CH650282A5 - Fadenbremse. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse, insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln, mit einem rohrförmigen Bremsgehäuse, in dem zwischen einem Fadeneinlaufkanal und einem Fadenauslaufkanal eine kapseiförmige Bremspatrone mit ihren kalottenförmigen Enden gegen einen unteren und einen oberen Bremsflächenring anliegt, wobei die beiden Bremsflächenringe mit Abstand von den ihnen zugewandten Öffnungen des Fadeneinlaufkanals und des Fadenauslaufkanals angeordnet sind.
Derartige Fadenbremsen in ihrer grundsätzlichen Form sind beispielsweise in der DE-PS 1 510 807 beschrieben.
Zum Ein- bzw. Durchfadeln, insbesondere zum pneumatischen Ein- bzw. Durchfädeln, eines Fadens ist es erforderlich, einen freien Fadendurchlaufweg für den Faden zu schaffen, und zwar dadurch, dass die Bremspatrone von den beiden Bremsflächenringen freikommt wodurch beide Durchgänge der Bremsflächenringe freigegeben werden.
Bei einer in der DE-OS 2 309 578 beschriebenen Fadenbremse der eingangs geschilderten Art, die in Verbindung mit einer ein Fadeneinlaufrohr aufweisenden Doppeldraht-Zwirnspindel verwendet wird, wird der untere Bremsflächenring durch Niederdrücken des Fadeneinlaufrohres nach unten verschoben, so dass die zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen Material bestehende kapseiförmige Brems patrone von einem im Bereich des Bremsgehäusemantels angeordneten Dauermagneten seitlich angezogen und festgehalten wird. Auf diese Weise wird der Einfädel weg für ein pneumatisches Einfädeln des Fadens durch die Bremskammer bzw. das Bremsgehäuse zumindest teilweise freigegeben.
Bei einer in der DE-AS 2 543 018 beschriebenen, einer Doppeldraht-Zwirnspindel zugeordneten Fadenbremse mit einer kapseiförmigen Bremspatrone wird diese Bremspatrone durch Niederdrücken des Fadeneinlaufrohres der Doppeldraht-Zwirnspindel und der an diesem Fadeneinlaufrohr befestigten oberen Bremsfläche nach unten zusammengedrückt und dann durch ein Überbrückungsrohrstück zur Seite verschoben, derart, dass dieses Überbrückungsrohrstück in die zentrale Einfädelungs- bzw. Durchfädelungsstel-lung gelangt.
Bei den bekannten Fadenbremsen, bei denen die Bremspatrone aus der zentralen Stellung herausbewegt und anschliessend seitlich festgehalten wird, kann es bei der Rückstellung der Bremspatrone in ihre zentrale Bremsstellung zu einem Verkanten bzw. Schrägstellen dieser Bremspatrone kommen, wodurch der Lauf des inzwischen durchgefädelten Fadens in nachteiliger Weise beeinflusst werden kann. Die Gefahr einer wenn auch nur momentanen Schrägstellung bzw. Verkantung der Bremspatrone basiert im wesentlichen darauf, dass beim Ablösen der Bremspatrone von beispielsweise seitlich angeordneten Haltemagneten ein ungleichmässiges Ablösen der Bremspatrone stattfindet. Abgesehen davon ist die zusätzliche Zuordnung von Verstellorganen zum zeitweiligen Herausbewegen der Bremspatrone aus der zentralen Stellung vom Standpunkt eines zusätzlichen Konstruktionsaufwandes einerseits und andererseits auch handhabungsmässig bei Durchführung von Wartungsarbeiten nachteilig, da beispielsweise im Zuge einer pneumatischen Fadendurchfäde-lung zusätzliche Handhabungen durch das Niederdrücken des Fadeneinlaufrohres erforderlich werden.
