DE3012427C2 - - Google Patents
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- DE3012427C2 DE3012427C2 DE19803012427 DE3012427A DE3012427C2 DE 3012427 C2 DE3012427 C2 DE 3012427C2 DE 19803012427 DE19803012427 DE 19803012427 DE 3012427 A DE3012427 A DE 3012427A DE 3012427 C2 DE3012427 C2 DE 3012427C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/007—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Doppeldrahtzwirnspindel mit
druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung, mit einer im
Spindelrotor vorgesehenen Injektordüse, durch deren Luft
strom der Faden in die Spindelhohlachse eingesaugt und
durch den Fadenleitkanal der Speicherscheibe hindurchge
fördert wird, mit einer unterhalb des Spindelrotors statio
när angeordneten Druckluftzuführeinrichtung, die einen
mit einer Austrittsbohrung versehenen Blasstutzen auf
weist, durch deren Mündung Druckluft einem in dem Spindel
rotor vorgesehenen, an die Injektordüse angeschlossenen,
zentralen Verbindungskanal zuführbar ist, und mit einem
gemeinsamen Betätigungshebel, mit dem nacheinander eine
Spindelbremse betätigt und ein Ventil der Druckluftzuführ
einrichtung geöffnet werden.
Bei einer derartigen bekannten Doppeldrahtzwirnspindel
(DE 28 56 387 A1) ist der Spindelrotor in einem mit der
Spindelbank verbundenen Gehäuse gelagert. Der Wirtel
ist oberhalb der Spindelbank angeordnet und das Gehäuse
ragt nach unten über die Spindelbank vor. Das Gehäuse er
streckt sich auch noch ein Stück unterhalb des unteren
Endes des Spindelrotors und ist nach unten verschlossen.
An den unteren Teil des Gehäuses ist ein Druckluftstutzen
angeschweißt oder angelötet, dessen Austrittsbohrung
radial zu der Achse des Spindelrotors verläuft. Durch den
Druckluftstutzen kann in den vom Gehäuse umschlossenen,
unterhalb des Spindelrotors befindlichen Raum Druckluft
eingeleitet werden, die dann von unten her in den zentra
len Verbindungskanal eintritt. Damit diese Druckluft nicht
durch die Lagerung entweicht, ist zwischen dem unteren
Kugellager des Spindelrotors und dem darunter befindlichen
Raum eine am Spindelrotor anliegende Dichtung in Form eines
Simmerringes oder dgl. vorgesehen. Es muß sich hier um einen
speziellen Dichtungsring handeln, denn dieser muß einerseits
verhindern, daß von dem Kugellager Schmiermittel von oben
nach unten durchtritt und er muß andererseits einen Durch
tritt von Druckluft von unten nach oben verhindern. Beson
dere Probleme entstehen jedoch dann, wenn der Wirtel in
zweckmäßiger Weise unterhalb der Spindelbank angeordnet
ist. In diesem Fall müßte nämlich zusätzlich zu dem Lager
gehäuse für den Spindelrotor unterhalb des Wirtels ein
Gehäuse für die Druckluftzuführung vorgesehen sein, welches
das untere Ende des Spindelrotors umschließt. Zwischen dem
unteren Ende des Spindelrotors und dem Gehäuse wäre dann
noch ein zusätzlicher Dichtring erforderlich. Das zusätz
liche Gehäuse und der zusätzliche Dichtring verteuern die
Herstellungskosten. Außerdem muß bei der Montage des zu
sätzlichen Gehäuses auch sehr genau darauf geachtet werden,
daß dieses exakt konzentrisch zu dem Spindelrotor montiert
wird. Hierzu wäre eine spezielle, genau gearbeitete Halte
rung erforderlich, die ebenfalls die Herstellungskosten
erhöhen würde.
