DE2938673A1 - Druckluftbetaetigte einfaedelvorrichtung fuer doppeldrahtzwirnspindeln - Google Patents

Druckluftbetaetigte einfaedelvorrichtung fuer doppeldrahtzwirnspindeln

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DE2938673A1
DE2938673A1 DE19792938673 DE2938673A DE2938673A1 DE 2938673 A1 DE2938673 A1 DE 2938673A1 DE 19792938673 DE19792938673 DE 19792938673 DE 2938673 A DE2938673 A DE 2938673A DE 2938673 A1 DE2938673 A1 DE 2938673A1
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DE
Germany
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brake
thread
holding part
injector
threading
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DE19792938673
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English (en)
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Zdenek Hemala
Waldemar Rothmeier
Rolf-Dieter 8960 Kempten Weber
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Saurer Allma GmbH
Original Assignee
Saurer Allma GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Titel: Druckluftbetätigte Einfädelvorriohtung für
  • Dopp eldrahtzwirnspindeln.
  • Die Erfindung betrifft eine druckluftbetätigte sinfädelvorrichtung für Doppeldrehtzwirnspindeln, mit einem einen Längsschlitz aufweisenden, an eine Druckluftquelle angeschlossenen Kupplungskopf und mit einer auf das apindelrobr aufgesteckten, federbelasteten, mit einem Padeneinlauf versehenen Badenbremse, die als Bremseinrichtung eine magnetisierbare, beiderseits an Bremsringen anliegende Bremspatrone aufweist, welche in Einfädelstellung beim Niederdrücken eines axial verschiebbaren Teiles der Fadenbremse durch den von oben auf die Fadenbremse gedrückten Kupplungskopf mittels eines ihr zugeordneten Dauermagneten gegenüber der Spindelachse seitlich bewegt wird, wobei gleichzeitig durch die aus dem Kupplungskopf austretende Druckluft in der Fadenbremse ein zum Spindelrohr abwärts gerichteter Luftstrom erzeugt wird.
  • Bei einer derartigen bekannten Einfädelvorrichtung (DE-PS 25 44 456) handelt es sich um eine weitgehend selbsttätig arbeitende, an einem an der Doppeldrahtswirnmaßchine entlang fahrbaren Wagen angeordnete Vorrichtung. Bei dieser Einfädel-Vorrichtung ist an dem Kupplungskopf eine zum Einlauf der Baden'bremse hin gerichtete Blasdüse vorgesehen, die in der Padenbremse einen abwärts gerichteten Luftstrom erzeugt. Bei derartigen, an einem Wartungswagen angeordneten Einfädelvorrichtungen ist vielfach an dem Wartungswagen eine an die Speicherscheibe heranbewegbare Saugdüse vorgesehen, durch die während des Einfädelvorganges in dem apindelrotor und dem Spindelrohr ein Vakuum erzeugt wird, welches die Förderwirkung des vom Kupplungskopf ausgehenden Druckluft stromes unterstützt.
  • Es hat sich Jedoch herausgestellt, daß speziell bei handbedienten Kupplungsköpfen (vergl. FR-PS 1 045 449 und DE-AS 25 59 423), bei denen der von Hand an den Fadeneinlauf der Dopp eldrahtz;wi rn8pindel anset zbare, einen Längs schlitz aufweisende Kupplungskopf ebenfalls ein Druckluftstrahl in das Spindelrohr bläst dann Schwierigkeiten auftreten, wenn hinter dem Fadeneinlauf eine Padenbremse, speziell eine mit einer federbelasteten Bremspatrone ausgerüstete Fadenbrems e vorgesehen ist. Der von dem Druckluftstrom in die Fadenbremse hineingeblasene Faden neigt dann nämlich dazu, sich in der Padenbremse zu stauen, wodurch der Einfädelvorgang verzögert oder überhaupt unmöglich gemacht wird.
