DE3143607C2 - - Google Patents

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DE3143607C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
    • F16D55/36Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/06Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
    • B60T1/065Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels employing disc
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine solche Bremse ist aus der DE-OS 31 33 196 bekannt und enthält eine Anzahl relativ zueinander drehbarer Reibscheiben und eine Einrichtung zum Aufbringen von Druckkräften zur Erzeugung der Bremswirkung. Die Druckkräfte werden erzeugt durch einen in einem Zylinder verschiebbaren ringförmigen Kolben mit L-förmigem Querschnitt, welcher zusammen mit dem Zylinder einen abgedichteten, durch Hydraulikfluid aufweitbaren Hohlraum bildet. Ähnlich, aber fertigungstechnisch weniger günstig aufgebaute Bremsen sind aus der DE-OS 28 40 300, der GB 8 12 988 und der US 39 41 219 bekannt.
Derartige Bremsen sind zur Erfüllung einer Feststellfunktion bei Fahrzeugen, insbesondere Schwerlastfahrzeugen, nicht unmittelbar geeignet, weil der zu ihrem Betrieb erforderliche Hydraulikdruck beim Abstellen des Fahrzeugs zusammenbricht. Daher ist im allgemeinen zur Erfüllung einer Feststellfunktion eine völlige Neukonstruktion der Bremse erforderlich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine eingangs angegebene Bremse derart mit einer Feststellfunktion auszurüsten, daß die ihr zugrundeliegende, fertigungstechnisch besonders günstige Konstruktion weitgehend übernommen werden kann und möglichst viele Bauteile unverändert bleiben.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Bremse durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die große Zahl von gleichermaßen bei der Bremse ohne Feststellfunktion verwendeten Bauteilen vermindert die Werkzeug- und Gestehungskosten der Fertigung der erfindungsgemäßen Bremse erheblich, ebenso wie der hinsichtlich ihrer Funktion relativ einfache Aufbau. Durch diese teilweise Kompatibilität der Bremsen mit und ohne Feststellfunktion werden auch ihre Wartung und ihre Reparatur wesentlich erleichtert, besonders wenn an einem Fahrzeug beide Bremsentypen zum Einsatz kommen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bremse,
Fig. 2 eine Schnittansicht des grundlegenden Aufbaus einer bekannten Bremse ohne Feststellfunktion.
Zur Verdeutlichung der Funktion und der Besonderheiten der erfindungsgemäßen Bremse wird zunächst auf die ihr zugrundeliegende gattungsgemäße Bremse Bezug genommen, welche in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei der dargestellten Bremse 12 kann eine Relativdrehung einer Achsspindel 14 und einer Nabe 16 eines auf der Achsspindel 14 drehbar gelagerten Rads verhindert oder reduziert werden. Ein Gehäuse 18 ist starr an der Spindel 14 befestigt und umschließt abdichtend ein Bremspaket 20 aus Reibelementen in Form von Bremsscheiben 22 und Gegendruckplatten 24. Die Bremsscheiben 22 sind im Gehäuse 18 drehfest montiert, so daß sie keine Relativdrehung gegenüber dem Gehäuse ausführen können, wobei jedoch eine begrenzte Axialbewegung relativ zum Gehäuse 18 möglich ist. Die Gegendruckplatten 24 drehen sich zusammen mit der Nabe 16, indem sie mit einer Durchgangsöffnung 25 auf einem kerbverzahnten Abschnitt 26 der Nabe 16 aufgenommen sind. Dies erlaubt den Gegendruckplatten 24 ein gewisses Axialspiel relativ zur Nabe 16.
Das Gehäuse 18 umfaßt eine Stützplatte 30 und einen im wesentlichen zylindrischen Außenabschnitt 32. Eine Bohrung 28 wird durch eine innere zylindrische Fläche 34 am Abschnitt 32 und eine sich radial nach innen erstreckende ringförmige Wand 36 gebildet, welche ein einstückiger Abschnitt der Stützplatte 30 ist. Ein Kolben 38 umfaßt einen rohrförmigen Abschnitt 40 mit einer zylindrischen Außenfläche 42 und einer sich radial nach außen erstreckenden Wand 44 mit einer Ringfläche 46, welche sich von der zylindrischen Außenfläche 42 nach außen erstreckt.