Bei einer anderen bekannten Doppeldrahtzwirnspindel (DE-OS
20 35 025) besteht die Druckluftzuführeinrichtung aus einem
parallel zur Spindelachse beweglichen Hohlstempel, dessen
oberes, freies Ende eine Dichtung trägt und dessen unteres
Ende mit einer in einem Gehäuse angeordneten Membrane ver
bunden ist. In der Membrane ist ein durch eine Feder vorge
spanntes Ventil vorgesehen. Das Gehäuse ist in der Zwischen
schaltung eines durch einen Handhebel zu betätigenden Ven
tils mit einer Druckluftquelle verbunden. Wird der Handhebel
betätigt, so wird über eine nicht näher angegebene geeigne
te Bremseinrichtung der Spindelrotor abgebremst. Bei weite
rer Betätigung des Handhebels wird dann das Ventil geöffnet
und Druckluft kann zunächst in das Gehäuse einströmen. Durch
diese Druckluft wird der Hohlstempel an das untere Ende des
Spindelrotors angedrückt. Überschreitet der Luftdruck im
Gehäuse einen bestimmten Wert, so öffnet sich das Rückschlag
ventil und es kann nunmehr Druckluft in den Verbindungs
kanal des Spindelrotors einströmen. Auch diese Anordnung
ist verhältnismäßig teuer, denn ein beweglicher Hohlstempel
nebst Membrane und Gehäuse müssen an jeder Spindel vorge
sehen sein. Des weiteren muß bei dieser Konstruktion wahr
scheinlich auch ein zweiter Druckluftzylinder für das Be
tätigen der Spindelbremse vorhanden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldraht
zwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfacher im
Aufbau und billiger in der Herstellung ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Ver
bindungskanal an seinem unteren, offenen Ende eine trichter
förmige Erweiterung aufweist, daß die Austrittsbohrung
koaxial zur trichterförmigen Erweiterung vorgesehen ist, daß
ihre Mündung mit geringem Abstand vom unteren Ende der trich
terförmigen Erweiterung angeordnet ist, und daß der Durch
messer der Austrittsbohrung kleiner ist als der Eintritts
durchmesser der trichterförmigen Erweiterung.
Durch diese Ausgestaltung wird die Doppeldrahtzwirnspindel
mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung wesentlich ein
facher im Aufbau. Es können nämlich bei der Druckluftzu
führung zu dem Spindelrotor irgendwelche Dichtungen und ein
den unteren Teil des Spindelrotors umschließendes Gehäuse
entfallen. Dies bringt besondere Vorteile bei solchen Dop
peldrahtzwirnspindeln mit sich, bei denen der Wirtel unter
halb der Spindelbank angeordnet ist. Dank der besonderen
Ausgestaltung des unteren Endes des Spindelrotors und der
besonderen Anordnung und Ausgestaltung des Blasstutzens,
kann die aus dem Blasstutzen austretende Luft ohne Zwischen
schaltung einer Dichtung in den Verbindungskanal des Spin
delrotors eintreten, ohne daß hierbei größere Druckluftver
luste eintreten. Da Dichtungen entfallen und die Druckluft
zuführung stationär angeordnet ist, ist die neue Doppel
drahtzwirnspindel auch weniger störungs- und wartungsan
fällig.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel als
einarmiger, im wesentlichen vertikal angeordneter Fußhebel
ausgebildet ist, der an seinem oberen Ende um eine horizon
tale, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse schwenk
bar ist, daß die Spindelbremse und das Ventil je ein im
wesentlichen senkrecht zur Spindelachse und senkrecht zum
Fußhebel bewegliches Betätigungsglied aufweisen, wobei das
Betätigungsglied der Spindelbremse in geringerer Entfer
nung vom oberen Ende des Fußhebels angeordnet ist als das
Betätigungsglied des Ventils und unter Zwischenschaltung
einer Federanordnung mit dem Fußhebel zusammenwirkt, und wo
bei das Betätigungsglied des Ventils in Ruhestellung des
Fußhebels mit Abstand von diesem angeordnet ist.
Mit dieser verhältnismäßig einfachen Anordnung ist ein fol
gerichtiges Abbremsen der Spindel und Betätigen der Einfädel
vorrichtung möglich. Ein einziger Fußhebel wirkt direkt und
nacheinander auf die Betätigungsglieder der Spindelbremse
und des Ventils ein. Durch leichte Betätigung des Fußhebels
tritt zunächst die Spindelbremse in Funktion. Bei weiterem
Druck auf den Fußhebel wird dann auch das Ventil geöffnet
und Druckluft kann in den Verbindungskanal des Spindelrotors
eintreten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden, an
hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch ein zweites Ausführungs
beispiel.