  • Eine Verbesserung des Fadentransportes durch die windel kann nur dadurch erreicht werden, wenn der Faden durch die Padenbremse nicht hindurchgeblasen, sondern hindurchgesaugt wird. Zu diesem Zweck sind speziell ausgestaltet. Doppeldrahtzwirnspindeln bekannt (DE-PS 2 035 025, DE-AS 24 61 796 und lOOß 27 33 318), die einen innerhalb der Spindel vorgesehenen InJektor aufweisen. Zur Zuführung von Druckluft muß Jeweils ein Kupplungskopf an den stillgesetzten Spindelrotor, den Spulentopf oder das Fadeneinlaufrohr herangeführt werden.
  • Abgesehen davon, daß diese Vorrichtungen eine entsprechende Ausgestaltung der gesamten Spindel voraussetzen, deshalb relativ teuer sind und vor allem bereits vorhandene Doppeldrahtzwi=spindeln nicht ohne großen Aufwand umgerüstet werden können, ist bei diesen bekannten Einfädelvorrichtungen auch nicht das Problem gelöst, wie beim Einfädelvorgang der Durchgang der Fadenbremse freigemacht wird, da diese bekannten Einfädelvorrichtungen überhaupt keine Fadenbremße aufweisen.
  • Weiterhin ist aber auch eine Doppeldrahtzwirnspindel (DE-OS 28 31 532) bekannt, bei der die Fadenbremse im wesentlichen aus einem quer zur Fadenlaufrichtung entgegen Bederkraft verschiebbaren Kolben besteht. Dieser Kolben weist eine in Richtung der Spindelachse verlaufende Querbohrung auf, an deren beiden Mündungen zwei federbelastete Bremspatronen anliegen. WBhrand des Normalbetriebes wird der Faden zwischen diesen Dtindungen und den Bremspatronen hindurchgezogen und an diesen Stellen gebremst. Der Kolben ist in einem Zylinderraum verschiebbar, der eine Zuleitung aufweist, welche sich parallel zum Fadeneinlauf etwa bis zu dessen oberer rundung erstreckt. Ein auf diese obere Mündung und das Zuleitungsrohr aufsteckbarer Kupplungskopf weist zwei Druckluftzuleitungsbohrungen auf, von denen eine dem Radeneinlauf und die andere dem Zuleitungsrohr zugeordnet ist.
  • Wird dieser Kupplungskopf auf beide Teile aufgesetzt und die Verbindung zu einer Druckluftquelle freigegeben, so wird durch den im Zylinder aufgebauten Luftdruck der Kolben quer zur Spindelachse versohoben, so daß die Querbohrung des Kolbens mit dem Fadeneinlaufrohr und dem Spindelrohr fluchtet. Durch den in das Fadeneinlaufrohr gerichteten Luftstrom soll der Faden durch die Dopp eldraht zwi rnspindel hindurchgefördert werden. Abgesehen davon, daß auch hier der Faden durch die Spindelbremse nicht hindurchgesaugt, sondern hindurchgeblasen wird und deshalb die oben beschriebenen Btauungen auftreten können, weist die apindelbremse auch einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau und weitere Nachteile auf, die sich beim Betrieb bemerkbar machen.
  • Schließlich ist noch eine einstellbare federbelastete Fadenbremse für Doppeldrahtzwirnspindeln bekannt (DE-PS 23 09 578), bestehend aus einem auf das Spindelrohr aufsteckbaren starren Halterteil, das einen axial unbeweglichen, fadeneinlaufseitigen Bremsring trägt, an dem sich eine axial entgegen Federkraft zusammendrückbare, zweiteilige BremEpatrone mit ihrem einen halbkugelförmigen Ende abstützt, einem oberhalb dieses ersten Bremsringes koaxial zu diesem vorgesehenen Fadeneinlauf und einem einen zweiten, fadenauslaufsei ti gen Bremsring tragenden, entgegen Federkraft axial beweglichen Halteteil, an dessen Bremsring sich das andere halbkugelförmige Ende der Bremspatrone abstützt, wobei eines der beiden Halteteile das andere Halteteil hulsenförmig umschließt und der von dem hülsenförmigen Halteteil getragene Bremsring in einem Bremsringträgor angeordnet ist, der über sich radial erstreckende Stege an dem hälsenförmigen, Eußerea Halteteil abgestützt ist, während das innere Halteteil in seiner Wandung im Bereich der Stege sich in Acharichtung erstreckende Aussparungen aufweist und an einem der beiden um ihre gemeinsame Achse verdrehbaren Halteteile zusammenwirkende, die Axialbewegung der Stege in Richtung der Federkraft begrenzende Anschlagflächen vorgesehen sind, durch die in Abhängigkeit von der Jeweiligen gegenseitigen Drehstellung der Halt steile der gegenseitige Abstand der Bremsringe in Betriebsstellung einstellbar ist.
