DE2746996A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/20Joints tightened by toggle-action levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever
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    • F16L37/50Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
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Description

  • Rohrkupplun g
  • Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung zum lösbaren Verbinden zweier Rohrenden, mit zwei Kupplungsteilen, von denen der eine als Muffenteil und der andere als Steckteil ausgebildet ist, mit zusammenwirkenden kugelsegmentförmigen Lagerflächen an der Innenseite des einen Kupplungsteils und an dem diesem zugeordneten Rohrende, mit einer Ringdichtung zwischen den Lagerflächen und mit einer Vorrichtung zum Zusammenhalten der beiden Kupplungsteile.
  • Bei einer bekannten Rohrkupplung dieser Art kann also das eine Rohrende im Bereich der kugelsegmentförmigen Lagerflächen gegonEber dem zugeordneten Kupplungsteil verschwenkt werden, so daß sich Rohre auch in einer zueinander nicht koaxialen Lage verbinden lassen. Bei der bekannten Rahr kupplung jedoch erstrecken sich die kugelsegmentförmigen Lager flächen nur im Bereich des grßnten Außenumfanges des Rohrendes. Bs ergeben sich deshalb, in axialer Richtung gesehen, nur kleine sich formschlüssig hinterschneidende Flächen.
  • Die bekannte Rohrkupplung hat den Nachteil, daß bei starker Belastung durch den Innendruck7 d.h. bei hohen Betriebsdrücken, die kugelsegmentförmigen Lagerflächen durch die in axialer Richtung wirksamen Kräfte so stark beansprucht werden können, daß sie sich aufgrund zu großer spezifischer Flächenpressung verformen. Es kann somit nicht nur ein Verklemmen, sondern sogar ein Festfressen der zueinander schwenkbaren Teile möglich werden. Wenn sich diese in einer nicht zueinander koaxialen Stellung befinden, d.h. wenn die gegebene Schwenkmöglichkeit ausgenutzt wird, ist eine über den Umfang gleichmässig verteilte Kraftübertragung zwischen den beiden mit den kugelsegmentförmigen Flächen versehenen Teilen nicht möglich.
  • Vielmehr werden meist auf einen Teil des Umfangs Druckkanten entstehen, so daß auch außerhalb des kugelsegmentförmigen Flächenbereichs mit der Entstchung von Druckkanten gerechnet werden muß, die ebenfalls au große Flächenpressungen und damit Verformungen ergeben.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in jeder möglichen Schwenkstellung zwischen dem einen Kupplungsteil und dem ihm zugeordneten Rohrende ein zur Übertragung der axialen Kraftkomponenten ausreiqhend großer Flächenbereich zur Verfügung steht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sich die kugelsegmentförmige Lagerfläche des betreffenden Kupplungsteils in axialer Richtung schalenförmig öffnet, daß die kugelsegmentförmige Lagerfläche am Rohrende entsprechend gerichtet ist und einen kleineren Maximaldurchmesser hat als die kugelsegmentförmige Lagerfläche des Kupplungsteils, und daß ein Federelement vorgesehen ist, welches die kugelsegmentförmigen Lagerflächen aneinanderdrückt.
  • Aufgrund dieser Ausbildung lassen sich ohne Schwierigkeiten wesentlich größere Lagerflächen erhalten, die für die Übertragung axial gerichteter Beanspruchungen zur Verfügung stehen. Auch haben die Lagerflächen gegenüber der axialen Richtung einen wesentlich größeren Anstellwinkel, was für die Beanspruchung der Flächen bei der Kraftübertragung günstig ist. Aus der Differenz zwischen dem Maximaldurchmesser der kugelsegmentförmigen Lagerfläche am Rohrstück und dem Maximaldurchmesser der entsprechenden Lagerfläche am Kupplungsteil ergibt sich die Größe des jeweils zur Verfügung stehenden Schwenkbereichs Der vom Rohrende durchsetzte Kupplungsteil muß natürlich eine entsprschend groß bemessene zentrale Öffnung haben.
  • Bei geschlossener Verbindung bewirkt bereits der netriebsdruck ein Aneinanderdrücken der beiden kugelsegmentförmigen Lagerflächen. Da aber auch während des Betriebes mit einem Nachlusen des Druckes oder sogar einem vollständigen Druckabbau gerechnet werden muß, insbesondere z.B.beim Abschalten der Rohrleitung, wird in diesen Filzen die zum dichtenden Andrücken der kugelsegmentförmigen Lagerflächen erforderliche Kraft von einem entsprechend angeordneten Federelement aufgebracht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß du Rohrende von einer Schrauben feder umgeben ist, die sich an einem äußeren Anschlag des Rohrendes und an der Außenseite des zugeordneten Kupplungsteils abstützt.
  • Aufgrund dieser Anordnung sind diese beiden Teile auch bei gelöster Rohrkupplung ständig aneinandergehalten was gegenüber der Verwendung einer innerhalb der Kupplungsteile angeordneten Feder von Vorteil ist.
