DE2628614A1 - Bremsbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Bremsbetaetigungsvorrichtung

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DE2628614A1
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plunger
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DE19762628614
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Bruce William Anderson
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Description

Dipl. Inrj. μ. Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graalfs
Dipl. In3. W. Wehncrt
Dipl. Phys. VV. Carstöns
8 München 2
Mozartstr. Q3
The Bendix Corporation Executive Offices Bendix Center Southfield,Mich.48075,USA München, 25. Juni 1976
Aktenzeichen ¥1-3955 \
Bremsbetätigmigsvorrichtung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Bremsbetätigungsvorrich- !
tung, insbesondere für eine Plugzeug-Mehrscheibenbremse.
Bei bekannten Flugzeug-Mehrscheibenbremsen mit einer ringförmigen Druckplatte sind zur selektiven Bremsbetätigung üblicher Weise mehrere, in Unfangsrichtung versetzt angeordnete, druckmittelbetätigte Stellmotoren und mehrere, in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete, zwischen den Stellmotoren mit der Druckplatte wirkungsmäßig verbundene Bremsnach- und -rückStelleinrichtungen vorgesehen, durch die der Verschleiß der Bremsscheiben ausgeglichen und die Druckplatte zurückgezogen wird, um ein vorgegebenes Laufspiel zwischen den Bremsscheiben im gelüfteten Zustand der Bremse aufrechtzuerhalten.
Diese bekannten Bremsbetätigungseinrichtungen haben jedoch
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den Nachteil, daß sioh. die ringförmige Druckplatte aufgrund der ungleichförmigen Kraftverteilung verwindet, die sich aus der in Umfangsrichtung verteilten Anordnung der Nach- und Rückstelleinrichtungen und deren Lage bezüglich der Stellmotoren ergibt.
Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, den Stellmotor und die Each- und Rückstelleinrichtung in einer koaxialen Anordnung zu kombinieren und dadurch eine koaxiale Kraftbeaufschlagung au erreichen. Bei einer derartigen Bremsbetätigungsvorrichtung mit einer kombinierten Anordnung von Stellmotor und Nach- und Rückstelleinrichtung wird jedoch der Verschleiß oder die Abnutzung, etwa die Metallermüdung oder dgl« der Einzelbauteile des Stellmotors und der Nächsteil/Rückstelleinrichtung durch die Bremsverschleiß- und/oder -vibrationserscheinungen beschleunigt, was zu einer höchst unerwünschten Verschmutzung I
j des Druckmittels mit Terschleißpartikaln führt. Nachteilig | an diesen Bremsbetätigungsvorrichtungen ist ferner, daß die gesamte Scheibenbremse vollständig oder zumindest teilweise auseinandergebaut werden muß, um zum Stellmotor und zum Nachstell-ZRückstellmechanismus zu Inspektions- oder Reparaturzwecken Zugang zu erhalten.
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Erfin&ungsgemäß soll eine Bremsbetätigungsvorrichtung j geschaffen werden, "bei der das Druckmittel nicht mit der Naehstell-ZRückstelleinrichtung in Berührung kommt und somit weitgehend vor einer Verschmutzung mit Fremdpartikeln j geschützt wird und dennoch die einzelnen Bauteile in kompakter Bauweise koaxial angeordnet sind, so daß die Arbeitskräfte längs einer gemeinsamen Achse wirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Bremsbetätigungsvorrichtung für eine Mehrscheibenbremse, insbesondere eines Flugzeugs, mit einem in einer Gehäusekammer gleitend angeordneten, auf eine Druckmittelzufuhr zur Gehäusekammer ansprechenden Betätigungskolben und einer im Gehäuse angeordneten Nach- und Rückstelleinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Betätigungskolben zusätzlich an einem am Gehäuse befestigten, rohrförmigen Hülsenstück gleitend geführt ist und gemeinsam mit diesem und der Gehäusekammer eine ringförmige, mit Druckmittel beaufschlagbare Arbeitskammer begrenzt und die Nach- und Rückstelleinrichtung koaxial in dem rohrförmigen Hülsenstück und vom Druckmittel isoliert angeordnet ist.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung enthält das Hülsenstück erste und zweite, axial auf Abstand gehaltene Anschläge und die Nach- und Rückstelleinrichtung
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ein erstes, beim Jiüften der Bremse unter Federkraft an den ersten Anschlag des Hülsenstücks gedrücktes Rohrteil, an dem ein zweites, verformbares Rohrteil angeordnet ist, welches von einem am einen Ende fest mit dem Betätigungskol-"ben verbundenen Stößel durchsetzt ist, der an seinem Eopfteil mit der Innenwand des verformbaren Rohrteils unter Erzeugung einer die Federkraft übersteigenden, vorgegebenen Hemmkraft gegen eine axiale Relativbewegung zwischen dem Stößel und dem verformbaren Rohrteil zusammenwirkt. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden, beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Radbremse mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bremsbetätigungsvorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt der in Mg. 1 gezeigten Bremsbetätigungsvorrichtung; und
Mg. 3 einen Schnitt längs der linie 3-3 de'r Mgo 2.