  • Bei dieser bekannten Fadenbremse läßt sich durch Herunterdrücken des axial verschiebbaren Halteteiles die Fadenbremse außer Betrieb setzen, wobei die Bremspatrone freigegeben und durch einen seitlich an dem starren Halteteil angeordneten Magneten von der Spindelachse seitlicb zur Wand des inneren Halteteiles bewegt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine druckluStbetätigte Einfädelvorri chtung für Dopp eldrahtzwi rnspindeln der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, die einfach und von kompakter Bauart ist, ohne großen Arbeitsaufwand an berei ts vorhandene Dopp eldrahtzwi rnspindeln eingebaut werden kann und bei der der Faden durch die Bremseinrichtung störungsfrei hindurchgesaugt wird.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß unterhalb des auslaufseitigen Endes der Bremseinrichtung in der Fadenbremse ein InJektor vorgesehen ist, dessen Saugseite dem auslaufseitigen Ende der Bremseinrichtung und dessen Blasseite dem apindelrohr zugekehrt ist, daß in der Fadenbremse mindestens ein zum InJektor führender, exzentrisch angeordneter Verbindungskanal vorgesehen ist, der an einer fadeneinlaufaeiti gen Stirnfläche der Fadenbremse mündet, daß an dem Eupplungßkopf eine längsgeschlitzte HüLse vorgesehen ist, die eine mit der Stirnfläche zusammenwirkende Dichtfläche, an der eine Zuleitung für die Druckluft mundet, einen Stützrand zum Niederdrücken des axial verschiebbaren Teiles der Fadenbremse, Zentrierungsmittel zur Zentrierung gegenüber dem Einlaufrohr und eine an den Längsschlitz angrenzende Ansaugöffnung aufweist, die in Einfädelstellung des Supplungakopfes mit dem Fadeneinlauf fluchtet.
  • Bei dieser neuen Einfädelvorrichtung erfüllt der Kupplungskopf zwei Funktionen. Er dient zur Zuführung von Druckluft zum InJektor und gleichzeitig zum Außerbetriebsetzen der Fadenbremse, so daß die Bremspatrone von den zugehörigen Bremsringen abgehoben und gegenüber der Spindelachse seitlich bewegt wird. Da der InJektor unmittelbar unter der Bremseinrichtung angeordnet ist, entsteht am Fadeneinlauf und in der Bremseinrichtung selbst ein Vakuum, durch welches der Faden durch die Bremseinrichtung gesaugt wird. Irgendwelche Stauungen des Fadens sind damit vermieden. Die neue Einfädelvorrichtung eignet sich damit hervorragend für Doppeldrahtzwirnspindeln, bei denen die Padenbremsen mit Bremspatronen ausgerüstet sind. Weiterhin zeichnet sich die neue Fadenbremse durch eine gedrängte Bauart aus und sie kann jederzeit ohne großen Arbeitsaufwand an bereits vorhandene Doppeldrahtzwirnspindeln angebaut werden, in dem einfach die vorher verwendete Fadenbremse durch die nach der Erfindung ausgebildete Fadenbremse ausgetauscht und an der Maschine eine Druckluftzuleitung montiert wird. Der Kupplungskopf selbst kann über eine flexible Leitung mit dieser Druckluftleitung verbunden sein und zum Einfädeln an mehreren benachbarten Spindeln verwendet werden.
