DE3115234C2 - - Google Patents

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DE3115234C2
DE3115234C2 DE3115234A DE3115234A DE3115234C2 DE 3115234 C2 DE3115234 C2 DE 3115234C2 DE 3115234 A DE3115234 A DE 3115234A DE 3115234 A DE3115234 A DE 3115234A DE 3115234 C2 DE3115234 C2 DE 3115234C2
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Rolf 4050 Moenchengladbach De Becker
Josef Bertrams
Franz 5144 Wegberg De Grabatsch
Gregor 4060 Viersen De Kathke
Wolfgang 4156 Willich De Kiesewetter
Herbert 4050 Moenchengladbach De Knors
Jakob 5144 Wegberg De Leven
Erich 4050 Moenchengladbach De Quack
Klaus 5140 Erkelenz De Rautenberg
Joachim Rohner
Klaus Rosen
Guenter Wilms
Heinz 4050 Moenchengladbach De Zumfeld
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spleißkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spleißvorrichtungen dieser Art sind zum Beispiel durch die DE-OS 28 10 741 bekanntgeworden. Die Einsatzmög­ lichkeiten der bekannten Fadenspleißvorrichtungen sind begrenzt. Für unterschiedliche Fäden oder Garne, zum Beispiel Langstapelgarne, Kurzstapelgar­ ne, für unterschiedliche Fadenstärken und Fadendre­ hungen werden auch unterschiedlich dimensionierte Spleißköpfe verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universell verwendbaren Spleißkopf zu schaffen, mit dem auch festere, besser aussehende und halt­ bare Spleißverbindungen hergestellt werden können. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschrie­ bene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Durch die DE-PS 16 35 593 ist eine Vorrichtung zum Behandeln von Textilmaterial durch Einwirkung von gegen die Materialoberfläche gerichteten Fluidstrahlen bekannt, bestehend aus einem Paar voneinander entgegengesetzt angeordneten Düsenvorrichtungen, die sich in einem Abstand voneinander befinden, der den zum Hindurchleiten des Textilmaterials notwendigen Abstand nicht wesentlich überschreitet, und zwischen sich die Behandlungszone bilden, deren gegenüberliegende Flächen im wesentlichen parallel verlaufen und die mit je einem Einlaßkanal für das strömungsfähige Arbeitsmittel versehen sind, von dem zur Behandlungszone gerichtete Zuführungskanäle für das Arbeitsmittel ausgehen, von denen jeder in einer quer zur Förderrichtung des Vlieses verlaufenden Nut endet, wobei die Nuten zueinander parallel verlaufen und jeder Nut der einen der beiden Düsenvorrichtungen eine Nut der gegenüberliegenden Düsenvorrichtung zugeordnet ist.
Jede Düsenvorrichtung kann in jeder Nut mit einem einzelnen Zuführungskanal versehen sein. Die Zuführungskanäle zu den beiden Nuten der beiden gegenüberliegenden Düsenvorrichtungen können einander gegenüber angeordnet sein.
Die Zuführungskanäle der beiden einander gegenüberliegenden Düsenvorrichtungen können in bezug aufeinander leicht versetzt sein. Die Zuführungskanäle für das Arbeitsmittel können senkrecht zur Förderrichtung des Textilmaterials gerichtet sein.
Nach dieser Art der Herstellung von Vliesstoffen soll beispielsweise bei Nylonkabeln mit einem Gesamttiter von 618.000 den, 430.000 den oder 440.000 den in einem einzigen Durchgang durch die Vorrichtung unter Anwendung eines Luftdrucks von 6,3 atü eine Verbindung erhalten werden, die einen Zug von mindestens 91 kg vertragen soll. Das Material wird mit einer Geschwindigkeit von 12 bis 51 cm/s durch die Vorrichtung geführt, die ausreicht, den gewünschten Verfilzungs- und Verknüpfungseffekt zu bewirken.
Nach dieser Art der Herstellung von Vliesstoffen können allerdings keine etwa garngleichen Durchmesser aufweisenden, mit der Haltbarkeit eines Knotens vergleichbaren, unauffälligen Garnverbindungen auf dem Textilsektor geschaffen werden mit Fasergarnen, deren Gesamttiter wesentlich weniger, nämlich nur etwa im Bereich von 150 bis 3.600 den liegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Spleißverbindung bei höherer Festigkeit ein besseres Aussehen erhält, und daß dies in vorteilhafter Weise mit einem kom­ pakten und mit geringem Aufwand leicht herzustellen­ den Spleißkopf zu erreichen ist.
Die Einzelfasern werden inniger und gleichmäßiger vermischt. Der das Spleißen bewirkende Luftstrahl ist in mehreren Einzelstrahlen aufgelöst, die in den Querrillen münden und durch die Querrillen eine wirbelartige Verteilung erfahren.
