DE1069044B - Anzwirnvorrichtung für eine Streckzwirnmaschine - Google Patents
Anzwirnvorrichtung für eine StreckzwirnmaschineInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anzwirnvorrichtung für eine Streckzwirnmaschine zum Herstellen von Kötzern
aus ausschließlich verstreckten, linear polymeren Fadenbündeln, bei der die zum Anzwirnen notwendige
Fadenspannung durch Einführen des Bündels in einen mit hoher Geschwindigkeit aus einer Düse austretenden
Luftstrahl erzeugt und durch einen zum Strahl führenden, infolge Injektorwifkung unter Unterdruck
stehenden Fadeneinzugskanal verstärkt wird.
Kontinuierliche, aus linear polymerem Material be- ίο
stehende Fadenbündel, wie sie von der Aufwindevorrichtung im Anschluß an eine Spinndüse aufgewunden
werden, müssen zum Erhöhen der Reißfestigkeit verstreckt und anschließend gezwirnt werden. Es ist bekannt,
daß beim Frischansetzen eines Fadenbündels an die auf der Zwirnspindel aufgesteckte Hülse dieses
zuerst unverstreckt angeliefert auf die Hülse aufgewunden wird. Erst nachdem durch die verschieden
schnell laufenden Streckwalzen nach mehrfachem Umschlingen des Fadenbündels der Verstreckvorgang ao
eingeleitet ist, wird die Zwirneinrichtung mit verstrecktem, zur weiteren Bearbeitung brauchbarem
Material beliefert. Da bekanntlich beim nachfolgenden! Umspulen (Abziehen über Kopf) das hervorschauende
innere Ende oft mit dem Anfang einer neuen Spule verbunden wird, überträgt sich notwendigerweise
unerwünschtes unverstrecktes Material auf die umgespulten Spulen. Will man das unverstreckte
Material beseitigen, so ergibt sich auf alle Fälle ein zusätzlicher Arbeitsgang beim Umspulen,
nämlich das Unterbrechen des Spulvorganges und das Herausschneiden des unverstreckten Materials durch
das Bedienungspersonal. Es hat sich jedoch gezeigt, daß jedes auf einer Hülse aufgewickelte, beim Anzwirnen
angefallene unverstreckte Material insofern eine Gefahr darstellt, als es beim Umspulen durch
Unachtsamkeit des Bedienungspersonals nicht oder nur unvollständig ausgeschieden wird.
Diese störende Abhängigkeit von der Geschicklichkeit und Zuverlässigkeit des Personals suchte man zu
beseitigen, indem man das unverstreckte Material durch Absenken des Zwirnringes an einer unter der
eigentlichen Hülse angebrachten separaten Abfallspule oder auch auf die Spindel selbst aufwickelte.
Da im praktischen Betriebe jede einzelne Spindel individuell angezwirnt wird, ohne alle anderen Spindeln
etwa gemeinsam stillzusetzen, erforderte dies einen aus der Ringbank heraus nach unten verschiebbaren
Zwirnring oder eine Aufteilung der Ringbank in individuell absenkbare Zwirnringe. Dies ergibt eine
umständliche Bauart, ganz abgesehen davon, daß die Abfallspulen oder Spindeln ebenfalls periodisch vom
unverstreckten Material befreit werden müssen, was wiederum einen zusätzlichen Arbeitsgang bedeutet.
Anzwirnvorrichtung
für eine Streckzwirnmaschine
für eine Streckzwirnmaschine
Anmelder:
Actiengesellschaft
Jon. Jacob Rieter & Cie.,
Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. Dezember 1954
Großbritannien vom 14. Dezember 1954
Arthur Würmli, Winterthur (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
In der Kunstfädenindustrie ist es auch schon bekannt, Vakuum-Absaugmittel für anfallende Fäden
zu verwenden. Die entscheidende Unzulänglichkeit besteht dabei, daß mit einem statischen Druck von
nur 70 bis 150 mm WS, der im allgemeinen bei pneumatischen Fadenabsauganlagen Anwendung findet,
die durch die Luftströmung erzeugbare Reibungskraft am Faden auf der vorhandenen relativ kleinen Länge
nicht in der Lage ist, eine Fadenspannung von mindestens etwa 501 g zu erzeugen. Eine solche ist jedoch
zum Anlegen des Fadenbündels auf die Streckwalzen bei der Verarbeitung von schweren Titern unbedingt
erforderlich.