Der Kolben 38 ist in der Bohrung 28 in Axialrichtung verschiebbar angeordnet, wobei die ringförmige Wand 36, die zylindrische Innenfläche 34, die zylindrische Außenfläche 42 und die Ringfläche 46 eine Expansionskammer 48 zwischen der Bohrung 28 und dem Kolben 38 bilden. Zur Abdichtung der Kammer 48 sind ein Paar Dichtungen 50, 52 an beiden Enden der Kammer vorgesehen. Die Dichtung 50 ist eine im wesentlichen U-förmige, aufweitbare Dichtung und liegt an der ringförmigen Wand 36 der Bohrung 28 an. Sie umfaßt ein Paar Lippen 54, welche jeweils einen gleitenden Dichtschluß mit der zylindrischen Innenfläche 34 und der zylindrischen Außenfläche 42 bilden. Die Dichtung 52 ist ähnlich aufgebaut und liegt an der Ringfläche 46 des Kolbens 38 an, wobei das Paar Lippen 54 jeweils auch einen dichtenden Schiebekontakt mit der zylindrischen Innenfläche 34 und der zylindrischen Außenfläche 42 bildet.
Das Gehäuse 18 umfaßt einen Hydraulikkanal 56, welcher in einem mittleren Bereich der Kammer 58 einmündet und der Einführung von Hydraulikfluid zu der Kammer 48 und der Abfuhr von Hydraulikmittel aus der Kammer dient. Das Hydraulikfluid ist innerhalb des mittleren Bereichs der Kammer 48 zwischen den Dichtungen 50, 52 abgedichtet gehalten und kann auf den Kolben 38 wirken, so daß dieser wahlweise in Axialrichtung relativ zur Bohrung 28 bewegt werden kann. Während des Einbaus des Kolbens 38 und der Dichtungen 50, 52 in die Bohrung 28 wird ein Ring 58 zwischen den Dichtungen 50, 52 im mittleren Bereich der Kammer 48 angeordnet, um ihre Trennung und die richtige Anlage jeweils gegen die Wand 36 und die Fläche 46 sicherzustellen. Während des Normalbetriebs der Bremse 12 hat der Ring 58 keine eigentliche Funktion und beeinträchtigt nicht die Betriebsweise des Kolbens 38. Sobald die Dichtungen 50, 52 während des Normalbetriebs der Bremse 12 richtig sitzen, können sie sich nicht versetzen, so daß sie wirksam das Hydraulikfluid abdichten, welches in den mittleren Bereich der Kammer 48 eingeführt worden ist.
Bei einer wahlweisen Bewegung des Kolbens 38 wird ein sich nach innen erstreckender Ringabschnitt 60 des Kolbens 38 in Kontakt mit dem Bremsblock 20 der Reibelemente gebracht, um die gewünschte Bremswirkung zu erzeugen, wodurch die relative Drehung des Rads um die Spindel 14 behindert oder reduziert wird.
Um nach der Abfuhr von Hydraulikfluid aus der Kammer 48 eine richtige Rückführung des Kolbens 38 sicherzustellen, sind eine Anzahl von Federn 62 innerhalb des Gehäuses 18 in Ausrichtung mit dem Kolben 38 angeordnet, die bestrebt sind, den Kolben axial relativ zur Bohrung 28 weg vom Bremsblock 20 zu bewegen. Das in die Kammer 48 für die selektive Aufbringung der gewünschten Bremskraft eingegebene Fluid kann die Vorspannung der Federn 62 überwinden, so daß auf den Bremsblock eine ausreichende Druckkraft ausgeübt wird.