Die Enden der Einzelfasern werden durch den dabei entstehenden Luftdrall noch zusätzlich um die Spleißverbindung gewickelt. Dies wird als ein Grund für eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit der Spleißstelle angesehen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieser Ausfüh­ rungsbeispiele wird die Erfindung noch näher be­ schrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen ersten Spleißkopf.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen zweiten Spleißkopf.
Der erste Spleißkopf 11 ist klotzartig gestaltet und besteht aus einem Stück. Er besitzt eine Längs­ nut 12 zum Einlegen der miteinander zu verbinden­ den Fäden 13, 14, die von zwei Seiten her kommend mit Überlappung in die Längsnut 12 eingelegt sind.
In diese Längsnut 12 sind mehrere Querril­ len 15 bis 19 eingearbeitet. Die Längsnut 12 hat ein U-förmiges Profil. Die Querrillen 15 bis 19 sind in die rechte Seitenwand und in den Boden der Längsnut 12 eingearbeitet. Die linke Seitenwand bleibt von Querrillen frei. In jede dieser Querril­ len 15 bis 19 mündet von der Seite her eine Druck­ luftzufuhrbohrung 20 bis 24. Die Druckluftzufuhrboh­ rungen 20 bis 24 sind mit einem ebenfalls im Spleiß­ kopf 11 gelegenen Druckluftsammelraum 25 verbunden.
Der Spleißkopf 11 ist sehr einfach herzustellen. In einen Metallklotz wird zuerst die Längsnut 12 gefräst, dann werden die Querrillen 15 bis 19 ge­ fräst. Die Druckluftzufuhrbohrungen und der Druck­ luftsammelraum werden durch Aufbohren von der Seite her zustande gebracht. Zum Schluß werden die äuße­ ren Enden 26 der Druckluftzufuhrbohrungen 20 bis 24 vergossen oder verstemmt.
Da Vorrichtungen zum Herstellen einer knotenlosen Fadenverbindung durch Spleißen bekannt sind, werden an dieser Stelle keine weiteren Ausführungen zu einer derartigen Spleißvorrichtung gemacht. Nach dem Einlegen der Fäden erfolgt das Spleißen durch einen Druckluftstoß in Richtung des Pfeiles 27.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt ein Spleißkopf 31 eine Längsnut 32. Die beiden miteinander zu verspleißenden Fäden 33 und 34 sind bereits in die Längsnut 32 eingelegt. In die Längsnut 32 sind insgesamt 10 Querrillen eingearbeitet. In Fig. 4 erkennt man auf der lin­ ken Seite die Querrillen 35 bis 39 und auf der rechten Seite die Querrillen 35′ bis 39′.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Längs­ nut 32 einen U-förmigen Querschnitt. Die Querril­ len 35 bis 39 befinden sich in der linken Seiten­ wand und im Boden, die Querrillen 35′ bis 39′ in der rechten Seitenwand und im Boden der Längsnut 32. Die beiden Querrillenreihen sind etwas gegeneinan­ der versetzt, und zwar soweit, daß sich die Quer­ rillen gleicher Nummer paarweise überschneiden. Diese Anordnung der Querrillen hat einen ganz be­ sonders günstigen Luftwirbeleffekt und führt da­ durch zu guten Spleißergebnissen.
In jede Querrille mündet von der Seite her eine Druckluftzufuhrbohrung. Es sind dies auf der lin­ ken Seite die Druckluftzufuhrbohrungen 40 bis 44 und auf der rechten Seite die Druckluftzufuhrbohrun­ gen 40′ bis 44′.
Die Druckluftzufuhrbohrungen 40 bis 44 sind mit einem Druckluftsammelraum 45 und die Druckluftzu­ fuhrbohrungen 40′ bis 44′ mit einem Druckluftsammel­ raum 45′ verbunden.
Die Druckluftzufuhrbohrungen münden demnach von entgegengesetzten Seiten her in die Querrillen. Das Spleißen erfolgt hier durch gleichzeitige Druck­ luftstöße in Richtung der Pfeile 46 und 47. Die Herstellung des Spleißkopfes 31 ist genauso einfach wie die Herstellung des Spleißkopfes 11 und ge­ schieht auf die gleiche Weise.
Fig. 3 weist noch auf zwei Alternativausführungen hin. Bei der einen Ausführung kann die Längsnut 32 während des Spleißens durch einen strichpunktiert angedeuteten Deckel 48 verschlossen werden. Bei der zweiten Ausführung ist ein strichpunktiert angedeuteter Druckluftsammelraum 49 vorhanden, von dem aus Druckluftzufuhrbohrungen 50 in den Rillengrund 51 münden. Diese Alternativausführung kann als zusätzliche Druckluftzuführung oder als einzige Druckluftzuführung dienen.
Die Querschnittsform der Längsnut kann auch einen anderen als einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Es müssen auch nicht alle Quer­ rillen eine Druckluftzufuhrbohrung erhalten. Die Querrillen können abweichend von den Ausführungsbei­ spielen auch symmetrisch zur Längsnut angeordnet sein. Es ist auch möglich, in jede Querrille zwei oder drei Druckluftzufuhrbohrungen münden zu las­ sen.

