DE1660159A1 - Vorrichtung zum Verwirren von Endlosfaeden mittels Gas - Google Patents
Vorrichtung zum Verwirren von Endlosfaeden mittels GasInfo
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
DR. ELSSABETH JOMG UND DR. VOLKER VOSSIUS .
PATENTANWÄLTE I VVV 1 V> V
S MÖNCHEN 23 . 3.EGESSTRA3e2=3 ■ 7SLaFGN 346007 ■ Τί-ΕδΕΛΜΕϋ-ΛΟΒΕδβΕ: IS4VENT/M0N-JHEN
AKU 10«4 + a J/P München, den 18. August 1966
Algemene Kunstaiäde Unie U0 To, Arnhem / Holland
"Torrichtung zum Terwirren von Endlosfäden mittels Gas"
Zusatz au. Patent ... Pat.Anm» A 51 067 TIIa/29a vom 13. 12. 1965
Priorität: 20. August 1965 / Niederlande
Anmelde-Nro 65.10903
Das Hauptpatent ... (Anmeldung A 51 067 TIIa/29a) betrifft eine Torrichtung zum Terwirren von Endlosfäden mittels Sas, mit einer
Düse, und Fadenführern, welche die Endlosfäden längs einer Bahn führens die sich mit der Mittellinie der Düsenmündung schneidet,
wobei die Düsenmündung und die Bahn der Endlosfäden in einer Blaskammer gelegen sind, mit der ein schalldämpfender Auslaßkanal verbunden
ist, dessen kleinster wirksamer Durchmesser groß ist im Tergleich zu demjenigen der Düsenmündung, und bei der die Blaskammer
mit einem den Faden aufnehmenden Schlitz versehen ist9 der mit,
einem Glied zusammenarbeitet, das in B©sug zn ä®m Schlitz zwischen
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Qffeastellyng und einer Arbeitsstellung eine Bewegung ausführen kannj in welch ersterer die Endlosfäden in den den Faden
aufnehmenden Schlitz einsetzbar sind und in welch letzterer der den Faden aufnehmende Schlitz und das Glied einander übergreifen
ana zwei als Fadenführer dienende Ösen bilden, welche Bewegung
wenigstens in Richtung von der Offenstellung in die Arbeitsstellung unter dem Einfluß des Gasdruckes erfolgt.
Eine solche Vorrichtung wird z«B. verwendet, um Garnen, die nur
einen geringen oder gar keinen Drall besitzen und aus glatten
Bndlosfäden bestehen9 die gewünschte Kohäsion zu verleihen^ die
sonst mittels eines getrennten Verfahrens, wie Stärken oder SwIr-
nent erzeugt werden muß. Wenn die Endlosfäden unter angemessener
Spannung die Düsenmündung passieren* werden sie durch das aus der ausströmende Gas derart verviirrt, daß eine verwirrte Masse der
Sndlosfäden entstehtp weshalb das Verfahren auch als "Verwirren!:
und das so erhaltene Garn als "verwirrtes Garn" bezeichnet wird=,
Me Vorrichtung kann ferner dazu benützt werden, die Enden zweier
oder mehrerer Bündel von Endlosfäden miteinander zu verbindenf
statt sie zusammenzuknüpfen oder zu kleben.
Da das Gas, z.B. Pressluft, aus der Düse mit relativ großer Geschwindigkeit austritt, ist das Verwirren mit der Erzeugung von
lärm verbunden, was insbesondere dann lästig sein kann, wenn mehrere
derartige Vorrichtungen in einem Raum in Betrieb sind. Bei der oben erwähnten Vorrichtung, die Gegenstand des Patentes Nr. .....
(A 51 067 VIIa/29a) ist, wurden daher besondere Vorkehrungen getroffen, um dies« Iiänaentwicklung zu vermeiden« Bei dieser Vor-
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richtung ist die Gewähr gegeben, daß das der Blaskammer zugeführte
Sas diese nur durch einen schalldämpfenden Auslaßkanal verläßt und daß die Gaszufuhr zur Blaskammer immer unterbrochen
wird$ wenn die Blaskammer geöffnet wird«.
