DE3134217C2 - Doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents

Doppeldrahtzwirnmaschine

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DE3134217C2
DE3134217C2 DE19813134217 DE3134217A DE3134217C2 DE 3134217 C2 DE3134217 C2 DE 3134217C2 DE 19813134217 DE19813134217 DE 19813134217 DE 3134217 A DE3134217 A DE 3134217A DE 3134217 C2 DE3134217 C2 DE 3134217C2
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swivel arm
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compressed air
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Heinz 5608 Radevormwald Middelmann
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Einer Spindel oder einer Spindelgruppe einer Doppeldrahtzwirnmaschine ist eine Einrichtung zum pneumatischen Einfädeln der Fäden zugeordnet. Sie besteht aus einem Druckluft-Zufuhrkopf (1) mit einem Schwenkarm (3). Der Druckluft-Zufuhrkopf (1) ist auf einem die Druckluft heranführenden, als Stichleitung (6) ausgebildeten Rohr angeordnet und weist ein Ventil auf, welches in Zufuhrstellung des Schwenkarmes (3) die Druckluftzufuhr zur Spindel freigibt. Der Ventilkörper (13) ist im Zapfen (4) eines Gelenkes (2, 4) des Schwenkarmes (3) beweglich angeordnet und wird in Zufuhrstellung des Schwenkarmes (3) durch einen am Schwenkarm (3) im Bereich des Gelenkes (2, 4) befestigten Nocken (15) gegen den Luftdruck im Öffnungssinne verstellt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppeldrahtzwirnmaschine mit einer Einrichtung zum pneumatischen Einfädeln der Fäden in deren Spindeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist aus der DE-OS 28 43 207 bekannt. Sie ist eine jeweils für Gruppen von vier Doppeldrahtzwirnspindeln ortsfest angeordnete pneumatische Einfädeleinrichtung, die über von einem zentralen Druckluftsystem ausgehende Stichleitungen, von denen jede einen Schwenkarm mit einem Luftkanal aufweist, über den die einzelnen Anschlußkupplungen nacheinander mit dem Druckluftsystem verbunden werden, versorgt wird. Um den Luftkanal des in Ruhestellung befindlichen Schwenkarm zu verschließen, ist dieser auf der Stichleitung so gelagert, daß deren radialer Fortsatz nur dann mit der Luftleitung im Schwenkarm fluchtet, wenn dieser an der Anschlußkupplung des Fadenbremseinsatzes der Spindel anliegt Dadurch sollen Druckluftverluste vermieden sowie durch ausströmende Luft verursachter Lärm unterdrückt und störende Einflüsse auf die benachbarten Spindeln verhindert werden. Für das Einfädeln hat sich die beschriebene Einrichtung bewährt; die Nebenerscheinungen wie Luftverlust und Lärm konnten aber noch nicht beseitigt werden. Durch
ίο die US-PS 41 99 929 ist eine Doppeldrahtzwirnmaschine bekannt, bei welcher der Schwenkarm während des Rotationsvorgangs um seinen Zapfen nach oben abgeschwenkt und zum Einfädeln heruntergeklappt wird, so daß er an seinem freien Ende auf der Spindel aufsitzt.
Dann wird der Faden in den Einfädelkopf eingeführt, und die Luftzufuhr geöffnet bis der Einfädelvorgang beendet ist.
Die Aufgabe, die Druckluft erst dann freizugeben, wenn die Verbindung zwischen dem Druckluftleitungssystem der Doppeldrahtzwirnmaschine und der Spindel hergestellt ist, wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Der Voneil dieser Einrichtung besteht darin, daß von einem mit einem Schwenkarm verbundenen Nocken ein zwischen der Stichleitung und einem in dem Schwenkarm verlaufenden Anschlußkanal wirksames Ventil auf dem letzten Wegabschnitt des Schwenkweges, den der Schwenkarm zur Herstellung der Verbindung zwischen der Spindel und dem Druckluftleitungssystem ausführt, nahezu schlagartig geöffnet wird, und zwar gegen die von dem Luftdruck erzeugte, auf den Ventilkörper wirkende Kraft. Durch diese Kraft wird umgekehrt bei der Trennung der oben beschriebenen Leitungsverbindung auf den ersten Millimetern des vom Schwenkarm ausgcführten Schwenkweges das Ventil ebenso schlagartig wieder geschlossen.