Claims (5)

1. Spleißkopf mit einer Längsnut zum Einlegen der miteinander zu verbindenden Fäden zum Herstellen einer knotenlosen Fadenverbindung durch Splei­ ßen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsnut (12, 32) mehrere Querril­ len (15 bis 19; 35 bis 39, 35′ bis 39′) eingear­ beitet sind, und daß mindestens in zwei dieser Querrillen mindestens je eine Druckluftzufuhr­ bohrung (20 bis 24; 40 bis 44, 40′ bis 44′) mündet.
2. Spleißkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckluftzufuhrbohrungen (20 bis 24; 40 bis 44; 40′ bis 44′) mit mindestens einem ebenfalls im Spleißkopf (11, 31) gelegenen Druck­ luftsammelraum (25; 45, 45′) verbunden sind.
3. Spleißkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckluftzufuhrbohrun­ gen (50) im Rillengrund (51) her in die Quer­ rillen münden.
4. Spleißkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckluftzufuhrbohrungen (20 bis 24; 40 bis 44; 40′ bis 44′) von der Seite her in die Querrillen (15 bis 19; 35 bis 39; 35′ bis 39′) münden.
5. Spleißkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckluftzufuhrbohrungen (40 bis 44, 40′ bis 44′) von beiden Seiten her in die Querrillen (35 bis 39, 35′ bis 39′) münden.
DE19813115234 1981-04-15 1981-04-15 Spleisskopf Granted DE3115234A1 (de)

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CH2235/82A CH654278A5 (de) 1981-04-15 1982-04-13 Spleisskopf.
US06/368,114 US4419860A (en) 1981-04-15 1982-04-14 Splicing head
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CH654278A5 (de) 1986-02-14
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Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: BECKER, ROLF, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE BERTRAMS, JOSEF GRABATSCH, FRANZ, 5144 WEGBERG, DE KATHKE, GREGOR, 4060 VIERSEN, DE KIESEWETTER, WOLFGANG, 4156 WILLICH, DE KNORS, HERBERT, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE LEVEN, JAKOB, 5144 WEGBERG, DE QUACK, ERICH, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE RAUTENBERG, KLAUS, 5140 ERKELENZ, DE ROHNER, JOACHIM ROSEN, KLAUS WILMS, GUENTER ZUMFELD, HEINZ, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE

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