DE602004000960T2 - Bolzenschweißvorrichtung - Google Patents

Bolzenschweißvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE602004000960T2
DE602004000960T2 DE602004000960T DE602004000960T DE602004000960T2 DE 602004000960 T2 DE602004000960 T2 DE 602004000960T2 DE 602004000960 T DE602004000960 T DE 602004000960T DE 602004000960 T DE602004000960 T DE 602004000960T DE 602004000960 T2 DE602004000960 T2 DE 602004000960T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collet
bolt
flange
collet member
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602004000960T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004000960D1 (de
Inventor
c/o Pop Rivet Fastener K.K. Kanji Toyohashi-shi SAKODA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Newfrey LLC
Original Assignee
Newfrey LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Newfrey LLC filed Critical Newfrey LLC
Publication of DE602004000960D1 publication Critical patent/DE602004000960D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004000960T2 publication Critical patent/DE602004000960T2/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/206Stud welding with automatic stud supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bolzenschweißvorrichtung und insbesondere einen Mechanismus zum Einspannen von mit einem Flansch und einem Schaft versehenen Flanschbolzen an der Spitze einer Schweißpistole.
  • In der im Gebrauchsmusterblatt ["gazette publication"] veröffentlichten Gebrauchsmusteranmeldung [Jikkai] No. S62-202977/1987 (Patentliteratur 1), ist eine Bolzenschweißvorrichtung offenbart, die über einen Mechanismus zum Einspannen eines mit einem Flansch und einem Schaft versehenen Flanschbolzens an der Spitze einer Schweißpistole verfügt. In dieser Bolzenschweißvorrichtung ist die Spannzange zum Einspannen eines Flanschbolzens an der Spitze der Schweißpistole aus einem rohrförmigen ersten Spannzangenelement, das an der Spitze der Schweißpistole befestigt ist, um den Flansch nach vorne gerichtet elastisch zu halten, und einem rohrförmigen zweiten Spannzangenelement gebildet, das an einem Kolben befestigt ist, der sich von einem Druckluftzylinder am hinteren Ende der Schweißpistole aus in Richtung auf die Spitze der Schweißpistole erstreckt, um den Schaft eines Bolzens, der in das erste Spannzangenelement eingeführt worden ist, zu ergreifen, aufzunehmen und zu halten. Dadurch, dass die Spannzange aus zwei rohrförmigen Spannzangenelementen, nämlich einem ersten und einem zweiten Spannzangenelement gebildet ist, wird, auch wenn der Bolzen einen Flansch hat, der Grad der Verformung verringert, wenn der Flansch des ersten Spannzangenelements, das äußerlich rohrförmig ist, ausgedehnt wird und hervortritt; es können Ermüdung und Bruch verhindert werden, die Spannkraft wird erhöht und die Stromversorgungsleistung wird verbessert, weil der Bolzen sowohl von dem zweiten als auch von dem ersten Spannzangenelement gehalten wird. Eine Bolzenschweißvorrichtung, in der eine Spannzange aus einem ersten und einem zweiten Spannzangenelement gebildet ist, wird auch in der im Gebrauchsmusterblatt ["gazette publication"] veröffentlichten Gebrauchsmusteranmeldung No. S63-196368/1988 (Patentliteratur 2) und der im Gebrauchsmusterblatt ["gazette publication"] veröffentlichten Gebrauchsmusteranmeldung No. S62-155963/1987 (Patentliteratur 3) offenbart.
  • Die in Patentliteratur 1 beschriebene Bolzenschweißvorrichtung weist, wie oben erwähnt, Vorteile auf wie das Verhindern von Bruch und Ermüdung der Spannzange beim Einspannen von Flanschbolzen in einer Schweißpistole. Um das Ende eines Bolzenschafts, das an der Innenwandfläche des ersten Spannzangenelements anliegt, mit dem zweiten Spannzangenelement zu ergreifen, aufzunehmen und zu halten, ist es jedoch notwendig, dass am Ende des Bolzenschafts eine konische Verjüngung gebildet wird. Dies führte dazu, daß der Bolzen länger wurde. Ein langer Bolzen ist nachteilig, da er die Schweißpistole länger macht und Anwendungsfälle, in denen der Gebrauch von kurzen Bolzen wünschenswert ist, konnten nicht bearbeitet werden. Die Gründe, warum eine konische Verjüngung am Ende des Bolzenschafts notwendig ist und warum der Bolzen länger wird, werden unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • In 1 wird ein Bolzen 2, der zu einem ersten Spannzangenelement 1 geschickt wurde, in das erste Spannzangenelement 1 mit dem Flansch 3 voran eingeführt, wobei das Ende des Schafts 4 in einer Stellung ist, in der es Kontakt mit der Innenwandfläche des ersten Spannzangenelements 1 hat. In dieser Stellung wird ein Druckluftzylinder 5 mit Druckluft beaufschlagt, ein Kolben 6 wird in Richtung des Endstücks des ersten Spannzangenelements 1 bewegt und ein zweites Spannzangenelement 7 am Ende einer Kolbenstange 6A ergreift das Ende des Bolzenschafts 4, nimmt es auf und hält den Schaft im zweiten Spannzangenelement 7. Weil das Ende des Bolzenschafts 4 Kontakt mit der Innenwandfläche des ersten Spannzangenelements 1 hat, ist es sehr schwierig, es zu ergreifen, selbst wenn das Ende des zweiten Spannzangenelements 7, wie graphisch dargestellt, eine konische Verjüngung 8 aufweist, es sei denn, es schwebt aufgrund der konischen Verjüngung des Endes von Bolzenschaft 4 hinreichend unberührt von der Oberfläche der Innenwand des ersten Spannzangenelements 1.