Die Steigung des mit dem Schwenkarm verbundenen Nockens ist so gewählt, daß bei geringem notwendigen Kraftaufwand an dem Schwenkarm und auf kurzem Weg der Hub des Ventilstößels groß genug ist, um den vollen Ventilquerschnitt praktisch in Sekundenbruchteilen zu öffnen bzw. zu schließen.
Die Anordnung eines als Kolben ausgebildeten längsdurchbohrten Kupplungsstiftes im Anschlußkanal am freien Ende des Schwenkarms gemäß Anspruch 2 gewährleistet eine sichere und schnelle Herstellung der Verbindung zwischen dem Anschlußkanal im Schwenkarm einerseits und dem Luftkanal in aer Spindel bzw. mit dem Teil der Spindel andererseits — z. B. mit dem Fadenbremseinsatz —, der die Anschlußkupplung für die Druckluft aufweist.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt den Schnitt durch einen Druckluft-Zuführkopf 1 mit Schwenkarm 3 in Zuführstellung, d. h. in der Stellung, in welcher der Schwenkarm 3 des Zuführkopfes 1 mit der Anschlußkupplung 25 eines auf einem Spulenträger einer Doppeldrahtzwirnmaschine aufgesteckten Fadenbremseinsatzes 26 verbunden ist.
Der Zuführkopf 1 ist im wesentlichen ein aus einer Gelenkbuchse 2 und einem Zapfen 4 bestehenden Gelenk, dessen stirnseitige Enden gegen die Umgebungsluft gasdicht abgedichtet sind. Die Gelenkbuchse 2 ist zusammen mit dem an ihm befestigten Schwenkarm 3 um den Zapfen 4 schwenkbar gelagert, welcher seinerseits mittels eines Gewindestiftes 5 auf dem ortsfesten Rohr der Stichleitung 6 befestigt ist. Die Stichleitung 6 ist eine Abzweigung eines nicht dargestellten Vcrsor-
gungsnetztes einer Doppeldrahtzwirnmaschine und ist Beginn der Schwenkbewegung der Gelenkb'jchse 2 den stirnseitig am freien Ende des Rohres geschlossen. Die Ventilstößel 12 freigibt, so daß sich das Ventil 13, 14 Gelenkbuchse 2 des Zuführkopfes 1 weist eine Bohrung unter der Wirkung des Luftdruckes rasch schließen 7 — für den Zugang zum Gewindestift 5 — und Vertie- kann und dadurch der Kolben 21 nicht mehr mit Druckfungen 8 auf, die mit einer Rastverriegelung 9 in der 5 luft beaufschlagt ist. Die Kraft der Feder 23 bewegt Zuführstellung und in der Ruhestellung des Zuführkop- darauf den Kupplungsstift 22 in den Schwenkarm 3 zufes 1 zusammenwirken. rück.
Der Zapfen 4 weist einen Ventilraum 10 auf, der über Die schnelle Entlastung des Kolbens 21 und das da-
eine radiale Bohrung 11 in der Rohrwand mit der Stich- d'jrch bewirkte schnelle Zurückziehen des Kupplungsleitung 6 verbunden ist. Der mit seinem freien Ende .m 10 Stiftes 22 durch die Federkraft ist aus folgendem Grunde Zapfen 4 gleitend axial geführte Ventilstößel 12 kann von Bedeutung: Der nicht dargestellte Spulenträger der mit seinem anderen Ende fest mit dem Ventilkörper 13 Spindel, auf dem der Fadenbremseinsatz 26 aufgesteckt verbunden sein, der seinerseits im Ventilraum 10 in ist, ist in bekannter Weise mittels eines Magneten oder Längsrichtung frei beweglich ist und durch die in der durch die Kraft eines Gewichtes in einer bestimmten Stichleitung 6 anstehende Druckluft in der Ruhestellung 15 Drehstellung festgehalten, wodurch auch unter andedes Zuführkopfes 1 dichtend auf den Ventilsitz 14 ge- rem die Lage der Anschlußkupplung 25 festgelegt ist. preßt wird. Würde nun die Krafteinwirkung auf den Kolben 21 über
Ir: der in der Zeichnung dargestellten Position des einen größeren Wegabschnitt der Schwenkbewegung in Zuführkopfes 1 (Zuführstellung bzw. Einfä'telstellung) Richtung des Pfeiles 29 beibehalten, so würde der nicht verhindert der vom Nocken 15 in seine Öffnungsstel- 20 dargestellte Spulenträger aus dem Wirkungsbereich des lung gedrängte Ventilstößel 12 die Anlage des Ventil- ihn in seiner Drehstellung festhaltenden Magneten gekörpers 13 auf den Ventilsitz !4. Die Ventilbohrung 19 rissen, was aus bekannten Gründen zu vermeiden ist.