Nach Beschreibung des Grundaufbaus der älteren Bremse sollen nun die Konstruktionsanforderungen, die bei der Herstellung zu beachten sind, beschrieben werden. Die einzig kritischen Konstruktionstoleranzen, die erforderlich sind, sind diejenigen Toleranzen, die sich auf den richtigen Durchmesser der zylindrischen Innenfläche 34, der Bohrung 28 und der zylindrischen Außenfläche 42 des Kolbens 38 beziehen. Zusätzlich ist während der Endbearbeitung (Schlichtung) weiter wesentlich, daß eine annehmbare Oberflächenglattheit für die zylindrische Innenfläche 34 und die zylindrische Außenfläche 42 erreicht wird, um die richtige Funktion der Dichtungen 50, 52 sicherzustellen. Mit Hinsicht auf die Ausgestaltung und Funktion der Dichtungen 50, 52 sind keine weiteren kritischen Konstruktionsanforderungen oder Toleranzen für die Bremse 62 erforderlich. Sogar die Toleranzen zwischen dem zylindrischen Außenrand der sich radial nach innen erstreckenden Wand 36 und der zylindrischen Innenfläche 34 sind nicht kritisch, da normale Herstelltoleranzen das richtige Zusammenwirken gewährleisten. Da die Dichtung 50 Leckagen zwischen der Radialwand 36 und der zylindrischen Innenfläche 34 sogar dann verhindert, wenn die Stützplatte 30 mit dem zylindrischen Abschnitt 32 verbunden ist, ist zwischen diesen Elementen keine Dichtung erforderlich. In ähnlicher Weise ist die Einpassung des Kolbens 38 am inneren Zylinderrand der Wand 36 nicht kritisch und ein Spalt in diesem Bereich würde wegen der Funktion der Dichtung 50 keine Probleme aufwerfen. Zusätzlich verhindert die Dichtung 52 am anderen Ende der Kammer 48 ein Entweichen des Hydraulikfluids zwischen der zylindrischen Innenfläche 34 und dem Außenumfang der sich radial nach außen erstreckenden Wand 44 des Kolbens 38, so daß der Eingriff bzw. das Zusammenwirken dieser Elemente mit normalen Herstelltoleranzen erreicht werden kann.
Die Betriebsweise der Dichtungen 50, 52 mit deren Lippen 54, die zur Abdichtung nach außen expandieren können, ermöglicht es, daß sich die Dichtungen 50, 52 auf den jeweiligen Flächen der Wand 36 und der Ringfläche 46 abstützen, ohne daß diese geschlichtet werden müßten. Daher beschränken sich kritische Konstruktionsanforderungen bzw. Toleranzen und Anforderungen an die Oberfläche für die ältere Bremse 12 auf insgesamt vier Parameter in Form zweiter kritischer Durchmesser für die zylindrische Innenfläche 34 und die äußere Zylinderfläche 42 sowie die Oberflächenbedingungen der Fläche 34 und der Fläche 42, womit eine entsprechende Kosteneinsparung bei der Herstellung der Bremse einhergeht.
Die vorstehend erläuterte bekannte Bremse 12 kann für Schwerlastfahrzeuge verwendet werden, welche keine zusätzliche Feststellbremse erfordern. Prinzipiell würde die Bremse 12 mit dem Hydrauliksystem, das dem Bremspedal in einem Fahrzeug zugeordnet ist, derart verbunden sein, daß eine Axialbewegung des Kolbens 38 für eine kontrollierte Bremsung des Fahrzeugs reguliert und gesteuert werden könnte. Allerdings wird bei denjenigen Anwendungsfällen, bei denen eine Feststellbremse gewünscht wird, normalerweise erwartet, daß die Feststellbremse eine Druckkraft auf den Bremsblock 20 aufbringen kann, ohne daß es erforderlich ist, Hydraulikfluid einzuführen oder zu verwenden. Da sich dann aber das Fahrzeug nicht im Laufbetrieb befindet und viele seiner Systeme bereits abgeschaltet sind, wenn die Feststellbremse verwendet werden soll, ist eine einfache Beaufschlagung der Bremse 12 mit Hydraulikfluid für eine Feststellbremsung unzweckmäßig.