Auch ist eine Absaugvorrichtung für das Anzwirnen an Ringzwirnmaschinen bekannt, bei der die
Fadenbündel in einen Absaugkanal eingeleitet werden. Der Unterschied gegenüber der Erfindung liegt
jedoch darin, daß nicht das durch den Injektor erzeugte Vakuum im Einsaugstutzen den Haupterzeuger
der Fadenspannung darstellt, sondern die durch den Strahl der Düse erzeugte Reibung mit dem Bündel.
Ein Einsaugstutzen gemäß der bekannten Ausführung erweist sich wohl nützlich beim Einführen, da
er den Anfang des Fadenbündels einsaugt. Die eigentliche, benötigte erhöhte Spannung, die das Anzwirnen
sicher, gestaltet, wird jedoch nicht erreicht, sondern erst durch die erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet.
Nach der bekannten Einrichtung ist es nicht möglich, wie Versuche zeigten, 50 g Fadenspannung
zu erzeugen. Außerdem ist im Betriebe immer Druck-
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luft vorhanden, welche ein billigeres Medium als ein Druckfluidum, insbesondere Druckluft von etwa
Vakuum darstellt. 6 Atm., gespeist wird. Durch eine mindestens 20 cm
Auch ist es bereits bekanntgeworden, einen Faden lange Ableitung 21 entströmt das entspannte Fluidum
oder ein Fadenbündel mittels eines Druckluftstrahles in einen längs der Maschine sich ausdehnenden Abin
den als Injektor ausgebildeten Spinntrichter eines 5 zugkanal22 (Fig. 1), an dessen Ende sich ein Abfall-Spinntopfes
einzuführen. Nach dieser Ausbildung sammelbehälter (nicht gezeigt) befindet,
dient jedoch das kurzzeitige öffnen des Druckluft- Im Betrieb läuft nun das Faserbündel 3 in bestromes nur dazu, das Fadenbündel durch das kannter Weise durch die Fadenöse 8, über den um-Trichterrohr des Spinntopfes hindurch zu befördern. laufenden Läufer 9 zur sich drehenden Hülse 13, wo
dient jedoch das kurzzeitige öffnen des Druckluft- Im Betrieb läuft nun das Faserbündel 3 in bestromes nur dazu, das Fadenbündel durch das kannter Weise durch die Fadenöse 8, über den um-Trichterrohr des Spinntopfes hindurch zu befördern. laufenden Läufer 9 zur sich drehenden Hülse 13, wo
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei wel- io der Kötzer aufgebaut wird.
eher die zum Anzwirnen notwendige Fadenspannung Wie einleitend erwähnt, zeigten sich bisher in der
durch Einführen des Bündels in einen mit hoher Ge- Praxis beim Anzwirnen Schwierigkeiten, die nun bei
schwindigkeit aus einer Düse austretenden Strahl der beschriebenen Einrichtung behoben sind,
eines Fluidums erzeugt und durch einen zum Strahl In Fig. 3 ist eine praktische Ausführung perspektiführenden, infolge Injektor wirkung unter Unterdruck 15 visch dargestellt, aus der die Steuerung des Düsenstehenden Fadeneinzugkanal verstärkt worden ist. aggregates 19 ersichtlich ist. Zwischen Abdeckblech
eines Fluidums erzeugt und durch einen zum Strahl In Fig. 3 ist eine praktische Ausführung perspektiführenden, infolge Injektor wirkung unter Unterdruck 15 visch dargestellt, aus der die Steuerung des Düsenstehenden Fadeneinzugkanal verstärkt worden ist. aggregates 19 ersichtlich ist. Zwischen Abdeckblech
Ein Nachteil einer solchen Ausführung besteht je- 28 und Spindelbank 18 ist unmittelbar unter dem
doch darin, daß die Absaugvorrichtung während der Wirtel 16 eine Außenbacken-Spindelbremse 17 mon-Anzwirnarbeit