  • 2 ist eine Detailansicht eines Bolzens 2, der in einer Schweißpistole, wie sie in 1 graphisch dargestellt ist, verwendet werden kann. Wenn die Gesamtlänge L des Bolzens 2 nicht um ein festes Vielfaches des Durchmessers D des Flansches 3 verlängert wurde, konnte der Bolzen 2 selbst dann nicht ergriffen werden, wenn die konische Verjüngung 9 am Ende des Schaftes 4 gebildet war. Dies kam daher, dass, wenn die Gesamtlänge L des Bolzens kurz war, der im zweiten Spannzangenelement für das Ergreifen der konischen Verjüngung erforderliche Abstand 8 zwischen der konischen Verjüngung 9 am Ende des Schafts 4 und der Innenwandfläche des ersten Spannzangenelements 1 nicht sichergestellt werden konnte. Es ist aus Erfahrung bekannt, dass es für die konische Verjüngung 8 des zweiten Spannzangenelements 7 einfach wird, den Schaft 4 zu ergreifen, wenn der Winkel α1 der konischen Verjüngung 8 am Ende des zweiten Spannzangenelements 7 45 Grad oder weniger beträgt und der Außendurchmesser des zweiten Spannzangenelements 7 dem Innendurchmesser des ersten Spannzangenelements 1 so nahe wie möglich kommt. Aus der Erfahrung ist auch bekannt, dass zum sicheren Halten und Verschweißen eines Bolzens für die Länge L des Bolzens 2 gelten sollte: L = F + b + L2 + a ≥ 1,4D. Hier ist, wie in 3 angegeben, F die für das zweite Spannzangenelement 7 zum Halten des Schafts erforderliche Länge, b die Länge der konischen Verjüngung 8 des zweiten Spannzangenelements 7, L2 die Länge der konischen Verjüngung 9 am Ende des Bolzenschafts und a die Länge des Bolzenüberstands vom Ende des ersten Spannzangenelements 1 bis zum Rand der Oberfläche des Flansches 3 (die zum Verschweißen erforderliche Länge). Beispielsweise ist die zum Halten des Schafts erforderliche Länge F ≥ 4 mm, die Länge des Bolzenüberstands a = 3 mm und die festgelegten Längen sind dabei jeweils vorgeschrieben.
  • Um die Bolzenlänge L zu verkürzen, muss demzufolge lediglich die Länge b der konischen Verjüngung 8 des zweiten Spannzangenelements 7 und die Länge L2 der konischen Verjüngung 9 am Ende des Bolzenschafts verkürzt werden. Im Fall der Schweißpistole mit der in Patentliteratur 1 beschriebenen Ausgestaltung können aus den oben genannten Gründen b und L2 nicht weiter als bis zu einer bestimmten Länge verkürzt werden. In Patentliteratur 2 und Patentliteratur 3 wird, um das Ende des Bolzenschafts mit dem zweiten Spannzangenelement zu ergreifen, eine Ausgestaltung für eine Druckluftzufuhr gewählt, welche getrennt von der in das erste Spannzangenelement zugeführten Druckluft ist, um die horizontale Stellung des Bolzens im Inneren des ersten Spannzangenelements beizubehalten, wodurch das zweite Spannzangenelement beim Ergreifen des Bolzenschafts unterstützt wird. Bei einer solchen Anordnung kann die Länge L2 der konischen Verjüngung 9 am Ende des Bolzenschafts verkürzt werden, aber die Anordnung der Schweißpistole und die Regelung der Druckluftzufuhr werden kompliziert. Patentliteratur 2 beinhaltet zudem eine Ausgestaltung, bei der ein Stopper in der Mitte der Bolzenzufuhrbahn des ersten Spannzangenelements eingesetzt wird, um die Bolzenzufuhr zu stoppen und die horizontale Bolzenstellung beizubehalten. Es besteht jedoch die Gefahr, dass die Bolzen zufuhr in der Bolzenzufuhrbahn auf halbem Weg blockiert wird.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, eine Bolzenschweißvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Bolzenlänge zu verkürzen, ohne die Ausgestaltung der Schweißpistole kompliziert zu machen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Bolzenschweißvorrichtung zu schaffen, in der die Bolzen in einer Schweißpistole auf einfache Weise für das Vordringen aus der Spitze der Pistole ausgerichtet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die vorliegende Erfindung eine Bolzenschweißvorrichtung mit einer Spannzange zum Halten eines Bolzens mit einem Flansch und einem Schaft an der Spitze einer Schweißpistole vor, wobei die Spannzange ein an der Spitze der Schweißpistole befestigtes rohrförmiges erstes Spannzangenelement umfasst zum elastischen Öffnen auf einen größeren Durchmesser als dem des Flansches, um den Flansch an der Spitze zu halten, und ein rohrförmiges zweites Spannzangenelement, das am Ende einer Kolbenstange befestigt ist, welche sich in Richtung auf das erste Spannzangenelement von einem Luftzylinder aus erstreckt, welcher im hinteren Teil der Schweißpistole vorgesehen ist, und das in der Lage ist, in das erste Spannzangenelement eingeführt zu werden, um durch die Bewegung der Kolbenstange den Schaft eines Bolzens, der mit dem Flansch voran in das Innere des ersten Spannzangenelementes eingeführt ist, zu ergreifen, aufzunehmen und zu halten, wobei eine Spannzangenhülle vorgesehen ist zum Umschließen des Äußeren des ersten Spannzangenelements von der Spitze der Schweißpistole aus, und wobei ein Ende der Spannzangenhülle und ein Ende des ersten Spannzangenelementes einen Flanschkantenaufnahmeraum bilden zum Aufnehmen und Halten einer Kante des Bolzenflansches und Halten des Bolzenschaftendes in einer Weise, so dass es unberührt von einer Innenwand des ersten Spannzangenelements schwebt.
  • Genauer gesagt sind sich in Axialrichtung erstreckende Trennkanäle im Ende der Spannzangenhülle gebildet, die eine solche Elastizität aufweisen, dass, wenn ein Flansch, der sich in dem Flanschkantenaufnahmeraum befindet, gestoßen und bewegt wird, das Ende der Spannzangenhülle sich zu einem größeren Durchmesser als dem des Flansches erweitert, was den Durchgang des Flansches ermöglicht, und sich im Durchmesser nach dem Durchgang verringert, um den Bolzenschaft zusammen mit dem ersten Spannzangenelement zu halten. Das zweite Spannzangenelement ist so beschaffen, dass die Tiefe des zylindrischen Elements, das den Bolzenschaft aufnimmt, durch einen Anschlagstift begrenzt wird, der sich von der Kolbenstange aus erstreckt. Die Spannzangenhülle, das erste Spannzangenelement und das zweite Spannzangenelement sind aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff hergestellt.
  • Ein Aufnehmer, mit dem ein Zufuhrrohr zur Zufuhr von Bolzen verbunden ist, ist zwischen dem ersten Spannzangenelement und dem Luftzylinder eingesetzt, wobei der Aufnehmer darin eine Bolzenzufuhrbahn zum Führen von Bolzen aus dem Zufuhrrohr zum ersten Spannzangenelement gebildet hat und wobei ein Kolbenloch in der Bolzenzufuhrbahn derart gebildet ist, dass der Kolben des Luftzylinders und das zweite Spannzangenelement am Ende in das Innere des ersten Spannzangenelementes vordringen können, und ein sich öffnender und schließender Schieber in der Bolzenzufuhrbahn eingesetzt ist, der sich schließt, um so die Bolzen daran zu hindern, sich im Kolbenloch ungeordnet zu bewegen, und der sich öffnet, um nicht die Bewegung des Kolbens und des zweiten Spannzangenelementes zu behindern.