Allerdings ist es für eine zusätzliche Feststellbremsfunktion nicht automatisch erforderlich, das Aufbringen der Druckkraft auf die Bremse oder die für diesen Zweck verwendete Ausrüstung zu ändern. Die bisherigen Bremsen waren jedoch entweder selbst so kompliziert, oder sie erforderten so komplizierte zusätzliche Teile für die Feststellbremsfunktion, daß sich eine große Anzahl der für die beiden Bremsen erforderlichen Bauteile voneinander unterschieden, so daß der Grad der Auswechselbarkeit der Bauteile erheblich begrenzt war. Falls die Bremse ohne Feststellbremsfunktion und die Bremse mit Feststellbremsfunktion mit einer größeren Anzahl von Bauteilen aufgebaut werden könnten, welche für beide Arten von Bremsen anwendbar sind, würde der Aufwand für beide Bremsen beträchtlich reduziert werden. Zusätzlich wäre der Aufbau der beiden Bremsen vereinfacht und auch die Wartungsmöglichkeit vor Ort erleichtert. Die oben angegebenen Merkmale der bekannten Bremse 12, welche die Konstruktionsanforderungen und Herstelltoleranzen reduzieren, machen die Anpassung der Bremse auch für den Feststellbremsbetrieb besonders attraktiv.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremse 12′ eine anders ausgebildete Stützplatte 30′ eingesetzt, welche derart ausgebildet ist, daß das Aufbringen einer Bremsdruckkraft auf den Block 20 über eine andere Quelle möglich ist, wenn das Schwerlastfahrzeug sich in der Parkstellung befindet. Die Stützplatte 30′ ist mit einem ringförmigen Hohlraum 70 versehen, welcher aus einem Außenabschnitt 72 und einem Innenabschnitt 74 der Stützplatte 30′ gebildet wird, wobei diese Teile durch nicht dargestellte Bolzen miteinander verbunden sind. Der zylindrische Abschnitt 32 des Gehäuses 18′ ist mit dem Außenabschnitt 72 der Stützplatte 30′ in derselben Weise verbunden, wie es für die Stützplatte 30 der bekannten Bremse 12 der Fall ist. In ähnlicher Weise ist der Innenabschnitt 74 der Stützplatte 30′ mit der Spindel 14 in der gleichen Weise wie bei der Stützplatte 30 der bekannten Bremse 12 verbunden. Der Außenabschnitt 72 umfaßt eine sich radial nach innen erstreckende Wand 36, welche identisch zu der sich radial nach innen erstreckenden Wand 36 der Stützplatte 30 ist, so daß Aufbau, Funktion und Betriebsweise der Bohrung 28 und des Kolbens 38 identisch zu den Verhältnissen bei der zuvor beschriebenen Bremse 12 sind.
Der ringförmige Hohlraum 70 in der Stützplatte 30′ ist gegen das Innere 76 des Gehäuses 18′ offen. Der Hohlraum 70 wird teilweise durch den Außenabschnitt 72 gebildet, welcher eine nach innen weisende zylindrische Fläche 78 und einen sich nach innen erstreckenden Flansch 80 an einem gegen den Innenraum 76 des Gehäuses 18′ gerichteten Ende umfaßt. Der Innenabschnitt 74 der Stützplatte 30′ begrenzt zusätzlich den Hohlraum 70 durch eine Rückwand 82 und eine zylindrische Wand 84.
Ein zweiter ringförmiger Kolben 86 weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt an einer Seite auf und ist innerhalb des Hohlraums 70 axial verschiebbar angeordnet. Der Kolben 86 beinhaltet im wesentlichen eine nach außen weisende zylindrische Fläche 88 und einen sich nach außen erstreckenden Flansch 90, welcher entfernt vom Innenraum 76 des Gehäuses 18′ angeordnet ist. Der sich nach innen erstreckende Flansch 80, die nach innen weisende Zylinderfläche 78, die nach außen weisende Zylinderfläche 88 und der sich nach außen erstreckende Flansch 90 bilden eine zweite aufweitbare Kammer 92 zwischen einem Abschnitt des Hohlraums 70 und des Kolbens 86.