Sie Erfindung hat zum Ziel9 in entsprechender V/eise die oben erwähnten
Vorkehrungen zur Verhütung der lärmentwicklung in einer Vorrichtung zu verwirklichen» die speziell die Aufgabe hat, ein
Verfahren zur Verwirrung fortlaufender Garne auszuführen,. Bei
diesem Verfahren wird ein fortlaufendes Bündel von Endlosfäden durch iie Vorrichtung geführt und einem Verwirrungsverfahren unterworfen,,
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art gemäß Hauptpatent ein Arbeitsglied und ein Verschlußglied vorgesehen sind, wobei mittels des
Arbeitsglieds der den Faden aufnehmende Schlitz und das mit dierj<?m
zusammenarbeitende Glied von Hand aus veranlaßt wird, die Offenstellung
in Bezug zueinander einzunehmen, worauf das Verschluß= glied die Gaszuleitung zur Blaskammer im wesentlichen absperrt»
Bine erste Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die Blaskammer
in einem die Düse tragenden Kolben untergebracht und das mit dem den Faden aufnehmenden Schlitz der Blaskammer zusammenwirkende
ftlied ein Zylinder ist, der den Kolben führt und auch mit einem den Faden aufnehmenden Schlitz versehen ist, 1st dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitsglied mit dem Zylinder verbunden und das Verschlußglied von der Düse gebildet ist.
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&A0
Eine andere günstige Ausführungsform einer Vorrichtung, bei der
die Blaskammer in einer die Düse tragenden festen Büchse angeordnet ist und das mit dem den Faden aufnehmenden Schlitz der
Blaskammer zusammenwirkende Glied .die Form eines Schlittens besitzt, der an der Büchse verschiebbar ist und auch mit einem den
Paden aufnehmenden Schlitz versehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeiteglied und das Verschlußglied mit dem
Schlitten verbunden sind und daß der Schlitten zusammen mit einem Ende der Büchse einen Arbeitsraum begrenzt, der mit der Gaszuleitung verbunden ist und in dem das Gas den Schlitten in seine
Arbeitsstellung befördert.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand verschiedener Ausführungsformen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt. Fig. 2 zeigt die Vorrichtung im Querschnitt nach der
Linie XI-IX der Fig. 1. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung der Fig.
und 2 in Draufsicht, Fig. 4 zeigt einen Teil einer Ausführungsvariante der Vorrichtung der Fig. 1 und Fig. 5 zeigt eine weitere
Aueführungevariante der Vorrichtung.
Mit 1 ist ein Zylinder bezeichnet, der mit einem Flansch 2 an einer Stützplatte 3 mittels Bolzen befestigt ist, von denen
einer in der Zeichnung dargestellt und mit 4 bezeichnet ist. Im Zylinder 1 ist ein Tauchkolben 5 angeordnet, der duroh die Innenwandung dee Zylinders 1 geführt let. Der Kolben 5 ist gegen Verdrehung duroh einen Stift 6 gesiohert, der im Zylinder befestigt
ist und »ehr oder weniger beweglioh in eine Führungsnut 7 des
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Zylinders 1 paßt. Am (in der Zeichnung) linken Ende des Kolbens
5 ist ein Ring 8 vorgesehen, der mit einem Innengewinde versehen ist j, mit dessen Hilfe eine ebenfalls mit einem Innengewinde versehene Düse 9 im Hing 8 befestigt ist. Die Düse 9 ist in einer
Bohrung 10 der Stütze 3 gelagert, welche in eine Gaszuleitung 1 mündetο In einer ringförmigen Ausnehmung der Stütze 3 ist ein
Dichtungsring 13 vorgesehen«. Die Düse 9 hat eine Bohrung 14» die an einem divergierenden Auslaß 15 mündet. Ein Bolzen 16 hält;
die Düse in der riohtigen Lage im Ring 8. Gegenüber dem Auslaß ' ?
ist eine mit einer Bohrung 18 versehene zylindrische Büchse 17 t-n
verjüngten Ende einer Stiftschraube 19 festgeklemmt* Die Stiftschraube
19 ist in den verjüngten Teil 20 des Kolbens 5 eingeschraubt und besitzt einen Schlitz zur axialen Einstellung. Auf
diese Weise kann der Abstand von der Resonanzkammer 22, die durcui
die Büchse 17 der linken Endfläche der Stiftschraube 19 begrenzt wird» von der Düse 9 eingestellt werden. Ein Bolzen 23 dient zur
Fixierung der Stiftsohraube 19, wenn letzterer in axialer Richtung
in Bezug auf den mit der Düse versehenen Kolben sich in der richtigen
Lage befindet» An dem mit Außengewinde versehenen Teil 20 de3
Kolbens 5 ist ein Arbeitsglied in Form eines Deckels 24 angeschraubt 9 der mit einem Bolzen 25 befestigt ist. Der Deckel 24 w-sisi
einen Flansch 26 auf, der, wenn der Kolben 5 sich in der in der Zeichnung gezeigten Lage befindet, eine Anschlagfläohe 27 berührs,
die durch den Rand 28 des Zylinders 1 gebildet wird. Der Innenraum des Kolbens 5 bildet die Blaskammer 29, in der die Resonanzkammer
22 und derjenige Teil der Düse, welche die Mündung 15 umfaßt, angeordnet sind. Die Blaskammer 29 besitzt einen den Faden
aufnehmenden Schlitz 30, der sich Über den halben Umfang des Kolbens 5 erstreckt. Der Schlitz 30 endet an zwei diametral gege.