  • Da mit dem Kupplungskopf sowohl die Druckluft zugeführt als auch die Fadenbremse außer Betrieb gesetzt wird, zeichnet sich die neue Bremseinrichtung auch durch eine einfache Bedienung aus.
  • Die neue Einfädelvorri chtung wird vorteilhaft in Kombination mit einer einstellbaren federbelasteten Fadenbremse verwendet, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 2 erwähnt ist. Hierbei wird die Anordnung so getroffen, daß der InJektor unterhalb des auslaufseitigen Bremsringes vorgesehen ist und daß der Verbindungskanal in mindestens einem der Halteteile angeordnet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles in folgendem näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Einen Längaschnitt durch die Einfädelvorrichtung in Einfädelstellung nach der Linie I-I der Fig. 5.
  • Fig. 2 Einen Längsschnitt durch die Fadenbremse der Einfädelvorrichtung in Betriebsstellung nach der Linie II-II der Eig. 4.
  • Fig. 3 Eine Abwicklung der Innenfläche des äußeren hülsenförmigen Halteteils.
  • Fig. 4 Eine Draufsicht auf die Fadenbremse in Richtung IV der Fig. 2.
  • Fig. 5 Eine Draufsicht auf den Kupplungskopf.
  • Fig. 6 Eine Unteransicht des Kupplungskopfes in Richtung VI der Fig. 1.
  • Die Einfädelvorrichtung besteht im wesentlichen aus der auf die Doppeldrahtzwirnspindel aufgesetzten Fadenbremse 1, die auch den Injektor enthält und den auf die Fadenbremse auf setzbaren Swpplungikopf 2. Die Fadenbremse ist auf dem Spindelrohr 3 angeordnet und weist ein stationäres inneres hülsenförmiges Halteteil 4 und ein äußeres hülsenförmiges Halteteil 5 auf, welches gegenüber dem inneren Halteteil 4 axial verschiebbar und auch verdrehbar ist. Am oberen Ende des stationären Halteteiles 4 ist ein erster Bremsringträger 6 eingeschraubt, der den fadeneinlaufseitigen Bremsring 7 und auch den Fadeneinlauf 8 trägt. Das obere Ende des stationären Halteteiles weist als Zentrierungamittel einen mehreckförmigen, beim gezeigten Ausführungsbeispiel achteckigen Ansatz 4a auf, dessen Funktion in Verbindung mit dem Kupplungskopf 2 weiter unten stehand noch näher beschrieben wird. In dem stationären Halteteil 4 ist ein zweiter Bremsringträger 9 entgegen der Kraft der Feder 10 axial verschiebbar und trägt den fadenauslaufseitigen Bremering 11. Der Bremsringträger 9 weist diametral angeordnete Stifte 12 auf, die in eine an der Innenwandung 5a des verschiebbaren Halteteiles 5 vorgeßehene Nut 13 eingreift. Der Verlauf dieser Nut 13, die mehrere in verschiedener Höhe angeordnete Rastkerben 13a bis 13d aufweist, ist in Fig. 3 dargestellt, die eine Abwicklung der Innenfläche des Halteteiles 5 zeigt. Die Stifte 12 sind durch Längsschlitze 14 in der Wandung des inneren Halteteiles 4 hindurchgeführt.
  • Zwischen den beiden Bremsringen 7 und 11 iet eine bekannte axial entgegen Federkraft zusammendrückbare Bremspatrone 15 vorgesehen, deren beiden halbkugelförmigen Enden 15a und 15b sich in Betriebsstellung an den Bremsringen 7 und 11 abstützen.