Um im Parkbetrieb auf den Block 20 eine Bremsdruckkraft auszuüben, wird die Verwendung einer Einrichtung gewünscht, welche aktiv wird, wenn das Fahrzeug ausgeschaltet ist. Somit wird die Bremskraft im Parkbetrieb häufig durch eine Feder- oder sonstige Vorspanneinrichtung erzeugt, welche vom Druck des Hydraulikfluids unabhängig ist, der normalerweise für die Betätigung der Bremse beim Treten eines Bremspedals eines Fahrzeugs ausgenützt wird. Dementsprechend erstreckt sich auf dem zweiten Kolben 86 ein Druckstück 94 in das Innere 76 des Gehäuses 18′ in Ausrichtung mit der radial nach innen verlaufenden Schulter 60 des ersten Kolbens 38. Das sich in Axialrichtung erstreckende Druckstück 94 umfaßt eine Anzahl von Bolzen 96, welche mit dem zweiten Kolben 86 verschraubt sind. Auf jedem Bolzen 96 ist eine Feder 98 angeordnet, welche sich in einem zusammengedrückten Zustand zwischen einer Innenwand 100 der Stützplatte 30′ und dem Kopf des zugeordneten Bolzens 96 befindet.
Demzufolge ergeben die Federn 98 eine Vorspanneinrichtung für den zweiten Kolben 86 in Richtung auf den Block 20, um das sich in Axialrichtung erstreckende Druckstück 94 in Anlage mit der radial nach innen verlaufenden Schulter 60 des ersten Kolbens 38 zu bringen und dadurch auf den Block 20 eine Druckkraft für den Bremsvorgang zu übertragen. Die auf diese Weise durch die Federn 98 erzielte Vorspannung wirkt unabhängig von der oben für die bekannte Bremse 12 beschriebenen Betriebsweise des ersten Kolbens 38. Falls der Bewegung des zweiten Kolbens 86 kein Widerstand entgegengesetzt wird, wirkt die Anzahl der Federn 98 auf die Anzahl der Bolzen 96, um den ersten Kolben 38 axial gegen den Block 20 zu bewegen und darauf eine Druckkraft aufzubringen, welche eine Bewegung der Nabe 16 relativ zur Spindel 14 verhindert, wenn eine Feststellung im Parkbetrieb erwünscht ist.
Während des Normalbetriebs des Fahrzeugs kann die Feststellbremse durch Axialbewegung des Kolbens 86 nach rechts in Fig. 2 unter Ausnutzung des Hydraulikfluids zur Steuerung der Position des Kolbens 86 innerhalb des Hohlraums 70 gelöst werden. Zu diesem Zweck ist eine dritte, im wesentlichen U-förmige, dehnbare Dichtung 102 in der zweiten Kammer 92 in Anlage gegen den sich nach innen erstreckenden Flansch 80 der Stützplatte 30′ und eine vierte, im wesentlichen U-förmige, nachgebende Dichtung 104 in der zweiten Kammer 92 in Anlage gegen den nach außen verlaufenden Flansch 90 des zweiten Kolbens 86 vorgesehen. Die Dichtungen 102, 104 besitzen jeweils ein Paar Lippen, die jeweils einen dichtenden Verschiebesitz mit der nach innen weisenden Zylinderfläche 78 und der nach außen weisenden Zylinderfläche 88 in der für die Dichtungen 50, 52 in der ersten Kammer 48 beschriebenen Weise bilden können.