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überliegenden Bohrungen 31, 32, die in Ausnehmungen 33 bzw„ 34
am Umfang des Kolbens angebracht sind. In den Ausnehmungen 33, 34 sind Ansätze 35 9 36 vorgesehen, die mittels der Stellschraut 2r
37, 38 in tangentialer Richtung eingestellt werden können. An die Ansätze 35, 36 sind Scheiben 39t 40 angeklemmt, die aus sei :>
hartem Material hergestellt sind ο Die Scheiben 39, 40 sind mit
schmalen an ihren Mittelpunkten endenden Schlitzen 41, 42 versehen, deren Wände abgerundet und sehr glatt sind. Der Zylinde?
1 hat ebenfalls einen den Faden aufnehmenden, über seinen halbe ί.
Umfang reichenden Schlitz 43 (Fig* 3). An der Außenwand des
Zylinders 1 sind zwei diametral gegenüberliegende Scheiben 44, ■■■:'<
angeordnet, die den Scheiben 39» 40 des Kolbens 5 gleichen. Die den Faden aufnehmenden Schlitze 30 und 43 sind auf der gleichen
Seite der in Fig. 2 dargestellten vertikalen Mittellinie 46 ang'■-.·■>
ordnet.
Über kreJsTörmig angeordnete Kanäle, von denen nur zwei in Fig.
mit den Bezugsziffern 47, 48 dargestellt sind, steht die Blaskammer
29 mit einem Sehalldämpferraum 49 in Verbindung, der von der Außenfläche der Düse 9» dem Ring 8, der Stütze 3 und dem Zy
linder 1 begrenzt wird und über eine Bohrung 50 in der Stütze 3 mit einem in der Zeichnung gestrichelt angedeuteten Gasausström >
kanal 51 in Verbindung steht· Der Gasausströmkanal ist auf nioh" dargestellte Weise an eine Saugleitung angeschlossen, durch die
das Gras abgeleitet wird.
Neben der in Fig» 1 gezeigten Stellung kann der Kolben 5 eine Stellung einnehmen, in der seine Anschlagfläche 52 mit der Anschlagfläche 53 des Zylinders 1 in Berührung steht, In dieser
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Stellung verschließt der-Bolzen 9 die Gaszuleitung 11 vollkommen α
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen; wenn man annimmt, daß der Kolben 5 beispielsweise mit seiner
Anschlagfläohe 52 in Berührung mit der Anschlagfläche 53 des
Zylinders steht, dann übergreifen die den Faden aufnehmenden Schlitze 30, 43 im Kolben und im Zylinder einander und bilden
einen Schlitz, durch den das zu verwirrende Garn aus Endlosfäden die Blaskammer 29 gelangen kann, das in den Schlitzen 41,
42 der Scheiben 39, 40 zu liegen kommt. Diese Stellung der den Faden aufnehmenden Schlitze wird im folgenden als "Offenstellung·1
bezeichnet« Wenn ein Gas, z.B. Preßluft, durch die Gaszuleitung 11 zugeführt wird, drückt es den Kolben (in der Zeichnung) nach
rechts. Die Scheiben 39t 40 nehmen dann das Garn mit, das nun in den Schlitzen der Scheiben 44» 45 dee Zylinders zu liegen
kommt. Die Kolbenbewegung wird beendet, wenn der Deckel 24 mit der Anschlagtlache 27 in Berührung kommt.