Der Spindelrotor 1 ist drehbar in dem Lagergehäuse 2 gela
gert, welches seinerseits in der Spindelbank 3 befestigt
ist. Der Spindelrotor 1 trägt eine Speicherscheibe 4 und
den Wirtel 5, der mittels eines Tangentialriemens 6 an
treibbar ist. An dem Wirtel 5 kann eine nicht näher
dargestellte, als Außenbackenbremse ausgebildete Spindel
bremse angreifen, deren Betätigungsglied 7 horizontal und
senkrecht zu dem Fußhebel 8 verschiebbar ist. In dem Spin
delrotor ist eine Injektordüse 9 vorgesehen, deren Aus
strömöffnung in den Fadenaustrittskanal 10 der Speicher
scheibe 4 mündet und die an einen zentralen Verbindungskanal
11 angeschlossen ist. Dieser zentrale Verbindungskanal 11
weist an seinem unteren, offenen Ende eine trichterförmige
Erweiterung 12 auf. Eine Druckluftzuführeinrichtung 13 ist
stationär unterhalb des Spindelrotors 1 angeordnet und an
eine Druckluftleitung 14 angeschlossen. Die Druckluftzu
führeinrichtung 13 weist einen Blasstutzen 15 mit einer
koaxial zum Verbindungskanal 11 vorgesehenen Austrittsboh
rung 21 auf, deren Mündung 21 a mit geringem Abstand a vom
unteren Ende der trichterförmigen Erweiterung angeordnet
ist. Außerdem ist der Durchmesser der Austrittsbohrung 21
kleiner als der Eintrittsdurchmesser der trichterförmigen
Erweiterung 12. Ferner enthält die Druckluftzuführeinrich
tung 13 ein Ventil 16. Dieses Ventil 16 besteht zweckmäßig
aus zwei in einem Gehäuse 17 verschiebbaren Steuerkolben 18
und einer Rückstellfeder 19. Zur Betätigung der Steuerkol
ben 10 ist ein Betätigungsglied 20 vorgesehen.
Der Fußhebel 8 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel als Blattfeder ausgebildet. Durch nicht dar
gestellte Abkantungen, Sicken oder dgl. ist der Fußhebel
so ausgestaltet, daß er unterhalb des Betätigungsgliedes 20
des Ventils 16 verhältnismäßig steif ist, während er ober
halb des Betätigungsgliedes elastisch biegsam ist. Dank
dieser Ausgestaltung ist der Fußhebel sozusagen um eine
horizontale, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse
an seinem oberen Ende schwenkbar gelagert. Gleichzeitig
bildet aber auch die Blattfeder eine Federanordnung zwischen
dem Betätigungsglied 7 der Backenbremse und dem Fußhebel 8.
Der Fußhebel 8 ist mit seinem oberen Ende 8 a mit der Spin
delbank 3 verbunden. Auch das Betätigungsglied 7 der Spin
delbremse ist horizontal und senkrecht zum Fußhebel 8 ver
schiebbar.
Der Einfädelvorgang läuft wie folgt ab:
In Ruhestellung des Fußhebels 8 ist das Betätigungsglied 20
des Ventils 16 in Abstand a 1 vom Fußhebel 8 angeordnet.
Durch leichte Betätigung des Fußhebels 8 wird das Betäti
gungsglied 7 nach links verschoben, die Spindelbremse tritt
in Funktion und der Spindelrotor 1 wird stillgelegt. Bei
weiterem Druck auf den Bremshebel 8 verschiebt dieser das
Betätigungsglied 20 des Ventiles 16 und die Steuerkolben 18
geben den Durchlaß zu der Austrittsbohrung 21 des Blasstut
zens 15 frei. Da sich das Betätigungsglied 7 bei am Wirtel
5 anliegenden Bremsbacken nicht weiter verschieben läßt,
biegt sich der Fußhebel 8 in seinem oberhalb des Betäti
gungsgliedes 20 befindlichen Bereich elastisch durch. Druck
luft kann nunmehr aus der Austrittsbohrung 21 in den Verbin
dungskanal 11 einströmen. Da der Durchmesser der Austritts
bohrung 21 kleiner ist als der Eintrittsdurchmesser der
trichterförmigen Erweiterung 12, und da außerdem die Mün
dung 21 a der Austrittsbohrung 21 in geringem Abstand vom
unteren Ende der Erweiterung 12 angeordnet ist, werden
Druckluftverluste weitgehend vermieden. Die in den Verbin
dungskanal 11 eintretende Luft strömt durch den Injektor 9
und erzeugt in der Hohlspindel 24 eine Saugwirkung. Hier
durch wird ein an das obere Ende der Hohlspindel 24 herange
brachter Faden angesaugt und durch die Speicherscheibe 4
ausgeblasen. Nach Beendigung des Einfädelvorganges wird mit
der Freigabe des Fußhebels 8 das Ventil 16 unter Wirkung der
Rückstellfeder 19 wieder geschlossen.
Das Zusammenwirken von Spindelbremse und Ventil 16 kann
zweckmäßig durch Stellschrauben und Stellmuttern einge
stellt werden, damit bei Betätigung des Fußhebels 8 stets
zunächst der Spindelrotor 1 stillgesetzt und dann erst das
Ventil 16 geöffnet wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Fußhebel 8′ starr ausgebildet und an seinem oberen Ende 8′ a
über eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 22
schwenkbar. Zwischen dem Fußhebel 8′ und dem Betätigungs
glied 7 ist eine Schraubendruckfeder 23 angeordnet. Da die
übrigen Teile in ihrem Aufbau und ihrer Funktion dem oben
näher beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen, erübri
gen sich weitere Ausführungen hierzu.
Claims (7)
1. Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädel
vorrichtung, mit einer im Spindelrotor vorgesehenen In
jektordüse, durch deren Luftstrom der Faden in die Spin
delhohlachse eingesaugt und durch den Fadenleitkanal der
Speicherscheibe hindurchgefördert wird, mit einer unter
halb des Spindelrotors stationär angeordneten Druckluft
zuführeinrichtung, die einen mit einer Austrittsbohrung
versehenen Blasstutzen aufweist, durch deren Mündung
Druckluft einem in dem Spindelrotor vorgesehenen, an die
Injektordüse angeschlossenen, zentralen Verbindungskanal
zuführbar ist, und mit einem gemeinsamen Betätigungshe
bel, mit dem nacheinander eine Spindelbremse betätigt
und ein Ventil der Druckluftzuführeinrichtung geöffnet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal
(11) an seinem unteren, offenen Ende eine trichterför
mige Erweiterung (12) aufweist, daß die Austrittsbohrung
(21) koaxial zur trichterförmigen Erweiterung (12) vor
gesehen ist, daß ihre Mündung (21 a) mit geringem Abstand
(a) vom unteren Ende der trichterförmigen Erweiterung
(12) angeordnet ist, und daß der Durchmesser der Aus
trittsbohrung (21) kleiner ist als der Eintrittsdurchmes
ser der trichterförmigen Erweiterung (12).
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungshebel als einarmiger, im wesentlichen
vertikal angeordneter Fußhebel (8, 8′) ausgebildet ist,
der an seinem oberen Ende (8 a, 8′ a) um ein horizontale,
in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse (22)
schwenkbar ist, daß die Spindelbremse und das Ventil
(16) je ein im wesentlichen senkrecht zur Spindelachse
und senkrecht zum Fußhebel (8, 8′) bewegliches Betäti
gungsglied (7, 20) aufweisen, wobei das Betätigungsglied
(7) der Spindelbremse in geringerer Entfernung vom obe
ren Ende (8 a, 8′ a) des Fußhebels (8, 8′) angeordnet
ist als das Betätigungsglied des Ventils und unter
Zwischenschaltung einer Federanordnung (8 b, 23) mit dem
Fußhebel (8, 8′) zusammenwirkt, und wobei das Betäti
gungsglied (20) des Ventils (16) in Ruhestellung des
Fußhebels (8, 8′) mit Abstand (a 1) von diesem angeord
net ist.
3. Spindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsglieder (7, 20) horizontal verschiebbar
sind.
4. Spindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (16) in einem Gehäuse (17) horizontal ent
gegen Federkraft (19) verschiebbare Steuerkolben (18)
aufweist.
5. Spindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fußhebel (8) aus einer Blattfeder besteht.
6. Spindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fußhebel (8′) starr ausgebildet ist und zwischen
ihm und dem Betätigungsglied (7) der Spindelbremse eine
Schraubendruckfeder (23) angeordnet ist.
7. Spindel nach mindestens einem der Ansprüche 2-6, da
durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (7, 20)
gegenüber dem Fußhebel (8, 8′) einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803012427 DE3012427A1 (de) | 1980-03-31 | 1980-03-31 | Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetaetigter einfaedelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803012427 DE3012427A1 (de) | 1980-03-31 | 1980-03-31 | Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetaetigter einfaedelvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3012427A1 DE3012427A1 (de) | 1981-04-16 |
DE3012427C2 true DE3012427C2 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6098855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803012427 Granted DE3012427A1 (de) | 1980-03-31 | 1980-03-31 | Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetaetigter einfaedelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3012427A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103286A1 (de) * | 1991-02-04 | 1992-08-06 | Palitex Project Co Gmbh | Doppeldraht-zwirnspindel |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19955399C2 (de) * | 1999-11-18 | 2001-10-04 | Volkmann Gmbh | Kablier- und Doppeldrahtzwirn-Spindel |
DE102004050180A1 (de) * | 2004-10-14 | 2006-04-20 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Doppeldraht-Zwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung |
DE102006029055A1 (de) | 2006-06-24 | 2007-12-27 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Doppeldraht-Zwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4168605A (en) * | 1977-12-28 | 1979-09-25 | Officine Savio, S.P.A. | Spindle for double twisting with pneumatic threading |
-
1980
- 1980-03-31 DE DE19803012427 patent/DE3012427A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103286A1 (de) * | 1991-02-04 | 1992-08-06 | Palitex Project Co Gmbh | Doppeldraht-zwirnspindel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3012427A1 (de) | 1981-04-16 |
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