ist geöffnet. Der Nocken 15 ist die Flanke einer in den Wenn der Zuführkopf 1 mit seinem Schwenkarm 3 in
Innenumfang der Gelenkbuchse 2 eingearbeiteten Aus- Ruheposition geschwenkt ist, rastet die Rastverriegesparung 16. Die Steigung dieser Flanke ist so gewählt, 25 lung 9 in die Vertiefung 8 in der Gelenkbuchse 2 ein.
daß beim Verschwenken des Zuführkopfes 1 in die Zu- Es sei hier noch ausdrücklich auf die Ausbildung des
führstellung zum einen der Ventilstößel 12 mit nur ge- Druckluft-Zufuhrkopfes 1 als kompakte Baueinheit hinringem Kraftaufwand an der Flanke radial in die Füh- gewiesen, in der alle wesentlichen Elemente der Einrichrung und in den Ventilraum 10 im Zapfen 4 hineingleiten tung zum pneumatischen Einfädeln — wie z. B. die Gekann und zum anderen auf relativ kurzem Schwenkweg 30 lenkbuchse 2, der Zapfen 4 mit dem darin angeordneten der Hub des Ventilstößels 12 groß genug ist, um em aus Ventilstößel 12, Ventilkörper 13 und Ventilsitz 14 schlagartiges öffnen des Ventils 13,14 zu bewirken bzw. bestehenden Ventil, der Rastverriegelung 8, 9 und dem umgekehrt beim Ausschwenken aus der Einfädelstel- mit der Gelenkbuchse 2 verbundenen Schwenkarm 3, in lung gleich bei Beginn der Schwenkbewegung ein welchem die Kupplungseinrichtung 21, 22, 23 angeordschlagartiges Schließen des Ventils 13, 14 zu erreichen, 35 net ist — zusammengefaßt sind. Der so ausgebildete wenn der Stößel 12 an der Flanke des Nockens 15 unter Druckluft-Zufuhrkopf 1 ist als eine Baueinheit mittels der Wirkung des Luftdruckes radial nach außen in die nur eines Gewindestiftes 5 an dem die Stichleitung 6 Aussparung 16gleitet. bildenden Rohr befestigt. Diese Ausbildung erlaubt es,
Gleichzeitig mit dem Öffnen des Ventils 13, 14 fluch- im Falle einer Störung, den Druckluft-Zufuhrkopf 1 ten die Bohrung 17 und der Anschlußkanal 18 im 40 schnell und einfach durch das Bedienungspersonal aus-Schwenkarm 3 miteinander, so daß die durch das Ventil zuwechseln. Außerdem erleichtert diese Ausgestaltung 13, 14 und durch die Ventilbohrung 19 strömende das Ausrichten des Druckluft-Zufuhrkopfes 1 auf die zu Druckluft über den Anschlußkanal 17,18 in einen in das bedienenden Spindeln.