  • Unterhalb dieser Im wesentlichen durch die Bremsringe 7, 11 und die Bremspatrone 15 gebildeten Bremseinrichtung ist der InJektor 16 vorgesehen. Dieser besteht vorteilhaft aus einem auslaufseitig am Bremsringträger angeordneten Fortsatz 9a mit einer zentralen Bohrung 17. Der Fortsatz 9a weist dabei eine kegelstumpfförmige Aussenfläche 18 mit mehreren, parallel zu Mantellinien verlaufenden Rippen 18a auf. In Einfadelstellung greift der Fortsatz 9a in eine kegelstumpfförmige Erweiterung 19 ein, die im Bereich des oberen Endes des spindelrohres 3 vorgesehen ist. Der Kegelwinkel dieser Erweiterung 19 und der Aussenfläche 17 sind gleich groß. Da ein Teil des InJektors 16 durch den Fortsatz 9a des Bremsringträgers gebildet wird, ist der InJektor einfach in seiner Herstellung, es sind weniger Bauteile erforderlich und es wird eine in axialer Richtung gedrängte Bauart erzielt.
  • Die verschiebbare Hhlse 5 ist mit mehreren achsparallel verlaufenden Verbindungskanälen 20 versehen, die alle in der fadeneinlaufseitigen Stirnfläche 21 des Halteteiles 5 münden.
  • An den unteren Enden der Verbindungskanäle 20 sind mehrere radial verlaufende Bohrungen 22 vorgesehen, die an der Innenwand 5a des Halte/teiles 5 münden. Der Zustand a dieser Bohrungen 22 von den Rastkerben 13a bis 13d ist dabei immer gleich groß. Anstelle von mehreren Radialbohrung« könnte an der Innenwand 5a auch ein umlauf ender Einstich vorgesehen sein, dessen axiale Breite dem Abstand der obersten Bohrung von der untersten Bohrung entspricht, wobei dieser Einstich unterhalb der Nut 13 verlaufen müßte.
  • In Einfädelstellung fluchten die Bohrungen 22 Jeweils mit Querbohrungen 23 im Halteteil 4.
  • Die Anzahl der Verbindungskanäle 20 entspricht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Anzahl der Seiten des achteckförmigen Ansatzes 4a, wobei Jeder Verbindungskanal 20 dem mittleren Bereich der Achteckseite zugeordnet ist.
  • Der Kupplungskopf 2 weist eine längsgeschiitze Hülse 24 auf.
  • Diese Salse 24 besitzt einen unteren Stützrand 24a mit einer Dichtung 25 aus gummielastischem Material, die eine mit der Stirnfläche 21 zusammenwirkende Dichtfläche 25a aufweist.
  • Die Dichtung 25 hat eine Aussparung 26, die Jedoch im Bereich des Schlitzes 27 der diese 24 geschlossen ist (Fig. 6).
  • In dieser ringförmigen aussparung 26 mündet die Zuleitung 28 fUr die Druckluft. Der Kupplungskopf 2 ist über eine flexible Leitung an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen.
  • Die Hülse 24 weist ferner als Zentrierungsmittel eine auf den achteckförmigen Ansatz 4a passende, ebenfalls achteckförmige Ausnehmung 29 auf. Der Längsschlitz 27 in der Hülse 24 ist im Bereich einer Ecke der achteckförmigen Aussparung 29 angeordnet, ebenso wie die Zuleitung 28 an einer Ecke endet. Hierdurch wird erreicht, daß beim Auf setzen des Kupplungskopf es 2 auf den Ansatz 4a nicht nur der Kupplungskopf und dessen Hülse 24 gegenüber der Spindelachse zentriert, sondern in einer von acht möglichen Stellungen so gegenüber dem verschiebbaren Halteteil 5 ausgerichtet wird, daß der Schlitz 27 und die Zuleitung 28 niemals im Bereich einer der Verbindungskanäle 20 zu liegen kommt.