In der DE-PS 2 350 309 ist eine Fadenbremse für eine Dop-peldraht-Zwirnspindel beschrieben, deren Fadendurchgangskanal im Bremsgehäuse örtlich zu einer Tasche erweitert ist, deren obere geneigte Stirnfläche als eine ebene, einseitig geneigte und sich rings um die Fadeneintrittsöffnung des Fadendurchgangskanals in die Tasche erstreckende Bremsfläche und deren Bremskörper als ein die Fadeneintrittsöffnung abdeckendes Bremsplättchen aus ferromagneti-schem Werkstoff ausgebildet ist. Dieses Bremsplättchen ist von dem durchlaufenden Faden in Fadenlaufrichtung um einen im Bereich seines oben befindlichen Aussenrandes angeordneten Schwenkpunktes gegen die Kraft eines in bezug auf die ortsfeste Bremsfläche verstellbaren mehrpoligen Dauermagneten von der ortsfesten Bremsfläche wegschwenkbar. Um durch eine derartige Fadenbremse einen Faden pneumatisch durchzufädeln, ist es bekannt, dass Bremsplättchen durch Verschieben des Fadendurchlaufrohres zu verschwenken oder aber durch parallel neben dem Fadendurchlaufrohr liegende Druckstifte von der Bremsfläche abzuheben. Um derartige von aussen her betätigbare mechanische Stellorgane überflüssig zu machen, ist es gemäss der DE-PS 2 350 309 weiterhin bekannt, in der ortsfesten Bremsfläche einen By-Pass-Kanal anzubringen, der sich an den Fadendurchgangskanal anschliesst und durch den der Faden während des pneumatischen Durchfädelns ohne Abheben des Bremsplättchens von der Bremsfläche hindurchgeführt wird. Beim anschliessenden Aufbau der Fadenzugkraft wird der eingefädelte Faden zwangsläufig gestrafft, was zur Folge hat, dass der Faden wieder aus dem By-Pass-Kanal in den eigentlichen d.h. wirksamen Bremsbereich eingeführt wird.
Gegenüber derartigèn sogenannten Plättchen-Fadenbremsen haben die sogenannten Kapselfadenbremseri mit einer kapseiförmigen Bremspatrone den Vorteil, dass einer2
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seits zwei Bremspunkte vorhanden sind, nämlich einmal im Bereich des oberen Bremsflächenringes und zum anderen im Bereich des unteren Bremsflächenringes, wobei der Faden dauernd entlang der Bremsflächenringe hin und her wandert und dabei gleichzeitig die kalottenförmigen Enden der Brems- s patrone überstreicht. Dieses führt zu einem ständigen Sauberhalten der Bremsflächen, wodurch die Funktionstüchtigkeit der Fadenbremse über lange Zeiträume gewährleistet ist.
In den GB-PS 190 036 und 288 442 sind Fadenbremsen beschrieben, die als Bremskörper eine Kugel enthalten, die io entweder unter dem Einfluss der Schwerkraft oder durch Federkraft gegen einen Bremsflächenring anliegt, der mit einem seitlichen Einfädelschlitz versehen ist. Diese bekannten Fadenbremsen lösen jedoch nicht das Problem einer vereinfachten pneumatischen Fadendurchfädelung für 15 den Fall, dass die Fadenbremse gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 ein rohrförmiges Bremsgehäuse mit Fadeneinlaufkanal und der Fadenauslaufkanal und zwei Bremsflächenringen umfasst, gegen die eine kapseiförmige Bremspatrone anliegt. 20
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sogenannte Kapselfadenbremse mit zwischen zwei Bremsflächenringen angeordneter Bremspatrone so zu gestalten, dass es für eine pneumatische Fadendurchfädelung nicht mehr erforderlich ist, die Bremspatrone seitlich aus ihrer eigentlichen 25 Bremsstellung zwischen den beiden Bremsflächenringen herauszubewegen, um dadurch einerseits die Konstruktion der Fadenbremse und andererseits auch den Arbeitsaufwand bei der Fadendurchfädelung, insbesondere pneumatischen Fadendurchfädelung, zu vereinfachen. 30
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemässe Fadenbremse dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Achse der beiden Bremsflächenringe gegenüber der gemeinsamen Achse von Fadeneinlaufkanal und Fadenauslaufkanal radial versetzt ist, dass ausserhalb der aus den beiden Brems- 35 flächenringen und der Bremspatrone gebildeten Bremsstrecke ein Fadenleitkanal vorbeigeführt ist, und dass beide Bremsflächenringe mit je einem Einfädelschlitz versehen sind.
Bei der erfindungsgemässen Fadenbremse kann im Fall 40 einer pneumatischen Fadendurchfädelung der den Faden mitführende Luftstrom den seitlich der eigentlichen Bremsstrecke, die aus den Bremsflächenringen und der Bremspatrone besteht, verlaufenden Fadenleitkanal so durchströmen, dass der eigentliche Fadendurchfädelvorgang ohne Verlage- 45 rung irgendeines Teiles der Fadenbremse stattfinden kann.