für sämtliche Spindeln angeschlossen tiert, deren Bremsbacken 29 und 30, an je einem
bleibt und somit viel Energie nutzlos verschwendet 20 Hebel 31 und 32 befestigt, durch eine Feder 33 an die
wird. Dieser Mangel wird durch die vorliegende Er- Spindel gedrückt werden (Fig. 4 bis 6). Zum Lösen
findung dadurch vermieden, daß das den Druckluft- der Bremse dient ein Spreizhebel 34 mit einem Spreizkanal
mit der Injektordüse verbindende Steuerventil klotz 35, der mit drei parallelen Flächenpaaren 37, 38
mit der Spindelbremse gekuppelt ist. und 39 versehen ist. Der Abstand zwischen den
In vorteilhafter weiterer Ausbildung dieser Erfin- 25 Flächenpaaren 37 und 38 ist so gewählt, daß die
dung ist die Spindelbremse mit einer Steuerscheibe Spreizung der Hebel 31 und 32 genügt, um die
versehen, an der eine Rolle des Gestänges des Druck- Bremsbacken 29 und 30 abzuheben, während das
luftsteuerventils anliegt. Diese Steuerscheibe ist er- Flächeupaar 39 mit kleinerem Abstand keine Spreifmdungsgemäß
so ausgebildet, daß bei angezogener zung ermöglicht. Die Bremsbacken bleiben somit
Spindelbremse, also beim Anzwirnen, das Druckluft- 30 wirksam, und ein Drehen der Spindel wird verhindert,
ventil geöffnet ist und nach Lösen der Bremse ver- Ähnliche Spindelbremsen sind in der Technik bezögert
geschlossen wird. kannt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den nachstehenden Der Konus 15 ist mindestens einem, zum Auf-Zeichnungen
dargestellt. Es zeigt bringen von Links- und Rechtsdraht aber vorteil-
Fig. 1 eine Streckzwirnmaschine in schematischer 35 harter mit zwei Mitnehmern 23 und 24 ausgerüstet.
Darstellung, auf der die Vorrichtung gemäß der Er- Diese sind in einfacher Weise durch Umbiegen gegen
findung Verwendung findet; innen der oberhalb der Schultern liegenden dünnen
Fig. 2 einen als Konus ausgebildeten Mitnehmer, Spitzen 25 und 26, die sich ergeben, wenn der Konus
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vor- 15 mit einer Bohrung 27 in der in Fig. 2 dargestellten
richtung, 40 Höhe versehen wird, gebildet. Die Mitnehmer stehen
Fig. 4 die Spindelbremse in Anzwirnstellung, auf diese Weise nicht vor und können bei schneller
Fig. 5 die Spindelbremse in einer Zwischenstellung Rotation der Spindel die Bedienung nicht gefährden,
und Mit dem Spreizhebel 34 ist eine Steuerkurven-
Fig. 6 die Spindelbremse in normaler Laufstellung, scheibe 36 starr verbunden, die am Umfang auf einer
Fig. 7 das durch die Spindelbremse gesteuerte 45 Bogenlänge von etwa 60° einen im wesentlichen ge-
Düsenaggregat im Schnitt entlang Linien VII-VII radlinigen Abschnitt besitzt. Auf die Spindelbank ge-
Fig. 9, schraubt ist das Düsenaggregat 19 mit einem An-
Fig. 8 das Düsenaggregat im Schnitt entlang saugstutzen 40, einer Abblasleitung 21 und einer
Linien VIII-VIII Fig. 9, Druckzuleitung 20 sowie einem Steuergestänge 41
Fig. 9 eine Ansicht des Düsenaggregates, von der 50 nebst einer an dessen Ende befindlichen Laufrolle 42.
Spindelbremse her betrachtet. Im Düsenaggregat 19 (Fig. 7) befindet sich ein Kugel-
Fig. 1 zeigt, wie erwähnt, eine Streckzwirneinrich- ventil 43, das mit der Druckluftzuleitung 20 durch
tung, bestehend aus einem Lieferwalzenpaar 1, 2, eine Kammer 44 verbunden ist, so daß bei einem Auseiner
langsam laufenden Streckwalze 4, einer züge- lenken der Kugel 45 nach links Druckmittel, z. B.