In dieser Stellung, der "Arbeitsstellung11, übergreifen die beiden den Faden aufnehmenden Schlitze, die im Kolben und im Zylinder durch die Schlitze 30, 43 gebildet sind, und die korrespondierenden Schlitze in den Scheiben 39, 40 und 44, 45 einander
nur so weit, daß sie zwei Ösen bilden, die das Garn umfassen und als Fadenführer dienen. Die Zentren dieser ösen bestimmten
eine Bahn für die Endlosfäden, welche die Mittellinie der Düsen-, mündung 15 kreuzt. Die Stellung der Scheiben 39, 40 in bezug
auf die Scheiben 44, 45 kann durch Drehung des Deckel« 24 am Teil 20 des Kolbens 5 eingestellt werden. Die Luft gelangt durch die
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Düse 9 in die Blaskammer 29. Sie strömt an den Endlosfäden vorüber
iind tritt in die ftesonanzkammer 22 durch die Bohrung Ί8 ein,
deren Mittellinie mit der der Düsenmündung 15 zusammenfällt.
T.viurch wird eine hohe Turbulenz der Luft erreicht, so daß die
Endlosfäden vollständig verwirrt v/erden, Wenn der Kolben sich
ir seiner Arbeitsstellung befindet„ kann die Luft nur durch die
Kanäle 47f 48 ausströmen. Die Luft gelangtdann in den Sehall-(lämpferraum
49 am"! verläßt diesen durch die Bohrung 50 und den
(raoaiAOströinungskaPäi 5iP von dem sie durch eine gemeinsame Saugleitung
abgesandt w:' rd, Der kleinste wirksame Durchmesser des
Buhalldämpfern5 de1*? «Pvc Kanäle 47» 40, den Schalldämpfung sr auin
49» die Bohrung 50 und den Gasausströmkanal 51 umfaßt,: ist beträchtlich größer als derjenige der Düsenmündung 15» damit, das
Gas mit einer niederen Geschwindigkeit ausströmt* Wenn das der
Vorrichtung zugeführte fortlaufende Garn abreißt und deshalb oder
aus einem arideren Grund aus dieser herausgenommen werden muß,, wird der Deckel 24 angedrücktf wodurch der Kolben 5 nach links
geschoben wJrdc Die Düse 9 sperrt dann die Luftzufuhr ab» indem
das linke Ende der -1HiSe„ außer einem schmalen Durchlaß, die
Mündung der Gaszuleitung verschließt. Nachdem das Garn entfernt
worden oder wieder eingezogen ist, wird der Deckel losgelassen, worauf er unter dem Einfluß des Gasdruckes wieder nach rechts
verschoben wird, Ebenso kann die Luftzufuhr in die Blaskammer auf die in der Figo 4 gezeigte Weise vollständig abgesperrt
werden. Diese Fig„ zeigt einen Teil der Stütze 3P die eine verschiedene
Ausführungsform von der in Fig„ ι gezeigten darstellt.
Die Stütze 3 gemäß Pig, 4 hat eine Durchbohrung 10, die durch eine eingeschraubte Scheibe 54 verschlossen ist» An ihrer Um-
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rißfläche ist die Scheibe 54 mit einer ringförmigen Ausnehmung
55 versehen, die durch die Kanäle 56j>
57 mit einem ringförmigen Schlitz 58 In Verbindung stehen» Die Scheibe 54· wird mittels
einea Schlitzes 59 in die Stütze 5 so weit eingeschraubt, daß sie
ala Anachlagfläche für die ringförmige linke Endfläche der Düse
dient. In der linken Ende teilung des Kolbens 5 sperrt die Düse den Schlitz 58 abo In die ringförmige Ausnehmung 55 mündet eine
Bohrung 60, die über eine zweite Bohrung 61 mit der Gaszuleitung
11 konimuniaierfc. Wenn sich diese Ausführungsform in der Offenstellung
befindet f tritt keine Luft in die Blaskammer 29 ein,
wogegen nie durch die Bohrungen 61 und 60, die ringförmige Ausnehmung
55, die Kanäle 56, 57 und den ringförmigen Schlitz 58 noch fortfährt, einen axialen Druck auf den Kolben auszuüben« Infolgedessen
wird der Kolben automatisch in seine Arbeitsstellung zurück= geschobon, wenn das Arbeitsglied 24 gelöst ist,,
PIg0 5 sseigt eine andere Ausfuhrungsform, bei der die Blaskammer
29 in einer featen Büchse 5 untergebracht ist. Die Büchse und der
Schlitten haben den Faden aufnehmende Schlitze, die die gleiche Ausbildung aufweisen wie diejenigen gemäß Fig. 1. An ihrem linken