  • Wie oben beschrieben, wird der Bolzen in einer solchen Stellung gehalten, dass das Ende des Schafts frei von der Innenwand schwebt, wodurch der Bolzenschaft leicht im zweiten Spannzangenelement aufgenommen wird, jede konische Verjüngung des Bolzenschaftendes gänzlich unnötig wird, und die Länge b der konischen Verjüngung 8 des in 2 and 3 graphisch dargestellten zweiten Spannzangenelements beträchtlich verkürzt werden kann. In Versuchen war es möglich, die Bolzenlänge L auf eine Länge von 1,0D bis 1,2D zu verkürzen (wobei D der Flanschdurchmesser ist). Zudem hat die Ausgestaltung nur die Hinzufügung einer Spannzangenhülle zur Folge und erfordert nicht eine komplizierte Ausgestaltung, wie dies bei dem in Patentliteratur 2 oder 3 beschriebenen Stand der Technik durch die Zuführung zusätzlicher Druckluft der Fall wäre, weshalb die Anordnung der Schweißpistole weiterhin einfach bleibt und keine komplizierte Regelung dieser Druckluft erforderlich ist. Zudem gibt es nichts, was die Bolzenzufuhr behindern könnte, wie einen Stopper oder Ähnliches, der den Bolzen vorübergehend stoppt, und daher können Bolzen störungsfrei eingeführt werden.
  • Die Erfindung wird nun in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, die eine bevorzugte (beste) Ausführungsform darstellen:
  • 1 ist ein Querschnitt einer Schweißpistole in einer herkömmlichen Bolzenschweißvorrichtung
  • 2 ist eine schematische Zeichnung eines Flanschbolzens, der in einer herkömmlichen Schweißpistole verwendet wird;
  • 3 ist ein Querschnitt des Endabschnitts der Spitze der in 1 graphisch dargestellten Schweißpistole, in welcher der in 2 graphisch dargestellte Bolzen gehalten wird;
  • 4 ist ein Querschnitt einer Schweißpistole in einer Bolzenschweißvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Draufsicht des Aufnehmers in der in 4 graphisch dargestellten Schweißpistole;
  • 6 ist ein Querschnitt längs der Ebene VI-VI des in 5 graphisch dargestellten Aufnehmers;
  • 7 ist eine schematische Zeichnung des Kolbens, der Kolbenstange und des ersten Spannzangenelements der in 4 dargestellten Schweißpistole;
  • 8 ist ein Querschnitt des ersten Spannzangenelements der in 4 dargestellten Schweißpistole;
  • 9 ist ein Querschnitt der Spannzangenhülle der in 4 dargestellten Schweißpistole;
  • 10 ist eine schematische Zeichnung, die zeigt, wie die in 9 dargestellte Spannzangenhülle zusammengesetzt ist mit dem in 8 dargestellten ersten Spannzangenelement und wie ein mit der Schweißpistole der vorliegenden Erfindung verwendbarer Bolzen eingeführt und gehalten wird;
  • 11 ist eine schematische Zeichnung des in 10 gezeigten Bolzens;
  • 12 ist eine schematische Zeichnung, die zeigt, wie ein Bolzen in die in 4 dargestellte Schweißpistole eingeführt wird;
  • 13 ist eine schematische Zeichnung, die zeigt, wie ein Bolzen von dem zweiten Spannzangenelement in der in 4 dargestellten Schweißpistole ergriffen wird; und
  • 14 ist eine schematische Zeichnung, die den Zustand graphisch darstellt, in dem die Vorbereitung des Schweissens abgeschlossen ist und bei dem ein Bolzen an der Spitze der in 4 dargestellten Schweißpistole gehalten wird;
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. 4 stellt die Schweißpistole 10 einer Bolzenschweißvorrichtung graphisch dar. Die Bolzenschweißvorrichtung hat außer der Schweißpistole 10 eine herkömmliche Stromversorgung und eine herkömmliche Steuereinheit (beide nicht in den Zeichnungen gezeigt). Die Schweißpistole 10 umfasst einen Druckluftzylinder 11, der den hinteren Teil der Pistole bildet, einen Aufnehmer 15, der den mittleren Teil der Schweißpistole bildet und mit einem Zufuhrrohr 13 verbunden ist, um die Bolzen 14 aufzunehmen, die mittels Druckluft durch das Zufuhrrohr 13 geschickt werden, ein rohrförmiges erstes Spannzangenelement 17, das die Spitze der Schweißpistole 10 bildet, und eine rohrförmige Spannzangenhülle 18. In dem Druckluftzylinder 11 kommt ein Kolben 19 zum Einsatz. Durch die Zufuhr von Druckluft zum Druckluftzylinder 11 an der Rückseite des Kolbens wird der Kolben 19 in Richtung der Spitze der Schweißpistole 10 bewegt und durch die Zufuhr von Druckluft zum Druckluftzylinder 11 an der Vorderseite des Kolbens wird er in seine Ausgangsposition zurückbewegt, wobei Luft an der Rückseite des Kolbens entweicht. Mit dem Kolben 19 ist eine Kolbenstange 21 verbunden, die den Aufnehmer 15 durchragt und sich in Richtung auf das erste Spannzangenelement 17 erstreckt. Ein rohrförmiges zweites Spannzangenelement 22 ist am Ende der Kolbenstange 21 befestigt. Das rohrförmige zweite Spannzangenelement 22 ist in der Lage, in das erste Spannzangenelement 17 eingeführt zu werden, und das erste Spannzangenelement 17 und das zweite Spannzangenelement 22 bilden die Spannzange der Schweißpistole 10. Genauer gesagt hält, wie in 4 dargestellt, das zweite Spannzangenelement 22 den Schaft eines Bolzens 14, wenn dieser in das erste Spannzangenelement 17 eingeführt wird, und das erste Spannzangenelement 17 nimmt das zweite Spannzangenelement 22 auf, welches das erste Spannzangenelement 17 hält, wenn dieses durch die Spitze des Flansches erweitert wird und so eine Spannzange bildet, die den Bolzen 14 mit dem Flansch voran an der Spitze der Schweißpistole 10 hält.