hörigen Fadenleitrolle 5 sowie einer schnell laufenden 55 Druckluft, durch die Ventilbohrung 46 über die
Streckwalze 6 und einer Fadenleitrolle 7. Das Faden- Radialaustritte 47 in die Ventilsitzbohrung 48, in der
bündel 3, von einer nicht gezeigten Spule geliefert, der \rentilsitz 49 eingepaßt ist, fließt. Der Düseneinläuft
im Betrieb zwischen Lieferwalzen 1 und 2 hin- satz 50, in der Erweiterung 51 der Ansaugbohrung
durch und wird zwischen den Streckwalzen 5 und 7 52 eingepreßt, läßt einen Raum 53 offen, der mit der
verstreckt. Die nachfolgenden Zwirnelemente, wie 60 A^entilsitzbohrung 48 in Verbindung steht. Dies ist in
P'adenöse 8, der den Läufer 9 tragende Ring 10, die Fig. 9 dargestellt, wo ersichtlich ist, daß sich die
von einer Ringbank 11 geführt werden, entsprechen beiden begrenzenden Kreiszylinder durchdringen. Der
funktionsmäßig den Elementen konventioneller Ring- A'entileinsatz ist mit einer Anzahl schräg gegen die
zwirnmaschinen. Mit der Spindel 12 dreht sich eine Achse gerichteter Düsen 54 versehen, in denen sich
aufsteckbare Garnhülse 13, die auf einer Schulter 14 65 der Druck des Fluidums in Geschwindigkeit ver-(Fig.
2) von Konus 15 aufsitzt, der mit dem An- wandelt mit der Folge, daß im Ansaugstutzen eine
triebswirtel 16 drehsicher verbunden ist. Eine Außen- Saugwirkung entsteht. Wie aus Fig. 7 hervorgeht,
backenbremse 17 dient zum Stillsetzen der Spindel. bleibt das Ventil in der rechten Extremstellung unter
Die Spindelbank 18 trägt am äußeren Rand ein Wirkung der Feder 55 geschlossen. Diese Stellung
Düsenaggregat 19, das durch Zuleitung 20 mit einem 70 wird dann erreicht, wenn der Kamm 36 in der in
Claims (3)
1. Anzwirnvorrichtung für eine Streckzwirnmaschine zum Herstellen von Kötzern aus ausschließlich
verstreckten, linear polymeren Fadenbündeln, bei der die zum Anzwirnen notwendige
Fadenspannung durch Einführen des Bündels in einen mit hoher Geschwindigkeit aus einer Düse
austretenden Luftstrahl erzeugt und durch einen zum Strahl führenden, infolge Injektor wirkung
unter Unterdruck stehenden Fadeneinzugkanal verstärkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das den
Druckluftkanal (20) mit der Injektordüse (54) verbindende Steuerventil (43) mit der Spindelbremse
(17) gekuppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (17) mit einer
Steuerkurvenscheibe (36) versehen ist, an der eine Rolle (42) eines Gestänges (41) des Steuerventils
(43) anliegt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe
(36) so ausgebildet ist, daß bei angezogener Bremse (17) (Anzwirnstellung) das Druckluftventil
(43) geöffnet ist und nach Lösen der Bremse (29 bis 39) verzögert geschlossen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 504 249, 509 070,
563 208;
Deutsche Patentschriften Nr. 504 249, 509 070,
563 208;
britische Patentschriften Nr. 359 627, 643 625;
USA.-Patentschrift Nr. 2 572 138.
USA.-Patentschrift Nr. 2 572 138.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB336933X | 1954-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1069044B true DE1069044B (de) | 1959-11-12 |
Family
ID=10356217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069044D Pending DE1069044B (de) | 1954-12-14 | Anzwirnvorrichtung für eine Streckzwirnmaschine |
Country Status (2)
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---|---|
CH (1) | CH336933A (de) |
DE (1) | DE1069044B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1292559B (de) * | 1959-12-13 | 1969-04-10 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Vorrichtung zum Fadenanlegen und Aufwinden einer Fadenreserve an Streckzwirnmaschinen |
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NL261828A (de) * | 1960-03-11 |
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-
0
- DE DENDAT1069044D patent/DE1069044B/de active Pending
-
1955
- 1955-11-12 CH CH336933D patent/CH336933A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH336933A (de) | 1959-03-15 |
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