  • Günstig ist es ferner, wenn sich der Durchmesser der Schrauben feder VOM Anschlag an Rohrende aus in Richtung auf den Kupplungsteil kontinuierlich vergrößert. Die Vergrößerung des Federdu@chmessers berücksichtigt, daß die vom Rohrende durchsetzte Öffnung im Kupplungsteil einen größeren Durchmesser hat als das Rohrende selbst, während das im Durchmesser kleinere Ende der Schraubenfeder bündig am Rohrende anliegen kann.
  • Die kugelsegmentförmige Lagerfläche am Rohrende kann durch einen auf dieses aufgesstzten Lagerring gebildet sein. Die Sefestigung desselben kann z.B. durch Schweißung erfolgen.
  • Erfindungsgamäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß der die kugelseg@entförmige Lagerfläche aufweisende Kupplungsteil der Muffenteil ist, daß der Steckteil einen auf einen Außenring des ihm zugeordneten Rohrendes passenden Ringansatz aufweist und den Außenring mit einem vom Ringansatz nach innen ragenden Ringflansch übergreift und daß zwischen der Innenwandung aes Ringansatzes und dem Außenring des Rohrendes eine Dichtung vorgeschen ist.
  • Hierdurch ergibt sich eine axiale Verschiebbarkeit das Steckills auf dem ihm zugeordneten Rohrende. Diese Verschiebbarkeit hat den Vorteil, daß du Herstellen und Lösen der aus Muffenteil und Steckteil bestehenden Steckverbindung möglich ist, ohne die seiden Rohrenden selbst in axialer Richtung gegeneinander zu verschieben.
  • Grundsätzlich ist es zwar auch möglich, den die kugelsegmentförmige Lagerfläche enthaltenden Kupplungsteil die Funktion eines Steckteils zu geben; dann wäre der Muffenteil in entsprechender Weise axial verschiebbar, da jedoch die kugelsegmentförmige Lagerfläche unter Berücksichtigung eines bestimmten vorgegebenen Schwenkbersiches auch einen bestimmten Mindestdurchmesser benötigt, würde sich bei Ausbildung des anderen Kupplungsteils als notwendigerweise größerer Muffenteil eine weitere Durchmesservergrößerung ergeben. Dies ist vermekdbar, wenn gemäß obigen Vorschlag der mit der kugelsegmentförmigen Lagerfläche versehene Kupplungsteil die Punktion des ?4uffenteils erhält.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn der Ringansatz und die mit dem Muffenteil zusammenwirkenden Führungzflächen des Steckteils in ungefähr den gleichen radialen Bereich dos Steckteils angeordnet sind. Dieser Kupplungsteil erhält dadurch eine besonders geringe axiale Saulänge.
  • Nachfolgend wird eine besonders bevorrugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Rohrkupplung; Fig. 2 eine Ansicht auf diese in axialer Richtung.
  • Mit der Rohrkupplung werden zwei Rohrenden 10 und 11 verbunden Auf das Rohrende 10 ist ein Lagerring 12 aufgeschweißt, dessen zum Rohrende 10 gerichtete Seite als kugelsegmentförmige Lagerfläche 13 ausgebildet ist.
  • In diese ist eine Ringdichtung 14 eingelassen, und zwar auf einem möglichst großen Durchmesser.
  • Ein als Muffenteil ausgebildeter Kupplungsteil 15 hat an seiner Innenseite eine entsprechend geformte kugelsegmentförmige Lagerfläche 16, deren maximaler Durchmesser größer ist als der maximale Durchmesser der Lagerfläche 13 und die sich in Richtung der Längsachse 17 des Kupplungsteils 15 zur Stirnseite desselben hin schalenförmig öffnet.
  • Das Rohrende 1o ist mit einem äußeren Anschlagring 18 versehen, der als Anschlag für das eine Ende einer Schraubenfeder 19 dient. Das andere Ende derselben liegt in einer Ringnut 20 an der Außenseite des Kupplungsteils 15 an. Letzterer umgibt eine kreisförmige Öffnung 21, die größer ist als der Außendurchmesser des Rohrendes 1o und die so groß bemessen ist, daß das Rohrende 1o gegenüber dem Kupplungsteil 15 innerhalb des gewünschten Schwenkbereiches verschwenkt werden kann. Zul Anschlagring 18 hin nimmt der Durchmesser der Schrauben feder 19 kontinuierlich ab, so daß die letzte Windung derselben bündig auf dem Rohrende lo aufliegt.
  • Der andere Kupplungsteil 22 ist als Steckteil ausgebildet und hat eine zylindrische Führungsfläche 23, in die eine Ringdichtung 24 eingelegt ist und die im übrigen genau in den als Muffenteil ausgebildeten Kupplungsteil 15 paßt. In etwa denselben radialen Bereich ist ein Ringansatz 25 ausgebildet, dessen Innenflache auf der Umfangsfläche eines Außenringes 26 sitzt, der die Stirnseite des Rohrendes 11 bildet. In den Außenring 26 ist eine Ringdichtung 27 eingesetzt. Bei geschlossener Rohrkupplung hintergreift ein nach innen ragender Ring flansch 28 des als Steckteil ausgebildeten Kupplungsteils 22 den Außenring 26, so daß hierdurch du Rohrende 11 gegen ein axiales Herausziehen gesichert ist.