1 zeigt eine übliche Radbremse 10 mit zwei Radteilen 609884/0768 " 5 '
12 und 14, von denen lediglich das eine im Schnitt dargestellt ist. Die Radteile 12 und 14 sind jeweils mit einem Wulst 16 zur Halterung eines nicht gezeigten Reifens versehen und durch mehrere, in Umfangsrichtung verteilte Schrauben-Mutterkombinationen 18 fest miteinander verbunden. Das Radteil 12 ist an einer feststehenden Achse 20 über zwischen der Achse 20 und einer Nabe 24 angeordnete Lager drehbar abgestützt.
An einem über Keile 28 an der feststehenden Achse 20 drehfest gesicherten, ringförmigen Bremsträger 26 sind mehrere, in Umfangsrichtung verteilte, am Ende geöffnete G-ehäusekammern 30 ausgebildet, von denen lediglich eine in Pig. 1 gezeigt ist. Am Bremsträger 26 ist ein rohrförmiger Drehmomententräger 32 über mehrere, in Umfangsrichtung verteilte Schrauben 34 "befestigt, von denen lediglich eine gezeigt ist und die durch den Bremsträger 26 verlaufen und mit dem Drehmomententräger 32 verschraubt sind. Einstückig am Drehmomententräger 32 ist eine ringförmige Stützplatte 36 angeformt, an der ein ringförmiger Reibbelag 38 befestigt ist.
Mehrere ringförmige, feststehende Bremsscheiben 40 sind abwechselnd zu mehreren ringförmigen, umlaufenden Bremsscheiben 42 angeordnet. Die feststehenden Bremsscheiben 40 sind jeweils beidseitig mit einem daran befestigten Reibbelag 44
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versehen und durch eine Keil- oder Keilverbindung 46 axial verschiebbar am Drehmomententräger 32 gehaltert. Die umlaufenden Bremsscheiben 42/sind axial verschiebbar an einem am Radteil 12 befestigten Kerbverzahnungsteil 48 gehaltert. Die abwechselnd angeordneten, feststehenden und umlaufenden Bremsscheiben 40, 42 werden zwischen der Stützplatte 36 und einer beweglichen Druckplatte 50 zusammengepreßt, wodurch die erwünschte Radbremsung oder -verzögerung erreicht wird. Die Druckplatte 50, an der ein Reibbelag 52 befestigt ist, ist durch eine Keilverbindung 54 axial verschieblich am Drehmomententräger 32 gesichert.
Die zum Zusammenpressen der feststehenden und umlaufenden Bremsscheiben 40, 42 auf die Druckplatte 50 ausgeübte Betätigungskraft wird durch mehrere, druckmittelbetätigte Stellmotoren 56 aufgebracht, die in den Gehäusekammern 30 befestigt sind und auf eine Druckmittelzufuhr zur Gehäusekammer 30 über Druckmittelleitungen einschließlich einer Anschlußleitung 58 von einer üblichen, nicht gezeigten, vom Bedienungsmann gesteuerten Druckmittelquelle ansprechen.
Gemäß Fig. 2 enthält jeder Stellmotor 56 ein ringförmiges Gehäuseteil 59 mit einem äußeren Gewindeabschnitt 60 und einem radial von diesem nach außen vorstehenden Flansch 62.
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Zur Aufnahme des G-ewindeabschnitts 60 ist der Bremsträger 26 am einen Ende jeder Gehäusekammer 30 ebenfalls mit einem Gewinde versehen. Der Plansch 62 ist derart ausgebildet, daß sich ein herkömmliches Werkzeug ansetzen läßt, um das Gehäuseteil 59 fest- oder loszuschrauben. Zur Strömungs mitteläbdichtung dient eine zwischen dem Flansch 62 und dem Bremsträger 26 eingepreßte, flexible Dichtung 63. Eine gleitend in die Gehäusekammer 30 eingesetzte Buchse 64 ist mit einem im Durchmesser erweiterten Bund 66 versehen, der an eine Schulter 68 in der Wand der Gehäusekammer 30 anlegbar ist. In einer Nut im Bund 66 sitzt eine O-Ringdichtung 70, die eine Strömungsmittelabdichtung zwischen den benachbarten Flächen der Buchse 64 und der Wand der Gehäusekammer 39 bildet.