  • Die Details des Aufnehmers 15 sind in 5 and 6 dargestellt. Der Aufnehmer 15 ist rohrförmig und aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff hergestellt. Der hintere Teil 23 des Aufnehmers 15 ist mit dem Druckluftzylinder 11 verbunden, während sein Kopfteil 25 mit dem ersten Spannzangenelement 17 verbunden ist. In seinem Mittelteil ist ein mit dem Zufuhrrohr 13 verbundener Bolzenbehälter 26 geöffnet, um die Bolzen 14 aufzunehmen, die unter Druck aus dem Zufuhrrohr 13 geschickt werden. Im Inneren des Aufnehmers 15 ist eine Bolzenzufuhrbahn 27 gebildet zum Führen von Bolzen aus dem Zufuhrrohr 13 zum ersten Spannzangenelement 17. In der Bolzenzufuhrbahn 27 ist ein Kolbenloch 29 gebildet, so dass die Kolbenstange 21 und das zweite Spannzangenelement 22 im Inneren des ersten Spannzangenelements 17 vordringen können. In der Bolzenzufuhrbahn 27 kommt ein sich öffnender und schließender Schieber 30 zum Einsatz, der sich schließt, um einen Bolzen daran zu hindern, sich am Ausgang des Kolbenlochs 29 ungeordnet zu bewegen, und der sich öffnet, um das Vordringen der Kolbenstange 21 und des Spannzangenelements 22 nicht zu behindern. Der sich öffnende und schließende Schieber 30 ist so gelagert, dass er sich um einen Drehbolzen 31 drehen kann und dass hinter dem sich öffnenden und schließenden Schieber ein Freiraum 33 gebildet ist, damit die Drehbewegung des sich öffnenden und schließenden Schiebers 30 nicht behindert wird. Der sich öffnende und schließende Schieber 30 schickt Bolzen, die unter Druck mit ihren Flanschen voran an den Bolzenbehälter 26 geschickt werden, wie sie sind, zum Kopfteil 25, behindert aber nicht das zweite Spannzangenelement 22, das die vom Kopfteil 25 an das erste Spannzangenelement 17 geschickten Schafte der Bolzen ergreift, bei der Bewegung aus dem hinteren Teil 23 durch das Kolbenloch 29, um in das erste Spannzangenelement 17 eingeführt zu werden.
  • Der Druckluftzylinder 11, der Kolben 19, die Kolbenstange 21 und das zweite Spannzangenelement 22 werden nun unter Bezugnahme auf 4 und 7 beschrieben. Der Druckluftzylinder 11 bildet den hinteren Teil der Schweißpistole 10, nimmt in seinem Inneren den Kolben 19 so auf, dass er beweglich ist, und wird an der Rückseite des Kolbens mit Druckluft beaufschlagt (rechte Seite in 4). Durch die Beaufschlagung mit Druckluft wird der Kolben 19, wie in 4 gezeigt, an die Spitze (linke Seite) bewegt. Die Ausgestaltung ist derart, dass, um den Kolben 19 in seine Ausgangsposition zurückzubewegen, die Druckluft auf der Rückseite des Kolbens abgelassen und die Vorderseite des Kolbens 19 mit Druckluft beaufschlagt wird. Anstelle der oben beschriebenen Ausgestaltung ist es auch zulässig, vorzusehen, dass die Druckluft an der Rückseite des Kolbens abgelassen wird und zusätzlich Unterdruckabsaugung angewandt wird. Wie in 7 genau dargestellt, ist die Kolbenstange 21 mit dem Kolben 19, und zwar an dessen Ende, verbunden, und der Kolben 19, die Kolbenstange 21 und das zweite Spannzangenelement 22 sind einstückig mit dem Kolben 19 verbunden. Der Kolben 19 und die Kolbenstange 21 sind aus einem elektrisch nicht leitfähigen Werkstoff hergestellt, das zweite Spannzangenelement 22 ist dagegen aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff hergestellt. Das zweite Spannzangenelement 22 ist am Ende der Kolbenstange 21 beispielsweise mittels Schraubbefestigung angebracht. Am Ende des zweiten Spannzangenelements 22 sind eine Vielzahl von Trennkanälen 34, die sich in Axialrichtung erstrecken, um den Schaft des Bolzens 14 elastisch zu halten, und eine Verjüngung 35 gebildet, um das Ergreifen des Endes von Bolzen 14 zu erleichtern. Der Innendurchmesser des zweiten Spannzangenelements 22 ist so gebildet, dass er entweder im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Bolzenschafts ist oder geringfügig kleiner, so dass er den Bolzenschaft elastisch aufnehmen und halten kann. Der Außendurchmesser des zweiten Spannzangenelements 22 ist kleiner ausgebildet als der Durchmesser des Bolzenflansches, so dass der Flansch nicht hineinpasst, und ist geringfügig kleiner ausgebildet als der Innendurchmesser des ersten Spannzangenelements, so dass, obwohl das Einführen in das erste Spannzangenelement 17 möglich ist, kein größerer Abstand zu der Innenwandfläche entsteht als unbedingt notwendig. An der Mittelachse des zweiten Spannzangenelements 22 erstreckt sich ein Anschlagstift 37 von der Kolbenstange 21 aus, um die Tiefe des zweiten Spannzangenelements zu begrenzen, und es ist vorgesehen, dass der Schaft eines im zweiten Spannzangenelement 22 aufgenommenen Bolzens so aufgenommen wird, dass der Flansch herausragt und der Schaft nicht übermäßig vordringt.
  • Das erste Spannzangenelement 17 wird nun unter Bezugnahme auf 4 und 8 beschrieben. Das erste Spannzangenelement 17 ist als rohrförmiger Körper aus elektrisch leitfähigem Werkstoff ausgeführt, dessen hinterer Teil 38 zusammen mit dem hinteren Teil der Spannzangenhülle 18 am Kopfteil 25 des Aufnehmers 15 befestigt ist, wodurch die Spitze der rohrförmigen Schweißpistole 10 gebildet ist. Am Ende des ersten Spannzangenelements 17 ist eine Vielzahl von Trennkanälen 39 ausgebildet, die sich in Axialrichtung erstrecken und Elastizität aufweisen, um sich radial nach außen zu öffnen. Am Ende des ersten Spannzangenelements 17 ist zudem eine konische Verjüngung 41 gebildet, so dass sein Durchmesser zum Ende hin kleiner wird und kleiner ist als der Außendurchmesser des Bolzenflansches. Trennkanäle 39 sind ebenfalls in dieser konischen Verjüngung gebildet, die sich elastisch bis zu einem Durchmesser öffnen, der größer ist als der des Bolzenflansches, so dass der Durchgang des Flansches ermöglicht wird, die sich aber nach dem Durchgang des Bolzenflansches elastisch bis zu ihrem ursprünglichen Durchmesser zusammenziehen, um das Zurückschnellen des Flansches zu blockieren. Der Winkel α der konischen Verjüngung 41 muß nur ein kleiner Winkel sein, so dass der Durchgang des Flansches möglich ist, das Zurückschnellen aber blockiert. Das zweite Spannzangenelement 22 wird in das erste Spannzangenelement 17 eingeführt. Der Innendurchmesser des ersten Spannzangenelements 17 hat eine solche Größe, dass der Bolzenflansch aufgenommen werden kann und dass das zweite Spannzangenelement so aufgenommen werden kann, dass es bei gering bleibendem Abstand beweglich ist. Abgesehen von der konischen Verjüngung 41 und dem hinteren Teil 38 ist das erste Spannzangenelement 17 aus dünnem Werkstoff hergestellt, damit es die Elastizität hat, sich radial nach außen zu öffnen.