freie Ende des Schwenkarmes 3 eingearbeiteten Zylin-
der 20 eintritt und dort einen an seinem der Stichleitung 45 Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
zugewandten Ende als Kolben 21 ausgebildeten Kupp-
lungsstift 22 beaufschlagt. Der mit der Längsbohrung 24
versehene Kupplungsstift 22 fährt dadurch pegen die
Kraft einer Feder 23, die mit ihrem einen Ende an der
kupplungsseitigen Stirnfläche des Zylinders 20 abge- 50
stützt ist, mit hoher Geschwindigkeit aus dem freien
Ende des Schwenkarmes 3 hinaus und in die Anschlußkupplung 25 des Fadenbremseinsatzes 26, der auf den
nicht dargestellten Spulenträger einer Doppeldrahtzwirnspindel aufgesteckt ist (wie z. B. in der DE-OS 55
28 43 207 beschrieben). Die Anschlußkupplung des Fadenbremseinsatzes 26 weist einen Dichtungsring 27 auf,
der die Mündung des Luftkanals 28 umgibt. Der Luftkanal 28 ist z. B. mit einem Injektor zum Ansaugen und
Weiterfördern des einzufädelnden Fadens verbunden. 60
Zum Trennen der Verbindung 22, 25 muß zu Beginn
der Schwenkbewegung des Schwenkarms 3 bzw. des
Zuführkopfes 1 in Richtung des Pfeiles 29 eine geringe
Drehkraft zur Überwindung der Kraftkomponete ausgeübt werden, die sich im wesentlichen aus der Kraft 65
ergibt, die der Kupplungsstift 22 in der Anschlußkupplung 25 ausübt. Die Zeit der Einwirkung dieser Drehkraft ist nur sehr kurz, da der Nocken 15 gleich nach

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Doppeldrahtzwirnmaschine mit einer Einrichtung zum pneumatischen Einfädeln der Fäden in deren Spindeln, durch die den einzelnen Spindeln oder Spindelgruppen durch einen Anschlußkanal eines Schwenkarms, welcher in der Zuführstellung durch öffnen eines Ventils die Druckluftzufuhr freigibt, Druckluft über eine Stichleitung zugeführt wird, wobei der Schwenkarm über einen drehfest angeordneten Zapfen eines Schwenkarmgelenks gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (12 bis 14) im am Ende der Stichleitung (6) der Druckluftzufuhr drehfest angeordneten Zapfen (4) des Schwenkarmgelenks (2, 4) vorgesehen und mit einem frei bewegbaren Ventilkörper (13) ausgestattet ist, der mit einem im Bereich des Schwenkarmgelenks (2, 4) vorgesehenen Nocken (15) zum öffnen und Schließen des Ventils (12 bis 14) zusammenwirkt und im Anschlußkanal (18) des Schwenkarms (3) ein mit einer Längsbohrung (24) versehener, axial bewegbarer Kupplungsstift (22) vorgesehen ist, der bei Öffnen des Ventils (12 bis 14) durch die Druckluft aus dem Anschlußkanal (18) herausfahrbar und mit der einzufädelnden Spindel druckluftdicht verbindbar ist.
2. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 1, mit einem in seinem freien Ende eine zylindrische Erweiterung aufweisenden Schwenkarm, in der ein gegen die Kraft einer Feder bewegbarer Kolben vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk aus dem drehfest angeordneten Zapfen (4) und einer schwenkbaren Gelenkbuchse
(2) besteht, daß ferner das zwischen einem Ventilraum (10) und einer Ventilbohrung (19) angeordnete Ventil aus einem im Zapfen (4) sitzenden Ventilstößel (12), einem Ventilkörper (<9) und einem Ventilsitz (14) besteht, eine Rastverriegelung (8, 9) zum Festlegen der Schwenkbewegung des Schwenkarms
(3) und einen in der zylindrischen Erweiterung (20) am freien Ende des Schwenkarmes (3) gegen die Kraft der Feder (23) durch die Druckluft auf die rückwärtige Fläche des am zum Zapfen (4) weisenden Ende des ausfahrbaren, einen zentralen Luftkanal (24) aufweisenden Kupplungsstiftes (22) vorgesehenen Kolbens (21) sowie einen Gewindestift (5) zum drehfesten Anordnen des Zapfens (4) auf einem die Stichleitung (6) bildenden Rohr aufweist.
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