit der Umgebungswand des Inneren des hohlen Kolbens bilden.
- 5
16.) Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 12 "bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange bzw. Kolbenstange rohrförmig ist, wobei die Bohrung der Stange einen Durchgang
für den Strömungsmittelfluß nach dem Inneren des Zylinders von einem Druckmit"fcelkreislauf her bildet, der mit der Kammer
verbunden ist.
17·) Vorrichtung naeh eirem der Ansprüche 12 bis 16.,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinriehtung durch eiae
Schraubenlinienfeder vorgesehen ist.
18.) Torrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die ledereinriehtung durch eine
"Belleville"-Unterlegscheibe vorgesehen ist.
19·) Radzylinder für einen druekmittelbetätigten Bremsbetätigungsmeehanismus,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis18.
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