  • Die Spannzangenhülle 18 wird nun genau beschrieben unter Bezugnahme auf 4, 9, und 10. Die Spannzangenhülle 18 ist aus elektrisch leitfähigem Werkstoff hergestellt und zwar in einer Form, die die gesamte Außenseite des ersten Spannzangenelements 17, von dem dünneren Ende an der Spitze bis zu dem Teil an seinem hinteren Ende, umschließen kann. Der hintere Teil 42 der Spannzangenhülle 18 ist ringförmig gebildet mit einem größeren Durchmesser als die anderen Teile, nimmt den hinteren Teil 38 des ersten Spannzangenelements 17 auf und mit seinem Innengewinde 45 auch den Kopfteil 25 des Aufnehmers 15, so dass dessen Aussengewinde 43 am Kopfteil 25 sicher umgriffen wird. Der Hauptteil vom hinteren Teil 42 bis zum Ende 46 ist als rohrförmiger Körper gebildet und nimmt im Inneren das erste Spannzangenelement 17 auf. Das Ende 46 ist mit einem kleinen Durchmesser gebildet, so dass Bolzen vorübergehend gestoppt werden, die unter Druck dorthin geschickt werden, und eine konische Verjüngung 47 ist gebildet, deren Durchmesser zur Spitze hin kleiner wird, um zu ermöglichen, dass die Bolzenflansche aus der Spitze herausgestoßen werden können. Zusätzlich sind Trennkanäle 49 gebildet, die sich vom Ende 46 aus in Axialrichtung nach hinten erstrecken und sich auf einen größeren Durchmesser als den des Bolzenflansches öffnen, wenn ein am Ende 46 zeitweilig gestoppter Bolzen gestoßen und bewegt wird, um den Durchgang des Flansches zu ermöglichen und um dem Ende 46 die Elastizität für die Verringerung des Durchmessers nach diesem Durchgang zu verleihen.
  • Im Inneren des Endes 46 der Spannzangenhülle 18 ist eine ringförmige Rundhöhlung 50 gebildet. Diese wirkt mit der konischen Verjüngung 41 am Ende des ersten Spannzangenelements 17 zusammen und bildet einen Raum zum Aufnehmen und Halten einer Kante des Bolzenflansches. 10 zeigt, wobei das erste Spannzangenelement 17 so zusammengesetzt ist, dass es in der Spannzangenhülle 18 eingeschlossen werden kann, wie ein Bolzen 14 zu der Position im ersten Spannzangenelement 17 geschickt wird, die mit durchgehenden Linien eingezeichnet ist, und dann zu der Position geschickt wird, die mit unterbrochenen Linien eingezeichnet ist. Wie in 10 gezeigt, bildet die ringförmige Rundhöhlung 50 im Inneren des Endes 46 der Spannzangenhülle 18 einen Flanschkantenaufnahmeraum 54, dessen hinterer Teil durch die Oberfläche am Ende der konischen Verjüngung 41 am Ende des ersten Spannzangenelements 17 gebildet ist, das den Flansch 51 des Bolzens 14 aufnimmt und hält und das das Ende des Bolzenschafts 53 in einer Weise hält, dass er unberührt von der Innenwand des ersten Spannzangenelementes 17 schwebt. Der Flanschkantenaufnahmeraum 54 kann in einer beliebigen Form gebildet sein, solange er die Kante eines Bolzens 14 hält, der die konische Verjüngung 41 des ersten Spannzangenelements 17 durchragt und am Ende 46 der Spannzangenhülle gestoppt wird, und solange er das Ende des Bolzenschafts 53 in einer Weise hält, dass er unberührt von der Innenwand des ersten Spannzangenelementes 17 schwebt. Weil das Ende des Bolzenschafts 53 in einer Stellung ist, in der es unberührt von der Innenwand des ersten Spannzangenelementes 17 schwebt, ist es auf diese Weise sehr einfach, den Bolzenschaft 53 im zweiten Spannzangenelement 22 aufzunehmen und die Notwendigkeit, eine Verjüngung am Ende des Bolzenschafts 53 zu bilden, entfällt. Die Verjüngung 35 am Ende des zweiten Spannzangenelements 22 wird ebenfalls völlig überflüssig und die Länge der Verjüngung 35 kann verkürzt werden.
  • Ein Flanschbolzen 14, der in einer erfindungsgemäßen Bolzenschweißvorrichtung verwendet werden kann, ist in 11 beschrieben. Der Bolzen 14 hat einen Flansch 51 mit großem Durchmesser und einen Schaft 53, in dem beispielsweise Gewinde oder (eine) Ringnuten) gebildet sind. Anders als der in 2 dargestellte Bolzen 2, ist bei Bolzen 14 keine konische Verjüngung am Ende des Schafts 53 gebildet. Angenommen der hier gezeigte Bolzen 14 hat eine Gesamtlänge L1, einen Durchmesser D1 des Flansches 51 und einen Außendurchmesser d1 des Schafts 53. Bei diesen Abmessungen ist der Innendurchmesser D2 der konischen Verjüngung 41 des ersten Spannzangenelements 17 (vgl. 8) geringfügig kleiner als der Flanschdurchmesser D1 und blockiert das Zurückschnellen des Flansches nach dem Durchgang. Zudem ist der Durchmesser D3 des Endes 46 der Spannzangenhülle 18 (vgl. 9) kleiner als der Innendurchmesser D2 der konischen Verjüngung 41 und kleiner als der Flanschdurchmesser D1, so dass das kurzzeitige Stoppen des Flansches sichergestellt ist und das Zurückschnellen des Flansches nach dem Durchgang blockiert wird, er ist aber so definiert, dass der Durchgang des Flansches möglich ist. Der Außendurchmesser D4 des zweiten Spannzangenelements 22 (siehe 7) ist außerdem kleiner als der Flanschdurchmesser D1. Der Innendurchmesser D2 des zweiten Spannzangenelements (siehe 7) ist entweder im Wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als der Außendurchmesser d1 des Bolzenschafts, so dass das zweite Spannzangenelement 22 den Bolzenschaft 53 aufnehmen und mechanisch halten und auch den elektrischen Kontakt herstellen kann. Der Innendurchmesser des ersten Spannzangenelements 17 ist zudem so gebildet, dass es Bolzen aufnehmen kann, die mit dem Flansch voran dorthin geschickt werden und dass es das zweite Spannzangenelement 22 beweglich aufnehmen kann, während der Innendurchmesser der Spannzangenhülle 18 so gebildet ist, dass diese das erste Spannzangenelement 17 aufnehmen kann und an ihrem Ende ein Raum gebildet ist, der ein Öffnen nach außen ermöglicht, wenn die konische Verjüngung 41 am Ende des ersten Spannzangenelements 17 den Bolzenflansch 51 weitergibt.