Der Gewindeabschnitt 60 greift teleskopartig soweit über den benachbarten Endabschnitt der Buchse 64, daß das dem Flansch 62 zugekehrte Ende der Buchse 64 an einer Ringwand 72 anliegt, die vom Gewindeabschnitt 60 zu einem rohrförmigen, im Durchmesser verringerten Hülsenstück 74 verläuft, welches koaxial zur Buchse 64 und mit Abstand zu diesem.angeordnet ist. Der Gewindeabschnitt 60 und die Buchse 64 sind im Preßsitz miteinander verbunden. Ein Betätigungskolben 7§ mit einer Ringschürze 76 und einer Bodenwand 78 übergreift teleskopartig das rohrförmige Hülsenstück 74. Die Kolbenschürze 76 ist mit einem im Durchmesser
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erweiterten Bund 80 versehen, der eine Ausnehmung zur Aufnahme einer O-Ringdichtung 82 zur Strömungsmittela"bdichtung zwischen dem Bund 60 und der Buchse 64 aufweist. Das Hülsenstüclc 74 enthält ebenfalls eine Ringnut zur Aufnahme einer 0-Ringdichtung 83 zur Strömungsmittela"bdichtung zwischen der Kolbenschürze 76 und dem Hülsenstück 74. In. der gezeigten Einfahrlage des Betätigungskolbens 75 liegt die Kolli ens chür ze 76 an der Ringwand 72. Der Kolben 75 wird durch Druckmittel betätigt, das der Ringfläche der Kolbenschürze 76 über mehrere Öffnungen 84 in der Buchse 64, eine Ringkammer 86 zwischen dem Bremsträger 26 und der Buchse 64 und einem im Bremsträger 26 ausgebildeten Kanal 87 zugeführt wird, der mit Druckmittel von der nicht gezeigten, vom Bedienungsmann gesteuerten Druckmittelquelle beaufschlagbar ist.
Die Bodenwand 78 enthält einen Einsatz 90 aus einem wärme-
isolierenden Material, der durch eine Haltekappe 92 gesichert ist. Die Haltekappe 92 ist mit flexiblen Seitenwandabschnitten 96 versehen, die gleitend auf den Kolben aufschiebbar sind, wodurch der Einsatz 90 am Kolben 75 gehaltert wird. Um Staub oder andere Schmutzpartikel von der Innenwand der Buchse 64, mit der der Ringkolben 75 gleitend zusammenwirkt, fernzuhalten, ist eine herkömmliche, flexible Staubmanschette 98 an ihren Enden im Schnappsitz in Ringnuten 100 und 102 der Kolbenschürze 76
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"bzwο der Buchse 64 eingesetzt. Die Haltekappe 92 enthält einen radial verlaufenden Ringsehild I04, der die Manschette 98 vor der Druckplatte 50 schützt.
Bin durch eine Rechtecköffnung 108 in der Kolbenbodenwand 78 verlaufender Stößel 106 ist mit einem im wesentlichen rechteckigen Kopf 110 versehen, der durch den Einsatz 90 in einer rechteckigen Ausnehmung 112 der Bodenwand 78 gesichert ist. Der Stößel I06 kann von der Bodenwand 78 ge- ; trennt werden, wenn er in Axialrichtung relativ zum Ringkolben 75 bewegt wird und dadurch der Kopf 110 aus der Ausnehmung 112 freikommt, woraufhin der Stößel 106 gedreht v/ird, so daß der Kopf 110 mit der Öffnung 108 ausgerichtet wird und aus der Bodenwand 78 herausgezogen werden kann. Beim Einbau kann der Stößel 106 in umgekehrter Reihenfolge an der Bodenwand 78 befestigt werden. Der Stößel verläuft koaxial zu dem Ringkolben 75, dem Hülsenstück 74 und der Buchse 64 und ist mit einem G-ewindeende 114 versehen, mit dem ein ringförmiges, knopfartiges Kopfteil verschraubt ist. Das Kopfteil 116 liegt an einer Schulter 118 des Stößels 106 und ist durch eine mit dem G-ewindeende 114 verschraubte Mutter 120 gesichert. Das Kopfteil 116 ist an seiner Außenfläche gewölbt, so daß es längs eines Rohrteils 122 gleitend verschiebbar ist.