Ende ist die Büchse 5 durch einen Ring 8 verschlossen, der die Düse trägt. Ein Stift 19 ist in den Boden 20 der Büchse
eingeschraubt, dessen linkes Ende zusammen mit der Büchse 17 eine Resonanzkammer 22 umgrenzt ο Die Bewegung des Schlittens 1
wird durch die Stütze 3 und den Kopf des Bolzens 62, der in die Stütze 3 eingeschraubt ists begrenzte
In der Wand der Büchse 5 ist ein axUl verlaufender Kanal 63
vorgesehen, der mittels eines Kanalβ 54 in der Stütze 3
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an die Gaszufuhrleitung 11 angeschlossen ist» Polglich steht
während der Arbeit der Raum 65 zwischen der Büchse 5 und dem
Schlitten 1 unter Druck, v/obei sich der Schlitten Ln der in der Zeichnung gezeigten Stellung befir,.d?vfe, An den Plansch 2 du ν
Schubbena I ist ein Zapfen 66 angeschlossen, d«r in dine Bohrung
67 der 3tüt»ß ;J paß fco 'iianu der Dackel 24 angedrückt wlvd
wird did Uassufuhj.'i uibniifj,, uil'i Auunahms eines sohmalon. Durahi,
durch den Zapfen 66
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Claims (1)
- T660159Patentansprüche; * Verwirren von Enfllosfädtm mittels Gas„ r;5 '■_*, 9.-rn(5? Pübf! v>?ü ladunführers, weiche die Endlosfäden jängn ..;::ΐπΐΓ Hvlin führen, die sich mit der Mittellinie derii;·; :" =^?^o:ldet.. v/o'hei die Meenmündung und die Bahn fluiCiii in einer Blaskammer gelegen sind, mit der ein pfon-l·.':·' £«slaßkana? verbunden isty. dessen kleinster vr; rkr-anr:!· r-urnhmoar.er groß ist im Vergleich su demjenigen ■*»·;:>' Γ-ΗΓοηιιϋτ-Ίιηι,'Ζ- ννΛ "hei dor die BlaßkaPimer mit einem den '■■ irr aufnelitnenä~ji S«hli%i5 versehen istt ükv mit einem Glied ol· ~χπ in Hijsug su dein Sohlitis zwischen einer und einoi· Arbeitsstellung eine Bewegung ausfuhren kam. ■'■> wc'.lch ereterer die Endlosfäden in den den raffen aufnehma-iideu. Sohlits einsetsbar sind :!nd in weloh .^ 'üKterer irr <7"" Faden awfnelimende Schlitz und das Gliedübergreifen und swei als Fadenführer dienende Ösen fm» welche Bewegung wenigstens in Richtung von der Offenntellung in die Arbeitsstellung unter dem Einfluß des Gasdrücken erfolgt, nach Patent..». (Anmeldung A 51 067 7I1^29a) t dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsglied und ein Verschluß·= glied vorgesehen sind, wobei mittels des Arbeitsgliedes der den Faden aufnehmende fSohlitz und das mit diesem zusammenarbeitende Glied von Hand aus veranlaßt wird, die Ofienstel-"i ng in ?ezug zu-s? nandor einKunehmenP worauf das Verschlußg.iled die Gas«u?eitung zur Blaskaramer im wesentlichen ab-109852/U56Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Blaskammer (29) in einem die Düse (9) trägenden Kolben (5) untergebracht und das mit dem den Faden aufnehmenden Schlitz (30) der Blaskannner (29) zusammenwirkende Glied ein Zylinder (1) ist, der den Kolben (5) führt und auch mit einem den Faden aufnehmenden Schlitz (43) versehen ist, dadurch ge·= kennzeichnetρ daß das Arbeitsglied mit dem Zylinder (1) verbunden und das Verschlußglied von der Düse (9) gebildet ist οο Vorrichtung nach Anspruch 19 bei der die Blaskammer (29) in einer die Düse (9) tragenden festen Büchse angeordnet ist und das mit dem den Faden·aufnehmenden Schlitz der Blaskammer zusammenwirkende Glied die Form eines Schiittens besetzt r. der an der Büchse verschiebbar ist und auch mit einem den Faden aufnehmenden Schlitz versehen ist, da-=» durch gekennzeichnet, daß das Arbeitsglied und das Ver~ Schlußglied mit dem Schlitten verbunden sind und daß der Schlitten zusammen mit einem Ende der Büchse einen Arbeiteraum begrenzt, der mit der Gaszuleitung verbunden ist und dem/
as Gas den Sohlitten in seine Arbeitsstellung befördert.109852/U56 BAD ORIGINAL
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