  • Dies ist auch deshalb wichtig, weil zweckmäßig am Ende der Zuleitung 28 ein Ventilsitz 30 mit einem Ventilkörper 31 vorgesehen ist, dessen Betätigungsetift 31a aus der Xindur;32 der Zuleitung 28 herausragt. Diese Ventilanordnung gewährleistet, daß die Druckluftzufuhr bei Nichtbenutzung des Kupplungskopfes 2 selbsttätig gesperrt und bei Benutzung auch selbsttätig geöffnet wird.
  • Die Hülse 24 weist eerner einen zentral gegenüber der achteckförmigen Ausnehmung 29 und koaxial zum StUtsrtad 24a verlauf ende Ansaugöffnung 33 auf, die an den Schlitz 27 angrenzt, dbh. durch den Schlitz 27 zur Seite hin offen ist. In gerader Verlängerung des Schlitzes 27 weist der Kupplungskopf 2 oberhalb der Ansaugöffnung 33 einen Wulst 34 auf, der zur einlage und Abstützung des einzufädelnden Fadens dient.
  • In Fig. 2 ist die Fadenbremse 1 in Betriebsstellung gezeichnet, wobei der Faden F durch die halbkugelförmigen Enden 15a und 15b der Bremspatrone 15 an die Bremsring 7 und II gedrückt und dadurch gebremst wird. Die Bremskraft wird bestimmt durch die Vorspannung der in der Bremspatrone 15 enthaltenen Feder. Die Zusammendrückung dieser Feder wird durch die Betriebslage des beweglichen Bremsringträgers 9 bestimmt, der durch die Feder 10 zum Padeneinlauf 8 hin gedrückt wird. Begr«Dst wird diese Bewegung durch die Stifte 12, welche in eine der Rastkerben 13a bis 13d der Nut 13 eingreifen. Durch Verdrehung des Halteteilos 5 um seine Achse kann man die Jeweilige Rastkerbe 13a- 13d bestimmen. Da die Rastkerbe in verschiedener axialer Höhe angeordnet sind, wird damit auch die Vorspannung der in der Bremspatrone 15 enthaltenen Feder und damit die Bremswirkung stufenweise verändert. Über nicht dargestellte Markierungen an den gegeneinander verdrehbaren Halteteilen 4 und 5 kann man die Jeweils eingestellte Bremsstufe erkennen und an allen Spindeln die gleiche Bremsstufe einstellen.
  • Soll nun zu Beginn des Zwirnens oder bei einem Fadenbruch der Faden in die Doppeldrahtzwirnspindel eingefädelt werden, so wird der Kupplungskopf 2 mit seiner Hülse 24 auf die Sadenbremse 1 aufgesetzt. Beim Herunterdrücken des Kupplungakopfes wird das Halteteil 5 in axialer Richtung verschoben und bewegt dabei auch den Bremeringträger 9 nach unten, so daß die Bremapatrone 15 freigegeben wird. Ein in der Hülse 24 vorgesehener Dauermagnet 35 zieht die aus magnetisierbarem Material bestehende Patrone gemäß Fig. 1 zur Seite und der Fadendurchgang in der Bremseinrichtung ist damit freigegeben.
  • Weiterhin greift der Fortsatz 9a bei niedergedrücktem Halteteil 5 in die kegelstuspfförmige Erweiterung 19 ein und bildet susammen mit dieser einen InJektor. Da sich beim Niederdrücken des Kupplungskopfes 2 der Betätigungsstift 31a auf der Stirnfläche 21 abstützt, wird der Ventilkörper 31 vom Ventilsitz 30 abgehoben und die Druckluftzufuhr automati söh geöffnet. Die Druckluft kann dann durch die ringförmige Aussparung 26 der Dichtung 25 und die Verbindungskanäle 20 sowie die tuerbohrung 23 zum InJektor 16 strömen.