  • Unter Bezugnahme auf 12 bis 14 wird nun die Funktionsweise der Schweißpistole 10 der Bolzenschweißvorrichtung, die wie oben beschrieben gebildet ist, beschrieben. In 12 wird ein Bolzen 14 von einem Zuführer (nicht gezeigt) durch das Zufuhrrohr 13 an den Aufnehmer 15 geschickt. Wenn das geschieht, wird die Kolbenstange 21 mit dem zweiten Spannzangenelement 22 an ihrem Ende (und dem Kolben 19) in ihre Ausgangsstellung im Inneren des Druckluftzylinders 11 zurückgezogen sein und es wird die Bolzenzufuhrbahn 27 im Inneren des Aufnehmers 15 geöffnet haben. Der sich öffnende und schließende Schieber 30 wird durch die Druckluft, die unter Druck den Bolzen 14 schickt, gegen die Innenwandfläche des Aufnehmers 15 gestoßen, so dass das Kolbenloch 29 verschlossen wird und der Bolzen 14 die Bolzenzufuhrbahn 27 im Inneren des Aufnehmers 15 passiert. Im Folgenden wird auf 10 verwiesen, die zeigt, wie der Bolzen 14, der die Bolzenzufuhrbahn 27 passiert hat, an das erste Spannzangenelement 17 geschickt wird. Der Bolzen 14, der den Aufnehmer 15 passiert hat, wird unter Druck im Inneren des ersten Spannzangenelements 17 mittels Druckluft zur konischen Verjüngung 41 an dessen Ende geschickt. Der Flansch 51 des Bolzens 14 stößt aufgrund des Drucks der Druckluft die konische Verjüngung 41 auf, gelangt zur Verjüngung 47 des Endes 46 der Spannzangenhülle 18 und stoppt. Wie vorher beschrieben, ist der Flanschkantenaufnahmeraum 54 zwischen dem Ende 46 der Spannzangenhülle 18 und der konischen Verjüngung 41 des ersten Spannzangenelements 17 gebildet. Dieser Raum 54 hält einen Bolzenflansch 51, der in diesen Raum eingetreten ist, an seiner Kante und hält das Ende des Bolzenflansches 51 in einer Stellung, so dass er unberührt von der Innenwand des ersten Spannzangenelementes 17 schwebt. Zu diesem Zeitpunkt ist, selbst wenn der Bolzen 14 dazu tendiert, seine Stellung zu ändern, die Kante des Flansches 51 auf das Innere des Flanschkantenaufnahmeraums 54 beschränkt, während das Ende des Bolzenschafts 53 bezogen auf die Innenwand des ersten Spannzangenelements 17 auf eine frei schwebende Stellung beschränkt ist.
  • Dann, wie in 13 graphisch dargestellt, wird der Druckluftzylinder 11 von der Rückseite des Kolbens 19 mit Druckluft beaufschlagt, der Kolben 19 und die Kolbenstange 21 dringen vor und das zweite Spannzangenelement 22 am Ende der Kolbenstange 21 dreht den sich öffnenden und schließenden Schieber 30 im Kolbenloch 29 des Aufnehmers 15, passiert den Aufnehmer 15 und wird in das erste Spannzangenelement 17 eingeführt. Das zweite Spannzangenelement 22, das im Inneren des ersten Spannzangenelements 17 vordringt, ergreift das Ende des Schafts 53 des Bolzens 14 an der Verjüngung 35 und nimmt den Schaft 53 in seinem Inneren auf. Das Ende des Bolzenschafts 53 ist in einer solchen Stellung gesichert, dass es unberührt von der Innenwand des ersten Spannzangenelementes 17 schwebt, weshalb das Ende des Schaftes 35 [sic] selbst dann im Inneren des zweiten Spannzangenelements 22 ergriffen und aufgenommen werden kann, wenn fast keine Verjüngung 35 am Ende des zweiten Spannzangenelements 22 vorhanden ist. Der so aufgenommene Bolzenschaft 53 wird mechanisch im zweiten Spannzangenelement 22 gehalten und steht elektrisch in Kontakt.
  • Wenn der Druckluftzylinder 11 weiter mit Druckluft beaufschlagt wird, bewegen sich der Kolben 19 und die Kolbenstange 21 in Richtung der Spitze, wie in 14 dargestellt, und das zweite Spannzangenelement 22, das den Schaft 53 des Bolzens 14 hält, bewegt sich im Inneren des ersten Spannzangenelements 17 mit dem Flansch 51 voran, der im Flanschkantenaufnahmeraum 54 ist, in Richtung der Spitze. Im zweiten Spannzangenelement 22 wird der Bolzenschaft 53 durch den Anschlagstift 37, der sich von der Kolbenstange 21 aus erstreckt, nicht weiter als bis zu einer bestimmten Länge hereingelassen, sondern wird gehalten, wobei der Flansch 51 um eine vorgegebene Länge herausragt. Indessen bewegt sich der Kolben 19 zum Hubende, weshalb das zweite Spannzangenelement 22 am Ende der Kolbenstange 21 den Flansch 51 des Bolzens 14 stößt, so dass er die Wand des Endes 46 der Spannzangenhülle 18 auseinander stößt. Als Folge davon wird der Bolzen 14 mechanisch sicher gehalten und ist in das erste Spannzangenelement 17 im Inneren der Spannzangenhülle 18 eingeführt, wobei der Schaft 53 elektrisch mit dem zweiten Spannzangenelement 22 verbunden ist in der Art, dass der Flansch 51 um eine bestimmte Länge aus dem Ende 46 der Spannzangenhülle 18 herausragt. Auf diese Weise werden die Bolzen 14 in einer geeigneten Stellung an der Spitze der Schweißpistole 10 automatisch geladen. In diesem Zustand stehen die elektrisch leitfähige Spannzangenhülle 18, das elektrisch leitfähige erste Spannzangenelement 17, das elektrisch leitfähige zweite Spannzangenelement 22 und der elektrisch leitfähige Aufnehmer 15 elektrisch in Kontakt. Daher wird, wenn der Aufnehmer 15 entweder direkt oder über den Druckluftzylinder 11 mit einem Schweißstrom versorgt wird, das Schweißen des Bolzens 14 möglich.