Nach Beendigung des DurchfädelVorganges befindet sich der durchgefädelte Faden noch ausserhalb des eigentlichen Bremsbereiches, und zwar im wesentlichen im Bereich der beiden Einfädelschlitze der Bremsflächenringe. Diese Einfä- 50 delschlitze bilden im übrigen die Enden des an der Bremse vorbeigeführten Fadenleitkanals. Nach erfolgter Durchfäde-lung des Fadens geschieht der eigentliche Fadeneinzug in den aus den kalottenförmigen Enden der Bremspatrone und den Bremsflächenringen gebildeten Bremsbereich in einfachster ss Form durch Straffen des Fadens. Damit verlässt der Faden den Fadenleitkanal und wird von dort zwingend durch die Einfädelschlitze der Bremsflächenringe eingezogen. Am innenliegenden Ende der Fadeneinfädelschlitze trifft der Faden auf die kalottenförmigen Enden der Bremspatrone und zwängt sich weiter zwischen diese kalottenförmigen Bremspatronenenden und die Bremsflächenringe. Das Straffen des Fadens und damit das Einziehen desselben in den eigentlichen Fadenbremsbereich kann von Hand erfolgen oder aber auch automatisch beim beginnenden Durchzug des Fadens durch die den Faden bearbeitende Maschine durch den Aufbau der Fadenspannung beispielsweise bei Anlauf einer Spindel oder eines Wickelaggregates.
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Hinsichtlich der seitlichen bzw. radialen Versetzung der gemeinsamen Achse der beiden Bremsflächenringe gegenüber dem Fadeneinlaufkanal ist es unerheblich, ob, bezogen auf den eigentlichen Fadenlaufweg, der Fadeneinlaufkanal oder die gemeinsame Achse der beiden Bremsflächenringe zentrisch liegt.
Erfindungsgemäss ist weiterhin vorgesehen, dass die Einfädelschlitze in den Bremsflächenringen, bezogen auf die Achsen der Bremsflächenringe, diametral der Achslinie von Fadeneinlaufkanal und Fadenauslaufkanal gegenüberliegen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Bremsflächenringe in an den Fadeneinlaufkanal und den Fadenauslaufkanal anschliessende Einsatzkörper eingesetzt, die mit seitlichen Axialschlitzen versehen sind, die bündig in die Einfädelschlitze der Bremsflächenringe übergehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer derartigen erfindungsgemässen Fadenbremse ist dadurch gekennzeichnet, das der den unteren Bremsflächenring tragende Einsatzkörper einstückig mit dem Bremsgehäuse ausgebildet ist, das an seiner Oberseite eine zentrische Bohrung aufweist, an die sich eine radial versetzte, axialgerichtete Öffnung anschliesst, in die der den oberen Bremsflächenring tragende Einsatzkörper ragt, der einen Ansatz eines in der zentrischen Bohrung in axialer Richtung verstellbaren Zylinders bildet, durch den der Fadeneinlaufkanal geführt ist.
Die erfindungsgemässe Fadenbremse ist überall dort verwendbar, wo in Verbindung mit Textilmaschinen beliebiger Art eine bestimmte Fadenspannung aufrecht erhalten werden muss beispielsweise bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel bzw. Doppeldraht-Spinnspindel.
Die erfindungsgemässe Fadenbremse wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt der erfindungsgemässen Fadenbremse in ihrer Bremsstellung, und
Fig. 2 einen Radialschnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1.
Die in den Figuren in vergrösserter Ansicht dargestellte Fadenbremse enthält ein Bremsgehäuse 1, das an seiner Oberseite eine zentrische Bohrung 2 aufweist, an die sich seitlich bzw. radial versetzt eine axialgerichtete Öffnung 3 anschliesst. Die Bohrung 2 dient zur Aufnahme eines Zylinders 6, der zur Bildung eines Fadeneinlaufkanales 5 eine zentrische Bohrung enthält. An den Zylinder 6 schliesst sich ein nach unten gerichteter und in die seitlich versetzte Öffnung 3 ragender Ansatz an, der einen Einsatzkörper 7 bildet, in den ein insbesonderer aus abriebfestem Material bestehender Bremsflächenring 9 eingesetzt ist.
Am unteren Ende des Bremsgehäuses 1 befindet sich ein Fadenauslaufkanal 4, über dem in axialem Abstand ein weiterer Bremsflächenring 10 in einem einen Teil des Bremsgehäuses 1 bildenden Einsatzkörper 8 gelagert ist.