  • Die Kupplungsteile 15 und 22 sind außen jeweils mit einen Ringbund 29 bzw. 30 ersehen. Als Vorrichtung zum Lusammenhalten der beiden Kupplungsteile 15 und 22 dienen gelenkig miteinander verbundene Teilschalen 31, die mittels eines Spannhebelverschlusses 32 in Umfangsrichtung verschließabar sind. Die Teilschalen 31 haben an beiden Seiten radial nach innen gerichtete Flansche 31, die die Ringbunde 29 bzw. 30 hintergreifen.
  • Wenn die Teilschalen 31 abgenommen sind, kann der Xupplungsteil 22 vom Außenring 16 des Rohrendes 11 abgezogen und in axialer Richtung auf das Rohrende t1 aufgeschoben werden, bis die Führungsfläche 23 den als Muffenteil ausgebildeten Kupplungsteil 15 vollständig verlassen hat.
  • Die Rohrenden 10 und 11 sind dann fllr ein Verschieben gegeneinander in radialer Richtung frei, ohne daß zuvor eine Verschiebung in axialer Richtung erforderlich ist.
  • Das Montieren der an die Rohrenden lo und 11 angeschlossenen und hier nicht dargestellten Rohrleitungsstücke ist dadurch wesentlich vereinfacht.
  • Bei jedem Betciebszustand, d.h. auch bei niedrigem oder abgeschaltetem Betriebsdruck, drückt die Schraubenfeder 19 den Kupplungsteil 15 auf den Lagerring 12, so daß die Lager@ächen 13 und 16 ständig dichtend aneinander anliegen.
  • Die Rohrkupplung kann auch größeren Druckwerten bis zu 40 atü und mehr standhalten, ohne daß hierdurch die Funktionssicherheit beeinträchtigt wird. Da die ständig aufeinandorliegenden Teile der Lagerflächen 13 und 16 verhältnismässig groß sind, ist auch die durch den anstehenden Betriebsdruck noch zusätzlich erhöhte Reibung zwischen diesen so groß, daß hierdurch auch du Bestre@ben der gegeneinander verschwenkten Rohrenden 10 und 11 herabgesetzt wird, sich in die koaxiale Lage zurückzustellen.

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Rohrkupplung zum lözbaren Verbinden zweier Rohrenden, mit zwei Kupplungsteilen, von denen der eine als Muffenteil und der andere als Steckteil ausgebildet ist, mit zusammenwirkenden kugelssgnlen tfgrmigon Lagarflächen an der Innenseite dos einen Kupplungsteils und an dem diesem zugeordneten Rohrende, mit einer Ringdichtung zwischen den Lagerflächen und mit einer Vorrichtung zum Zusammenhalten Ger beiden Kupplungsteile, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kugelsegmentförmige Lagorfläche (16) dieses Kupplungsteils (15) in axialer Richtung schalenförmig öffnet, daß die kugelsegmentförmintförmige Laqerflache (13) ai Rohrende (lo) entsprechend gerichtet ist und einen kleineren Maximaldurchmesser hat als die kugelsegmentförmige Lagerfläche (16) des Kupplungsteils (15) und daß ein Federelement <19) vorgesehen ist, welches die kugelsegmentförmigen Lagerflächen (13,16) aneinander drückt.
  2. 2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende (lo) von einer Schraubenfeder (19) umgeben ist, die sich an einem äußeren anschlag (18) des Rohrendes (lo) und an der Außensstte des Kupplungsteils (15) abstutzt.
  3. 3. Rohrkupplung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der Durchmeser der Schraubenfeder (19) vomAnschlag (18) am Rohrende (lo) aus in Richtung auf den Kupplungsteil (13) kontinuierlich vergrößert.
  4. 4. Rohrkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die kugelsegmentförmige Lagerfläche (13) am Rohrende (10) durch einen auf dieses aufgesetzten Lagerring (12> gebildet ist.
  5. 5. Rohrxupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die kugelsegmentförmige Lagerfläche (16) aufweisende Kupplungsteil (15) der muffenteil ist, daß der als Steckteil ausgebildete Kupplungsteil (22) einen auf einen Außenring (20) des ihm zugeordneten rohrendes (11) passenden Ringansatz (25> aufweist und 90 Außenring (16) mit einem vom Ringansatz (25) nach innen ragenden Ringflansch (28) übergreift und daß zwischen dur Innenwandung des Ringansatzes (25) und dem Außenring (26) des Rohrendes (11) eine Ringdichtung (27) vorgeschen ist.
  6. 6. Rohrkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringansatz (25) und die mit dem als Muffenteil ausgebildeten Kupplungsteil (15) zusammenwirkende Führungsfläche (23) des Steckteils (22) in ungefähr dem gleichen radialen Bereich des Steckteils (22) angeordnet sind.
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