  • Nachdem das Schweißen des Bolzens 14 beendet ist, wird die Druckluft auf der Rückseite des Kolbens 19 im Druckluftzylinder 11 abgelassen und Druckluft wird an die Vorderseite des Kolbens 19 zugeführt. Dadurch wird der Kolben 19 in seine Ausgangsposition zurückbewegt und das zweite Spannzangenelement 22 am Ende der Kolbenstange 21 wird ebenfalls in die in 12 gezeigte Position zurückbewegt. Es kann auch vorgesehen werden, Unterdruckabsaugung zu verwenden, während die Druckluft aus der Kammer des Druckluftzylinders an der Rückseite des Kolbens entweicht, wodurch der Kolben 19, die Kolbenstange 21 und das zweite Spannzangenelement 22 veranlaßt werden, sich zurückbewegen.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, wird der Bolzen 14 so gehalten, dass das Ende des Schafts 53 in einer Stellung frei von der Innenwand des ersten Spannzangenelements 17 schwebt. Dadurch wird der Bolzenschaft 53 leicht im zweiten Spannzangenelement 22 aufgenommen, am Ende des Bolzenschafts ist keinerlei konische Verjüngung erforderlich, auf die Länge L2 der konischen Verjüngung am Ende des in 2 und 3 dargestellten Schaftes kann verzichtet werden und die Länge b der konischen Verjüngung 8 des in 2 und 3 dargestellten zweiten Spannzangenelements kann beträchtlich verkürzt werden. Die Gesamtlänge L1 des in 11 dargestellten Bolzens 14 kann auf eine Länge von 1,0 × D1 bis 1,2 × D1 verkürzt werden (wobei D1 der Durchmesser des Flansches 51 ist).
  • Während eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien der Erfindung abzuweichen, deren Schutzumfang durch die folgenden Ansprüchen bestimmt ist.

Claims (6)

  1. Bolzenschweißvorrichtung mit einer Spannzange zum Halten eines Bolzens mit einem Flansch und einem Schaft an der Spitze einer Schweißpistole (10), wobei die Spannzange umfasst: ein an der Spitze der Schweißpistole befestigtes rohrförmiges erstes Spannzangenelement (17) zum elastischen Öffnen auf einen größeren Durchmesser als dem des Flansches, um den Flansch an der Spitze zu halten; und ein rohrförmiges zweites Spannzangenelement (22), das am Ende einer Kolbenstange (21) befestigt ist, welche sich in Richtung auf das erste Spannzangenelement von einem Zylinder (11) aus erstreckt, welcher im hinteren Teil der Schweißpistole vorgesehen ist und in der Lage ist, in das erste Spannzangenelement eingeführt zu werden, um durch die Bewegung der Kolbenstange den Schaft eines Bolzens, der mit dem Flansch voran in das Innere des ersten Spannzangenelementes eingeführt ist, zu ergreifen, aufzunehmen und zu halten, wobei eine Spannzangenhülle (18) vorgesehen ist zum Umschließen des Äußeren des ersten Spannzangenelementes (17) von der Spitze der Schweißpistole aus; und ein Ende der Spannzangenhülle und ein Ende des ersten Spannzangenelementes einen Flanschkantenaufnahmeraum (54) bilden zum Aufnehmen und Halten einer Kante des Bolzenflansches und Halten des Bolzenschafts in einer Weise, so dass er unberührt von einer Innenwand des ersten Spannzangenelementes schwebt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die axialen Trennkanäle (49) im Ende der Spannzangenhülle (18) gebildet sind, und eine solche Elastizität aufweisen, so dass, wenn ein Flansch, der sich in dem Flanschkantenaufnahmeraum befindet, gestoßen und bewegt wird, das Ende der Spannzangenhülle sich zu einem größeren Durchmesser als dem des Flansches erweitert, was den Durchgang des Flansches ermöglicht, und sich im Durchmesser nach dem Durchgang verringert, um den Bolzenschaft zusammen mit dem ersten Spannzangenelement zu halten.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das zweite Spannzangenelement (22) derart beschaffen ist, dass die Tiefe eines zylindrischen Elementes, das den Bolzenschaft aufnimmt, durch einen Anschlagstift (37) begrenzt ist, der sich von der Kolbenstange (21) aus erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spannzangenhülle (18), das erste Spannzangenelement (17) und das zweite Spannzangenelement (22) aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff hergestellt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Aufnehmer (15), mit dem ein Zufuhrrohr (13) zur Zufuhr von Bolzen verbunden ist, zwischen dem ersten Spannzangenelement (17) und dem Zylinder (11) eingesetzt ist, wobei der Aufnehmer darin eine Bolzenzufuhrbahn (27) zum Führen von Bolzen (14) aus dem Zufuhrrohr zum ersten Spannzangenelement gebildet hat, ein Kolbenloch (29) in der Bolzenzufuhrbahn derart gebildet ist, dass die Kolbenstange (21) des Zylinders und das zweite Spannzangenelement (22) in das Innere des ersten Spannzangenelementes vordringen können.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein sich öffnender und schließender Schieber (30) in der Bolzenzufuhrbahn (27) eingesetzt ist, der sich schließt, um so Bolzen daran zu hindern, sich im Kolbenloch ungeordnet zu bewegen, und der sich öffnet, um so nicht die Bewegung des Kolbens und des zweiten Spannzangenelementes zu behindern.