Die beiden Bremsflächenringe 9 und 10 sind mit axialem Abstand von den ihnen zugewandten Öffnungen des Fadeneinlaufkanals 5 einerseits bzw. des Fadenauslaufkanals 4 andererseits angeordnet, wobei die gemeinsame Achse der beiden Bremsflächenringe 9,10 gegenüber der gemeinsamen Achse von Fadeneinlaufkanal 5 und Fadenauslaufkanal 4 seitlich radial versetzt liegt.
Die beiden Bremsflächenringe 9 und 10 sind mit in einer gemeinsamen Achsialebene liegenden seitlichen Einfädelschlitzen 11 bzw. 12 versehen, die bündig und flächig in radial verlaufende Axialschlitze 13,14 der Einsatzkörper 7 bzw. 8 übergehen. Diese Axialschlitze 13 und 14 setzen sich bis zu den innenliegenden Öffnung von Fadeneinlaufkanal 5 bzw. Fadenauslaufkanal 4 fort. Die Einfädelschlitze 11,12
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und damit auch die Axialschlitze 13,14 liegen, bezogen auf die Achsen der Bremsflächenringe, im wesentlichen diametral der Achslinie des Fadeneinlaufkanals 5 gegenüber.
Beim Durchfädeln eines Fadens durch die Fadenbremse mittels einer Druckluft- oder Saugluftströmung wird der durch den Fadeneinlaufkanal 5 zugeführte Faden durch die Axialschlitze der beiden Einsatzkörper 7 bzw. 8 seitlich an der eigentlichen durch die Bremsflächenringe 9 und 10 und die Bremspatrone 15 gebildeten Bremsstrecke zum Fadenauslaufkanal 4 vorbeigeführt. Wenn anschliessend der Faden gestrafft wird, entweder von Hand oder automatisch, zwängt er sich nach Passieren der Einfädelschlitze 11 und 12 in der oben beschriebenen Weise zwischen die beiden kalottenförmigen Enden der zwischen den beiden Bremsflächenringen befindlichen Bremspatrone 15 und die gegen diese kalotten-5 förmigen Enden der Bremspatrone anliegenden Bremsflächenringe.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Fadenbremse wird der strichpunktiert dargestellte und sich in Richtung des Pfeiles fl bewegende Faden 18 durch das io in den Zylinder 6 eingesetzte Fadeneinlaufrohr 17 der Fadenbremse zugeführt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fadenbremse, insbesondere für Doppeldraht-Zwirn-spindeln, mit einem rohrförmigen Bremsgehäuse, in dem zwischen einem Fadeneinlaufkanal und einem Fadenauslaufkanal eine kapseiförmige Bremspatrone mit ihren kalot-tenförmigen Enden gegen einen unteren und einen oberen Bremsflächenring anliegt, wobei die beiden Bremsflächenringe mit Abstand von den ihnen zugewandten Öffnungen des Fadeneinlaufkanals und des Fadenauslaufkanals angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Achse der beiden Bremsflächenringe (9,10) gegenüber der gemeinsamen Achse von Fadeneinlaufkanal (5) und Fadenauslaufkanal (4) radial versetzt ist, dass ausserhalb der aus den beiden Bremsflächenringen (9,10) und der Bremspatrone (15) gebildeten Bremsstrecke ein Fadenleitkanal vorbeigeführt ist, und dass beide Bremsflächenringe (9,10) mit je einem Einfädelschlitz (11,12) versehen sind.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfädelschlitze (11,12) in den Bremsflächenringen (9,10), bezogen auf die Achsen der Bremsflächenringe, diametral der Achslinie von Fadeneinlaufkanal (5) und Fadenauslaufkanal (4) gegenüberliegen.
3. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsflächenringe (9,10) in an den Fadeneinlaufkanal (5) und den Fadenauslaufkanal (4) anschliessende Einsatzkörper (7,8) eingesetzt sind, die mit seitlichen Axialschlitzen (13,14) versehen sind, die bündig in den Einfädelschlitz (11,12) der Bremsflächenringe (9,10) übergehen.
4. Fadenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den unteren Bremsflächenring (10) tragende Einsatzkörper (8) einstückig mit dem Bremsgehäuse (1) ausgebildet ist, das an seiner Oberseite eine zentrische Bohrung (2) aufweist, an die sich eine radial versetzte, axialgerichtete Öffnung (3) anschliesst, in die der den oberen Bremsflächenring (11) tragende Einsatzkörper (7) ragt, der einen Ansatz eines in der zentrischen Bohrung (2) in axialer Richtung verstellbaren Zylinders (6) bildet, durch den der Fadeneinlaufkanal (5) geführt ist.
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