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Das in Rad.ialrich.tung verformbare Rohrteil 122 "besteht -vorzugsweise aus einem bei einer vorgegebenen Belastung plastisch verformbaren, metallischen Werkstoff und umgreift den Stößel 106 in koaxialer Anordnung. Der Innendurchmesser des Rohrteils 122 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des Kopfteils 116. Die Innenfläche des Rohrteils 122 wirkt mit dem Kopfteil 116 derart zusammen, daß das Kopfteil 116 in einer irgend betrachteten Stellung zwangsweise von dem Rohrteil 122 erfaßt wird.. Ein mit radialem Abstand koaxial zum Rohrteil 122 angeordnetes Rohrteil 124 ist am einen Ende mit einem radial nach außen verlaufenden Ringflansch. 126 und am anderen, im Durchmesser verkleinerten Ende mit einer ringförmigen Tasche 128 versehen. Das Rohrteil 124- ist am einen Ende des Rohrteils 122 durch, einen Gleitsitz in der Tasche 128 angebracht. Eine das Rohrteil 124 koaxial umgreifende Druckfeder 130 sitzt zwischen einer Ringschulter 132 des Hülsenstücks 74 und einer an einem Plansch 126 anliegenden Sicherungsscheibe 134, woraus sich eine axiale Einfahrbewegung der Rohrteile 124 und 122 und infolge des Zusammenwirkens des Kopfteils 116 mit dem Rohrteil 112 auch des Stößels 106 und des Kolbens 75 ergibt. Die Größe der durch die Druckfeder 130 bewirkten Einfahrbewegung dieser Bauteile wird durch einen Schnappring 13§ festgelegt, der in einer entsprechenden Ringnut 13^sitzt, die in der Wand eines im Durchmesser erweiterten,
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in einer Ringschulter I42 endenden Abschnitts HO des ringförmigen G-ehäuseteils 59 ausgebildet ist. Durch das Zusammenwirken der Schulter I42 mit der Sicherungsscheibe 134 wird deren Hubbewegung gegenüber dem Schnappring 136 während einer Bremsbetätigung begrenzt. Aus dem axialen Bewegungsspiel des Ringflansch.es 126 zwischen dem Schnappring 136 und der Schulter 142, die als Anschläge wirken, wird beim Eückhub der Druckplatte 50 ein vorgegebenes Bremsspiel garantiert.
Die Bremse wird bei einer Druckerhöhung am Kanal 87 betätigt, die sich über die Kammer 86 und die Öffnungen .84 zum ringförmigen Ende der Kolbenschürze 76 fortpflanzt. Auf diese Weise werden sämtliche Kolben 75 gleichzeitig druckbeaufschlagt, so daß sich die Druckplatte 50 in Richtung der Stützplatte 36 bewegt und die feststehenden und umlaufenden Bremsscheiben 40 und 42 dazwischen zusammengepreßt werden. Das mit dem Kolben 75 über das Rohrteil 122, das Kopfteil 116 und den Stößel 106 gesicherte Rohrteil bewegt sich gemeinsam mit dem Kolben 75, wodurch die Druckfeder 130 zusammengepreßt wird, bis die Sicherungsscheibe 134 auf die Schulter 142 trifft, woraufhin das Rohrteil 124 bewegungsfest abgestützt ist. Sollte sich die Druckplatte 50 infolge von Bremsverschleiß nicht bis zum vollständigen Einrücken der feststehenden und umlaufenden Brems-
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scheiben 40 und 42 verstellt haben, so bewegt sich der Ringkolben 75 dennoch unter der Wirkung des an seiner Schürze 76 angreifenden Druckmittels weiter. Das Kopfteil 116 wird durch den Ringkolben 75 über den Stößel 106 in Axialrichtung entgegen der Hemmkraft des Rohrteils 122 beaufschlagt und dieses wird in Radialrichtung nach außen verformt, so daß sich der Kolben 75 und die Druckplatte 50 vorschieben können, bis die feststehenden und umlaufenden Bremsscheiben 40 und 42 vollständig eingerückt sind»
Das Lüften der Bremse erfolgt durch eine Druckentlastung der Kolbenschürze 76, wodurch der Kolben 75 unter der Kraft der Feder 130 zurückgezogen wird, da das Kopfteil 116 infolge der plastischen Verformung des Rohrteils 122 durch dieses festgeklemmt wird. Die Rückstellbewegung des Kolbens 75 ist auf das durch den Schnappring 136 festgelegte Bewegungsspiel begrenzt, der mit der Sicherungsscheibe 134 zusammenwirkt, so daß sich ein erwünschtes, vorgegebenes Laufspiel der Bremsscheiben 40 und 42 einstellt.
Das Kopfteil 116 durchwandert das Rohrteil 122 in Axialrichtung so weit, wie dies zum Verschleißausgleich der Bremsbeläge 38, 44 und 52 bei Betätigung der Bremse erforderlich ist. Wenn das Kopfteil 116 das im Durchmesser verkleinerte, mit der ringförmigen Ausnehmung 128 ver-
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sehene Ende des Rohrteils 124 erreiclit, kann es sicii relativ zum Rohrteil 122 nicht mehr weiterbewegen, und die Nach- und Rückstelleinrichtung des Stellmotors 56 muß überholt v/erden. Der Verstelltereich des Kopfteils 1163m Rohrteil 122 entspricht dem zulässigen, axialen G-esamtverschleiß der Beläge 38, 44 und 52. ;
Die Feder 130, das Rohrteil 124, das Rohrteil 122, das Kopfteil 116 und der Stößel 106 sind dem den Ringkolben 75 be-
aufschlagenden Druckmittel nicht ausgesetzt, wodurch eine j Verunreinigung des Druckmittels mit Metallpartikeln ver- | hindert wird, die infolge der Stellbewegungen der verschiede- . nen Bauteile der Nach- und Rückstelleinrichtung anfallen können. Vielmehr sind die Feder 130, das Rohrteil 124, das Rohrteil 122, das Kopfteil 116 und der Stößel 106 der Umgebungsluft ausgesetzt. ·
Das Radialspiel zwischen der Feder 130 und dem Hülsenstück 74 einerseits und dem Rohrteil 124 andererseits ist möglichst klein gehalten, so daß radiale Vibrationsbewegungen der Feder 130 weitgehend ausgeschaltet werden. Auch der Radialabstand zwischen den einzelnen Bauteilen, etwa des Rohrteils 122 zum Hülsenstück 74 und des Rohrteils 124 zum Hülsenstück 74 ist möglichst klein bemessen, um eine kompakte Anordnung dieser Bauteile innerhalb des Ringkolbens
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75 zu erlialten.
Der Ausbau des gesamten Stellmotors 56 ist verhältnismäßig einfach., da er aus dem Bremsträger 26 ohne Störung der übrigen Bremselemente herausgezogen werden kann. Durch ein geeignetes Werkzeug, etwa ein nicht gezeigtes Stemmeisen oder dgl., wird der Kolben 75 von der Druckplatte 50 fortgedrückt, bis die Kolbenschürze 76 auf die Ringwand 72 auftrifft, woraufhin die Kappe 92 vom Kolben 75 und das Ende der Manschette 98 aus der Hut 100 entfernt werden kann. Das ringförmige Gehäuseteil 59 wird vom Bremsträger 26 losgeschraubt und die Buchse 64 aus der Gehäusekammer 30 nach außen, d.h. zu der der Druckplatte 50 abgekehrten Seite des Bremsträgers 26 herausgezogen, wodurch der gesamte Stellmotor 56 ausgebaut wird. Zum vollständigen Zerlegen des Stellmotors 56 wird der Schnappring 136 ausgebaut und der Kolben 75 zur Ringwand 72 gedruckt, bis die Kolbenschürze 76 auf der Ringwand 72 aufsitzt, so daß das Rohrteil 122 aus der Ausnehmung 128 freikommt oder sich das Kopfteil 116 zum freien Ende des Rohrteils 122 verschiebt. Die Sicherungsmutter 122 wird vom Stößel 106 losgeschraubt, so daß das Kopfteil 116 und das Rohrteil 124 entfernt werden können, woraufhin der Stößel 106 gedreht wird, bis sein Ende 110 von der Bodenwand 78 freikommt„ Daraufhin kann -der Kolben 75 aus der Buchse 64 und dem Hülsenstück 74
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entfernt werden. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Ein Teilausbau, etwa wenn der Stößel 106 gebrochen ist, läßt sich mit sehr geringem Arbeitsaufwand durchführen. Zu diesem Zweck kann der Kolben 75 "von der Druckplatte 50 so weit fortgedrückt werden, daß sich die Kappe 92 in Axialrichtung relativ zum Kolben 75 verschieben und der Einsatz 90 teilweise aus der Ausnehmung 88 herausziehen läßt. Bei einem gebrochenen Stößel 106 ist es nicht erforderlich, daß die Sicherungsmutter 120 losgeschraubt wird, um das Rohrteil 122 zu entfernen, sondern dieses kann unmittelbar aus der Ausnehmung 128 gelöst und dann herausgezogen werden. Anschließend wird der Stößel 106 zum Einsatz 90 vorgedrückt, so daß er aus der Ausnehmung 112 freikommt, und so weit gedreht, daß der Stößelkopf 110 über die Öffnung 108 herausgezogen werden kann. Dann werden ein neuer Stößel 106 und ein neues Rohrteil 122 in umgekehrter Arbeitsfolge eingesetzt, woraufhin ein Kopfteil 116 am Stößel angeordnet und durch eine Gegenmutter 120 verriegelt wird* , Die G-egenmutter 120 kann erforderlichenfalls durch einen Draht 144 gesichert werden.
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Claims (2)

  1. Pat entansprüelie
    Bremsbetätigungsvorrichtung, insbesondere für eine ZLugzeug-Mehrscheibenbremse, mit einem in einer Gehäusekammer gleitend angeordneten, auf eine Druckmittelzufuhr zur G-ehäusekammer ansprechenden Betätigungskolben und einer im Gehäuse angeordneten Nach- und Rückstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (75) zusätzlich an einem am Gehäuse (26) befestigten rohrförmigen Hülsenstück (74) gleitend geführt ist und gemeinsam mit diesem und der Gehäusekammer (30) eine ringförmige, mit Druckmittel beaufschlagbare Arbeitskammer (86) begrenzt und die Hach- und Rückstelleinrichtung (106, 122, 124, 130) koaxial in dem rohrförmigen Hülsenstück und vom Druckmittel isoliert angeordnet ist.
    • 2. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenstück (74) erste und z\^eite, axial auf Abstand gehaltene Anschläge (136, 142) und die Nach- und Rückstelleinrichtung (106, 122, 124, 130)
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    ein erstes, beim lüften der Bremse unter Federkraft (I30) an den ersten Anschlag (136) des Hülsenstücks (74) gedrücktes Rohrteil (124) aufweist, an dem ein zweites, verformbares Röhrteil 122 angeordnet ist, welches von einem am einen Ende (110) fest mit dem Betätigungskolben (75) verbundenen Stößel (106) durchsetzt ist, der an seinem Kopfteil (116) mit der Innenwand des verformbaren Rohrteils (122) unter Erzeugung einer die Federkraft (130) übersteigenden, vorgegebenen Hemmkraft gegen eine axiale Relativbewegung zwischen dem Stößel (I06) und dem verformbaren Rohrteil (122) zusammenwirkt.
    3. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch eine Druckfeder (130) aufgebracht wird.
    4. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (I30) mit dem einen Ende an einer am ersten Rohrteil (124) angeordneten Sicherungsscheibe (134) "und mit dem anderen Ende an einer Radialschulter (132) des rohrförmigen Hülsenstücks (74) abgestützt ist.
    5. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (134) an die An-
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    schlage (136, 142) des rohrförmigen Hülsenstücks (74) anlegbar ist.
    6. Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
  2. 2 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag ein lösbar am Hülsenstück (74) befestigter Anschlagring (136) und der aweite Anschlag eine am Hülsenstück (74) ausgebildete Ringschulter (142) ist.
    7. Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (IO6) lösbar am Betätigungskolben (75) befestigt und aus diesem j herausziehbar ist.
    8. Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
    2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (116) des Stößels (106) lösbar am freien Stößelende (118) durch eine mit diesem verschraubte Haltemutter (120) befestigt ist.
    9. Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der G-ehäusekammer (30) mit radialem Abstand zum rohrförmigen Hülsenstück (74) eine Buchse (64) angeordnet ist und der Betätigungskolben (75) eine gleitend mit dem Hülsenstück (74)
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    und der Buchse (64) zusammenwirkende, mit einer Bodenwand (78) versehene Kolbenschürze (76) aufweist.
    10. Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenstück (74) eine radial nach außen verlaufende, mit dem G-ehäuse (26) verschraubte Stirnwand (60, 62) aufweist.
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