  • Der InJektor 16 erzeugt in dem Spindelrohr 3 einen mit Pfeil angedeuteten abwärtsgerichteten Luftstrom sowie in der zentralen Bohrung 17 des Fortsatz es und allen oberhalb eelegenden Öffnungen der Bremse ein Vakuum. Insbesondere wird auch an der Ansaugöffnung 23 ein Vakuum erzeugt. Vor dem Aufsetzen des Kupplungskopfes 22 kann man den einzufädelnden Faden über den Wulst 34 legen und durch einen Finger gegen den Wulst drücken. Durch das nach dem Aufsetzen des Eupplungskopfes an der Ansaugöffnung 33 erzeugte Vakuum wird der Faden durch die Fadenbremse hindurchgesaugt und dann durch den Luftstrom durch die gesamte Spindel weitertransportiert, bis er an der Fadenspeicherscheibe austritt. Je nach ßpindelkonstruktion wird der Baden dann von dort durch eine Umlenkfläche nach oben umgelenkt und zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer hindurchgeführt oder man muß ihn von Hand zwischen beiden Teilen hindurchführen. Der Einfädelvorgang vollzieht sich sehr rasch, so daß nur kurzzeitig mit dem Kupplungskopf 2 auf die Bremse gedrückt zu werden braucht. Beim Abnehmen des Kupplungskopfes schließt sich die Druckluftzufuhr selbsttätig.
  • Der eingefädelte Faden tritt durch den Schlitz 27 aus dem Kupplungskopf aus. Nach Abheben des Kupplungskopfes bewegt sich das Halteteil 5 unter Wirkung der Feder 10 wieder in seine Betriebsstellung.
  • Die Erfindung soll nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sein. So ist es beispielweise auch denkbar, die Verbindungskanäle. nicht in dem verschiebbaren Halteteil, sondern in dem stationären Halteteil anzuordnen.
  • L e e r's e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung für Doppeldrahtzwirnspindeln, mit einem einen Längsschlitz aufweisenden, an eine Druckluftquelle ang;eschlossenen Eupplungskopf-und mit einer auf das Spindelrohr aufeesteckten federbelasteten, mit einem Fadeneinlauf versehenen Fadenbremse, die als Bremseinrichtung eine magnetisierbare, beiderseits an Bremsringen anliegende Bremspatrone aufweist, welche in Einfädelstellung beim Niederdrücken eines anal verschiebbaren Teiles der Fadenbremse durch den von oben auf die Fadenbremse gedrückten Kupplungskopf mittels eines ihr zugeordneten Dauermagneten gegenüber der Spindelachse seitlich bewegt wird, wobei gleichzeitig durch die aus dem Kupplungskopf austretende Druckluft in der Fadenbremse ein zum Spindelrohr abwärts gerichteter Luftstrom erzeugt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß unterhalb des auslaufseitigen Endes der Bremseinrichtung (7,11,15) in der Fadenbremse (1) ein Injektor (16) vorgesehen ist, dessen Saugseite dem auslaufseitigen Ende der Bremseinrichtung (7, 11, 15) und dessen Blasseite dem Spindelrohr (3) zugekehrt ist, daß in der Fadenbremse (1) mindestens ein zum Injektor (16) führender exzentrisch angeordneter Verbindungskanal (20) vorgesehen ist, der an einer fadeneinlaufseitigen Stirnfläche (21) der Padenbremse (1) mündet, daß an dem gupplungskopf (2) eine längsgeschlitzte Ililse (24) vorgesehen ist, die eine mit der Stirnfläche (21) zusammenwirkende Dichtfläche (25a) an der eine Zuleitung (28) für die Druckluft mündet, einen stützrand (24a) zum Niederdzücken des axial verschiebbaren Teiles (5) der Fadenbremse (1), Zentrierungsmittel (29) zur Zentrierung gegenüber dem s laufrohr (8) und eine an dem Längsschlitz (27) angrenzende Insaugöffnung (33) aufweist, die in Einfädelstellung des Kupplungskopfes (2) mit dem Fadeneinlauf (8) fluchtet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer einstellbaren, federbelasteten Fadenbremse, bestehend aus einem auf das Spindelrohr aufsteckbaren starren Halteteil, das einen axial unbeweglichen, fadeneinlaufseitigen Bremsring trägt, an. dem sich eine axial entgegen Federkraft susammendruckbare, zweiteilige Bremspatrone mit ihrem einen halbkugelförmigen Ende abstützt, einem oberhalb dieses ersten Bremsringes koaxial zu diesem vorgesehenen Fadeneinlauf und einem einen zweiten fadenauslaufseitigen Bremsring tragenden, entgegen Federkraft axial beweglichen Ralteteil, an dessen Bremsring sich das andere halbkugelförmige Ende der Bremspatrone abstützt, wobei eines der beiden Halteteile das andere Halteteil hülsenförmig umschließt pnd der von dem hdlsenförmigen Halteteil getragene in Bremßrin4teinem Bremsringträger angeordnet ist, der über sich radial erstreckende 8tege an dem hülßenförmigen, äußeren Halteteil abgestützt ist, während das innere Halteteil in seiner Wandung im Bereich der Stege sich in gchsrichtung erstreckende Aussparungen aufweist und an einem der beiden gegenseitig um ihre gemeinsame Achse verdrehbaren Halteteile zusammenwirkende, die Axialbewegung der Stege in Richtung der Federkraft begrenzende Anschlagflächen vorgesehen sind, durch die in Abhängigkeit von der Jeweiligen gegenseitigen Drehstellung der Halteteile der gegenseitige Aufstand der Bremsring in Betriebastellung einstellbar ist, dadurch g e -k o n n z e i c h n e t , daßder InJektor (16) unterhalb des auslaufseitigen Brenisringes (11) vorgesehen ist und daß der Verbindungskanal (20) in mindestens einem der Halteteile (4, 5) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Injektor (16) durch einen auslaufseitig am Bremsringträger (9) angeordneten Fortsatz (9a) mit einer zentralen Bohrung (17) und eine im Bereich des oberen Endes des Bpindelrohres (3) vorgesehene kegelstumpfförmige Erweiterung (19) gebildet ist, in welche der Fortsatz(9a) beim Niederdrücken des verschiebbaren Halteteiles (5) durch Abstandshalter begrenzt (18a) soweit hineinbewegbar ist, daß zwischen der Außenfläche (18), des Fortsatzes (9a) und der kegelstumpffdrmigen Erweiterung (19) ein Luftspalt verbleibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z ei c h n e t , daß der Fortsatz (9a) ebenfalls kegelstumpfförmig ist und als Abstandhalter mehrere sich im wesentlichen parallel zu Mantellinien erstreckende Rippen (18a) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das äußere Halteteil (5) axial verschiebbar ist und mehrere axiale Verbindungskanäle (20) aufweist, die in Einfädelstellung über Querbohrungen (23) im stationären Halteteil (4) mit dem InJektor (16) in Verbindung stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das äußere Halteteil (5) an seiner Innenwand (5a) eine umlaufende Nut (13) mit in verschiedener axialer Hohe angeordneten Rastkerben (13a-13d) auSweist, in welche zwei diametral angeordnete Stift. (12) des Bremsringträgers (9) eingreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Zentrierungsmittel in der Pulse (24) eine mehreckförmige Ausnehaun; (29) und am oberen Ende des stationären Halteteiles (4) ein mehreckförmiger Ansatz (4a) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß Jeder Seite des Ansatzes (4a) ein im mittleren Bereich der Seite mündender Verbindungskanal (20) zugeordnet ist und daß der lnngsschlitz (27) in der Hülse (24) im Bereich einer Ecke der mehreckförmigen Aussparung (29) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch g e -k o n n z e i c h n e t , daß die Zuleitung (28) im Bereich einer Ecke der mehreckförmigen Aussparung (29) osündet und am Ende dieser Zuleitung (28) ein Ventilsitz (30) und ein Ventilköxper (31) vorgesehen sind, dessen 3etätigungsstift (31a) aus der Wandung (32) der Zuleitung (28) herausragt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Dauermagnet (35) in der Hülse (24) des Kupplungskopfes (2) angeordnet ist.
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