Eine wahlweise Steuerung der axialen Position des zweiten Kolbens 86 relativ zum Hohlraum 70 wird durch die Zufuhr von Hydraulikfluid bzw. dessen Abfuhr zu bzw. von der zweiten Kammer 92 zwischen den Dichtungen 102, 104 durch einen nicht dargestellten Durchlaß 56 der zuvor beschriebenen Bremse 12 ähnelt. Das auf diese Weise der Kammer 92 zugeführte Hydraulikfluid bewegt den zweiten Kolben 86 in Axialrichtung weg vom Block 20 entgegen der Vorspannkraft, die durch die Anzahl der Federn 98 bewirkt wird. Dies hat zur Folge, daß die Bolzen 96 nicht länger auf die radial nach innen verlaufende Schulter 60 des ersten Kolbens 38 wirken, wodurch das Einwirken einer Bremsdruckkraft auf den Block 20 verhindert wird, wenn die Feststellung der Bremse in einer Parkstellung nicht länger gewünscht wird. Falls die Parkstellung wieder gefordert wird, wird das Hydraulikfluid einfach vom Innenraum der Kammer 92 abgeführt, so daß die Federn 98 wieder eine ausreichende Vorspannkraft auf den Block 20 ausüben, um eine relative Drehung zwischen der Nabe 16 und der Spindel 14 zu verhindern. Während des Normalbetriebs des Schwerlastfahrzeugs wird das Hydraulikfluid derart zur Kammer 92 geführt, daß die Druckbremskraft, welche durch die Zufuhr von Hydraulikfluid bzw. dessen Abfuhr zu bzw. von der ersten Kammer bewirkt wird, die axiale Position des ersten Kolbens 38 steuert, um wahlweise auf den Block 20 eine Druckbremskraft auszuüben und gezielt eine relative Drehung der Nabe 16 und der Spindel 14 zu verhindern oder zu reduzieren.
Wie beschrieben, umfaßt die verbesserte Bremse 12′ einen Aufbau, welcher sämtliche in der beschriebenen Bremse 12 verwendeten Bauteile mit Ausnahme der Stützplatte 30 benutzt. Zusätzlich machen auch die für die bevorzugte Bremse 12′ geltenden reduzierten Herstelltoleranzen und Konstruktionsanforderungen die bevorzugte Bremse 12′ außerordentlich attraktiv. Die Stützplatte 30′ kann einen Außenabschnitt 72 aufweisen, welcher in einfacher Weise mit dem zylindrischen Abschnitt 32 ohne eine Leckage von Hydraulikfluid verbunden werden kann. Zusätzlich können der Außenabschnitt 72 und der Innenabschnitt 74 der Stützplatte 30′ ohne Einhaltung sehr genauer Herstelltoleranzen verbunden werden, da die Dichtungen 102, 104 das Hydraulikfluid in der zweiten Kammer 92 zurückhalten, wodurch die Verbindung oder Abdichtung des Außenabschnitts 72 mit bzw. gegenüber dem Innenabschnitt 74 unkritisch ist.

Claims (1)

  1. Bremse für zwei relativ zueinander drehbare Teile, mit einem Gehäuse mit einem zylindrischen Abschnitt und einer Stützplatte, wobei der zylindrische Abschnitt an der Stützplatte befestigt und die Stützplatte an dem ersten Teil befestigt ist, mehreren Bremsscheiben, die im Gehäuse mit diesem relativ drehend und darin axial bewegbar aufgenommen sind, mehreren Gegendruckplatten, welche durch das zweite Teil damit drehfest und dazu axial bewegbar aufgenommen sind, wobei die Bremsscheiben und die Platten zur Bildung eines Bremsblocks abwechselnd ineinandergreifen, einer zentralen Bohrung des Gehäuses, welche durch eine sich radial nach innen erstreckende ringförmige Wand und eine zylindrische Innenfläche des zylindrischen Abschnitts gebildet ist, einem ersten Kolben mit einem rohrförmigen Abschnitt mit zylindrischer Außenfläche und einer sich radial nach außen erstreckenden Wand mit einer Ringfläche, welche sich von der zylindrischen Außenfläche nach außen erstreckt, wobei der erste Kolben in der Bohrung axial verschiebbar angeordnet ist und die ringförmige Wand, die zylindrische Innenfläche, die zylindrische Außenfläche und die Ringfläche eine erste expandierbare Kammer zwischen der