DE602004000960T 2003-07-09 2004-07-02 Bolzenschweißvorrichtung Expired - Fee Related DE602004000960T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003194363 2003-07-09
JP2003194363A JP4011524B2 (ja) 2003-07-09 2003-07-09 スタッド溶接装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004000960D1 DE602004000960D1 (de) 2006-06-29
DE602004000960T2 true DE602004000960T2 (de) 2007-01-04

Family

ID=33447998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004000960T Expired - Fee Related DE602004000960T2 (de) 2003-07-09 2004-07-02 Bolzenschweißvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7071440B2 (de)
EP (1) EP1495828B1 (de)
JP (1) JP4011524B2 (de)
DE (1) DE602004000960T2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004042970A1 (de) * 2004-09-02 2006-03-09 Heiko Schmidt System zum Einbringen von Muttern in Werkstücke sowie Ladevorrichtung für ein solches System
DE102006016553B4 (de) * 2006-04-07 2008-02-14 Heinz Soyer Bolzenschweisstechnik Gmbh Verfahren und System zum Lichtbogenbolzenschweißen und Schweißbolzen
DE102008033371A1 (de) 2008-07-08 2010-01-14 Newfrey Llc, Newark Bolzenhalteeinrichtung
DE102009019130A1 (de) 2009-04-29 2010-11-04 Newfrey Llc, Newark Fügekopfanordnung und Fügeverfahren
DE102009023453A1 (de) 2009-06-02 2010-12-09 Newfrey Llc, Newark Fügekopfanordnung und Fügeverfahren
DE102009023454A1 (de) * 2009-06-02 2010-12-09 Newfrey Llc, Newark Bolzenhalteeinrichtung für Bolzen mit großen Flanschköpfen
FR2975618B1 (fr) * 2011-05-27 2013-05-31 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de soudage electrique comportant une pince de soudage a lamelles renforcees
JP5851868B2 (ja) * 2012-02-03 2016-02-03 三菱重工業株式会社 棒状部材チャッキング装置および棒状部材チャッキング方法
DE102016112372A1 (de) * 2016-07-06 2018-01-11 Newfrey Llc Fügevorrichtung und Verfahren zum Laden eines Fügeelementes
KR102519473B1 (ko) * 2017-12-14 2023-04-06 하우매트 에어로스페이스 인코포레이티드 저항 스폿 리벳 용접 시스템 및 이의 사용 방법
EP3527318B1 (de) * 2018-02-16 2023-05-17 Newfrey LLC Haltevorrichtung zum halten eines bolzens und eines fügekopfes
CN111655419B (zh) * 2018-03-29 2022-01-28 本田技研工业株式会社 焊枪和焊接方法
JP7407015B2 (ja) 2020-02-19 2023-12-28 ポップリベット・ファスナー株式会社 自己穿孔型リベットの締結装置
CN112809139B (zh) * 2021-02-03 2023-12-29 浙江上势自动焊接科技有限公司 伸缩式自动螺柱焊枪
CN116571926B (zh) * 2023-06-28 2024-01-26 广东鸿栢科技有限公司 送短钉装置

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3758743A (en) * 1970-06-30 1973-09-11 Omark Industries Inc Chuck assembly for stud welding apparatus
US3723700A (en) * 1972-02-28 1973-03-27 Fastener Corp Welding gun means for feeding and holding head-bearing studs or the like
DE3408930C1 (de) * 1984-03-12 1985-06-27 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Bolzenanschweissgeraet
JPS62155963A (ja) 1985-12-27 1987-07-10 Fujitsu Ltd 塗分けコ−テイング装置
JPS62202977A (ja) 1986-02-28 1987-09-07 富士電機株式会社 冷却媒体供給装置の制御装置
JPS62202977U (de) * 1986-06-16 1987-12-24
JPS63196368A (ja) 1987-02-09 1988-08-15 Yasushi Kato 磁性流体を用いる研磨方法
JP2569537Y2 (ja) * 1992-08-24 1998-04-28 ポップリベット・ファスナー株式会社 スタッド溶接ガン
DE4322831C1 (de) * 1993-07-08 1994-06-30 Bettermann Obo Ohg Vorrichtung zum Kontaktschweißen von Schweißbolzen
JP3376159B2 (ja) * 1995-04-13 2003-02-10 ポップリベット・ファスナー株式会社 スタッド溶接装置
US5798494A (en) * 1996-06-24 1998-08-25 Aoyama; Yoshitaka Welding apparatus
DE29617208U1 (de) * 1996-10-02 1996-12-05 Emhart Inc Bolzenhalter für eine Bolzenschweißeinrichtung
JP3716116B2 (ja) * 1998-12-22 2005-11-16 関東自動車工業株式会社 スタッド溶接装置

Also Published As

Publication number Publication date
US7071440B2 (en) 2006-07-04
DE602004000960D1 (de) 2006-06-29
JP2005028390A (ja) 2005-02-03
EP1495828A1 (de) 2005-01-12
EP1495828B1 (de) 2006-05-24
JP4011524B2 (ja) 2007-11-21
US20050023252A1 (en) 2005-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004000960T2 (de) Bolzenschweißvorrichtung
AT503949B1 (de) Schliess- und öffnungsvorrichtung für ein an einem möbel bewegbar gelagertes möbelteil
EP0665027B1 (de) Umrüstsatz für einen Injektionsautomaten zur Verwendung mit Spritzen mit unterschiedlichen Durchmessern
DE2458876C2 (de) Rohrverbindung
EP2848830A1 (de) Halterung für eine Schweißpistole zum Anschluss an einen Arm eines Schweißroboters und Gelenk für eine solche Halterung
DE2011409B2 (de) Ventilschnellkupplung für zwei gas- oder flüssigkeitsführende Leitungen
DE102019129976A1 (de) Werkzeugwechselvorrichtung eines Werkzeugmagazins
DE3233934A1 (de) Werkzeugmaschine mit werkzeugmagazin
EP1709930A1 (de) Motorelement, insbesondere medizinisches Handstück mit einer Spannzange
DE859555C (de) Spannfutter
DE2807740C2 (de) Armaturgehäuse aus Stahl, insbesondere für Schieber
DE2404149A1 (de) Vorrichtung zum pruefen von rohren, anschlusstuecken und dergl.
DE102010048776A1 (de) Schraubenhalterung
DE3241747A1 (de) Vorrichtung zum ermitteln der lage einer ausnehmung an einem groesseren werkstueck, insbesondere aus blech
DE2313424A1 (de) Vorrichtung zum formen eines bundes auf einer wand, insbesondere auf einer rohrwand
DE10323592B4 (de) Werkzeugmaschine
DE3341602A1 (de) Vorrichtung zum setzen von befestigungselementen
DE202005001879U1 (de) Halte-/Verbindungsvorrichtung zur Fixierung eines ersten Gegenstands und eines zweiten Gegenstands relativ zueinander
DE102019100891A1 (de) Bohrkopf zum Auskesseln von nicht-zylindrischen Innenkonturen
DE2844045A1 (de) Einrichtung zum verbinden eines auswerferstiftes eines spritzwerkzeuges mit einer auswerfereinrichtung
DE102006008818B4 (de) Vorrichtung zum Schnellspannen eines Werkzeughalters in einer Aufnahme eines Revolvers einer spanabhebenden Werkzeugmaschine
DE2220161A1 (de) Vorrichtung zum umsetzen von teilen, insbesondere werkzeugwechselvorrichtung bei werkzeugmaschinen
DE2134732C3 (de) Rohrschnellkupplung
DE2746996A1 (de) Rohrkupplung
CH650708A5 (de) Blindnietgeraet.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee