DE3738833A1 - Pneumatische einfaedelungsvorrichtung fuer spindeln einer doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents

Pneumatische einfaedelungsvorrichtung fuer spindeln einer doppeldrahtzwirnmaschine

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DE3738833A1
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Frantisek Zabransky
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Einfäde­ lungsvorrichtung für Spindeln einer Doppeldrahtzwirn­ maschine.
Zum Einfädeln von Fäden in Spindeln von Doppeldraht­ zwirnmaschinen wird eine Handluftpistole verwendet, deren Druckluft-Ausgangskanal mit einem Anschluß­ stück in der Form einer Spiralfeder abgeschlossen ist. Dieses Anschlußstück dient zum Verbinden der Luft­ pistole mit der Mündung des Zufuhrrohres der Spindel und zum Einführen des freien Fadenendes aus der Vor­ lagespule in die Eingangsöffnung des Zufuhrrohres. Bei der Vewendung dieser Luftpistole wird der Faden zuerst durch den Spalt zwischen Windungen des An­ schlußstückes angesaugt und dann mittels der Druck­ luft in das Zufuhrrohr eingetragen. Der Faden läuft dann durch Kanäle in der Spindel unter Wirkung der Druckluft bis zur Endspule zum Aufwickeln von ge­ zwirnten Fäden.
Nachteilig ist an dieser Vorrichtung das manuelle An­ setzen der Luftpistole an die Mündung des Zufuhrrohres der Spindel und dessen Verbindung mit der Spindel, was Beschädigungen von Funktionsteilen der Mündung dieses Zufuhrrohres und dadurch auch Störungen des Zwirnvorganges mit sich bringen kann.
Es ist auch eine Einfädelungsvorrichtung bekannt, die ein Anschlußstück zur Druckluftzufuhr in einen unbeweg­ lichen Kanal enthält, der parallel mit einer hohlen Welle der Doppeldrahtspindel angeordnet ist, wo sich auch die Düse eines Injektors befindet. Durch die Wirkung dieses Injektors wird der Faden in das Zu­ fuhrrohr angesaugt und dann durch den Druckluftstrom geliefert. Während des Einfädelns mit dieser Vorrich­ tung ist es notwendig, das Anschlußstück an die Mün­ dung eines unbeweglichen Kanals zu setzen, was die Bedienung der Maschine und das Abwickeln des Fadens aus der Vorlagespule erschwert.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird die Druckluft in einen radialen Kanal geführt, der im Boden eines Schutzmantels ausgebildet ist und zur Düse des Injektors gerichtet ist. Durch die Wirkung des Injektors wird der Faden in die hohle Spindel­ welle angesaugt und dann mittels der Druckluft weiter mitgenommen. Hier ist die relativ komplizierte Druck­ luftzufuhr in die hohle Spindelwelle nachteilig, die eine einwandfreie Abdichtung aller Übergangsstellen von den die Luftkanäle bildenden Teilen erfordert.
Alle bekannten Einfädelungsvorrichtungen für Spindeln, die durch Druckluft betätigt sind, haben den gemein­ samen Nachteil, daß die Druckluft in die hohle Spin­ delwelle durch verschiedene, diesem Zweck angepaßte Anschlußstücke bzw. durch die Luftpistole, die wäh­ rend des Einfädelns der Spindel mit dem Zufuhrrohr ver­ bunden ist, zugeführt wird. Das kann in gewissen Fäl­ len eine Ursache für eine Beschädigung der Mündung des Spindelzufuhrrohres sein, aber auch zur Verschlechte­ rung von Arbeitsbedingungen des Bedienungspersonals führen. Manche dieser Vorrichtungen sind auch kompli­ ziert und dadurch auch relativ teuer.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung in einfacher Weise so zu gestalten, daß sie ohne Zutun der Be­ dienungsperson den Faden einführt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Vor­ richtung durch einen Körper gebildet ist, welcher aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung mittels eines schwenkbar in einer Gabel gelagerten Zapfens ausschwenkbar ist, daß die Vorrichtung am Ende eines hohlen Halters ausgebildet ist, der mit seinem ande­ ren Ende an einer Konsole befestigt ist, die vor­ teilhaft an einer Druckluftleitung befestigt ist, in die ein flexibler Schlauch mündet, der an dem Körper mit Ventil angeschlossen ist, an dem ein mit einer senkrecht angeordneten Düse mit Austrittsöffnung ver­ sehenes Rohr befestigt ist, daß im hohlen Halter ver­ schiebbar unter dem Druck der Druckfeder ein ver­ schiebbarer Kolben gelagert ist, in dessen Achse am Kolben ein Betätigungsseil befestigt ist, welches mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist, und daß am anderen Ende des Kolbens schwenkbar eine Zugstan­ ge angeschlossen ist, die ausschwenkbar mittels eines weiteren Zapfens am Körper befestigt ist.
Völlig beschädigungsfrei arbeitet diese Vorrichtung, wenn die Austrittsöffnung der Luftdüse in der Arbeits­ stellung in einem Abstand von der Eingangsöffnung des Spindelzufuhrrohres angeordnet ist.
Für die konstruktive Ausgestaltung gibt es zwei Mög­ lichkeiten, die eine besteht darin, daß die Achse der Luftdüse in der Arbeitsstellung mit der Achse des Spindelzufuhrrohres identisch ist, die andere darin, daß die Achse der Luftdüse in der Arbeitsstellung mit der Achse des Spindelzufuhrrohres einen Winkel ϕ bis zu 60° bildet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung be­ steht darin, daß die Zufuhr der Druckluft mittels einer einfachen Düse erfolgt, zwischen deren Austrittsöff­ nung und der Eingangsöffnung des Spindelzufuhrrohres in der Arbeitsstellung ein Spalt vorhanden ist, der vorteilhaft zum Einfädeln des Fadens in die hohle Spindel dient und eine direkte Berührung des Zufuhr­ rohres der Spindel durch die Düse ausschließt, so daß es nicht zu einer Beschädigung dieses Teiles kommen kann.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Achsenschnitt der Spindel einer Doppel­ drahtzwirnmaschine, der die pneumatische Ein­ fädelungsvorrichtung in Ruhestellung zugeord­ net ist, wobei strichpunktiert die Arbeits­ stellung dargestellt ist,
Fig. 2 eine Ansicht der gleichen Spindel in Drauf­ sicht,
Fig. 3 einen Achsenschnitt des Zufuhrrohres der Spindel und der Luftdüse in Einfädelungs­ stellung, die auf einer gemeinsamen Achse an­ geordnet sind,
Fig. 4 einen gleichen Achsenschnitt, jedoch mit einer in Einfädelungsstellung gegenüber der Achse des Zufuhrrohres geneigten Luftdüse.
Die Riemenscheibe 1 der Spindel einer nicht darge­ stellten Doppeldrahtzwirnmaschine ist von einer hohlen Tragwelle 2 getragen, die Tragwelle 2 trägt fest eine Scheibe 3, an der ein Teller 4 befestigt ist. Die Trag­ welle 2 trägt weiter drehbar einen Schutzmantel 5 für die Vorlagespule 7, und zwar mittels einer Nabe 6 und Lagern 8, 9, die zwischen der Nabe 6 und der Tragwelle 2 angeordnet sind. Die Nabe 6 ist mit einer axialen hohlen Buchse 10 versehen, deren Ende ein Zufuhrrohr 11 mit einer Eingangsöffnung 12 aufweist. Die Riemenscheibe 1, die Tragwelle 2, die Scheibe 3 und der Teller 4 bilden zusammen den Rotor der Spin­ del der Doppeldrahtzwirnmaschine. Koaxial, jedoch in einem Abstand vom Schutzmantel 5 der Vorlagespule 7, ist ein zylindrischer Ballonbegrenzer 13 mit einem fest angebrachten Permanentmagneten 15 angeordnet, der mit einem weiteren am Boden des Schutzmantels 5 befestigten Permanentmagneten 14 zusammenarbeitet. Durch die gegenseitige Wirkung dieser Permantmag­ nete 14, 15 ist der Schutzmantel 5 in einer ortsfesten Stellung gesichert. An der hohlen Buchse 10 ist dreh­ bar ein Fadenführer 16 des gezwirnten Fadens 36 be­ festigt.
Der beschriebenen Spindel ist eine pneumatische Ein­ fädelungsvorrichtung zugeordnet, die seitlich über der Ebene der Spindel angeordnet und durch eine Luft­ düse 17 und eine Austrittsöffnung 18 gebildet ist. Die Luftdüse 17 ist durch ein Kniestück 20 gebildet, dem sich ein Rohr 21 anschließt. Mit diesem Rohr ist sie an den Körper 22 mit einem nicht dargestellten Ventil angeschlossen. Am Körper 22 ist mit seinem einen Ende ein flexibler Schlauch 23 befestigt, dessen anderes Ende mit einer Leitung 24 verbunden ist, die an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen ist. Diese Druckluftquelle ist am Rahmen der Doppeldraht­ zwirnmaschine befestigt. Der Körper 22 ist mittels eines Zapfens 27 schwenkbar in einer Gabel 25 befestigt, die an einem senkrecht orientierten hohlen Halter 26 angebracht ist. Dieser Halter 26 ist mit seinem unte­ ren Ende an einer Konsole 28 befestigt, die an der Leitung 24 angebracht ist. Im hohlen Halter 26 ist verschiebbar ein Kolben 31 gelagert, an dem mittels eines Zapfens 32 eine Zugstange 30 befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende in einen im Körper 22 ausge­ bildeten Ausschnitt 29 hineinragt. Sie ist am Körper 22 mittels eines weiteren Zapfens 33 befestigt. Unter dem Kolben 31 ist im hohlen Halter 26 eine Druckfeder 34 angeordnet, in deren Achse ein Seil 35 angeordnet ist, dessen eines Ende am Kolben 31 und dessen ande­ res Ende an einer nicht dargestellten Betätigungsvor­ richtung befestigt ist.
Vor dem Einfädeln des Fadens 36 in die Spindel wird üblicherweise der Rotor der Spindel vom Bedienungs­ personal abgebremst. Das erfolgt mit einer nicht dar­ gestellten Betätigungsvorrichtung, die mittels des Seiles 35 den Kolben 31 gegen die Wirkung der Druck­ feder 34 zieht. Die mit dem Kolben 31 verbundene Zug­ stange 30 schwenkt, dadurch den Körper 22 der pneu­ matischen Einfädelungsvorrichtung von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung, in der die Luftdüse 17 mit ihrer Austrittsöffnung 18 gegen die Eingangsöffnung 12 des Zufuhrrohres 11 gerichtet wird. Während dieser Schwenkbewegung kommt es gleichzeitig zum Öffnen des nicht dargestellten Ventils im Körper 22. Die Druck­ luft beginnt von der Leitung 24 durch den flexiblen Schlauch 23 in das Zufuhrrohr 11 zu strömen. Zwischen der Austrittsöffnung 18 der Luftdüse 17 und der Ein­ gangsöffnung 12 des Zufuhrrohres 11 ist in Arbeits­ stellung der pneumatischen Einfädelungsvorrichtung ein Spalt, durch den der Strom der Druckluft in der Form eines Luftkegels 19 strömt, der genau in die Ein­ gangsöffnung 12 des Zufuhrrohres 11 paßt, und zwar entweder direkt in dem Falle, wenn die Achse x der Luftdüse 17 mit der Achse y des Zufuhrrohres 11 iden­ tisch ist (Fig. 3) oder unter dem Winkel von 60° in dem Falle, wenn die Achse x der Luftdüse 16 mit der Achse y des Zufuhrrohres einen Winkel ϕ bildet (Fig. 4).
Das Bedienungspersonal legt dann in die Eintrittsöff­ nung 12 des Zufuhrrohres 11 den Faden 36, der von der Vorlagespule 7 abgewickelt wird und durch den Faden­ führer 16 geführt wird. Durch die Wirkung des Luftke­ gels 19 wird der Faden 36 in das Zufuhrrohr 11 ein­ geführt. Von diesem Zufuhrrohr 11 wird der Faden 36 dann mittels des Druckluftstromes durch die Buchse 10, durch die hohle Tragwelle 2, durch den Kanal in der Scheibe 3 und ferner durch den Raum zwischen dem Schutz­ mantel 5 und dem Fadenballonbegrenzer 13 zu einer nicht dargestellten Wickelvorrichtung für den gezwirnten Faden 36 getragen. Das Bedienungspersonal erfaßt dann das freie Ende des Fadens 36, welchen es mit dem einen Ende der nicht dargestellten Endspule verbindet, und bringt die nicht dargestellte Bedienungsvorrichtung in Tätigkeit, die das Betätigungsseil 35 löst. Das ermöglicht es der Druckfeder 34, den Kolben 31 in die Ausgangsstellung zurückzubringen. Dadurch bringt die Zugstange 30 den Körper 22 in seine ursprüngliche Ruhe­ stellung, in der es gleichzeitig zum Schließen des nicht dargestellten im Körper 22 untergebrachten Druck­ ventils kommt.
Die nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung bremst gleichzeitig den Rotor der Spindel los und bringt ihn in eine Zwirndrehbewegung.
Die erfindungsgemäße Einfädelungsvorrichtung kann zum Einfädeln des Fadens in die Spindel von mit senkrechter, waagerechter und schräger Arbeitsachse arbeitenden Doppeldrahtmaschinen verwendet werden.

Claims (4)

1. Pneumatische Einfädelungsvorrichtung für Spindeln einer Doppeldrahtzwirnmaschine, bei denen jede Spindel hohl ausgebildet und für den Durchgang des Fadens mittels eines Druckluftstromes angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung durch einen Körper (22) gebildet ist, welcher aus seiner Ruhestellung in seine Arbeits­ stellung mittels eines schwenkbar in einer Gabel (25) gelagerten Zapfens (27) ausschwenkbar ist,
daß die Vorrichtung am Ende eines hohlen Halters (26) ausgebildet ist, der mit seinem anderen Ende an einer Konsole (28) befestigt ist, die vorteilhaft an einer Druckluftleitung (24) befestigt ist, in die ein flexibler Schlauch (23) mündet, der an dem Kör­ per (22) mit Ventil angeschlossen ist, an dem ein mit einer senkrecht angeordneten Düse (17) mit Aus­ trittsöffnung (18) versehenes Rohr (21) befestigt ist,
daß im hohlen Halter (26) verschiebbar unter dem Druck der Druckfeder (34) ein verschiebbarer Kolben (31) gelagert ist, in dessen Achse am Kolben (31) ein Be­ tätigungsseil (35) befestigt ist, welches mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist,
und daß am anderen Ende des Kolbens (31) schwenkbar eine Zugstange (30) angeschlossen ist, die ausschwenk­ bar mittels eines weiteren Zapfens (33) am Körper (22) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (18) der Luftdüse (17) in der Arbeitsstellung in einem Abstand von der Eingangs­ öffnung (12) des Spindelzufuhrrohres (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (x) der Luftdüse (17) in der Arbeits­ stellung mit der Achse (y) des Spindelzufuhrrohres (11) identisch ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (x) der Luftdüse (17) in der Arbeits­ stellung mit der Achse (y) des Spindelzufuhrrohres (11) einen Winkel ϕ bis zu 60° bildet.
DE19873738833 1986-11-26 1987-11-16 Pneumatische einfaedelungsvorrichtung fuer spindeln einer doppeldrahtzwirnmaschine Withdrawn DE3738833A1 (de)

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CS868651A CS261787B1 (en) 1986-11-26 1986-11-26 Pneumatic threading device for a spindle of a two-for-one twister

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DE19873738833 Withdrawn DE3738833A1 (de) 1986-11-26 1987-11-16 Pneumatische einfaedelungsvorrichtung fuer spindeln einer doppeldrahtzwirnmaschine

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IT8722770A0 (it) 1987-11-26
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