Bohrung und dem ersten Kolben bilden, einer ersten, im wesentlichen U-förmigen dehnbaren Dichtung in der ersten Kammer, welche gegen die ringförmige Wand der Bohrung anliegt und ein Paar Lippen aufweist, welche mit der zylindrischen Innenfläche und der zylindrischen Außenfläche einen verschiebbaren Dichtsitz bilden, einer zweiten, im wesentlichen U-förmigen expandierbaren Dichtung in der ersten Kammer, die gegen die Ringfläche des ersten Kolbens anliegt und ein Paar Lippen aufweist, welche mit der zylindrischen Innenfläche und der zylindrischen Außenfläche jeweils einen verschiebbaren Dichtsitz bilden, und mit einer Einrichtung zur wahlweisen Zufuhr bzw. Abfuhr von Hydraulikfluid zum bzw. vom mittleren Bereich der ersten Kammer zwischen der ersten und zweiten Dichtung, wobei das Hydraulikfluid durch die erste und zweite Dichtung darin gehalten ist und auf den ersten Kolben für eine wahlweise Bewegung des ersten Kolbens axial relativ zur Bohrung wirkt, und wobei der rohrförmige Abschnitt des ersten Kolbens an einem von der ringförmigen Wand der Bohrung entfernten Ende eine sich radial nach innen erstreckende Schulter aufweist, welche mit dem Block ausgerichtet ist und darauf eine Druckkraft ausübt, wenn der erste Kolben radial gegen den Block durch Zufuhr von Hydraulikfluid zur ersten Kammer bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    • a) die Stützplatte (30′) einen ringförmigen Hohlraum (70) aufweist, welcher gegen das Gehäuseinnere offen ist und durch eine nach innen weisende zylindrische Fläche (78) und einen sich nach innen erstreckenden Flansch (80) an dem gegen das Innere (76) des Gehäuses (18′) weisenden Ende gebildet ist,
    • b) innerhalb des Hohlraums (70) ein zweiter Kolben (86) axial verschiebbar angeordnet ist, der eine nach außen weisende zylindrische Fläche (88) und einen sich nach außen erstreckenden Flansch (90) an einem vom Inneren (76) des Gehäuses (18′) entfernten Ende aufweist,
    • c) der sich nach innen erstreckende Flansch (80), die nach innen weisende zylindrische Fläche (78), die nach außen weisende zylindrische Fläche (88) und der sich nach außen erstreckende Flansch (90) eine zweite Expansionskammer (92) zwischen dem Hohlraum (70) und dem zweiten Kolben (86) bilden,
    • d) am zweiten Kolben ein sich axial erstreckendes Druckstück (94) vorgesehen ist, welches sich in das Innere (76) des Gehäuses in Ausrichtung mit der sich radial nach innen erstreckenden Schulter (60) des ersten Kolbens (38) erstreckt,
    • e) eine Feder (98) zur Vorspannung des zweiten Kolbens (86) gegen den Bremsblock (20) vorgesehen ist, um das sich in Axialrichtung erstreckende Druckstück (94) mit der radial nach innen verlaufenden Schulter in Anlage zu bringen und die Bremsdruckkraft auf den Block zu übertragen
    • f) eine dritte, im wesentlichen U-förmige, dehnbare Dichtung (102) in der zweiten Kammer in Anlage gegen den sich nach innen erstreckenden Flansch (80) der Stützplatte (30′) sowie eine vierte, im wesentlichen U-förmige, dehnbare Dichtung (104) in der zweiten Kammer in Anlage gegen den sich nach außen erstreckenden Flansch (90) des zweiten Kolbens (86) vorgesehen ist, wobei die dritte und vierte Dichtung (102, 104) jeweils ein Paar Lippen aufweisen, welche mit der nach innen weisenden zylindrischen Fläche (78) und der nach außen weisenden zylindrischen Fläche (88) einen verschiebbaren Dichtsitz bilden,
    • g) eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, um Hydraulikfluid wahlweise in die zweite Kammer zwischen der dritten und vierten Dichtung zuzuführen bzw. von dort abzuführen.
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